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Premium-Immobilien: Nötigung 04

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Das Reiben des steifen Stummels in ihrem Vötzchen erzeugte so nach und nach warme Wellen, die durch ihren ganzen Körper fuhren. Immer wieder hielt der Mann inne, nur noch seine Eichel zwischen Yrjnes Schamlippen gedrückt; wohl, damit er nicht so schnell abspritzte und wohl auch altershalber, um durchzuatmen. Yrjne ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stosses zusammenzog, wie sie langsam aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte, und wie sie sich ihm genüsslich hingab. Der Gedanke, dass sie weit gespreizt auf der Teppichrolle lag, während dieser kleine Fickschwanz in sie eindrang, liess ihre Brustwarzen vor Geilheit senkrecht stehen. Langsam verschwamm die Umgebung in weisse Watte; sie spürte nur noch die jetzt immer schneller werdenden Stösse, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zog. Sie schloss die Augen, genoss und liess sich von dem Typen im weissen Nebel weiter gebrauchen. Liess sich vögeln!

Dem alten Auftraggeber kam es auch. Erstmals seit langem! Er keuchte, schnaufte heftig und brauchte eine kurze Pause. Er musste sich an der Teppichrolle abstützen und betrachtete die schöne Frau erneut: Yrjnes Beine lagen nun weit gespreizt und leicht angewinkelt auf der Teppichrolle, und ihr Geschlecht lag etwas angehoben gut sichtbar am höchsten Punkt. Er strich über den jungen Körper, fühlte ihre Spitzchen an den Brüsten und suchte unten das Knöllchen zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Er konnte nicht mehr wie ein junger Wilder. Aber er war ein Geniesser. Und er war überraschenderweise noch hart. Er griff nach seinem Penis, und fing an damit Yrjnes hart stehenden Kitzler zu reiben. Sie quittierte das mit leisem, ekstasischem Jammern, und mit heftigen Beckenbewegungen. Erregt drückte sie ihren Körper an den Lustbringer.

Der alte Al Rhasisi wollte es nochmals wissen! Er rieb sich selber erneut, hielt dann mit zwei Fingern Yrjnes Schamlippen auseinander und stiess zu. Doch so richtig heiss wurde er nicht mehr. Er beendete den Fick und hockte sich neben ihren Kopf, den er seitwärts drehte. Noch bevor sie richtig Luft schnappen konnte, drückte sich sein Stummelschwanz ziemlich rabiat zwischen ihre Lippen. Sehr erfolgreich war das jedoch nicht mehr. Aber der Alte war alles in allem mehr als zufrieden, er war so richtig entspannt. Und die junge Architektin war es auch. Sie träumte aber weiter von wildem Gangbang-Sex am Baggersee.

Später, als die Wirkung der Droge nachliess, erwachte die Architektin Yrjne K. Yumae angekleidet auf dem Hocker im Teppichladen. Der freundliche Teppichhändler Adul war auch da. War alles doch nur ein Traum gewesen? Yrjne wurde rot, als sie an ihren wilden Traum zurück dachte. Der Teppichhändler jedoch sah sehr unschuldig aus. Das beruhigte. Erst recht, als er stolz verkündete, es sei ihm gelungen, ihren Auftraggeber zu finden. Dieser würde sie gleich abholen. Und so kam es dann auch!

Mit grosser Verspätung fuhr sie beim Hauptportal einer grossen Villa vor. Ein Buttler stand bereit, öffnete galant die Auto-Türe, begrüsste die junge Architektin standesgemäss und geleitete sie ins prächtige, schlossähnliche Haus. „Der Herr erwartet sie zum Abendessen. Wenn sie sich vorher ausruhen und frisch machen wollen, finden sie alles in ihrem Zimmer!", dienerte der Buttler.

Ein absolutes Luxus-Appartement war für die junge Architektin bereitgestellt. Doch Yrjne wollte ins Bad. Sie musste den Flächenbrand zwischen ihren Beinen löschen, und sie fühlte sich auch sonst verschwitzt und beschmutzt. Natürlich beobachtete sie der Hausherr über die installierten Kameras, und er sah ein nächstes Mal wie sich Yrjne K. nackt auszog, wie sie sich gründlich wusch und dann genauer zwischen den Beinen untersuchte. Irgendetwas an Schlitz und Po-Rosette schien ihr Schmerzen zu bereiten, sie tastete alles genausten ab, schien jedoch nichts beunruhigendes gefunden zu haben. Im Bad war Kosmetik vom Allerfeinsten vorhanden, und Yrjne machte sich nun besonders hübsch, sie dachte kaum mehr an den Schmerz unten, in ihrem Inneren. Sie wollte den Auftraggeber gleich von Anfang an mit ihrer Schönheit beeindrucken. Doch dazu bräuchte sie ihre Kleider, die lagen jedoch nicht mehr auf dem Stuhl. Stattdessen hingen drei orientalische Trachten zur Auswahl bereit. Wunderbare Sachen, jedoch viel zu kurz für sie. Und jedes der Kleider war irgendwie geschlitzt, das dunkelblaue vorne gar bis weit hinunter, und es wurde nur durch verzierte Bänder zusammengehalten. „Da konnte man genauso gut nackt zum Essen gehen", dachte sie.

Yrjne entschied sich für die weinrote Seiden-Tracht, mit mächtigen Schlitzen an den Seiten, diese Lücken konnte man notfalls mit den Armen bedecken, und die Öffnungen oben bei den Brüsten konnte man mit einem ordentlichen BH entschärfen. Doch den gab es nicht hier im Zimmer! Und ein Höschen? Da fand sie nur einen weissen Hauch von nichts. Ein sehr zartes, mit Spitzen verziertes, durchsichtiges Ding. Schliesslich schlüpfte sie hinein und dachte bei sich: „Besser als nichts". Und, „fremde Länder andere Sitten!" Ein letzter Blick vor dem Spiegel bestätigte ihr: sie sah wirklich sehr schön aus, perfekt geschminkt und frisiert, etwas exotisch und doch eurasisch, geheimnisvoll. Doch das blaue Kleid war wirklich sehr kurz, beinahe unsittlich.

Und dann wurde die junge Architektin vom Diener abgeholt, wie eine Königin die grosse Treppe zum Ess-Saal hinuntergeführt, wo ein älterer, kugeliger Mann und ein etwa 18-jähriger Jüngling auf sie warteten. Als die beiden einheimischen Männer die schöne Frau sahen, schossen sie sofort aus der Sitzgruppe hoch. Der Diener stellte vor: „Kalid Suleiman Al Rhasisi, der Hausherr; Shahib Al Rhasisi, sein einziger Sohn!", und zu den Männern gewandt: „Yrjne K. Yumae, Architektin von Premium-Immobilien!" Es wurden artig Begrüssungsküsse ausgetauscht. Dabei fielen Yrjne K. zwei Dinge besonders auf: Der alte, kugelige Hausherr sah wirklich etwas herrisch aus, und er kam ihr irgendwie bekannt vor. Und der Jüngling schien noch sehr unerfahren zu sein. Er wurde bei der Begrüssung zündrot im Gesicht, als er die wunderschöne Frau aus nächster Nähe sah. Dass ihm bei der Begrüssung ein Missgeschick passierte, merkte nur er selber und Yrjne K.: Die Hand des Jünglings rutschte versehentlich unter die Verschluss-Bänder ihres Rockes und berührte ihre nackte Haut kurz oberhalb des Pos, streifte dabei ihr Höschen.

Auch Yrjne wurde etwas verlegen. Einerseits, weil sie es bemerkt hatte, wie der Junge sofort nach der unsittlichen Berührung unten hart geworden war, andererseits aber auch weil ihr Röckchen einfach etwas zu kurz und zu stark geschlitzt war, um sich gesittet in die Sitzgruppe setzen zu können. Doch irgendwie schraubte sie sich auf das weiche Leder. Und so gab es für die beiden Männer immer irgendwo nackte Haut oder etwas vom weissen Höschen zu sehen.

Genauso hatte es der Hausherr geplant. Er konnte der jungen Architektin unter den Rock schauen, da sich ihr Kleid durch das Sitzen noch höher geschoben hatte. Und er sah ihr weisses, durchsichtiges Höschen. Genauso hatte er sich das Wiedersehen erträumt. Die elegante Architekten-Tussi in „Seinem" sexy Trachten-Kostüm und mit den hochhackigen Riemchenschuhen. Er würde seinen Spass mit ihr haben und ihr eine gehörige Portion Sex abverlangen.

Vater Kalid Suleiman Al Rhasisi war zufrieden, sein Sohn hatte angebissen, er machte Stielaugen, konnte die junge Eurasierin kaum aus den Augen lassen, und er war hart in seiner Hose. Er würde ihn beauftragen, der Architektin den Park zu zeigen. Und für sie hatte er ein paar spezielle Enthemmungstropfen, die er ihr dann verabreichen lassen konnte. Medizin sozusagen, die bei vollem Bewusstsein die Lust ins Unermessliche steigern würde. Es lief alles nach Plan. Und dem Vater wäre es recht, wenn sein Sohn beim ersten Mal einen „guten Fick" mit einer sauberen Frau hatte.

Tatsächlich machten sich die jungen Leute am nächsten Tag auf in den Park. Yrjne K. hatte einen Fotoapparat, ein Massband und Notizmaterial dabei. Jedoch immer noch keine vernünftige Kleidung. Sie musste sich wieder für einen sehr kurzen Trachtenrock entscheiden und hatte diesmal den vorne geschlitzten angezogen. Der sah wirklich sündhaft erotisch aus, mit seinem Ausschnitt der erst kurz oberhalb ihres eigenen Schlitzes, beim verzierten Höschen-Bund, endete.

Yrjne K. stellte rasch fest, dass die Gartenanlage wirklich etwas gar vernachlässigt worden war, da gab es viel zu tun. Kurz darauf kamen sie zu einer neuen Luxus-Pergola aus Glas und Mosaik, mit Leder-Gruppe, Liegen und allem was dazu gehört, und alles auch vom Feinsten. Kurz: Eine ideale Liebeslaube mit Schwimmbad. Perfekt, ganz im Gegensatz zum Park!

Shahib deutete auf den vorbereiteten Tisch mit Apero-Getränken, Früchten und Gebäck. Er führte die junge Frau zwar etwas schüchtern, aber doch gekonnt, in den kleinen Glaspalast. Dabei lächelte er stolz. Er wusste es, dass die Glas-Pergola im Abendlicht einerseits luxuriös, aber auch sehr romantisch wirkte. Auf Eis gestellt, standen zwei Fruchtgetränke für sie bereit. Shahib reichte eines der jungen Architektin, dann prostete er ihr zu. Dass sein Vater sich entschieden hatte, seinem Sohn auch ein paar Liebestropfen abzugeben, das wusste er nicht. Warum es plötzlich in seinem jungen Körper wärmer wurde, auch nicht. Es war ihm auch nicht unangenehm, dass er die schöne Architektin plötzlich sehr begehrte. Eigentlich war er richtig scharf auf sie. Sehr scharf sogar!

Aber auch bei Yrjne trat kurz nach dem ersten grossen Schluck des Saftes Wirkung auf. Hitze strömte in ihren Körper. Sie wollte Sex! Yrjne stellte ihr Glas ab und lehnte sich bereitwillig zurück. Gegen einen Zungenkuss hätte sie jetzt überhaupt nichts einzuwenden.

Shahib beugte sich über sie, er sah ihr tief in die Augen. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Yrjne legte ihre Arme um seinen Hals. Sie spürte seine Zungenspitze, öffnete bereitwillig den Mund. Die feuchte Zunge drang tief in sie ein und zog sich sofort wieder zurück. „War`s das schon?", fragte sie sich enttäuscht, doch Shahib hatte gerade erst angefangen. Er erkundete die Innenseite der Zähne, trillerte um ihre Zungenspitze herum, füllte sie erneut völlig aus, liess seine Zunge vor- und zurückschnellen, saugte sie auf seine Seite herüber, biss ganz leicht zu, drängte sie wieder zurück und begann das Spiel wieder von vorne. Wie von selbst rutschte eine seiner Hände auf ihre Brust und knetete sie sanft. Yrjne wusste nicht wie ihr geschah. Sie bekam kaum noch Luft, aber um nichts in der Welt hätte sie jetzt aufhören wollen.

Der Vater sah es erstaunt. Seine Aufputsch-Droge schien zu wirken. Zusätzlich stellte sich sein unerfahrener Sohn ganz geschickt an. Alleine schon, wie sein Junior die schöne Architektin heiss machte, wie er sie gekonnt küsste, war für sein "erstes Mal" wirklich beachtlich. Er schaute hinter seinem Monitor dem jungen Paar genau zu und wurde selber in der Hose härter und härter.

Yrjne K. schmiegte sich an Shahib, drückte ihren Busen fest gegen seine Hand. Als sich der 18-jährige von ihr löste, schnappte sie nach Luft und schüttelte nur erstaunt den Kopf. Der Jüngling ging mächtig zur Sache, er schien bereits Sex-Erfahrungen gemacht zu haben. Doch das hatte er wirklich nicht. Aber er hatte einen eigenen Computer, und hier hatte er in der Theorie gelernt, was es für die Liebe in der Praxis alles so brauchte.

Der Jüngling zog die junge Frau zu sich auf die Couch, wo er mit ihr gleich heftig zu schmusen begann. Eine seiner Hände löste die beiden oberen Zierbänder ihres Kleides, schob den Stoff beiseite. Der Rock rutschte weiter nach unten. Zehn Finger umschlossen ihre nackten Brüste, Shahib strich darüber und knabberte gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen.

Der Junge war sehr erregt, das hatte Yrjne bemerkt, als sie zufällig mit dem Ellenbogen über seinen Schoss gestrichen war. In seiner Hose steckte etwas hartes, und das wollte sie unbedingt sehen. Unbedingt, sofort! Gegen den versteckten Schwanz verblassten die Hände auf ihren Brüsten, die sie so erregt streichelten. Yrjne setzte sich auf, erhob sich leicht schwankend. Die Worte quollen über ihre Zunge: „Hooooose runter! Zieh das Ding endlich aus, ich will Deinen Schwanz sehen!"

In Yrjnes Kopf summte es. Die Sex-Droge machte sie völlig frei von allen Bedenken. Im Hinterstübchen sagte eine Stimme, dass sie ihn, Shahib, niemals für länger bekommen würde. Ihr war es in dem Moment egal, Hauptsache er war jetzt da. Als sie auf dem riesigen, weissen Couch lag und seine Hand ihren Busen streichelte, tiefer zwischen ihre Beine glitt, den Rock und den Slip herunterzog, verschmolz sie zu purer Lust. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen. Bereitwillig öffnete sie sich. Liess es geschehen! Sie spürte seine Finger in ihrer Scheide, seine Zunge an ihrem Kitzler und stöhnte auf. Unglaubliche Gefühle tobten in ihr, ihre Scheidenmuskeln dehnten sich, Nässe rann. Yrjne bäumte sich auf. Er presste seinen Kopf fest gegen ihre Scham und endlich kam bei ihr die Erlösung. Ein grosser Orgasmus-Sturm tobte in ihr! Doch das war erst der Beginn!

Etwas später lag er nackt neben ihr. Und sie neben ihm! Auch nackt! Yrjne leckte an Shahibs Schwanz, bis er hart wie ein Holzstück war. Das gab dem Jungen Kraft. Er warf die junge Frau auf den Rücken, schob sich auf sie. Sein grosses Ding berührte ihre Schamlippen und sie schrie vor Lust und vor Geilheit laut auf.

Shahibs Vater staunte weiter über seinen Sohn. Wie ein alter Hase verhielt der Junge sich. Er schien für sein Alter äusserst geduldig zu sein und nicht einmal die Sex-Droge liess in überhastet kommen. Im Gegenteil!

Der junge Mann führte erstmals in seinem Leben seinen prächtig grossen Schwanz einem Vötzchen zu. Einem weiss-gelben Schlitzaugen-Vötzchen! Natürlich ging es jetzt ein wenig schneller. Für Yrjne war nun alles etwas gar schnell, denn der Jüngling war unten einfach gross gebaut. Als er in sie stiess, zuckte Schmerz durch ihren Unterleib. Sie fühlte sich aufgespiesst, gedehnt, misshandelt. Das Etwas in ihr bohrte immer tiefer, drängte sich in sie, drückte die Scheide auseinander. Das unangenehme Gefühl verflog jedoch nach kurzer Zeit. Es wich einem irren, nie gekannten Gefühl. Gleichzeitig drang Shahibs Zunge immer wieder in Yrjnes Mund, und irgendwann schob sie das Ding zurück, erkundete seine Zähne und tastete sich bis zu seinem Zäpfchen vor. Er würgte, presste ihren Kopf an seinen Hals und liess sein Becken auf und ab zucken. Er begann sie so wild zu vögeln, dass sie aufschrie. Obwohl sein Glied doch etwas gross für sie war und sie ab und zu das Gefühl hatte, ihr Unterleib würde bersten, umschlang sie seine Lenden mit ihren Beinen und hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest. Sie wollte endlich, koste es was es wolle, dem Sexrausch verfallen und nicht länger hingehalten werden. Und dann röhrte der Junge auf. Er spritzte tief in sie hinein. Yrjne begegnete den Stössen und Spritzern des Jungen mit wieder zunehmender, wilder Lust. Sie fand es wunderbar, diesen Jungen tief in sich zu spüren und immer wieder neuen Sex zu entdecken.

Shahib zog sie herum, so dass sie jetzt oben auf ihm lag. Instinktiv wusste sie, was er von ihr wollte. Sein Glied drängte sich noch tiefer in ihre Scheide, als Yrjne sich aufsetzte und ihr Becken langsam kreisen liess. Seine Eichel drückte sich tief in ihr gegen die Scheidenwandung. Shahib streckte seine Hände aus und legte sie auf Yrjnes Brüste, massierte mit den Daumen ihre Nippel. Ungeheure Spannung füllte ihren Körper. Sie ritt immer schneller auf Shahibs Schwanz. Sie presste sich gegen seinen Oberkörper, küsste ihn, ihr Unterleib raste auf und ab. Und jetzt kamen sie nochmals. Beide gleichzeitig! Wild!

Auch der Vater vor dem Bildschirm nahm so richtig Fahrt auf. Jetzt wollte er in seiner Pergola beim Sex auch mitmischen. Plötzlich waren vier Hände da. Yrjne nahm es nur kurz etwas erschreckt wahr, doch für Shahib war es ganz normal, dass die schönsten Dinge in der Familie geteilt wurden. Mit seinem Vater, dem Boss und Familienoberhaupt, sowieso!

Dieses Familienoberhaupt drückte nun Yrjnes Kopf fest gegen seinen Schwanz und begann auch gleich mit Stöhnen. Zu gerne hätte die junge Frau jetzt ihre Hände als Hilfe gehabt, um diesen kleinen Stummelschwanz in gewünschte Bahnen zu lenken, aber diese waren ja mit dem Junior beschäftigt. So kam es wie es kommen musste, und der ältere Al Rhasisi keuchte noch mehr auf. Sofort spürte sie seine geringe Ladung in ihren Mund spritzen. Sie erschrak nur leicht, in ihrem Unterbewusstsein kam ihr alles irgendwie bekannt vor. Schon hörte sie ihren Auftraggeber: „Und jetzt schön schlucken, ansonsten weisst Du ja was Dir blüht", herrschte der Alte sie an. Er zog seinen von Speichel und Sperma verschmierten, schlaffen Schwanz aus ihrem Mund. Zurück blieb eine salzige, ranzige Mischung. Yrjne verzog ihr süsses Gesicht. Der Alte schaut sie an und sagt: „Ich warte!" Sie fasste allen Mut zusammen, schloss die Augen und schluckte seinen Saft dann herunter. Jetzt erst zog der Alte sich etwas zurück und überliess sie gedemütigt wieder seinem Sohn. Aber nur kurz! Dann erlaubte der Alte seinen Handlangern ihren Lohn zu holen...

Abdul, Habar und Jose kamen dazu. Jetzt ging es nur noch um Sex! Das hatte auch der Jüngling gemerkt. Die Männer drehten die junge Frau mit einem Schwung auf den Bauch. Sie spreizten Yrjnes Beine weit auseinander. Schon jetzt öffneten sich ihre feinen Rundungen um ihren Anus. Hände umfassten Yrjnes nackte Hüften und hoben ihr Becken hoch, stopften ein Kissen unter ihren Bauch. Sie lag nun auf allen vieren, gespreizt auf der breiten Couch. Zur Untätigkeit verdammt, musste sie warten. Angst und Lust krochen in ihr hoch. Jeder Augenblick schien sich dieses Gefühl weiter zu mehren. Sie spürte bereits den Saft ihrer Geilheit an der Innenseite ihrer Schenkel herunter fliessen. Oder war dies nur der Schweiss, der sich auf ihrer nackten Haut gebildet hatte? Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten um sie herum zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Weitere Finger strichen ihrer Taille entlang und suchten sich weiter ihren Weg zu ihren Po-Backen. Yrjne kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie der Junge und die Männer ungeniert auf ihr Po-Loch schauen konnten. Zwei Finger glitten nun durch ihre Po-Ritze und suchten ihren Schliessmuskel.

Abdul griff zu einer Tube Vaseline, drückte die Salbe auf seinen Mittelfinger und cremte damit Yrjnes Anus und gleich auch noch ihr Vötzchen ein. Dann drückte er mit zwei Fingern Yrjnes Arschbacken auseinander, führte weiter Vaseline zu und rieb auch weiter in ihr drinnen alles gut ein. Er spürte wie sie sich lockerte!

Die Reiberei an Po und Schlitz, zusammen mit der Sex-Droge, hatten die junge Architektin wieder stark erhitzt. Genussvoll hob sie ihr Hinterteil hoch, als sich Abdul hinter sie legte. Mit ein wenig Speichel an den Fingern, betastet er die Rosette vor sich nochmals, prüfte deren Geschmeidigkeit.

So langsam merkte die junge Frau dann doch, dass sich nun alles um das zweite, kleinere Loch drehte. Das machte ihr Angst. In ihren Sexträumen war nie die Rede von "Anal"! Fick von hinten, das schon, doch dann aber ins Vötzchen! Yrjne kleinlaut: „So etwas habe ich noch nie gemacht!"

Für Abdul war es klar. Es gab immer ein erstes Mal, für alles und jedes. Er war unglaublich scharf, umfasste jetzt seinen Penis und versuchte ihn langsam in das kleine Loch zu schieben. Als Erster! Doch das ging wirklich nicht, Abdul war zwar scharf wie ein Lawinenhund auf einen Fick im hinteren Loch, doch er sah es ein, es ging nicht, zu gross war sein Schwanz, zu gross auch der Schmerz bei ihm und der jungen Frau. Er machte Platz für seinen Cousin Jose, denn sein Verwandter war unten deutlich schmaler gebaut, und scharf war der auch.

Yrjnes Arsch umfasste Joses Schwanz so fest, dass der Cousin bereits beim Eindringen seinen Sperma-Druck ansteigen spürte. Es war aber auch wirklich sehr eng bei der Schönen hinten. Als er nach heftigem Rucken und Stossen endlich zur Hälfte drin war, umfasste er Yrjnes Hüften, zog mit einem Kraftakt ihren Arsch zu sich und drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Yrjne schrie gequält auf. Doch das heizte Cousin Jose erst recht auf. Langsam, fast genussvoll zog er seinen schmalen Prügel wieder heraus, bis nur noch die Eichel in der Rosette steckte. Mit kleinen Stössen drang er wieder ein. Dabei kam ihm sein Fick-Saft bis zur Eichel hoch, und es reichten zwei weitere kleine Stösse in Yrjnes Arsch, um seine Ladung abzuspritzen. Mit einem leisen Grunzen schoss er seinen Samen in ihr Arschloch. Dann verliess er den jungen, geilen Hintereingang.