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Prof. Busendorf Teil 02

Geschichte Info
Die Heimreise.
2.8k Wörter
4.32
79.9k
5

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2022
Erstellt 03/23/2010
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Teil 2: Die Heimreise

Immer noch grübelnd stieg ich ins Taxi. Der Fahrer, ein schnurbärtiger Araber, ließ den Motor an und fuhr los.

„Zum Bahnhof, bitte." Wies ich ihn an. Im Rückspiegel sah ich, daß er seine Augen kaum von meinen Brüsten abwenden konnte. Diese Aufmerksamkeit erregt mich ungemein. Meine Nippel wurden steinhart. Ohne groß nachzudenken, spreizte ich meine Schenkel. Der Rock rutschte soweit hoch, daß er sicherlich meine Möse sehen konnte. Ich war schon wieder klatschnaß. Dem Taxifahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf. Genüßlich fing ich an, mich zu streicheln, während ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel suchte. Die Massage meiner fetten Klitoris entlockte mir ein Stöhnen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich meine Brustwarzen. Ich brauche einen Schwanz, war das einzige, was ich dachte. Ich konnte nur noch an Sex denken. Ich stellte mir den Schwanz des Professors vor und kam augenblicklich. Mein Nektar klatschte gegen den Beifahrersitz. Der Taxifahrer baute fast einen Unfall. Unsere Blicke trafen sich wieder im Rückspiegel. Ich lächelte.

„Warum finden Sie nicht ein ruhiges Plätzchen für eine kleine Pause?" fragte ich ihn unschuldig und öffnete dabei meine Bluse. Mit beiden Händen bot ich im meine noch leicht geröteten Monstertitten dar.

„Willst Du nicht ein bißchen damit spielen?" Der Araber nickte nur und gab Gas. Den Rest der Fahrt konnte ich die Finger nicht von mir lassen. Der gierige Blick des immer noch schweigenden Arabers im Rückspiegel geilte mich unglaublich auf. Jegliche Hemmungen oder Scham waren mir abhanden gekommen. Als wir auf einem einsamen Waldweg schließlich hielten, fickte ich mich bereits mit meiner ganzen rechten Hand. Während ich mich mit der einen ausgiebig selbst fistete, rieb die andere die daumengroße Klitoris. Der Rückseite des Beifahrersitzes war völlig durchnäßt. Wir hatten kaum gehalten, da riß der Araber schon die hintere Tür. Wie ein Ertrinkender stürzte er sich auf meine Titten. Als er anfing an meiner Brustwarze zu saugen, kam es mir sofort. Hastig zog ich meine Hand aus der sprudelnden Möse und griff ihm in den Schritt. Seine pralle Erektion preßte gegen die Hose. Im Handumdrehen war die Hose offen und der Schwanz befreit. Ein etwa 20 cm langer, dicker Prügel pulsierte in meiner Hand. Hastig zog ich ihn auf mich. Mit einem kräftigen Stoß war er bis zum Anschlag in mir. Er legte sofort mit einem Affentempo los. Während er mich fickte, konnte er gar nicht genug von meinen gigantischen Brüsten bekommen. Er hielt nicht lang durch. Trotzdem war es mir noch zwei Mal gekommen. Dann sah er mich plötzlich an, stöhnte „Schlampe...AAHHHH" und pumpte mich voll. Ich spritzte mit ihm.

Zu meiner freudigen Überraschung blieb er hart.

„Los raus, Schlampe...!" brummte er mich starkem Akzent an. Sein immer noch stahlharter Schwanz glitt aus mir.

„Komm zu Motorhaube." Ich folgte seinem Befehl.

„Vorbeugen!" schrie er und dann etwas anderes in einer Sprach, die ich nicht verstand. Ich stützte mich an der warmen Kühlerhaube ab und öffnete die Schenkel, an deren Innenseiten meine Muschisaft hinunter floss. Wie ein Wirbelwind war er hinter mir und pflanzte mir sein Ding bis zum Anschlag ein. Grob packt er meine Riesenbrüste. Wieder legt er wie ein außer Kontrolle geratener Dampfhammer los. In Null Komma nichts spritzte ich wieder.

„Deutsche Sau." Beschimpfte er mich. „Du macht mich dreckig." Er stieß härter zu. Brutal kniff er in meine auf fast 3 cm Länge angeschwollenen Nippel. Der nächste Orgasmus schüttelte mich. Ich schrie ihn an.

„Fick mich, du dreckiger Araber. Besorgs einer Deutschen mal richtig, Du Kanacke." All das aus meinem Mund. Ich, die normalerweise schüchtern und zurückhaltend war. Er fickte mich weiter hart und brutal von hinten durch, war alles andere als zärtlich zu meinen Megabrüsten, beschimpfte mich ununterbrochen in gebrochenem Deutsch oder in Arabisch und ich konnte einfach nicht aufhören, vor Lust zu schreien und von Orgasmus zu Orgasmus zu taumeln. Nach gut sechs sieben Minuten kam es mir so heftig, daß er mich halten mußte, damit ich nicht zu Boden fiel. Danach warf er mich mit dem Rücken auf die Motorhaube des Benz, schnappte sich meine Beine, riß sie auseinander und stieß mir seinen naß glänzenden Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Nach ein paar Minuten Stakkatofickerei feuerte er mir schließlich seine Sahne auf die Titten. Keuchend stand er zwischen meinen Beinen. Der Schweiß tropfte im vom Kinn auf meinen Bauch.

„Du beste Fick von meine Leben. Aber du Schlampe." Ich grinste nur, ließ mich von der Motorhaube gleiten, sank auf die Knie und nahm seinen noch halb steifen Schwanz in den Mund. Er wurde sofort wieder hart.

„Ich kaputt." Exklamierte er immer noch schwer atmend.

„Lege dich hin." Wies ich ihn an. Er ließ sich einfach ins weiche Gras fallen. Ohne Umschweife hockte ich mich auf seinen harten Schwanz. Die hohen Absätze der Schuh bohrten sich in Boden. Ich ritt ihn eine viertel Stunde lang. Ich kam fast im Minutentakt. Ich merkte, daß es mir besonders heftig kam, wenn ich mich so zurücklehnte, daß sein Schwanz gegen meinen G-Punkt rieb. Als er noch zusätzlich träge meine Klit stimulierte, hatte ich eine Art Dauerorgamus. Nachdem er sich zum dritten entleert hatte, wurde er schließlich schlaff. Einigermaßen befriedigt ließ ich ihn einfach aus mir heraus flutschen, stand auf und machte meine Kleider zu Recht.

Nach meinem Mösensaft stinkend schleppte er sich glücklich grinsend ins Auto und fuhr mich zum Bahnhof. Während der Fahrt säuberte mich, so gut es eben ging, von den Spuren unseres kleinen Techtelmechtel. Das hungrige Tier zwischen meinen Beinen beruhigt sich, aber die Brustwarzen blieb erigiert und zeichneten sich obszön deutlich unter der für meine Riesentitten viel zu knappen Bluse ab. Der Taxifahrer wollte kein Geld, als er mich am Bahnhof aus dem Wagen ließ. Ungewöhnlich selbstsicher stöckelte ich auf meinen hohen Absätzen Richtung Bahnsteig, wobei ich die Hüften aufreizend schwingen ließ, wodurch auch meine Titten in ihrem engen Gefängnis beeindruckend wogten. Der Bahnsteig, von dem meine S-Bahn ging, war stark bevölkert. Die meisten Männer hatten ziemliche Schwierigkeiten, nicht auf meine imposanten Bälle zu stieren. Brustwarze und der gedehnte Warzenhof schimmert dunkel durch den hellen Stoff der Bluse. Trotz der ausgiebigen Fickerei mit dem Taxifahrer geilten mich diese Blicke wieder auf. Die Blicke der Frauen waren hingegen von Neid, Abscheu und Empörung geprägt. Einige schüttelten mit dem Kopf. Ich ignorierte sie. Amüsiert stellte ich beim Warten auf den Zug fest, daß ich meine Füße nicht sehen konnte, wenn ich gerade da stand und zu Boden sah. Ich sah nur zwei pralle, runde, üppige Titten, die kein normaler Mann, also auch mein Mann nicht, übersehen konnte. Die Tatsache, daß ich meinen Mann bereits mit zwei mehr oder weniger wildfremden Männern betrogen hatte, wurde in meinem immer noch umnebelten Hirn zwar irgendwie registriert, aber als unwichtig sofort wieder vergessen. Die Blicke der Männer auf dem Bahnsteig beschäftigten mich viel mehr. Ich mußte mich schwer beherrschen, mir nicht vor wieder aufkeimender Erregung einfach an meine nackte Möse unter dem Rock zu fassen. Dann kam endlich der Zug. Er war knallvoll mit Pendler auf dem weg nach Hause. Ich quetschte mich zur gegenüberliegenden Tür, wo ich einen hängenden Haltegriff ergattern konnte. Auf meinem Weg dorthin war ich natürlich des Gedränges wegen mit meinen Körper, aber vor allem mit meinen unpraktisch großen Brüste an einigen anderen Körpern vorbei gestrichen, was zur Folge hatte, daß mir die Erregung die Schenkel hinunter zu laufen drohte. Wann würde das denn mal aufhören, dachte ich, als ich eine Hand auf meinem Arsch spürte. Ich kam der Berührung sofort entgegen. Die Hand grub sich in mein üppiges Hinterteil. Dann berührte mich eine zweite Hand an meiner linken Brust. Ich konnte in dem Gedränge nicht erkennen, zu wem die Hände gehörten. Die erste Hand glitt herunter bis zum Saum des Rocks, den es langsam nach oben schob. Die zweite Hand spielte mit meiner harten Brustwarze, wodurch mein Nektar richtig zu fließen begann. Ich spreizte die Schenkel leicht. Die erste Hand folgte der Einladung, strich zart die Strümpfe entlang bis zu meinen nackten Innenschenkel, wo sie dem Rinnsal meines Nektars begegnete. Ein dritte Hand, größer und kräftiger, packte die andere Brust und massierte sie grob. Ein Vierte schlich sich von vorne zwischen meine Beine. Die erste Hand war an meiner nackten Spalte angelangt. Ich hörte ein anerkennendes Brummen. Zwei Finger strich ein paar Mal durch die nasse Furche, um dann in meinem Loch zu verschwinden. Ich schloß die Augen, konzentrierte mich voll auf die so angenehmen Hände. Die Zweite öffnete geschickt die Knöpfe meiner Bluse. Drei oder vier Männerkörper drängten sich von hinten und den Seiten an mich. Ich öffnete die Augen wieder. Vor mir war nur noch die Tür. Um mich herum waren mehrere Männer, die alle ein unbeteiligten Gesichtsausdruck hatten und mich nicht zu beachten schienen. Hand zwei und drei beschäftigten sich ausgiebig mit meinen freigelegten Brüsten, die nur von außerhalb des Zuges zu sehen waren. Die vierte Hand rieb meine geschwollene Klit, während mich drei Finger der Ersten fickten. Ich stöhnte leise.

„Psst!" zischte es leise in meinem Ohr. Ich bewegte meine Hüften im Rhythmus der Finger. Eine fünfte Hand ergriff mein rechtes Handgelenk und führte meine Hand zu einem mächtig ausgebeulten Schritt. Der Reißverschluß war bereits offen. Ich griff hinein. Der Schwanz, den ich fand und herausholte, war knüppelhart und recht groß. Ich wichste ihn. Mußte aber gleich wieder aufhören, weil mich die vier geschickten Hände schon zum Höhepunkt brachten. Früher war es mir immer so schwer gefallen, überhaupt zu kommen, und jetzt kam es mir so wunderbar leicht, so köstlich intensiv und vor allem so herrlich oft nacheinander Ich konnte meine Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Eine Hand hielt mir von hinten den Mund zu, um es zu dämpfen. Der Orgasmus ließ mich unkontrolliert zucken. Fotzensaft ergoss sich über die beiden Hände zwischen meinen Beinen. Mehr anerkennendes Brummen.

„Willst du jetzt einen Schwanz?" flüsterte es in meinem Ohr. Ich nickte nur stumm.

„Beuge dich etwas nach vorne." Folgte es leise und sanft. Die Finger verschwanden aus mir. Die anderen Hände blieben, so sie waren. Ich lehnte mich gegen die Scheibe der Tür vor mir. Dann spürte ich eine dicke Eichel am Eingang meiner tropfenden Möse. Meine Labien öffneten sich und ließ den willkommenen Gast ein. Er war schön dick. Dicker als der, den ich wieder träge wichste. Naß und offen wie ich war, drang er schon beim ersten Stoß bis zum Anschlag ein. Langsam begann er mich zu ficken. Zwei Hände umfaßten meine Taille. Das Stoßen wurde kräftiger und tiefer. Nippel und Klit wurde dabei weiter gekonnt gereizt. Ich kam zum zweiten Mal. Wieder hielt mir eine Hand den Mund zu. Der Zug wurde langsamer, was mich ablenkte.

„Keine Angst, an den nächsten vier Haltestellen wird diese Tür nicht gebraucht." Vier Männer umringten mich und schirmten das Geschehen geschickt von den anderen im Zug ab. Fünf ruhelose Hände und ein harter Schwanz waren Garant für schnell aufeinanderfolgende Orgasmen. Zwischen meinen Schuhen hatte sich bereits eine Lache meines Nektars gebildet. Meine kleine Muschi sprüht eben ausgiebig vor Glück, weil sie so gut behandelt wurde. Eine Minute nach dem Halt schoß der Erste seine Ladung in mich. Er hatte mich gut rangenommen. Dann entfernte er sich rasch. Meine Möse fühlte sich plötzlich so leer. Ich drehte mich leicht in Richtung des Trägers des Schwanzes in meiner Hand. Er verstand und schob ihn mir rein. Er fickte hastig und hart. Als er seinen Daumen in meinen Arsch steckte, kam ich sofort sehr heftig. Mein Stöhnen erregte schließlich doch Aufmerksamkeit. Es bildete sich ein kleiner Ring aus Leibern um mich, aber Keiner sagte etwas oder beschwerte sich. Während die zwei anderen mich weiter mit ihren Händen aufgeilten, sah der Rest nur stumm zu. Natürlich hatten es ihnen speziell meine Monstertitten angetan. Die intensive Liebkosung meiner Brüste erregt mich weit mehr als es sonst der Fall war. Mein zweiter Ficker kam leider recht schnell. Einige der Zuschauer hatte ihre steifen Schwänze herausgeholt und wichsten sie ungeniert. Bei zwei Frauen war sogar eine Hand unter dem Rock bzw. in den der offenen Hose verschwunden. Mein zweiter Lover verschwand nach dem Abspritzen wie der Erste im Gedränge des Waggons. Die Verblieben, zwei dunkelhäutige Orientalen, grinsten mich verschwörerisch an, während sie an ihren Hosenstählen herum fummelten. Bald waren ihr prallen Geräte befreit und sie positionierten sich vor und hinter mir. Der Vordere saugte sofort an meinen fetten Nippeln, wofür er sich wegen seiner Größe weit herabbeugen mußte. Sein ziemlich langer und dicker Schwanz drückte gegen meinen Bauch. Währenddessen fuhr mir der Hintere ein paar Mal durch die Spalte und verteilte den gesammelten Nektars auf meinem Arschloch. Das Gesicht des Großen tauchte vor mir auf.

„Komm, ich hebe dich hoch und du klammerst dich an mich. Ich halte dich." Sagte er leise und sah mir dabei tief in die Augen. Er packte mich und ich sprang an ihm hoch. Sein Schwanz schnalzte zwischen meine Beine. Die Eichel drückte gegen meine offenen Schamlippen. Er ließ mich etwas herunter und ich schlang meine Beine um ihn. Sein mächtiger Prügel war bis zum Anschlag in meiner Möse. Ich stöhnte auf. Endlich wieder ein richtiger Schwanz. Er hielt mich mit seinen kräftigen Händen am Arsch fest. Dann spürte ich wie der andere seine Eichel an meinem eingeschmierten Arschloch positioniert. Anfangs tat es ein wenig weh. Dann war auch er in mir. Wir hielten an der dritten Station als sie loslegt. Beide hielten sie mich, beide fickten sie mich. Der Hintere reizte weiter meine Titten, wenn es ging, ansonsten rieben sie an der muskulösen Brust des Vordermanns. Dessen Lippen wanderten über meinen Hals, saugten an meinen Ohrläppchen. Wunderbar. Sie hatten kaum richtig angefangen, mich zu stoßen, da kam es mir bereits. Das Gefühl der zwei Schwänze in mir war wahrhaft überwältigend. Es war unglaublich. So etwas Geiles hatte ich vorher noch nie gefühlt. Ich kam wie wahnsinnig in immer kürzeren Abständen. Ich war so absorbiert in meiner scheinbar grenzenlosen Lust, daß ich fast überhaupt nicht mehr meine Umgebung wahrnahm. Zwischen zwei Orgasmen blickte ich auf und sah einen Mann, der mich fixierte und gerade gegen die Zugtür spritzte. Ein Mann fingerte jetzt die Frau mit dem Rock. Die andere war verschwunden. Sie wichste dafür seinen Schwanz. Unsere Blicke trafen sich, bohrten sich ineinander. Im Schimmer ihrer Augen sah ich, das es ihr kam, was mich so aufgeilten, daß ich es ihr augenblicklich gleich tat. Die vier Finger des Typen fickte sie aber einfach weiter. Sie wichste ihn schneller. Das Stöhnen meiner beiden Orientalen wurde lauter. Sie kam erneut, genau wie ich. Kurz danach spritzte der Typ neben ihr ab. Sie hatte dabei sogar ihren dritten Orgasmus. Ihr Beine zitterten. Sie lächelte mich an. Dann verlangten meine zwei Lover meine volle Aufmerksamkeit.

„Jetzt spritz ich dir in den Arsch. OHH jaahh.........." röchelte mein Hintermann. Das Zucken seines Freudenspenders schenkte mir einen weiteren heftigen Orgasmus. Die Hose meines kräftigen Vordermannes mußte vorne schon völlig durchnäßt sein. Sein Stoßen wurde schneller und härter. Seine herrliche Liebkosung macht mich wahnsinnig.

„Machs mir richtig. Ich brauche es hart mit so einem schönen großen Schwanz." Stöhnte ich ihm ins Ohr. Der Hintere rutschte erschlaffend aus meinem Arsch heraus. Mein Starker packte mich unterm Arsch drehte mich gegen die Zugtür. Er preßte mich gegen die Tür, außerdem hielt ich mich an seinem Hals fest. Das ermöglichte ihm nun mich richtig durch zu ficken. Mit aller Kraft hämmerte er mir seinen Riesen in die Fotze, der bei so einer brutalen Behandlung nichts Besseres einfiel, als mir einen heftigen Orgasmus zu schenken. Ich zuckte, stöhnte, schrie, spritzte. Dann kündigte auch er seinen Höhepunkt an.

„Schlampe, ich komme...Ohh Jahhh...jetzt." Ich spürte das Pulsieren seines Kolben. Was mich erneut so weit brachte. Nachdem wir etwas von unserem Höhepunkt heruntergekommen waren, rutschte ich an ihm herunter auf meine Füße. Wir küßten wir uns. Applaus ertönt. Um uns herum war der Boden mit Spermaflecken übersät.

„Das wahrscheinlich der beste Fick meines Lebens.„ sagte er leise und lächelte. Ich lächelte zurück und schmiegte mich an ihn. Da hörte ich die Lautsprecheransage, die meine Station ansagte.

„Ich muß jetzt gehen." Ich löste mich von ihm. Nahezu die gesamte Vorderfront seiner Hose war durchnäßt. Ich zog schnell meinen Rock herunter und knöpfte mir die Bluse zu. Wir wurden langsamer. Der Ausstieg war diesmal auf der anderen Seite, „unserer" Seite. Meine Nippel stachen fast drei Zentimeter durch den Stoff. Kurz bevor sich die Tür öffnete griffen mir noch zwei Männer an die Titten. „Geile Sau," raunten sie. Ich drehte mich nur um, lächelte ihn zu, senkte den Blick zu den Beulen in ihren Anzugshosen und zuckte mit den Schultern. Meinem großen, kräftigen Orientalen warf ich eine Kußhand zu.

Auf dem nach Hause genoß ich die ungläubigen und geilen Blicke der Passanten, die mir begegneten. Meine Brüste schwangen beim Laufen oder besser Stöckeln höchst aufreizend. Viele Männer dachten bestimmt ich wäre ein wandelnder, Fleisch gewordener, feuchter Traum. Ich strahlte übers ganze Gesicht. Diese Brustvergrößerung war sicherlich die beste Idee meines Lebens. Noch nie in meinem Leben hatte ich in so kurzer Zeit so viel Sex. Und noch nie war es so geil und befriedigend gewesen. Warum hatte ich nicht schon früher mehr Sex gehabt. Hatte es mir ausgiebig besorgen lassen. In meiner grenzenlosen Euphorie verstand ich mein „altes" Ich überhaupt nicht mehr. Meine nackte, immer noch feuchte Fotze unter dem Rock beherrschte meine Gedanken. Das Sperma meines letzten Liebhabers sickert heraus und floß langsam an den Innenseiten der Schenkel herunter. Die Nässe an meinen Schenkeln, die beim Laufen leicht aneinander scheuerten, erinnert mich immer wieder an das schöne Erlebnis im Zug.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Der beste Teil der Serie soweit.

Und das liegt an Frau Fick, der Erzählerin. Hier erscheint sie besonders verführerisch.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
weiter so

meinetwegen kann es sp weitergehen mit der schlampe

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@Antares19,

NUN JA, JEDEM DAS SEINE.

BWM ON:

KANAKE KOMMT AUS DEM POLYNESISCHEN

UND HEISST LEDIGLICH "MENSCH".

BWM OFF:

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Eigentlich mag ich keine Gangbangs,

aber der war gut. "Unpraktisch große Brüste": Haha! Es heißt übrigens "Kanake". Ich freu mich schon auf die Nachuntersuchung.

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