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Premium-Immobilien: Nötigung 05

Geschichte Info
Die neue Azubi Emily wurde zur Beute für alle.
12.1k Wörter
4.32
51.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 11/14/2014
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Silvia Stoffel, die Assistentin des Chefs, war es, die ihrem Azubi als Erste zur bestandenen Abschlussprüfung gratulierte. Und das machte sie gleich richtig, so wie es sich bei Premium-Immobilien eben gehörte. Sie riss, halbnackt wie sie war, die Türe weit auf. Da stand ihr ehemaliger Azubi René. Aus dem ehemals schüchternen René war ein stattlicher, junger Mann geworden, der inzwischen doch schon einiges erlebt hatte. Dennoch; die Begrüssungs-Blumen glitten ihm vor Überraschung aus der Hand, als er seine Vorgesetzte wieder einmal nackt sah. Sie versuchte zwar ihre nackten Brüste mit den Händen etwas zu bedecken, doch René sah trotzdem die beiden harten Spitzchen zwischen ihren Fingern hervorgucken. Und er sah ihr Schlitzchen durch das dünne Höschen hindurch. Das reichte für eine mächtig grosse Beule in seiner Hose. Er wollte die Stoffel, jetzt, sofort, gleich hier auf dem Teppich! Und sie wollte ihn auch!

René umarmte seine Vorgesetzte, drängte sie gleich auf die weiche Unterlage und riss sich die Kleider vom Körper. Sofort legte er sich neben die wunderschöne Rothaarige und begann mit einer Hand ihre Brüste zu reiben. Die andere schob er tief in ihr Höschen und drang gleich mit einem Finger in ihr Vötzchen vor. Er fand da Nässe und Hitze. Silvia Stoffel war bereit!

René rieb mit seinem Finger über ihren Kitzler, und Silvia schmiegte sich an ihn. Sie flüsterte erwartungsvoll: „Oh ja, ich kann es kaum erwarten, Dich in mir zu spüren!" Dabei schob sie sich das Höschen gleich selber vom Körper. Jetzt spreizte sie die langen, schlanken Beine etwas weiter.

René starrte wie gebannt auf ihre haarlose Möse, sah zu, wie ihr Becken zuckte, als er dann seinen Finger in ihr hin und her gleiten liess.

Erregt merkte Silvia, dass der junge Mann seinen Mund auf ihre Brust gelegt hatte und nun anfing, gierig an ihren Nippeln zu saugen, bis sie ihm steil entgegenragten. Er biss leicht hinein, so geil war er inzwischen vor Erregung, er konnte sich kaum noch beherrschen.

Man hörte zuerst beide deutlich schnaufen, dann heftig keuchen; der Jüngling und die Rothaarige! Doch schnell gab sich René einen Ruck und legte sich vollständig auf die wunderschöne, rothaarige Frau. Seine Traumfrau! Aber sie war seine Chefin, und er wollte stark sein, wollte es ihr schön machen. Sie ihm aber auch! Und plötzlich hörte er zwischen heftigem Atmen ihr Flüstern: „Komm gib ihn mir, gib mir Deinen Grossen!" Die rothaarige Frau fasste unter ihn, griff zu und führte ihn richtig ein, dann, mit einem Ächzen, senkte René sein Becken, während die Stoffel laut aufseufzte. Langsam begann sich der junge Mann auf der schönen Frau zu bewegen. Man hörte die Stoffel jammern: „Komm tiefer rein! Mach schnell!"

Gehorsam bewegte sich René schneller, fickte heftiger und stiess tief in ihre Möse hinein.

„Knete meine Brüste und kneif kräftig in die Warzen!", keuchte Silvia, und dann küsste sie ihren ehemaligen Azubi, steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Sie trieben es wild auf dem Teppich, gaben beide alles, fickten sich sozusagen die Seelen aus dem Leib. Silvia Stoffel und René vögelten bis zur Erschöpfung, bis Silvia vor Müdigkeit jammerte. Der ehemalige Azubi René genoss seine Rolle dagegen sehr, ja das geile Gejammer machte ihn nur noch mehr an. Er nahm sie hinten und vorne, wie ein wilder Hengst; sie blies ihn und ritt auf ihm, wie eine verrückte Reiterin.

Viel später, als sich beide deutlich beruhigt hatten, gab es zur Feier des Tages ein kleines Dinner und dann, ganz am Schluss, hatte Silvia Stoffel noch einen letzten Auftrag für den ehemaligen Azubi René: Er soll einen Ersatz für sich selber suchen, aber eine Auszubildende; eine weibliche Azubi. „Du weisst was der Boss will, ich verlasse mich voll auf Dich!", schmeichelte die Assistentin des Chefs, und damit war der junge Mann entlassen. Entlassen in ein neues Erwachsenen-Leben!

Emily M. war nun volljährig. Und sie war klug, blitzgescheit sozusagen, wie ihre Schulnoten bewiesen. Ja und sie war ein wunderhübsches, grosses, blondhaariges Mädchen an der Schwelle zur Frau, mit den nötigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie wohnte zusammen mit ihrem Vater in einem etwas verlotterten Plattenbau. Ihm, ihrem Vater, und nur ihm, hatte Emily es zu verdanken, dass sie in dieser Umgebung sozusagen unbehelligt aufgewachsen war. Der Vater war Eisenleger, ein kräftiger Bauarbeiter also, der nicht Tod noch Teufel fürchtete. Und so hatte sich weder der verbrecherische Erhan und seine Rocker-Bande, noch der schmierige Hauswart je erlaubt, seine hübsche Tochter Emily zu belästigen.

Emily jedoch fürchtete sich trotzdem vor Erhan und seiner fiesen Meute, die immer irgendwo in der Gegend herumlungerten, deren Mitglieder alle auch in den Plattenbauten hier wohnten. Aber das hübsche, erwachsene Mädchen fürchtete sich beinahe noch mehr vor dem schmierigen Hauswart, der sie Mal für Mal mit den Blicken auszog und sie immer unsittlich zu berühren versuchte, wenn sie ihm irgendwo im Haus begegnete. Richtige Machos waren die Jungs, ein ausgewachsener Perversling der Hauswart, und beide waren ihr alles andere als sympathisch.

Emily war es sehr wohl aufgefallen, wie die Bande lüstern gaffte, und sie hatte die unanständigen Sprüche über sie auch gehört. Emily hatte genug, wollte weg hier! Sie suchte eine Ausbildungsstelle, am liebsten gleich mit Kost und Logis, dies umso mehr als der Vater in letzter Zeit auf weiter entfernten Baustellen arbeiten musste, sie daher öfter allein war, und auch weil sie kürzlich von Erhan im Lift auf das Übelste angebaggert, und vom Hauswart sexuell belästigt und betatscht worden war:

Emily hatte es da sehr eilig gehabt. Sie wollte eine äusserst sorgfältig hergestellte Bewerbung für eine Stelle bei einer Liegenschaften-Verwaltung auf die Post bringen. Dabei vergass sie ihre übliche Vorsicht und spähe nicht in den dunklen Lift, bevor sie zustieg.

Doch oh Schreck! Erhan lehnt in einer Trainerhose und einem ärmellosen Shirt an der Wand bei den Liftknöpfen und verhinderte so, dass die junge Frau den Lift in Bewegung setzen konnte. „Cooles Top!", murmelte er, war sich dabei längst bewusst, welch ein unbefangenes und unschuldiges Küken er da vor sich hatte, und er gedachte das auszunutzen und zu ändern.

Emily lehnte sich eingeschüchtert auf der anderen Seite an die Lift-Wand. „Oh danke!", sagte sie nur auf sein Kompliment.

„Bei Deiner Figur kommt das gut an!", meinte er weiter. Dabei musterte er das schöne Mädchen unanständig lang, bis es Emily wirklich sehr unangenehm wurde, und sie zurück blaffte:

„Na, Du musst jetzt nicht rumbaggern. Und wegen Mangel an Frauenbesuch kannst Du ja nicht klagen!"

„Stimmt die sind alle so wie Du!", erwidert der Rocker-Boss grinsend.

„Was soll das heissen?", fragte Emily dann doch.

„Na junge Weiber die es mal richtig brauchen!", erwiderte er fies lachend.

Emily wollte nicht mehr antworten, sie war sauer und murmelte etwas vor sich hin.

Erhan gab jedoch noch nicht auf: „Ach hör doch auf, so wie ich Dich einschätze gibt es bei Dir höchstens Kuschelsex, oder hat Dich schon mal einer so richtig durchgefickt, dass Du ihn angebettelt hast aufzuhören?", fragte Erhan und Emily sah ihn grinsen.

Was fällt dem Kerl nur ein dachte sie und meinte laut: „Das geht Dich nichts an!"

„Also habe ich Recht. Du bist wie alle anderen jungen Weiber, willst einen richtigen Kerl!"

„Ach und Du bist dieser Prachtkerl? Noch etwas jung dafür oder?"

Erhan rieb sich zwischen den Beinen, dann knurrte er: „Aber erfahren, ich habe schon jede Menge Weiber abgefickt. Viele sind neugierig, hab sie aus dem Chat!", prahlte er.

„Neugierig worauf denn?", erwidert Emily.

Erhan mustert sie: „Auf meinen Schwanz Süsse, lang und dick, würde super zwischen Deine jungen Titten und in Deine Votze passen!", lacht er arrogant.

Emily war total perplex. Sie konnte sich nicht bewegen, konnte nicht zu den Liftknöpfen gelangen und sollte es auch nicht zulassen, dass dieses Gespräch derart unanständig weiterging. Doch sie beobachtete den jugendlichen Rocker-Boss weiter, bevor sie schüchtern murmelte: „So langsam reicht es Erhan!"

„Wieso? Ich wette er gefällt Dir!", prahlte er und griff an seine Trainerhose, schob seine Hand von oben hinein.

Emily sah entsetzt hin: „Was machst Du? Hör auf!", meinte sie irritiert.

Doch er hörte nicht auf, grinsend zog er seine Hose etwas herunter und holte seinen schlaffen Schwanz heraus.

„Oh Gott!", entfuhr es der jungen Frau, als sie sein Ding sah. Gross und schwer hing es aus seiner Hose, der Schaft war lang und dick, gekrönt von einer prallen, dicken Eichel. All das sah Emily erstmals an einem Jüngling. Und das im Lift! In ihrem Haus!

Emily konnte den Blick nicht abwenden, umso mehr als er nun den Sack auch herausfischte. „Das hast Du wohl noch nie gesehen," knurrte Erhan, „bestimmt willst Du wissen, wie er sich anfühlt, wie es ist, so einen Schwanz in der Votze zu spüren, nicht wahr Du Schlampe!", prahlte er weiter und begann dabei aufreizend langsam seinen halbharten Schwanz und seine Eier zu streicheln.

„Bitte rede nicht so mit mir!", bat nun Emily leise und sah die ganze Zeit auf seinen Riemen.

Beide zuckten zusammen als es plötzlich im Lift-Schacht polterte und der Alarm klingelte. Der Lift sackte überraschend ein paar Meter nach unten, und sofort wurde die Lift-Türe aufgerissen. Erhan konnte gerade noch seinen inzwischen harten Schwanz einpacken, dann stand der schmierige Hauswart vor ihm und versperrte den Ausgang. Trotzdem drehte sich Erhan zum Mädchen um und murmelte, wohl nur für sie hörbar: „Wir sehen uns Nutte und denk dran demnächst mehr von Deinen Titten zu zeigen!" Er grinste nochmals gemein und tauchte dann unter den Armen des Hauswartes weg.

Das Mädchen war nun allein mit dem perversen Hauswart-Schwein. Sie sah verschreckt den kurzhaarigen Bullen mit Militärhose und schwarzem T-Shirt. Er klopfte mit einem Holzstück drohend an seine tarnfarbene Hose. Emily erschrak noch mehr. Doch schon wurde sie von ihm unsanft am Arm gepackt und weiter in den Lift hinein geschoben. Sie wehrte sich. Der bullige Typ lachte jedoch nur und sagte: „Schätzchen, die Aufsässigkeit wird Dir noch vergehen!" Mit diesen Worten bugsierte er sie an die Lift-Wand. Dabei schloss sich die Türe wieder automatisch, und sie war mit dem Perversling allein im Dämmerlicht des Aufzugs. Vom kalten Fussboden her kroch die Angst durch ihre dünne Kleidung und breitete sich in ihrem Körper aus. Das passte dem Bullen. Er liebte es, die Weiber einzuschüchtern. Jetzt begaffte der Hauswart drohend ihren Mädchenkörper. In seinem Blick mischte sich Gier mit Grausamkeit. Emily begann zu zittern.

„Hure! Du hast in meinem Lift gevögelt! Dafür muss ich Dich bestrafen! Hart bestrafen! Zieh Dich aus!", herrschte der Hauswart sie an. In ihr stieg wilde Empörung auf.

„Keinesfalls werde ich mich hier ausziehen!", entgegnete sie nun wütend werdend. Doch noch ehe sie sich versah, klatschte ein harter Schlag mit dem Holzstock auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und bekam einen noch stärkeren Schlag. Und schon brannte ihr Hintern wie Feuer. Emily schämte sich, denn noch nie in ihrem Leben war sie geschlagen worden. Und schon gar nicht von einem Mann! Einem fremden Wüstling!

„So Schneckchen, jetzt ziehst Du Dich aus! Ich hab gehört, dass Du im Moment ohne Deinen Vater hier wohnst. Also habe ich nun das Sagen. Und Du gehorchst mir! Los jetzt!"

Schneckchen hatte sie das letzte Mal ein älterer Mitschüler in der höheren Schule genannt, der dann unter dem Gelächter ihrer Freundinnen und Freunde mit einem roten Handabdruck auf der Wange davongezogen war. Noch einmal begehrte Emily auf. Doch hier war ihre Forschheit fehl am Platz. Wieder spürte sie den Schlagstock auf ihrem Gesäss und hörte den Hauswart brüllen: „Hier im Haus und hier im Lift bin ich der Chef, ich ganz allein, und ich breche Dir alle Knochen, wenn Du nicht endlich tust, was ich Dir sage!"

In ihre Empörung mischte sich jetzt Verzweiflung über ihre schlicht desaströse Lage. Sollte sie sich wirklich vor diesem brutalen Bullen ausziehen müssen? Und wozu?

Die lässige Geste, mit der der Hauswart den Holzknüppel in seine Hand klatschen liess, verhiess nichts Gutes. Emily atmete schneller und schloss dann verzweifelt die Augen. So sah sie nicht, wie sich der Bulle schnell auf sie zu bewegte. Doch sie spürte ihn! Er stand hinter ihr, presste sie an die Lift-Wand, drängte sich an sie. Deutlich war sein Steifer an ihrem Po zu spüren. Nun begann er auch noch sich an ihr zu reiben. Verzweifelt versuchte Emily ihn von sich zu schieben. Vergeblich!

Die Augen weiter geschlossen, spürte sie wie sich eine Hand in ihre Jeans und dann auch noch in ihr Höschen schob und sich sofort schnell weiter vorwärts bewegte. Finger glitten über ihr Vötzchen. Ein Finger drückte ihre Schamlippen auseinander, drang etwas in sie ein, dann wurde dazwischen wieder schnell ihr Knötchen gerieben. Sie hörte den Holzprügel fallen und schon drängte die zweite Pranke unter ihr T-Shirt, unter den BH auch gleich und begann sofort ihre Nippelchen zu reiben.

Emilys war zwar wirklich verzweifelt, wusste nicht so recht wie ihr geschah. Doch automatisch leckte ihre Zunge immer wieder kurz über ihre vollen Lippen. Ihr Atem ging schneller, sie stöhnte leise und zitterte dann am ganzen Körper, sie stand kurz vor dem Kommen! Der perverse Hauswart jedoch auch!

„Schneckchen, Du bist so ein geiles Stück! Mach die Beine breiter, los sofort!", und als sie nicht sofort gehorchte, kniff er sie ins Vötzchen. „Willst Du wohl sofort die Beine für mich breit machen!", knurrte der Bulle drohend. „Ja Süsse, das ist super, bleib so!" Der Hauswart-Finger drang tiefer in sie. Du bist noch viel geiler als ich gedacht habe!", stöhnte er ihr ins Ohr. Dann kam er wirklich, spritzte sich vor Erregung in die Hose. Der Bulle war befriedigt und trotz nasser Hose vorerst auch zufrieden. Und genau so zufrieden und abgelenkt leckte er nun Emilys Mösensaft vom Finger. Emily wandte sich angewidert ab, doch sofort sah sie auch ihre Chance: Sie riss sich los, schnappte sich den heruntergefallenen Brief und stürmte aus dem Lift.

Etwas später in der Wohnung war es ihr erst recht klar: Sie musste weg hier! Jetzt half nur noch beten. Beten, dass sie sich wenigstens endlich einmal würde vorstellen können. Und schnell auch war es ihr bewusst: sie musste mehr machen, musste einen zweiten Nagel einschlagen. Also ergriff sie das Telefon und liess sich bei Premium-Immobilien mit dem Zuständigen für die neue Stelle verbinden. Erfolgreich!

Nachdem all ihre bisherigen Bewerbungen mit Absagen geendet hatten, durfte sich Emily endlich bei einer Liegenschaften-Verwaltung vorstellen. Nicht bei einer gewöhnlichen, sondern bei Premium-Immobilien. Bei einem Herr René! Und gleich praxisnah, in einem Premium-Verkaufsobjekt!

Emily war vor dem Vorstellungs-Gespräch fürchterlich nervös. Sie stand nach einer schlaflosen Nacht nun staunend vor einer schönen, grosszügigen Villa, mit grosser Grünfläche und einem Swimmingpool. Und dann staunte sie noch viel mehr, als sie den jugendlichen Personalchef zum ersten Mal sah. Ein Jüngling! Höchstens 23 Jahre alt, nur etwas älter als sie, aber durchaus nicht unsympathisch!

René dagegen war cool, er war gut vorbereitet, hatte die Blonde, die eben schüchtern das Gartentor öffnete, bereits gründlich ausspioniert. Er wusste woher sie stammte, kannte ihre Wohn-Not, wusste um ihre erfolglosen Bewerbungen und freute sich auf das Gespräch. Er hatte es bei Premium-Immobilien gelernt, wie man solche Notsituationen zu seinen Gunsten ausnützen konnte, und er war gewillt, all sein Wissen für seinen ersten Fall auszuspielen. Er wollte die geile Blonde zuerst etwas unter Druck setzen, so wie er es vom erpresserischen Buchhalter gelernt hatte, und sie dann als Erster vögeln. Doch Buchhalter Müller war dem Jüngling bereits wieder einen Schritt voraus. Er hatte die Villa vor kurzem mit Wanzen und versteckten Kameras ausgerüstet und wartete nun geduldig darauf, dass die Falle zuschnappen würde.

René dagegen beobachtete Emily M., als er ihr auf dem Weg entgegenging. Er sah ein junges Mädchen mit blonden, deutlich gelockten, langen Haaren, die ihm zögernd entgegen kam. Sie war um einiges hübscher als auf dem Bewerbungsfoto ersichtlich. Gross war sie, schlank, sportlich, einfach eine wunderbare Naturschönheit. Sie schien noch sehr naiv und ihre Figur war noch ein wenig mädchenhaft, weshalb sie einen knappen Rock angezogen hatte, um den Blick auf ihre langen Beine zu lenken. Unter ihrem T-Shirt sah er einen BH durchschimmern, der ihre wohl noch kleinen Brüste besser zur Geltung bringen sollte. Er freute sich auf sie, freute sich auf das geplante Kreuzverhör. Doch zuerst kam jetzt die Begrüssung: „Willkommen hier, ich bin der stellvertretende Personalchef bei Premium-Immobilien, und mein Name ist René, also für Dich einfach Herr René!" Er küsste Emily seitlich auf jede Wange und ergriff sie wie eine gute Bekannte. Dann lud er sie ein: „Komm mit in mein Büro hier!"

René führte das staunende Mädchen durch die Villa, direkt in ein feines Büro. „Setz Dich!", befahl er, und setzte sich sogleich selber hinter den Schreibtisch. Sofort blätterte er in den Bewerbungsunterlagen, ehe er aufschaute. Dann weiter: „Ich will ehrlich zu Dir sein, Deine Bewerbung haut mich nicht um, und es gibt noch zwei weitere Bewerbungen. Du musst also schon deutlich mehr bieten, mehr als die anderen Bewerberinnen, um die Stelle zu bekommen. Doch jetzt geht es mir darum, zu sehen wozu Du bereit wärst! Ist Dir das im Wesentlichen klar!"

Emily nickte nur, sie war nun deutlich eingeschüchtert. Doch dann kam es von ihr, genauso wie es Rene hören wollte: „Ich würde alles tun, um die Stelle zu bekommen, alles!" Doch dem Mädchen war es klar: die Chance zu einem Ausbildungsplatz zu kommen war gegen Null gesunken, und plötzlich kullerten Tränen aus ihren schönen Augen. Doch das Verhör begann jetzt erst richtig:

„Wieso willst Du bei einer Liegenschaften-Verwaltung arbeiten? Wieso gerade bei Premium-Immobilien? Und so weiter..., alles harmlose Fragen! Und dann wurde es für die Bewerberin plötzlich unangenehmer. Der junge Personalchef ergriff erneut das Wort: „Vielen Dank, Emily, für Deine ehrlichen Antworten! Jetzt beginnen wir mit Deiner Einstellungs-Untersuchung. Du trägst einen Büstenhalter? Warum?"

Ihr ganz kurzes Lächeln verschwand sofort, wieder rannen Tränen, und als sie ihren Schrecken über diese intime Frage überwunden hatte, kam es dann doch: „Ja, mein Vater hat mir das, zusammen mit den anderen Sachen gekauft, wegen der kommenden Arbeit und so."

„Ah ja? Komm doch mal rüber zu mir!"

Emily gehorchte. Schluchzend kam sie um den Schreibtisch.

„Du bist ja ganz nass von den Tränen. Noch ist ja nichts verloren! Hier, ich trockne sie ab für Dich." René fasste dabei sanft um ihre Taille, als er mit seinem Taschentusch die langen Wimpern trocknete. Durch den glatten Stoff hindurch fühlte er die Wärme ihres jugendlichen Körpers. Mit seinen 23 Jahren war ein solches Gefühl bisher doch eher selten gewesen.

Emily wich zurück, als sie seinen Griff gleich unterhalb ihrer Brust spürte. „Kann ich jetzt gehen?", fragte sie schüchtern.

„Nein, junges Fräulein, wir sind noch nicht fertig! Hast Du schon mal mit Deinem Freund geschlafen?", fragte er sie weiter.

Emily errötete und murmelte etwas.

René: „Wie bitte? Ich kann Dich nicht verstehen!"

„Nein! Ich habe keinen Freund!", hauchte sie und fasste verlegen in ihre langen, blonden Haare.

René: „Weisst Du überhaupt wie Vögeln geht?" Er trug bewusst dick auf.

„Ich möchte jetzt gehen...!", fuhr sie fort und wandte sich zögernd zur Türe.

„Du weisst doch Kleines was passiert, wenn ich Dich jetzt gehen lasse, oder? Du kannst die Stelle vergessen! Fliegst, so einfach ist das!", drohte René bestimmt.

„Aber, was soll ich denn tun?", schluchzte Emily und blickte immer noch verlegen ins Leere. Immer wieder griff sie mit einer Hand in ihre gelockten Haare. Dabei atmete sie schwerer, blickte scheu zur Seite.