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Privé SARL

Geschichte Info
Als Fotograf beim Porno-Shooting.
5.3k Wörter
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Alfons war vier, als er zu seiner Oma und seinem Opa kam.

Seine Mama hatte ihn auf ihren Schoß genommen und lange angesehen. "Alfons, mein Schatz, deine Mama muss weit weg, arbeiten."

"Du kommst nicht nach Hause?" - Sie schüttelte den Kopf. "Nein, heute nicht, und morgen auch nicht. Und damit du dich nicht alleine fürchtest, bringe ich dich zu Opa und Oma. Wenn du Angst hast oder traurig bist, trösten die dich."

"Und du?"

"Ich komme wieder, wenn meine Arbeit fertig ist."

"Wann ist das?"

"Weiß ich noch nicht, Alfons." - Sie hatte ihn dann ganz fest gedrückt und ist mit ihm an der Hand zu dem Auto gegangen, neben dem seine Oma und sein Opa standen. Alfons sah zu, wie seine Mama von ihren Eltern fest gedrückt wurde, und dann sie umdrehte, um zu dem anderen Auto zu gehen.

Seit diesem Tag sah Alfons seine Mutter maximal einmal im Monat, und dann auch nur für wenige Tage.

Er war sieben oder acht, so genau konnte er sich nicht mehr erinnern, als er seine Großeltern fragte, was seine Mutter machte. Warum sie immer so lange weg war, um zu arbeiten. Die beiden sahen sich an und dann sagte Alfons Oma "Sie ist Modell, sie zieht Sachen an, mit denen sie dann Fotografiert wird, und diese Bilder erscheinen dann in Magazinen." Alfons hörte seinen Opa grummeln, als seine Oma das sagte, doch die sah ihren Mann scharf an, so dass er nichts sagte.

Für welche Sachen seine Mutter das Modell war, hatte Alfons damals nicht erfahren. Auch hatte er noch kein Bild seiner Mutter gesehen. Auf diese Frage sagte seine Oma "Die Bilder erscheinen in anderen Ländern, denn die Sachen, mit denen sie Fotografiert wird, werden nur in diesen Ländern verkauft." Alfons hörte noch, wie sein Opa leise sagte "Martha, wie kannst du dem Jungen diesen Unsinn erzählen, du weißt doch, was für ..." Seine Oma fuhr ihren Mann an "Sei ruhig, er muss das doch nicht wissen."

Die Zeit bei seinen Großeltern war für Alfons aber ganz lustig, denn beide waren nicht so alt wie die Großeltern der anderen aus seiner Klasse. In den Ferien unternahmen sie oft Wanderungen in fremden Ländern und fuhren im Winter Ski.

Mit den Jahren interessierte sich Alfons für die Fotografie, er bekam zuerst einen einfachen Fotoapparat, dann einen besseren, und als schönstes war dann die Dunkelkammer, in der er seine Bilder entwickeln konnte. Dabei probierte er so machen Sache aus, von der er gehört hatte, und machte auch Bilder, deren Ergebnis er in der Dunkelkammer verstärkte. In der elften Klasse gewann er einen Fotografie-Preis, der in den Oberschulen der Stadt ausgeschrieben war. Eine Fotoagentur wollte den Nachwuchs fördern.

Diese Agentur war von den Motiven und auch den daraus entstandenen Bildern von Alfons so begeistert, dass sie ihm anboten, dass er bei ihnen lernen konnte. Nicht nur das Fotografieren, sondern auch die Bildgestaltung, und das, sagte der Chef der Agentur, wäre das wichtigste überhaupt, die Verwaltung und Buchhaltung. "Alfons, wenn du selbstständig arbeiten willst, muss du nicht nur deine Bilder gut verkaufen können, sondern du musst auch von der Bürokratie alles wissen, damit du nicht über den Tisch gezogen wirst." Der Chef sah aus dem Fenster und meinte dann noch "Leider."

Alfons besprach das Angebot mit seinen Großeltern und telefonierte auch mit seiner Mutter, die wieder einmal irgendwo in der Welt unterwegs war, um sich fotografieren zu lassen. Alle drei waren einverstanden, das Alfons nach seinem Abitur das Angebot der Agentur übernehmen solle. Im ersten Jahr seiner Ausbildung lernte Alfons nicht so viel Neues, wie er gedacht hatte, doch er lernte das, was er schon wusste, besser und ausführlicher. Er lernte mehr von den Grundlagen und die Möglichkeiten kennen, die man mit der Kamera und auch dem Entwickeln nutzen konnte, um aussagekräftige Bilder zu machen.

Sein zweites Jahr hatte grade angefangen, als ihn sein Chef zu sich rief. "Alfons, wir wurden aufgekauft."

"Und?"

"Na ja, die neuen Besitzer haben wohl von dir gehört, und möchten dich jetzt schon einsetzten. Ich bin der Meinung, dass du noch weiter lernen solltest, du bist zwar der beste Lehrling, den wir bisher hatten, aber es gibt immer noch ein paar Sachen, die du nicht, oder nicht so gut kannst. Meine Frage ist nun: Willst du lernen oder Arbeiten?"

"Was passiert, wenn ich hier bleiben will?"

"Nichts, du bleibst hier und lernst."

Alfons wusste nicht, was er dazu sagen sollte, was sein Chef wohl auch nicht erwartet hatte. "Überleg es dir. Sie wollen erst am Ende der Woche eine Antwort von dir haben." Alfons sprach mit seinen Großeltern, die ihm vorschlugen, erst einmal eine Art Probezeit zu machen. "Junge, wenn dir das nicht gefällt, weil du nur Kameras schleppen musst, oder so, dann solltest du zurückkommen können. Sprich mit denen, ob das möglich ist." Und so machte es Alfons.

Es dauerte etwas, doch nach eine halben Woche bekam er die Antwort, dass sie dem zustimmen würden, den Zusatz zu seinem Ausbildungsvertrag zeigte Alfons seinen Großeltern, die damit ebenso zufrieden waren wie er. Doch auch nach der Unterschrift von ihm und seinem Chef, dauerte es noch fast einen Monat, bis es losging.

Alfons flog eine Woche nach seinem 19. Geburtstag zu seinem neuen Job. Leider hatte seine Mutter an diesem Geburtstag nicht teilnehmen können "Junge, es tut mir schrecklich leid, doch ich muss das Projekt abschließen. Wenn ich damit Fertig bin, kann ich sehr viel länger bei dir und deinen Großeltern bleiben." Dass er einen Job bekommen hatte, der ihn dann zum Reisen 'zwang', hatte er ihr noch nicht erzählt.

Alfons hatte einen Umschlag bekommen, in dem ihm von seinem neuen Chef, den er noch nicht kannte, mitgeteilt wurde, dass er der Tochterfirma 'Privé SARL' zugewiesen wurde. Alfons musste schlucken, denn diese Firma kannte er. Zu Hause unter seinem Bett lagen einige derer Magazine, die Menschen unterschiedlichen Geschlechts bei Paarungsritualen zeigten. (Wie er es einmal in einem Blog gelesen hatte.) Die Magazine waren harte Pornos, und die Firma Privé SARL war damit gut im Geschäft. Er war nun also ein Angestellter dieser Porno-Firma. Alfons fragte sich, was er zu sehen bekam. Am Ziel wurde er von einer jungen Frau abgeholt. "Du bist Al? Schön dich kennenzulernen, ich bin Jutta." Alfons hatte schon früh angefangen, seine Bilder nur mit 'Al' zu signieren. Auf dem Weg zu dem Ziel, das Alfons noch nicht kannte, fragte Jutta ihn "Du hast keine Probleme, nackte Menschen zu sehen? Deine Aufgabe wird das Fotografieren dieser sein, und wenn du dich mit uns beschäftigt hast, wird dir klar sein, dass die Personen, die du fotografierst, nicht immer bekleidet sind." Sie grinste Alfons an, denn das, was sie gesagt hatte, war leicht untertrieben. Alfons schüttelte den Kopf "Keine Angst, dein harter Schwanz vergeht nach ein paar Tagen von alleine. Du musst ihn uns auch nicht zeigen, wir hinter der Kamera bleiben normalerweise bekleidet. Jetzt, da es doch etwas wärmer ist, ist es nur eben ein kleines bisschen weniger. Du hast Badesachen dabei?" Alfons nickte. "Gut. Wir halten kurz beim Hotel, so dass du deine Sachen abgeben kannst, dann gehts raus zum Set." Als sie beim Hotel hielten, rief Jutta ihm noch hinterher "Vergiss die Badehose nicht."

Die Fahrt zum Set dauerte noch einmal eine halbe Stunde. Sie blieben auf dem abgesperrten Parkplatz stehen und gingen dann runter zum Strand. Alfons sah den weichen Sand und fragte "Wo kann ich mich umziehen? Mit den Schuhen wird das im Sand nicht so schön." Jutta zeigte ihm das 'Männerzelt', in dem Alfons sich auszog, um dann nur in der Badehose wieder zu Jutta zu kommen. Die sah ihn an und sagte "Gut, du bist schön angebräunt, dann gibt es heute keinen Sonnenbrand."

Auf dem Weg zum Set sagte sie noch "Die Ausrüstung bekommst du von uns. Keine Ahnung, was du genau machen sollst, ich habe es läuten hören, dass du Gaby von allen Seiten und in jeder Position aufnehmen sollst, so dass wir sie dann digitalisieren können."

"Gaby?"

"Ja, unser schärfstes Modell. Leider will sie aufhören, die Chefs haben deshalb beschlossen, dass wir ein 3D-Modell von ihr erstellen. Man weiß ja nie. Vielleicht können wir später dann Pornos mit ihr machen. Von anderen sind ebenfalls 3D-Modell vorgesehen." Alfons fragte "Sie macht alles?"

"Ja, angefangen hat sie als junge Frau, ich habe mir einmal ihre ersten Bilder und Filme angesehen, da war sie so 22. Jetzt meinte sie, mit fast 40 sei sie für diese Arbeit zu alt. Sie hat alles mit sich machen lassen. Die Männer, die ihre Filme und Fotogeschichten gekauft haben, haben schon protestiert, doch Gaby sagte, dass sie zum Ende des Sommers aufhören wird." Jutta grinste Alfons an. "Vielleicht kannst du sie ja dazu überreden, sich das noch einmal anders zu überlegen."

"Ich?"

"Ja, es heißt, sie steht auf junge Männer. Mit jungen Frauen hat sie es leider nicht so." Jutta sah Alfons mit einem Lächeln im Gesicht an. "Sonst hätte ich mich schon an sie rangemacht."

"Wie kommst du auf die jungen Männer?"

"In letzter Zeit hat sie einige Inzest-Filme und Bilderreihen gemacht, und war voll bei der Sache. Man kann ihrem Gesicht auf den Bildern ansehen, dass sie dabei wirklich erregt war."

Sie kamen am Strand an und Jutta stellte Alfons vor "Hallo mal alle zusammen, das hier ist Al, der soll die Bilder von Gaby machen. Wundert euch also nicht, wenn er überall dabei ist. Wenn er im Bild ist, schubst ihn raus." Die anderen grüßten Alfons und lachten. "Wo ist unsere Diva?", rief ein dicklicher Mann, der auf einem Stuhl gesessen hatte, auf dessen Lehne 'Producer' stand. Jutta sagte leise zu Alfons "Die beiden mögen sich überhaupt nicht. Dabei waren sie mal ein Paar, heißt es."

Alfons ging zu den anderen Fotografen, die bei den Aufnahmen die Set-Fotos machen und fragte, welche Ausrüstung für ihn sei. Der eine sah zu dem Zelt, in dem wohl Gaby noch etwas machte, und sagte "Willst du gleich loslegen?"

"Nein, erst einmal sehen, was ich da nutzen darf. Heute wollte ich zusehen. Denn das ist doch neu für mich." Die Fotografen sahen sich an und nickte. "Die Kiste da hinten ist für dich." Alfons sah sich die Kiste an und schloss sie wieder, nachdem er kurz reingesehen hatte. Denn solange er nicht damit arbeitete, wollte er nicht, dass Sand in die Kiste und die Ausrüstung kam.

"Wo bleibt die blöde Pute? Kann sie nicht einmal pünktlich sein?" der Produzent brüllte wieder rum, da kam eine Frau in einem sehr knappen String aus dem Zelt. Ihre Brüste waren unbedeckt, ihr Körper war gut gebräunt, und Alfons bekam einen Schreck. Beinahe hätte er laut "Mama" gesagt, denn die Frau, die als Gaby Pornobilder und Pornofilme machte, war seine Mutter.

Alfons musste schlucken, besonders, als sie aus dem Schatten vor dem Zelt wieder ins Sonnenlicht kam. Die Frau, die er als seine Mutter kannte, sah unglaublich aus. Als Mutter kannte er sie nur im Schabberlook, doch mit diesem String und ihren blanken Brüsten war sie eine Göttin, eine Sex-Göttin.

"Was hast du Schlappschwanz? Kannst du es nicht erwarten, bis du deinen Schwanz vom Staubsauger langgezogen bekommst? Du kennst die Pausenregelungen." Gaby ging zum Set und fragte den Mann, der wohl der für die weiteren Fotos zuständig was "Wie willst du mich jetzt?"

"Barby, das Tuch, Joe, den Reflektor, Eva, hilf ihr, Kinder, nun los." Alle rannten aufgeregt um den Fotografen und sein Modell. Jutta kam neben Alfons und sagte "Das wird das Deckblatt für den neuen Kalender. Das muss immer etwas seriöser aussehen. An den nächsten Tagen wird sie dann die Männer auslaugen." Jutta sah verzückt zu Gaby. "Bist du in sie verliebt?", fragte Alfons. Jutta sah zu ihm und dann wieder zu Gaby. "Ja, sie ist einfach eine Sex-Göttin, ich würde so gerne mit ihr ins Bett und mich von ihr ... Scheiße, das macht sie nie. Die Lesbenpornos hat sie vor Jahren aufgeben."

"Warum?"

"Keine Ahnung, sie kam aus dem Urlaub zurück und wollte keine mehr machen. Das gab einen Aufstand, da sie die Reihe nicht fertigbekommen haben. Doch gegen Gaby kamen sie nicht an." Alfons sah dann zu, wie seine Mutter ins rechte Licht gerückt wurde. Der Produzent schimpfte, doch sie ließ sich von ihm nicht beeindrucken. Und nach kurzer Zeit hörte niemand mehr hin, wie er meckerte.

Alfons ging zu den Fotografen, er musste sie genauer sehen. Er versuchte, sie nicht als seine Mutter, und noch weniger als Sexobjekt zu sehen, sondern nur als Frau, die fotografiert werden sollte. Doch ganz so einfach war das nicht, Alfons sah immer nur eine wunderschöne nackte Frau. Der Fotograf hatte seine Fotos geschossen, selbst der Produzent war still, als Gaby aufstand und zu den Fotografen kam. "Zeigt mal", sagte sie und sah Alfons. Sie blieb erschrocken stehen und ging dann ganz vorsichtig weiter. Er sah an ihrem Gesicht, wie es in ihrem Kopf arbeitete. 'Wie kommt Alfons hierher? Was muss er von mir denken? Mist, ich sollte mich vor ihm bedecken. Wo ist der String?'. Gaby hatte den vor den letzten Bildern ausgezogen. Alfons hatte die gestutzten Haare auf der Vulva seiner Mutter gesehen. Sie sahen aus wie ein Herz.

Alfons stellte sich neben Gaby, um die im Monitor gezeigten Bilder zu betrachten. Sie sah kurz zu ihm und sprach dann weiter mit dem Fotografen. Alfons wurde durch die Nähe zu ihr und den Fotos, die er sah, wieder erregt. Als er sie leicht berührte, schob sie seinen Arm, mit dem er sie berührt hatte, weg.

Er würde ihr am liebsten mit einem Finger am Rückgrat entlangfahren und sah dann die Härchen, die sich bei ihr aufstellten. Spürte sie sein Verlangen, sie zärtlich zu berühren? Alfons entfernte sich und wusste nicht, was mit ihm los war. Er wollte seine Mutter sexuell berühren.

Da fing der Produzent wieder an laut zu werden. Er wollte, dass die nächsten Bilder geschossen wurden. Alfons sah hoch und sah, dass bei diesem Licht das, was für den Kalender fotografiert werden sollte, nicht mehr möglich wäre. Dann sah er zu dem Produzenten, der zu ihnen kam. Gaby stellte sich vor ihm hin und wartete, dass er mal Luft holte. Doch der Produzent war in Fahrt "Du Fotze, du hast dich nach meinen Anweisungen zu richten. Wen ich dich damals nicht entdeckt hätte, würdest du auf dich dem Strich rumtreiben. Hier bekommst du die besten Schwänze und wirst dafür noch teuer bezahlt, und was machst du? Rumlabern, aber nicht deine Arbeit. Wir haben einen Kalender zu machen, leg dich gefälligst hin und mach die Beine breit, ..."

Gaby sagte leise "Halt die Klappe, du Schlappschwanz. Dein Gezeter geht mir auf den Geist. Und deshalb bist du ab diesem Moment abgesetzt. Zieh dich an, lass die anderen Sachen liegen, und verzieh dich vom Set." Der Produzent blies sich weiter auf, doch die Fotografen, die Gaby gehört hatten, schoben ihn einfach zur Seite.

Gaby sah sich um und rief "Jutta, wo bist du?"

"Hier, Chefin", Jutta kam aus dem einen Zelt und sah zu ihnen. "Was ist?"

"Unser Schlappschwanz hat keinen Job mehr, das ist jetzt deiner." Jutta sah zum 'Schlappschwanz' und nickte. "OK, das war es für heute, packt alles ein. Wir fahren ins Hotel. Gaby, was ist mit seinem Zimmer?" Jutta nickte zum ehemaligen Produzenten. "Diese Nacht wird es noch bezahlt. Aber nur das Zimmer, nicht die Minibar."

"Klar, Chefin", Jutta war zu den Unterlagen gegangen, die am Platz des Produzenten lagen und hatte etwas gesucht. Da sie es nicht gefunden hatte, drehte sie sich um und sagte "He, Schlappschwanz, wo ist das Handy?" Der war auf dem Weg zu einem Auto, kramte in seiner Hosentasche und warf es dann über den Sand in Richtung Meer. Doch es flog nur wenige Meter.

Nachdem Jutta es geholt hatte, telefonierte sie. Alfons, der noch überrascht war, vermutete, dass sie mit dem Hotel telefonierte. Gaby kam zu Alfons und sagte leise "Wir sprechen nachher im Hotel, du kommst zu mir, ich habe das Zimmer 532." Alfons nickte nur. Alfons fuhr im Wagen von Jutta mit. Er hatte beim Abbau und Einladen der Sachen geholfen und sich dann umgesehen, als Jutta mit dem Finger schnippte, und ihn zu sich winkte. "Al, du kommst mit mir." Beim Einsteigen hörte er Gaby lauter sagen "Der arme Junge, ob er Jutta lebend übersteht?" Die Fotografen lachten leise, Jutta sah zu ihm und sagte "Ich bin nicht so, wie sie tut."

Im Hotel bekam er seine Karte und ging dann mit seinen Sachen in der Hand zu seinem Zimmer. Im Fahrstuhl sah er auf den Umschlag, auf den seine Zimmernummer geschrieben worden war: 530. Jutta hatte, als sie ihn am Empfang abgestellt hatte, noch gesagt "Um neun fängt die Party an, wir sind unten in der Bowlingbahn."

In seinem Zimmer zog sich Alfons aus und duschte sich den Sand ab. Der vom Wind aufgewirbelte Sand hatte sich auf seiner feuchten Haut festgesetzt. Als er aus dem Badezimmer kam, sah er seine Mutter auf seinem Bett sitzen. "Hallo, mein Junge."

"Hallo Mama."

"Du fragst dich sicher, was ich hier mache, oder?" Alfons nickte.

"Du hast Horst gehört, oder?" Alfons fragte "Den Produzenten?"

"Genau den. In Einem hat er recht. Ich ging früher auf den Strich. Für deine Großeltern war das, als sie das erfuhren, ein ganz schöner Schock."

"Warum, Mama?" Sie lachte leise "Ich war Jung und brauchte das Geld. Ich habe gekifft und viel Geld für Müll ausgegeben. So hatte ich kurz vor meinem Abi angefangen, anzuschaffen." Gaby sah ihren Sohn mit schief gelegten Kopf an. Dann legte sie sich zurück auf das Bett und sagt "komm, kuscheln." 'Kuscheln', das hatten sie immer gemacht, wenn sie mal zu Hause war und er traurig war. Doch jetzt war er immer noch nackt, und sie lag ebenfalls nackt auf dem Bett. "Komm, Schatz." So legte er sich neben sie. Mit den Jahren war er ein kleines bisschen größer als sie geworden. Früher hatte sie ihm im Arm gehabt, jetzt wollte sie, dass er sie in den Arm nahm. Alfons war das unangenehm, denn ihren Körper zu spüren, erregte ihn. Gaby küsste ihren Sohn leicht auf die Wange und sah seinen harten Schwanz. Sie hatte sich schon so etwas gedacht, und war auch erregt. Schon der Gedanke an ihn hatte sie schon am Strand erregt. Dann, sie genoss das Gefühl, in seinen Armen zu liegen, erzählte sie. "Damals, in den Monaten vor dem Abitur, hatte ich meistens ältere Männer. Die standen auf so einem jungen Mädchen wie mich." Sie sah, dass Alfons etwas fragen wollte "Nein, ich war schon 18, sah aber jünger aus. Die hatte ich noch nicht." Sie wackelte leicht mit ihren Brüsten. "Mama", sagte Alfons leise. "Zwei oder drei Tage nach dem Abi lag ich mit dem Rektor im Bett, der mich fragte 'Gaby, warum machst du das?'

'Weil ich Männerschwänze liebe'" Gaby sah zu ihrem Sohn. "Ja, Männerschwänze in mir, geilen mich auf." Dann erzählte sie weiter. "Er sagte 'Wenn du von vielen gefickt werden willst, geh doch und dreh Pornos.'

'Pornos?', fragte ich. 'Ja, ich kenn da einen Produzenten', antwortete er. Meine Frage dann war, 'Und was hast du davon?'

'Er hat mir versprochen, dass ich mal mitmachen darf' sagte der Direx. 'Beim Porno?', ich war überrascht. 'Ja, wir haben auch schon eine Idee.' Er sah mich an und sagte dann 'Die Mösen von der ersten Bank.'

Na ja, so kam ich zu Horst, er war dieser Produzent. Mit dem Direx drehten wir mehrere Filme in der Schule, und er fickte nicht nur mich. Das Ferkel hatte mehrere Mädchen aus der Schule dazu überreden können. Auch eine Lehrerin und ein Lehrer waren mit dabei." Gaby lachte leise "Das gab ein Skandal, das das rauskam. Und seitdem bin ich dabei. Horst war schon damals ein Arschloch und Schlappschwanz."

"Oma und Opa wissen Bescheid?" Gaby nickte. "Ja, sie wissen Bescheid. Du warst aber schon vorher bei ihnen. Die ersten Jahre habe ich nur Pornos gedreht." Alfons sah sie fragend an. "Nein, mein Sohn, ich werde sie dir nicht zeigen. Sowas von deiner Mutter zu fordern, ist schon ein starkes Stück."

"Und dann?" Alfons sah sie an. "Dann wurde das ganze Größer. Wir drehten in fast aller Welt und machten auch die Bildergeschichten. Nicht nur mit mir, sondern auch mit den anderen Mädchen, die Interesse hatten. Irgendwann war die Firma so groß, dass sie sich in 'Privé SARL' umfirmierte. Die Pornos wurden nur noch der Tochter gemacht, für die du ab heute arbeitest."

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