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Probe für den Abschlussball 01

Geschichte Info
Hugo wird in besonderer Weise auf Simone eingestimmt.
2.8k Wörter
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Simone sah toll aus in dem Kleid: ein wunderschönes dunkelgrünes Ballkleid mit schwarzen Applikationen. Feine Goldfäden durchwirkten den Stoff und spielten mit dem Goldschmuck, den Simone angelegt hatte. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt. Endlich einmal eine Gelegenheit, die schöne Perlenkette zu tragen, die sie zur Volljährigkeit geschenkt bekommen hatte. Die Perlen und das Gold harmonierten wunderbar.

Inzwischen war Simone schon 19. Und nun hatte sie endlich ihr Abitur. Heute war der Abend des Abitur-Balles. Simone zog sich die schwarzen Stoffhandschuhe hoch bis über die Ellenbogen. Dann betrachtete sie sich im Standspiegel. Das Kleid passte wie angegossen. Sie drehte sich leicht. Ihr schöner runder Po kam gut zur Geltung, ebenso ihre kleinen und doch prallen Brüste. Der Schnitt des Kleides schmeichelte ihrer Taille und ihre Hüften wirkten sehr feminin. Simone gefiel sich selbst. Und das geschah nicht oft - zumindest in letzter Zeit.

Nein, hässlich war Simone sicher nicht. Ein hübsches Gesicht und ein properer, sexy Körper. Sie kleidete sich modisch. Sie war in einer netten Mädchen-Clique. Sie hatte bereits auch schon zwei Freunde gehabt. Aber nun war sie schon über ein Jahr solo. Bei den Jungs, die sie reizvoll fand, kam sie nicht an. Und die Typen, die sich an sie heran gemacht hatten, waren nicht ihr Fall. Das alles hatte etwas an ihrem Selbstbewusstsein gekratzt.

Lange hatte Simone keine rechte Lust, auf den Schlussball zu gehen - alleine, ohne festen Tanzpartner. Klar, bestimmt hätte sie für den ein oder anderen Tanz jemanden gefunden. Aber sie wollte nicht ansonsten allein da sitzen, entweder mit den anderen, die niemanden "abbekommen" hatten, oder als "fünftes Rad am Wagen" zusammen mit anderen Paaren. Simone hatte zwei, drei Mitabiturienten gefragt, aber die hatten abgelehnt bzw. hatten schon sich verabredet. Dann hatte sie entmutigt aufgegeben. Irgendetwas stimmte wohl mit der Libido zur Zeit nicht.

Aber dann war Hugo aufgetaucht. Simone hatte während ihrer ganzen Schulkarriere nie wirklich mit diesem Stufenkameraden zu tun gehabt. Er hatte völlig andere Kurse belegt. Er war ihr auch nie besonders aufgefallen. Nein, hässlich war er nicht. Eher unauffällig. Ein stiller, zurückhaltender Typ eben. Er hatte sie gefragt - und sie hatte ja gesagt. Wohl hauptsächlich, weil sie froh war, einen halbwegs akzeptablen Ballpartner gefunden zu haben - bzw. gefunden worden zu sein.

Simone zog noch einmal den Lippenstift nach und kontrollierte das Make-up. Da klopfte es an der Zimmertür. Ihr Vater kam herein. Herr Spelling war leger gekleidet. Denn Simones Eltern waren sich noch nicht sicher, ob sie auch zum Ball kommen würden. Sie hatten sich zwar Karten besorgt. Aber Simones Mutter war noch auf einer Dienstreise und konnte nicht sicher sagen, ob sie rechtzeitig heimkehren würde. Und allein wollte Simones Vater nicht auf den Ball gehen. So lag sein Anzug zwar parat. Aber noch lief er in Sandalen, einer alten Jeans-Bermuda und einem blauen Polo-Shirt durchs Haus.

Herr Spelling betrachtete bewundernd seine Tochter: "Du siehst einfach toll aus!", bemerkte er mit Stolz in der Stimme: "Dein Kavalier ist da." Simone hatte die Türklingel gar nicht gehört. Sie zog das Kleid noch einmal etwas hoch, griff zu ihrem Handtäschchen und schritt langsam die Treppe hinab. Ihr Vater hatte Hugo ins Wohnzimmer gebeten. Die Spellings waren nicht arm und wohnten in einem großzügigen Einfamilienhaus, das so mancher schon als Villa bezeichnen würde.

Simone schritt langsam und vorsichtig die Treppe hinab. Bloß nicht stolpern! Sie war gespannt, wie Hugo sich gekleidet haben würde. Ehrlich gesagt, erwartete sie von dem männlichen "Mauerblümchen" nicht viel. Vielleicht ein 08/15-Anzug mit weißem Hemd und einer Standard-Krawatte. Vielleicht sogar ein Motiv-Schlips, so ein Ding, das schon längst aus der Mode war, bei einigen Typen aber immer noch - wer weiß, warum - hoch im Kurs stand. Simone betrat das Wohnzimmer:

Hugo sah super aus. In einem chicen schwarzen Anzug - das Jackett tendierte zur Spencer-Form - kam seine sportliche Figur gut zur Geltung, der dunkelrote Kummerbund betonte dies noch. Hugo hatte sich beim Friseur noch einen eleganten Schnitt verpassen lassen. Er sah richtig sexy aus!

"Nehmt doch Platz!", sagte Herr Spelling einladend: "Du bist also der Begleiter meiner Tochter heute.". "Ja, Herr Spelling.", antwortete Hugo etwas schüchtern. Dabei schielte er zu Simone herüber. Ihr Anblick verschlug ihm fast den Atem. Sie sah toll aus in dem Ballkleid. Und er fragte sich, ob ihre hübschen Beine wohl von einer schwarzen Strumpfhose oder hohen Strümpfen umfangen waren. Dabei folgte Hugo dem Smalltalk Herrn Spellings mit halbem Ohr. Er malte sich Simone vor seinem geistigen Auge nackt aus - wie er es insgeheim schon öfters getan hatte, wenn er sie heimlich auf dem Oberstufen-Schulhof beobachtet hatte. Eher aus dem Unterbewusstsein kamen seine kargen Beiträge zu der etwas eigenartigen Unterhaltung.

"Und du willst nachher also meine Tochter vögeln?" - Hugo zuckte zusammen, als Herr Spelling aus heiterem Himmel diese Frage stellte, und er war sich nicht sicher, ob er richtig gehört hatte. Verunsichert zuckte sein Blick von Simone zu ihrem Vater. "Stimmt's, oder hab ich Recht? Das hast du doch vor: nach dem Ball mit Simone irgendwo hingehen oder -fahren, knutschen, die Hände wandern lassen und meine Tochter soweit bringen, daß sie bereit ist, dich ranzulassen.", sprach Herr Spelling. Hugo dachte, ihm würde schwindelig angesichts dieser unerwarteten Direktheit. Nein, geplant hatte er nichts - aber ein bisschen geträumt und sich einiges in Gedanken ausgemalt. Denn natürlich hatte er gehört, daß viele Ballpärchen nach der Veranstaltung sich noch lustvoll vergnügten. Aber reellen Chancen hatte er sich nicht ausgerechnet. Er war ja überhaupt schon froh, daß Simone zugestimmt hatte, ihn zu begleiten.

"Also, wie willst du es mit Simone treiben?", fragte Herr Spelling erneut und bohrender. Simone blickte Hugo mit großen Augen erwartungsvoll an und lächelte weiterhin zuckersüß. Sie war offenbar überhaupt nicht schockiert. Hugos Mund war dagegen schlagartig staubtrocken vor lauter Aufregung. Und im Magen breitete sich rasant ein flaues Gefühl aus. Sollte er einfach jetzt aufstehen und gehen? Sollte er jegliche Absichten abstreiten? Oder sich einfach cool geben und das ganze als Scherz abtun?

"Ach, was soll das Drumherumreden! Zeig mir einfach, was du mit Simone machen wirst!", sagte Herr Spelling dann. Sein Tonfall hatte etwas gebieterisches. Hugo sah voller Überraschung, wie Simone bei diesen Worten auf dem Sofa tiefer rutschte, dabei ihr Ballkleid hochraffte und ihre Beine spreizte. Unfaßbar, das Mädel hatte keinen Slip an! Eine frisch rasierte Möse strahlte ihn an. "Komm, leck mich!", säuselte Simone. Hugo war zu keinem Widerstand mehr bereit. Zu sehr hatte die Lust ihn durchdrungen. Plötzlich schienen alle Phantasien Wirklichkeit zu werden. Unerwartet und unglaublich rasant!

Hugo rutschte vom Sessel auf seine Knie und auf den Knien dann zwischen Simones Beine. Sanft streichelte er über ihre Schenkel. "Trau dich ruhig!", ermunterte Herr Spelling ihn. Hugo wagte einen vorsichtigen Kuss auf Simones linken Oberschenkel. Ein herrlicher Duft von Früchten und Blumen stieg ihm in die Nase. Das Fräulein hatte sich im Schritt wohl parfümiert oder mit einer wohlriechenden Creme eingerieben. Und zu diesen Aromen gesellte sich ein anderer Duft, den Hugo nicht kannte. Hugo wurde mutiger und wanderte mit seinen Küssen Simones Schenkel hinauf. Der unbekannte Duft wurde stärker. Hugo wurde klar, daß dieser neue Duft wohl Simones Geilheit war. Hugo beugte sich zurück und blickte auf Simones anschwellende Scheide. Er bemerkte, daß ein feuchter Schimmer sich über die rosige Haut nun zog. Dieser Anblick brachte sein Blut noch mehr in Wallung.

Hugo beugte sich vor und versenkte sein Gesicht in Simones Schritt. Vorsichtig berührte seine Zungenspitze ihre Schamlippen. Simones Atem stand in diesem Augenblick still, dann atmete sie voller Anspannung tief ein. "Ja, nur Mut!", forderte Herr Spelling Hugo auf. Simones Vater beobachtete ruhig das Geschehen. Hugos Zunge wanderte mutiger über Simones Lustspalte. Er leckte ihre Geilheit auf und genoß den Geschmack. Simone gurrte genüsslich, während Hugo immer intensiver sie mit der Zunge liebkoste. Sie spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Er zog ihre Schamlippen auseinander und schob seine Zunge forsch in ihre Spalte. Mit seiner Zunge erspürte er das Pulsieren von Simones Scheidenwänden. Plötzlich schien Hugo wie entfesselt und leckte enthemmt durch die Lustspalte, mal am Eingang, dann so tief wie seine Zunge nur reichte. Simones Erregung stieg stetig, Hugo musste mit Kraft ihre Schenkel auseinanderhalten, die sich vor lauter Lust verschränken wollten. Simone stöhnte lustvoll und genoß Hugos wachsende Enthemmung.

Herr Spelling war inzwischen aufgestanden um einen besseren Blick auf die beiden zu haben. Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete er, wie Hugo nun wie elektrisiert die Finger seiner rechten Hand hinzunahm, um Simones Lustspalte zu befriedigen. Mit seiner Linken knetete er ekstatisch ihren rechten Oberschenkel. Simone entfuhr daraufhin ein angespanntes "hssssssss!". "Langsamer!", mahnte Herr Spelling: "Genieß es!". Für ein paar Augenblicke riß sich Hugo zusammen, um dann doch wieder gierig zu lecken und zu fingern. "Ohh, Papa", entfuhr es Simone lustvoll, als Hugo mit drei seiner Finger ganz tief in ihre Scheide einfuhr.

"Nun gut, aber du willst doch sicher mehr, oder?", merkte Herr Spelling nach einigen weiteren Minuten an. Hugo ließ von Simone ab und stand auf. Wieder wanderte sein Blick von der unten herum bloßliegenden Simone zu ihrem Vater und zurück. Simone schaute ihn lüsternd an. Hugo schoß wieder durch den Kopf, daß das alles vielleicht auch nur ein übler Scherz oder eine hinterhältige Falle sein könnte. Herr Spelling, in dessen Shorts sich auch eine deutliche Beule abzeichnete, nickte den beiden aber ermunternd zu: "Nun, zeigt mir, was dann abgehen wird!", forderte er. Es klang eindeutig wie eine Anordnung.

Simone stand auf und entledigte sich erstaunlich rasch des Ballkleides. Hugo bewunderte ihre etwas rundlichen, aber doch wohlgeformten Proportionen: das bildhübsche, etwas pausbäckige Gesicht, die schönen runden Titten, der runde, füllige Po, die nicht so staksigen Schenkel ... eine Augenweide! Dazu die hohen schwarzen Strümpfe, die von einem schwarzen Seiden-Strumpfgürtel und Strapsen gehalten wurden. Dazu noch die langen schwarzen Handschuhe und der Schmuck. Simone gab so einen leicht frivolen Anblick. Sie ließ sich auf dem Sessel der Sitzgruppe nieder, rutschte tief in ihm hinunter, so daß sie mehr lag als saß, und spreizte wieder die Beine. Geil glänzte ihre Möse und die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Hugo dachte nicht weiter nach. Blitzschnell zog er sich aus. Sein längst praller Pimmel machte es ihm etwas schwer, aus den Hosen zu kommen. Aber dann stand er mit seinem durchtrainierten Körper im Adamskostüm im Wohnzimmer der Spellings. Sein Kolben stand prächtig ab. Simone sah ihn bewundernd an. Für so wohlproportioniert hatte sie ihn gar nicht gehalten. Sehr sexy! Was so ein schlaffes Sweatshirt doch sonst im Alltag so zu verbergen mag!

Simone zog ihre Beine hoch und bot so ihre Muschi an. Herr Spelling stand mit verschränkten Armen gut eineinhalb Meter neben ihr und nickte zufrieden. "Ja, mein Schatz, gut so!". Er blickte zu Hugo: "Auf was wartest du noch?". Hugo trat zwischen Simones hochgereckte Beine. Er führte seinen Penis so, daß die Eichel ein paarmal die angeschwollenen Schamlippen entlangfuhr. Dabei nahm sie etwas von Simones Geilheit auf und glänzte feucht. Dann setzte Hugo an und stieß zu. "Jaaaaaa!", quiekte Simone! Hugo griff ihre Unterschenkel und begann kraftvoll seinen Pimmel in ihre Grotte zu stoßen. Dabei sah er zu, wie Simone lustvoll und fast entrückt ihre eigenen Brüste knetete. Stetig steigerte er das Tempo seiner Stöße. Immer wieder versuchte er, noch tiefer in sie einzufahren. Er drückte Simones Beine ein wenig weiter vor, um noch heftiger in ihre Lustgrotte eintauchen zu können. "Ahhhh - uhhh - jaaaaa!", entfuhr es dem Mädchen dabei stöhnend.

"Ohhhhh, du nagelst mich besser als mein Bruder, du geiler Ficker!", entfuhr es Simone mitten im immer intensiver werdenden Akt. Hugo meinte, sich verhört zu haben. Ungläubig schaute er Simone ins Gesicht. Sie lächelte ihn wieder zuckersüß an, hauchte ihm einen Kuß zu. Hugo versetzte ihrem Schoß weiter Stoß um Stoß. "Ja, du fickst mich viel vorsichtiger als meine Bruder!", stöhnte sie. Aber auch wenn er kaum glauben konnte, was er da hörte, konnte er nicht aufhören, mit kräftigen Beckenbewegungen diese geile Möse zu beglücken - und er wollte es auch nicht. Hugo schaute zu Herrn Spelling. Doch auch der schien keineswegs erstaunt oder schockiert. Hugo versuchte zu überlegen, ob er sich einfach nur verhört hatte, oder ob Simone mit Wissen ihres Vaters mit ihrem Bruder vögelte. Aber vor lauter Lust viel es ihm schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zumal er nun spürte, wie Simone begann, mit ihrer Mösenmuskulatur seinen umschlossenen Ständer zu bearbeiten. Herrlich eng machte sie sich für ihn! Es schmatzte nur so, wenn Hugo seinen Luststab in Simone ein- und ausfuhr! Und ganz ehrlich: der Gedanke, daß die sich so großbürgerlich gebende Simone daheim Inzest mit dem Bruder trieb, geilte Hugo inzwischen nur noch mehr auf.

"Laß uns die Stellung wechseln", gurrte Simone. "Ja, laß dich von hinten nehmen", schlug ihr Vater vor. Hugo ließ Simones Beine los und zog sich aus ihrem Schritt zurück. Behänd rutschte Simone vom Sessel, schob den Couchtisch mit Schwung zur Seite und kniete sich vor das Sofa. Sie beugte sich vor, so daß ihr Oberkörper auf der Couch zu liegen kam. Mit einem Unterarm stützte sie sich ab. Dann reckte sie ihren prallen runden Po hoch. Zudem griff sie mit der anderen Hand hinter sich und zog eine Pobacke zur Seite, so daß ihre nasse Möse noch besser zu erreichen war. "Komm, zeig es meiner Kleinen!", feuerte Herr Spelling Hugo in ruhigem Ton an.

Hugo kniete sich hinter Simone und strich durch ihre langen schwarzen Haare. Sie dreht ihren Kopf und lächelte ihn mädchenhaft und glücklich an. Hugo wurde sich bewusst, daß er sein Glück eigentlich gar nicht fassen konnte. Gierig führte er von hinten seinen hoch abstehenden, fast schon scherzhaft angeschwollenen Penis in Simones Spalte. Mit beiden Händen fasste er sie an den Pobacken und legte in einem raschen Tempo los, sie wieder zu vögeln. Simone lachte glücklich und stöhnte zugleich. Sie genoß diesen Fick. Wie lange hatte sie doch auf so eine Freude verzichten müssen - zumindest mit einem Altersgenossen! Und so entfuhr ihr nach ein paar Augenblicken: "Ohhh Papa, das ist etwas ganz anderes als mit dir!". Hugo war sich diesmal ganz sicher, sich verhört zu haben. "Ist es so schön für dich, meine Kleine?", fragte Herr Spelling. "Ja, Papa!", keuchte Simone: "Unglaublich schön. Aber eben anders als mit dir. Mit dir ist es auch schön. Aber anders!".

Hugo blickte nun fast ängstlich zu Herrn Spelling: Verdrängte er etwa gerade den Vater als Bespringer? Aber Herr Spelling nickte Hugo nur freundlich und ermunternd zu. Der konzentrierte sich wieder auf das geile Hinterteil vor ihm und legte erneut kraftvoll los. Simone quiekte und keuchte, stöhnte und juchzte. Vor Hugos innerem Auge blitzten Bilder auf von einem Herrn Spelling, der wie er diese geile junge Frau bestieg. Irgendwie turnte ihn auch das an, auch wenn er es sich nicht richtig vorstellen konnte und wollte. Um so heftiger stieß er zu. Simone krallte sich nun mit beiden Händen in das Sitzpolster. Sie gab fast nur noch abgehacktes Stöhnen und flaches Keuchen von sich. "Oh ja, oh ja, oh ja", entfuhr es ihr ein paar Augenblicke später. Simone spürte, daß Hugo kurz vor dem Höhepunkt angelangt war. Hugo konzentrierte sich auf die kleine Blume, die Simone sich auf ihren Steiß hatte tätowieren lassen, sozusagen als Ersatz für ein ausladendes "Arschgeweih". Enthemmt rammte er seinen Penis in seine Ballpartnerin. "Ja, gib es ihr!", hauchte Herr Spelling hinter ihnen. Spürbar war auch er höchstgradig erregt.

Plötzlich hielt Hugo in der Bewegung inne, bäumte sich etwas auf und entließ grunzend einen heißen Spermastrahl in Simones Schoß. Sie presste sich noch tiefer mit dem Oberkörper ins Sitzkissen und empfing den zweiten Spritzer. Ein drittes Mal ergoß sich Hugo noch in ihrer Möse, gefolgt von einer vierten Eruption. Simone zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und versuchte, aus Hugos Pimmel noch etwas Ficksahne herauszumelken. Sein Glied erschlaffte fast so rasch, wie es angeschwollen war. Schwer atmend zog er es aus der Möse heraus und versetzte Simone dann mit der Hand einen Klapps auf den Po. Er wischte seinen Pimmel erregt an ihrem Po ab.

Simone fasste sich mit einer Hand in den Schritt, damit nicht alles Sperma aus ihrer gedehnten Muschi herauslief. Sie dreht sich um und setzte sich auf den Boden, wobei sie sich ans Sofa anlehnte. Sanft streichelte sie über ihre angeschwollenen Schamlippen. Hugo setzte sich neben sie auf das Sofa, streichelte ihr mit einer Hand über den Kopf und massierte mit der anderen seinen nass glänzenden, vor Geilheit und Sperma glitschigen Penis. Beide blickten zu Herrn Spelling. Auch der rang etwas um Atem. Hugo fragte sich insgeheim, ob es wohl auch dem Vater allein durchs Zugucken gekommen war.

"Ziemlich gut, Hugo!", lobte er mit belegter Stimme: "Ich denke, Simone wird damit zufrieden sein. Oder, mein Kind?". "Aber klar, Papa!", strahlte Simone: "Hugo fickt wirklich gut!". Hugo und Simone gaben sich einen innigen Kuß. "Na, dann macht euch rasch fertig für den Ball!". "Laß uns einfach in unsere Kleider schlüpfen.", schlug Simone verschmitzt Hugo vor. "So verschwitzt und nach Sex riechend?", fragte der ungläubig. Simone und ihr Vater nickten wieder nur. Und Hugo dachte nur dankbar und erwartungsvoll zugleich: GEIL!

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Gehört in die Inzest Kategorie.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
echt lustig

nicht schlecht diese Fantasie und sehr heiß. Ich fand es auch lustig wie der Vater die Anweisungen gegeben hat, war mal was ausgefallenes.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
geile Idee

78 dennoch nur, weil einige Logiklücken. Damit meine ich nicht das Verhalten des Vaters sondern: wo ist der Bruder am Tag des Abschlussballs?, wie kann es sein, dass die Mutter ausgerechnet an dem Tag auf Geschäftsreisen ist? und wieso kam der Vater zuerst unschlüssig ins Bad, wenn er später doch einen klaren Plan hat?

Aber auf jeden Fall eine neue Idee und sehr gut geschrieben. Da freue ich mich schon auf die nächsten Teile (vielleicht lösen sich dann ja noch meine Fragen auf und Muter und Bruder tauchen dann doch noch auf).

carlo1211carlo1211vor fast 17 Jahren
geile Gerüche mit sich weiter tragen

dies finde ich gut, weil es sich sozusagen "nicht gehört"! Ich bin natürlich für Hygiene, aber ich sehe es als völlig natürlich an, wenn man/Frau Düfte der Lust-Organe weiter trägt. Ich hatte mal nach einer langen Nacht, wo ich meine Finger in den Säften der Fotze meiner Freundin badete, am Morgen meine Hände nicht gewaschen... Den ganzen Tag über konnte ich das tolle intime Aroma schnuppern. Ich war erregt und mußte mich unbedingt selbst befriedigen in diesen Stunden danach. Wer kennt solche Freuden?

Die Story sollte weiter geschrieben und die Regionen der Lust noch näher und besser beschrieben werden.

das Motiv, die Idee finde ich auch gut; wenngleich ich viel mehr darauf aus bin (abfahre), wenn die Mutter dem Sohn neugierig und lüstern begegnet. Doch es gibt eben auch Vater und Tochter. Für mich ein Thema, wo ich noch unsicher werde. Nur nebenbei bemerkt.

Unter dem Strich: eine schöne, interessante Geschichte!

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Überraschend anders

Ich bin zwar kein Freund von Inzestgeschichten, aber diese hebt sich, durch ihre Wendungen, etwas ab. Mal sehen was noch so kommt. MfG JOJO PS. die 25' gibt's für die Idee.

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