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Premium-Immobilien: Nötigung 01

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Kader beugte sich hinunter, um erst den einen, dann den anderen Stiletto an den Riemchen zu öffnen und abzuziehen. Ohne aufzublicken, wanderten seine Hände an ihren Schenkeln so weit hoch, bis er das Ende der Nylons und die Straps-Halter spürte. Er öffnete die Strumpfbefestigungen und zog ihr langsam die Strümpfe aus. Silvy stand immer noch wie vom Blitz getroffen, mit leicht gesenktem Kopf, fast offenem Kleid, gerafften Rockschössen, und leicht gespreizten Beinen vor dem Wüstling. Sie zitterte!

Kader sah nun hoch, sah das junge Vötzchen im Halbdunkel unverhüllt, nur vom Straps-Gurt umrahmt, genauso wie er es kannte, genauso wie er sie kürzlich gevögelt hatte. Kader war wirklich scharf auf die halbnackte Assistentin vor sich. Aber er hatte es nicht eilig, er wollte anders Vorgehen als üblich, und so schlug er Silvy auf den Oberschenkel, weckte sie so aus der Starre und befahl: „Los Mädchen, zieh mich aus, dann zeig mir dein Schlafzimmer! Ich will dich vögeln!" Als Silvy nicht sofort reagierte, kniff der Wüstling die junge Frau hart in die Brust dass sie aufheulen musste, und dann knurrte er sie nochmals bedrohlich an: „Ich sagte, zieh mich aus, ich will vögeln! Los jetzt!"

Silvy begann verängstigt den Wüstling vor sich zu entkleiden. Der fummelte ihr dabei weiter an den Brüsten herum. Erst jetzt erwachte Silvy vollständig aus ihrer Halbhypnose. Sie protestierte laut, was ihn aber nicht zu stören schien. Unbeeindruckt streichelte er über ihre Warzen und drückte die Brüste. Trotzdem sie empört auf den Eindringling war, entstand eine seltsame Hitzewallung in ihr. Die junge Assistentin hatte das Gefühl, ihre Brüste würden zu glühen beginnen. Ausserdem wirkten sie fester als eh schon. In ihrem Schoss entstand ein ähnliches Brennen, so wie sie es nur beim Sex mit Uli erlebt hatte. „Aufhören!", röchelte sie. „Aufhören"! Trotzdem schob sie selbst dem Wüstling die Unterhose herunter. Dabei sprang ihr der harte Pfahl Kaders beinahe ins Gesicht.

Von oben hörte Silvy die Stimme Kaders: „Das gefällt der Assistentenhure, mach mir nichts vor!" „Das ist nicht wahr!", heulte sie verzweifelt auf, dabei merkte sie in ihrer Erregung nicht, wie sie von Kader Richtung Schlafzimmer geschoben wurde. So langsam kroch dann doch Angst in ihr hoch.

Erregt vor Vorfreude auf den Fick mit einer Rothaarigen, öffnete Kader die Schlafzimmertür. Er hatte es geschafft. Seit Tagen hatte er Mannhart vom Hausfick zu überzeugen versucht. Und nun war es geschafft. Mannharts süsse Assistentin war in seiner Gewalt. Jetzt wollte er sie in ihrem Ehebett hinten und vorne vögeln. Um das zu schaffen, musste er mit Härte vorgehen, das wusste er. Die Kleine vor ihm konnte widerspenstig werden, das hatte er schon damals im Lift, mit der Hand an ihrer Fotze, festgestellt.

Der Wüstling stiess die junge Frau auf das Ehebett. Silvy rollte sich sofort in die Decke ein. Kader dagegen traf in aller Ruhe seine Vorbereitungen. Er suchte im Kleiderkasten nach Riemen, ohne die junge Frau auf dem Bett aus den Augen zu lassen. Schnell hatte er ein paar Gürtel und Riemen gefunden und Silvy, die ihn entsetzt beobachtete, ahnte Schlimmes.

„Decke weg und zieh deinen Rock aus!", fauchte Kader sie grob an. Silvy riss erschrocken die Augen auf und stotterte etwas Unverständliches. Mit einem Satz sprang der Eindringling zum Bett und ehe sie reagieren konnte, hatte er die Decke weggerissen. Wie gelähmt und halb entblösst lag Silvy nun vor Kader. Er griff zu und riss ihr das schöne Kleid vom Leib. Silvy schrie schrill auf und rollte sich blitzartig auf den Bauch, so dass der Wüstling nichts von ihrer Vorderweite sehen konnte. Sie zitterte ängstlich.

Fasziniert sah Kader Silvys entzückenden, weissen Rücken und vor allem den prächtig gewölbten Knackarsch mit der schön geschnittenen Po-Kerbe. Sie war nun völlig nackt. „Dreh dich auf den Rücken!", befahl ihr Kader. „Niemals!", hörte er ihre zittrige Stimme. Kader schmunzelte. Gelassen ergriff er die Riemen und band einen nach dem anderen an ihre Handgelenke und dann an die oberen Bettpfosten. Das gleiche machte er auch bei den Füssen. Dann spreizte er sie, auf dem Bauch liegend, soweit es eben ging und band auch diese Riemen an die Pfosten unten.

Kader hatte in seinem Leben schon viel erlebt, hatte schon einige schöne Frauen gehabt, aber eine nackte Rothaarige, nur noch mit Straps-Gürtel dekoriert, gespreizt auf ihrem Ehebett und zum Vögeln bereit: das war nun wirklich der Hammer! So richtig voll geil! Der Wüstling machte sich auch zum Sex bereit, riss sich seine Kleider vom Körper und schon war er bereit. Er war auch hart. Sehr hart sogar!

Genüsslich zog er Silvy Po-Backen auseinander. Er lächelte und genoss den geilen Anblick. Ihr bräunliches Po-Löchlein war trotz Spreizung fest verschlossen. „Noch Jungfrau hier?", fragte er die rothaarige Frau auf dem Bett, aber eine Antwort erwartete er von der schluchzenden Silvy eigentlich nicht. Sie ängstigte sich fürchterlich, sie schämte sich und fürchtete das Kommende wirklich sehr.

Jetzt wollte Kader einen Schritt weiter gehen. Er griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine, suchte das junge Vötzchen und fand Nässe. Sehr viel nassen Schleim! Er rieb Silvys nasses Vötzchen mit der ganzen Hand, zog sie dann hervor und betrachtete die Nässe mit Genugtuung. Triumphierend platzierte er dann seine klatschnasse Hand zwischen den gespreizten Pobacken der rothaarigen Schönen.

Silvy schien so langsam zu realisieren, dass der Wüstling über ihr etwas mit ihrem Po tun wollte. Aber unerfahren, wie sie war, dachte sie nicht im Traum daran, dass der Perversling sie im hinteren Löchlein ficken könnte. Und sowieso, sie hatte damals auch Ulis zarte, fast schüchterne Versuche sie am Po nur schon zu berühren und zu streicheln, ein für alles Male im Keim erstickt.

Kaders Finger tanzten inzwischen über ihrem jungfräulichen Tabulöchlein. Und immer wieder holte er Feuchte-Nachschub von ihrer eigenen, nicht versiegenden Quelle zwischen den geschwollenen Schamlippen. Der Geruch von Sex und Stöhn-Geräusche füllte das Schlafzimmer. Kaders Geilheit stieg ins Unermessliche. Jene von Silvy aber auch!

Kader beobachtete unter Keuchen ganz genau wie die Po-Backen der schönen Frau unter ihm zu glänzen begannen. Er sah immer wieder ihr gerötetes Löchlein zwischen seinen flinken Fingern auftauchen. Und er hörte auch Silvy heftig atmen. Er schmunzelte! Jetzt setzte er seinen Mittelfinger genau auf die süsse Rosette der Kleinen und begann zu drücken, suchte Einlass.

Silvy reagierte als ob ein Stromstoss durch ihren Körper gejagt worden wäre. Sie kreischte laut auf und schrie: „Nein nicht, nicht dort! Bitte nicht!" Es war ein echtes Flehen, das über ihre Lippen kam. Ihre Stimme schien ungewöhnlich hoch und rau, es machte den Anschein, als würde sie in Panik geraten. Und nochmals: „Nein nicht, dort nicht! Bitte nicht!". Ihr Flehen ging in ein Schluchzen über.

Kader, der mit hoch erregtem Gesicht über ihr glühte, freute sich über die Tatsache, dass es ihr erstes Mal, ihr erster Analverkehr sein würde. Genau dies machte ihn erst recht an. Er grinste diabolisch, lachte lautlos bis über beide Ohren. „Dein erstes Mal hier hinten?", fragte er Silvy listig und voller Tücke. Silvy nickte. Ihr Mund blieb offen, sie keuchte vor sich hin, war gespannt wie eine Feder.

Kein Analsex, Jungfrau hinten! Der Wüstling leckte sich die Zunge und sein eh schon harter Schwanz wurde noch um einige Zentimeter länger vor freudiger Erwartung. Silvy schien es nicht bewusst zu sein, wie sehr sie sich durch ihre Antwort noch tiefer in den Sumpf des Schlamassels hineingezogen hatte. Doch nüchtern betrachtet hätte es wohl so oder so auf die gleiche Weise geendet. „Ja, noch Jungfrau, bitte kein Sex dort hinten, kein Analsex bitte!", hauchte sie mit gesenktem, rotem Kopf, nicht nur ob der Erregung sondern wohl auch ob der Peinlichkeit, dass sie dieses Tabuwort überhaupt in den Mund genommen hatte.

Kader hob Silvy leicht an der Hüfte hoch, schob ihr ein Kissen unter den Bauch um ihre intimste Stelle noch besser sichtbar zu machen. Ein dünnes Rinnsal ihres Intimsaftes floss aus ihrem Vötzchen. Die Po-Spalte glänzte nass und glitschig. Der Wüstling hatte hier gute Vorarbeit geleistet. Kader hatte mit grossem Geschick und sichtlichem Genuss seine Finger in dem schleimig feuchten Gemisch aus Schweiss und Mösensaft genetzt und all die feuchte Schmiere zielgerecht platziert.

Silvy spürte leichten Druck auf ihrem noch niemals zuvor berührten Hintereingang. Jetzt ging alles schnell. Sie kam nicht einmal mehr dazu, zu kneifen, oder aber zu schreien, schon hatte sich Kaders Zeigefinger mit einer einzigen Bewegung den Weg zwischen ihren Schliessmuskel gebahnt. „Oh, nein!", schrie Silvy, aber da hatte der Wüstling seinen Finger bereits bis zum Anschlag in ihrem Po-Loch versenkt.

„Nein, nicht!", schrie Silvy in ihrer grossen Not. „Wirklich nicht, nein!", wieder versuchte die junge Assistentin sich mit Worten zu wehren. Aber deren Wirkung blieb bescheiden. Im Gegenteil! Der Eindringling geilte sich noch mehr daran auf. „Oh doch, du rothaariges Luder!", grinste Kader und bohrte seinen triefend nassen, glitschigen Finger weiter in sie hinein. Er genoss es sichtlich, ohne Zeitdruck ihr zumindest den Finger zwischen ihr wunderbares Po-Loch, zwischen ihre prallen Po-Backen zu schieben und das Gefühl der Enge und Hitze in ihrem Hintereingang, die feste Anspannung und das Pochen ihres Muskels zu geniessen. „Du bist so eng!", entfuhr ihm ein lustvolles Stöhnen, „und heiss!", stöhnte Kader weiter.

Silvy hatte sich noch nicht mit dem Finger in ihrem Hinterteil abgefunden, da begannen kreisende Bewegungen sie zu reizen, der Reizfinger wurde durch den grösseren Daumen ersetzt. Dieser drückte und kreiste kurz um ihre befeuchtete Rosette. Nun versenkte Kader genüsslich seinen grossen Daumen in ihr, bis dieser feststeckte.

Silvy schluchzte auf, Tränen kullerten über ihre Wangen. Der Wüstling hielt kurz inne, zog den Daumen aus ihrem malträtierten Loch zurück, schien zu überlegen, und dann machte er alle vier Lederriemen der Fesselung auf. Jetzt wartete er noch kurz, ehe seine Hände sanft, ja fast zärtlich, entlang des Körpers von Silvy hinauf wanderten und ihre nun freien Hände suchten und erfassten. Mit seinen Beinen spreizte er die ihren noch mehr als zuvor, und blickte nun ungehindert und neugierig zwischen ihre glänzenden Schenkel und die Scheide, aus der immer noch Scheidenflüssigkeit heraustropfte.

Kader hatte in der Zwischenzeit Silvys Finger auf ihre eigenen Po-Backen gepresst und zog nun die Backen mit dem Druck seiner, aber auch dem Druck ihrer eigenen Finger, auseinander. „Komm, und jetzt spreiz deinen geilen Arsch für mich!" Kaders Hände hatten bereits ihre Pobacken verlassen und waren damit beschäftigt, seinen mächtigen Schwanz am Rosettchen anzusetzen. Silvys Finger bewegten sich ein wenig, aber unentschlossen, wie wenn sie noch einen letzten Versuch zum Kneifen starten würde. Sie wagte es nicht! Im Gegenteil! Silvy zog ihre geilen Arschbacken selber weiter auseinander, sie spreizte ihren Po für ihren wüsten Peiniger noch ein wenig mehr, und Kader hörte sie tief schlucken, atmen und stöhnen.

Sie schluchzte noch ein wenig und Kader grinste vor sich hin. Noch nie wurde ihm von einer Rothaarigen eine so wunderschöne Rosette wie auf einem Präsentierteller angeboten.

Und Silvia Stoffel, Assistentin bei Mannhart-Premium-Immobilien und Fick-Hure des jungen Immobilienmaklers, sie präsentierte und offerierte sich von hinten für den ersten Schwanz in ihrem Leben, der nun bald in ihr immer noch gut verschlossen scheinendes Po-Löchlein geschoben werden würde. Ihr erster Analsex! Wenn auch nicht ganz freiwillig! Und das nicht mit ihrem Ehemann Uli, auch nicht mit ihrem jungen Chef, nein, mit einem Fremden Namens Aldo Hassan Kader, einem Immobilienkäufer mit dunklerer Haut.

Silvy stöhnte laut auf, aber schrie nicht, als Kader drückte. Es ging überraschend leicht. Sein Penis drang recht schnell ein wenig in ihre bräunliche Öffnung vor. Silvy hielt den Atem an, ihre Po-Muskeln schlossen sich fest um den unerwünschten Eindringling, ganz so als wollten sie ihn erwürgen. Aber Kader blieb geduldig. Er wusste es aus Erfahrung, dass es beim ersten Mal anal Zeit brauchte um sich an seinen prallen Penis zu gewöhnen. Er genoss es sichtlich, wie sich die Po-Muskeln der Rothaarigen zu entspannen begannen, wie der Druck um seinen Schwanz herum mehr und mehr abebbte, ihm aber immer noch höchste Freuden durch die Enge ihres Lochs spendete. Er glitt weiter und tiefer hinein, langsam aber unaufhörlich und ungehindert. Silvy blickte mit entsetzt aufgerissenen Augen zurück. Sie hatte Angst. Angst, dass es jederzeit fürchterlich wehtun und, dass er sie innerlich zerreissen könnte.

Kader schob sich nun leichter und viel schneller in ihren hinteren Kanal hinein, schob und fickte bis er anstiess. Jetzt fing es bei ihm an zu sprechen. „Ich stecke ganz tief in deinem geilen Arsch!" Silvy schrie auf, aber nicht aus Schmerzen oder Wut, nein sie schrie aus Überraschung und Geilheit, da sie niemals gedacht hatte, dass sie so einen Grosspenis in ihren Arsch überhaupt aufnehmen konnte, geschweige denn wollte.

Kader begann nun auch seine Hände einzusetzen, er spielte mit den nassen Schamlippen und mit dem Kitzler der Assistentin. Er rieb sie vorne, teilte ihr Schlitzchen und verrieb die Nässe. Gleichzeitig stiess er hinten weiter rhythmisch vor und zurück. Dann immer schneller werdend und auch wilder! Die junge Frau hielt zuerst zögernd, dann auch immer wilder werdend, mit. Sie schrie dazu! Und es schien, als ob sie sich dem Zustossenden nicht entzog, sondern seine Stösse erwiderte, sich ihm entgegenstellte, auf dass er noch tiefer in ihren jungfräulichen Hintereingang eindringen konnte.

Silvy schrie noch geiler auf, sie wurde auf und nieder geschüttelt und jetzt breiteten sich Wellen der Lust in ihrem Unterleib aus. Sie kam! Er auch, sein Glied zuckte in ihr! Beide erlebten einen ungewohnt heftigen Orgasmus. Gleichzeitig!

Silvia Stoffel war entsetzt und begeistert zugleich. Sie hielt ihren Atem an und hob den Kopf um zu schauen, was sich parallel zu ihrem eigenen Orgasmus abgespielt hatte. Sie sah wieder klarer. Sie sah den "Eindringling" und bemerkte die Zweideutigkeit in ihren Gedanken. „Oh mein Gott, er ist in mir gewesen. Hinten! Und es ist mir gekommen!" Silvy wurde rot. Sie glühte! Sie schwitzte! Und Kader? Der schwitzte auch, aber er war ausdauernd und er wollte eine zweite Runde. Er wollte sie in ihr nasses Vötzchen vögeln und zwar gleich jetzt.

Noch als allerletzter Hauch einer Bekleidung hing ihr arg lädierter Straps-Gurt um ihren Köper herum. Kader riss kurz und heftig daran, und Silvy war nun wirklich splitternackt. Er musste weder drohen noch Gewalt anwenden, Silvy drehte sich freiwillig auf den Rücken, und auch freiwillig spreizte sie ihre Beine. Silvys Finger hatten wie von selbst begonnen, Kaders Schwanz zu umfassen, seinen langen, dunklen Schaft zu massieren, ihn unter den Hoden zu kraulen, und nun drückte sie seine grossen Eier. All ihre Spielereien hatten Kader wieder derart aufgegeilt, dass sein Glied mächtiger pochte als je zuvor. Silvy spürte seine Adern zucken, als er sich aufrichtete, als er seinen grossen Prügel zwischen ihren Schamlippen zu reiben und sie zu benetzen begann. Sein Glied glänzte von ihren und seinen Ficksäften, und jetzt sprach Silvy wieder wie von selbst: „Komm, schieb ihn mir rein!" Sie wurde dabei zwar rot vor Scham, aber sie half mit ihren Händen mit, als Kader seinen Prügel an ihren nassen Lippchen ansetzte. Er pflügte die geschwollenen, triefend nassen Schamlippen Silvys mit seinem glänzenden Penis, knurrte vor Freude und Verlangen, und bleckte sie mit seinen weissen Zähnen an.

Silvy zuckte leicht zusammen, als er mit dem Auf- und Abreiben zwischen ihren Lippchen gestoppt hatte, um dann seine Eichel an ihrem Eingang zu platzieren. Sie hatte seinen grossen Penis sehr wohl gesehen. Er war wirklich recht gross, sehr geschwollen und rot, und sie hatte Bedenken, ob seine wirklich pralle Eichel in ihre immer noch fast jungfräulich enge Muschi passen würde.

Kader wusste um ihre Enge, er war schon in ihr gewesen, und er brauchte auch einige Zeit, bis seine Spitze in ihr Vötzlein eingedrungen war. Silvy stöhnte längst hemmungslos. Jetzt wollte Kader mit seiner Zunge in ihrem Mund seine Lust austoben. Er suchte und fand die ihre ebenfalls erregt. Sie saugten sich fest und züngelten wild. Beide stöhnten zwischendurch und schnauften heftig. Silvy keuchte noch fester, als sich ihr Vötzchen unten zu dehnen begann, als sein grosser Schwanz weiter und weiter in sie vordrang. Dabei knetete Kader abwechselnd Po und Brüste der jungen Frau. Es schien ansteckend, denn auch er begann mit sprechen: „Guter, geiler Fick! Enge Votze, sehr eng sogar! Einfach geil!" Er grinste dabei vor sich hin und atmete noch heftiger.

Von erzwungenem Sex war auch bei Silvy keine Rede mehr. Im Gegenteil! Sie hatte ihren Po freiwillig seinen wilden Stössen entgegen gesetzt, ihn ihm gar hingehalten. Sie hatte mit ihrer Zunge zurück gezüngelt, und sie hatte erregt seine Eier geknetet. Und dann war sie mit aller Wucht gekommen, hatte ihren Orgasmus hinausgeschrien.

Kader rammte nur noch kurz weiter, und dann kam auch er heftig, er spritzte in wilden Stössen seinen Samen in die junge Frau, trieb dabei aber weiter seinen harten Stab in die schmatzende Scheide. Es ging weiter, und es machte den Anschein, als würden ihre Schamlippen und ihre Muskeln sein Glied liebkosen, es begeistert aufnehmen und dann nur widerwillig wieder hergeben. Denn jedes Mal, wenn er sein glänzendes Schwert aus ihrer Scheide herauszog, hörte man ein Seufzen und Schmatzen aus ihrem Unterleib heraus. Silvy schien zu rotieren und durchzudrehen. Und Kader schaute ihr begeistert zu, sah und merkte ihre Wildheit, ihre Geilheit, ihre Hitze zwischen den Beinen. Jetzt keuchte sie wieder etwas hervor. Er versuchte zu verstehen, was sie vor sich hin röchelte, verstand sie aber nicht, aber er merkte, dass sie ihn wegen seiner Überraschung nicht ausschimpfte, sondern ihn anfeuerte, ihn aufforderte, seinen Schwanz noch tiefer in ihr zu versenken. „Oh, ja komm! Gib es mir!", heulte sie in vollster Geilheit und sah Kader dabei in die Augen. Und er sah nur noch pure Lust und gab ihr alles, er versenkte seinen geilen Schwanz noch tiefer und noch schneller in ihrer Möse. Und dann kam eine letzte, riesige Orgasmus-Welle über beide, und kurz darauf trat Silvy wieder weg, es wurde schwarz vor ihren Augen.

Silvy erwachte, sie sah sich um und erkannte ihr Schlafzimmer. Das beruhigte sie sehr. Dann sah sie ein Bündel Geldscheine auf dem Nachttisch, und jetzt kam die Erinnerung auf einen Schlag zurück. Sie hatte mit einem Fremden im Eheschlafzimmer gevögelt! Sie schämte sich fürchterlich, denn der Fremde schien sie für den Fick bezahlt zu haben. Wahnsinnig grosszügig sogar! „Wie für eine Edelnutte!", schoss es durch ihren Kopf. Sie schämte sich, doch das alles musste sie gut verstecken, Uli vor allem durfte niemals von ihrem Seitensprung erfahren. Wenn sie es genauer bedachte: es waren eigentlich zwei Seitensprünge. Sie sah wieder den Geldhaufen, und plötzlich war es ihr klar: Es war geil gewesen und dazu waren ihre finanziellen Sorgen vorerst behoben. Ihre positiven Gedanken wurden abrupt durch Schritte vor dem Schlafzimmer unterbrochen. Ob Kader nochmals kam?

Nein! Es kam der junge Immobilien-Makler! Er war ja schliesslich zum Essen eingeladen worden. Jetzt war er da. Mit grosser Verspätung! Aber er war da, jedoch nicht zum Essen! Er wollte mit seiner schönen Assistentin in ihrem Ehebett vögeln. Und zwar hinten und vorne, oben und unten! Dafür zahlte er schliesslich Silvia Stoffel einen sehr guten Lohn!

Und das machten sie dann auch, nachdem der erste Schock bei Silvy abgeklungen war. Doch das ist wieder eine andere Geschichte...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Und warum liest du das dann?

Liest die ganze Geschichte und regst dich dann auf. Was für ein doppelmoralist.

Einer der in den Puff geht und beim rauskommen den Nachbarn sieht und ihn verpfeifft weil sich so etwas nicht gehört

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Und was

soll an einer Straftat lustig oder anregend sein ???????

Ändere doch die Überschrift in "Charakterschwein erpresst in Notlage befindliche Frau."

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