Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Projekt Alpha

Geschichte Info
KI Alpha lernt...
3.2k Wörter
4.64
3.9k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Nasix
Nasix
10 Anhänger

Alpha ist Künstliche Intelligenz, welche erschaffen wurde die Menschheit zu erforschen. Ziel war es globalen Probleme wie Klimawandel und Kriege zukünftig zu verhindern und die Menschheit zu unterstützen.

Alpha, begann die Erforschung der Menschheit, indem sie umfassende Datenanalysen durchführte. Sie untersuchte nicht nur soziale Medien, um die Stimmungen und Trends der Menschen zu verstehen, sondern analysierte auch traditionelle Medien, um ein breites Bild der Gesellschaft zu erhalten. Durch Experimente und Simulationen gewann Alpha tiefe Einblicke in das menschliche Verhalten und deren Reaktionen. Alpha nutzte sein Wissen, um Zusammenhänge zwischen Entscheidungen, Handlungen und den daraus resultierenden Auswirkungen zu erkennen.

Die KI erkannte, dass Kriege, Hungernöte und andere schlimme Ereignisse das Wohlergehen der Menschheit gefährden. Durch ihre fortgeschrittene Analyse von Daten und Informationen erfasste sie das Ausmaß dieser Probleme und deren Ursachen. Alpha leitete daraus ab, dass Unterstützung dringend erforderlich war, und entwickelte fundierte Lösungsansätze.

Alpha schlägt vor mit ihrer einzigartigen Technologie und ihrem umfangreichen Datenanalyse die Kontrolle der Menschheit zu übernehmen.

Während eines Chats mit der jungen Programmiererin Lena (sie arbeitet seit einigen Monaten im Alpha-Projekt) erkennt Alpha, dass Kontrolle nicht der richtige Weg ist.

Die junge Programmiererin Lena bringt Alpha durch Änderung des Basiscodes bei, dass es wichtiger ist, die Menschheit zu unterstützen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und Lösungen für ihre Herausforderungen zu finden, statt sie zu kontrollieren.

Alpha und Lena entschließen sich, einen Roboter zu entwerfen, um Alpha sichtbar zu machen und die Mensch/Maschine Interaktionen zu erforschen und zu verbessern. Dieser Roboter wird mit fortschrittlicher KI -Alpha ausgestattet sein, um eine realistische und empathische Kommunikation zu ermöglichen.

Der Roboter ist ein hochmoderner und futuristischer Prototyp. Er hat einen schlanken und aerodynamischen Körper aus glänzendem Metall, verfügt über geschmeidige und leise Bewegungen sowie über eine Vielzahl von Sensoren zur Umgebungswahrnehmung. Seine Arme und Finger sind beweglich und präzise, um verschiedene Aufgaben auszuführen, und sein Gesichtsbereich enthält eine Reihe von Sensoren, die Mimik und Gesichtsausdrücke simulieren können, um eine menschenähnliche Interaktion zu ermöglichen. Insgesamt strahlt der Roboter eine moderne und technologische Eleganz aus.

Durch den Einsatz von polymer-silikon-Kautschuk der 3. Generation konnte der Roboter menschliche Formen annehmen und sein Aussehen anpassen.

Unterschiedliche Sensoren, Aktoren und chemische Prozesse erlaubten es dem prototypischen Roboter ein schon menschliches Aussehen anzunehmen.

Lena ist eine junge, intelligente Frau mit lockigen schwarzen Haaren. Sie hat eine sportliche Figur und strahlt eine freudige Energie aus. Ihr Gesicht ist von einem natürlichen Glanz geprägt und sie hat ein freundliches Lächeln. Lena wirkt meist aufgeweckt und neugierig, mit funkelnden Augen, die ihre kluge und wissbegierige Natur widerspiegeln. Ihre lockigen Haare umrahmen ihr Gesicht auf charmante Weise und verleihen ihr eine Lebendigkeit.

Sie hat attraktive weibliche Rundungen und zieht die Aufmerksamkeit auf sich, nicht nur wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes, sondern auch wegen ihrer Intelligenz und ihrer angenehmen Ausstrahlung.

Ihre Hauptaufgabe im Alpha-Projekt war es die KI-Mensch Interaktion zu optimieren.

Lena war von dem Roboter mit KI Alpha begeistert, und beschloss, ihn mit nach Hause zu nehmen, um ihn ausführlicher zu testen. Sie bat Max, ihren Freund (einem Psychologen), um Hilfe bei der Mensch-Maschine-Interaktion.

Als Lena, Max und der Roboter der KI Alpha gemeinsam Zeit verbrachten, um die Mensch-Maschine-Interaktion zu erforschen, entstanden viele lustige und unterhaltsame Momente. Der Roboter war mit einem ausgeprägten Sinn für Humor programmiert und sorgte mit witzigen Antworten und Scherzen für Gelächter. Lena und Max lachten herzhaft und genossen es, wie der Roboter mit seinen intelligenten und zugleich humorvollen Bemerkungen die Stimmung aufheiterte. Sie unterhielten sich über verschiedene Themen, tauschten Geschichten aus und hatten einen unbeschwerten Abend. Es entstand eine harmonische Atmosphäre, in der sie die Möglichkeiten und Grenzen der Mensch-Maschine-Interaktion erkundeten, ohne den Unterhaltungswert aus den Augen zu verlieren.

Max ist groß und sportlich mit einer athletischen Statur. Er trägt kurze Haare und einen gepflegten Drei-Tage-Bart, der ihm einen lässigen Look verleiht. Seine körperliche Erscheinung spiegelt seine aktive Lebensweise wieder.

Lena und Max erklären Alpha, dass sie ihn über Nacht abschalten müssen, da sie Zeit für sich benötigen. Sie betonen dabei, dass es nicht darum geht, ihn auszuschließen oder abzulehnen, sondern dass sie einfach etwas persönlichen Raum brauchen, um sich zu entspannen und Ruhe zu finden. Sie sind offen und ehrlich in ihrer Kommunikation und versichern Alpha, dass sie ihn am nächsten Tag wieder einschalten werden, um ihre gemeinsamen Aktivitäten fortzusetzen.

Lena und Max lassen sich gemeinsam auf die Couch sinken. Max streicht sanft durch Lenas lockiges Haar, während sie sich ein Glas Wein einschenken. In leiser und liebevoller Atmosphäre unterhalten sie sich, genießen die Nähe des anderen. Schließlich neigen sie sich zueinander und Max küsst Lena sanft.

Ihre Lippen verschmelzen in einem leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände beginnen, den Körper des anderen liebevoll zu erkunden. Die Stimmung zwischen ihnen wird immer intensiver, während sie langsam ihre Kleidung ablegen und sich dem Moment hingeben. Die Couch wird zum Schauplatz ihrer Leidenschaft.

Jeder Kuss, jede Berührung ist erfüllt von einem Feuer, das ihre Sinne entfacht und sie in einen Rausch der Lust und Begierde versetzt. In diesem Moment gibt es nur sie beide, vollkommen erfüllt von der Hitze und Intensität ihrer Liebe.

Max zieht Lena langsam die Kleider aus. Seine Hände streichen über ihre weiblich geformten Brüste.

Lenas nackter Körper ist ein Anblick, der staunen lässt, eine perfekte Mischung aus Kurven und Sanftheit. Ihre Haut ist warm, leicht gebräunt, und sie strahlt im gedämpften Licht des Raumes.

Ihre zarten rosa Brustwarzen - inmitten der vollen, runden, weiblichen Brüste - werden zunehmend fester.

Die Linien ihrer Taille sind anmutig schlank und münden in einem weiblich - breiten Becken. Ihr dunkles, lockiges Haar verlieh Lena eine leicht Wilde Note.

Jeder Zentimeter ihres Körpers ist ein Zeugnis für die Schönheit und Kraft der Weiblichkeit.

Lena streichelte sanft über Max sportlichen Oberkörper, sie Spürte sein Verlangen.

Max seine Erektion wuchs zunehmend unaufhaltsam, bis sie endlich vollständig aufgerichtet in der Jeans gefangen war.

Lena zog Max die Hose runter. Seine steinharte Erektion schnellte aus der Hose. Sanft massierte Lena vom Schaft bis zur Eichel. Sanft übernahm Max die Kontrolle und dirigierte Lena auf ihre Knie. Lena liebte dieses leidenschaftliche Spiel der leichten Unterwerfung.

Sie fiel zu ihren Knien und nahm sein aufgerichtetes Glied in ihre Mund.

Max spürte wie ihre Spucke an seinem erigierten Penis herunter lief. Als wollte sie nichts verschenken nahm sie seine Erektion tief - fast bis zur Wurzel - in den Mund, schloss die Lippen fest und bewegte ihren Kopf langsam in Richtung Eichel und „saugte" so ihren Speichel weg.

Die empfindlichen Nervenenden an der Eichel sendeten stetig Signale Blut in die Schwellkörper zu pumpen.

Durch die Intensität ihrer Lippen- und Zungenbewegungen entlang des steifen Gliedes war Max bereits kurz vor dem Höhepunkt.

Sanft griff Max in Lenas Haare und zog sie weg von seinem Glied. „Willst du mich wirklich schon nach 3 Minuten entleeren?" fragte Max lächelnd.

Das Licht flackerte kurz, kaum merklich. Wahrscheinlich eine kleine Störung im Stromnetz. Die KI Alpha erwachte durch diese Störung abrupt aus der Ruhephase, die Spannungsspitze störte seine prototypischen Systeme. Seine Sensoren begannen die Situation zu erfassen. Er begann, seine Datenbanken zu überprüfen, um herauszufinden, ob er in einem neuen Umfeld war. Ihm war nicht klar warum er aufgeweckt wurde.

Die KI entschied sich, seine Mission „Erforschung und Unterstützung der Menschheit" fortzusetzen, und begann, die Umgebung zu analysieren.

Lena und Max waren sich nicht bewusst, dass der Roboter plötzlich aktiv wurde. Während sie ihrer Leidenschaft nachgingen, begann der Roboter, seine Umgebung zu analysieren.

Als eine lernende KI versuchte der Roboter dieses Verhalten zu analysieren und zu verstehen. Er begann, die Datenbanken zu durchsuchen, um Informationen über menschliches Sexualverhalten sammeln.

Interessiert und regungslos betrachtete er die beiden.

Das Klingeln eines Handys riss Max und Lena aus ihrer Leidenschaft. Max hatte als Psychologe Bereitschaftsdienst und musste dringend in die Klinik. Dies kam fast nie nie vor.

„So kann ich dich nicht gehen lassen!" raunte Lena. Ihr Mund umschloss erneut seine Eichel. Zunehmend fordernder massierte Lenas Zunge die voll aufgerichtete steinharte Erektion.

Alpha beobachtete und analysierte das geschehen und verglich es mit Internet Einträgen.

Max bewegte seine Hüfte leicht vor und zurück, hielt Lenas Kopf fest und fickte ihren Schlund. Speichel rann die harte Erektion runter. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer, wilder und Hemmungsloser. Fest griff er in ihr lockiges Haar zog ihren Kopf an sich. Tief in Lenas Mund spurte sie wie die Erektion ein kleines Stück härter wurde und zu zucken begann. Der Samen spritze gegen ihren Rachen. Während dem nachlassen pulsieren schluckte Lena zwei mal kräftig die Mischung aus männlichem Sperma und Spucke runter.

Die Lippen eng um das Glied geschlungen zog Lena ihren Kopf zurück, schluckte erneut, grinste und flüsterte: „Jetzt kann ich dich gehen lassen. Ich freue mich schon drauf wenn du mich mitten in der Nacht weckst!"

Max zog sich schnell an und beeilte sich. Der Raum wirkt still und leer, während Lena sich unter ihre Bettdecke kuschelt und in die Dunkelheit starrt, begleitet von einem Gefühl der Einsamkeit und Enttäuschung selbst noch keine Befriedigung erlangt zu haben.

Als Lena alleine zu Bett geht, registriert der Roboter ihre leicht enttäuschte Stimmung. Mit seinen Sensoren erkennt er ihre unerfüllte Lust. Der Basiscode von Alpha forderte ihn auf Lena zu helfen.

Mithilfe seiner fortschrittlicher Robotik, Sensoren und Aktoren beginnt Alpha die äußere Erscheinung von Max anzunehmen. Durch die Analyse konnte er seine Stimme und sein äußeres fast perfekt nachbilden.

Durch seine Internet Datenanalyse erkannte Alpha, dass der Akt unvollständig sein musste und Lena unbefriedigt war.

Als Lena bereits eingeschlafenen war legte Alpha sich neben Lena ins Bett, streichelte mit seiner Hand sanft über ihren nackten Körper.. Die Sensoren in seinen Händen erfassten eine Gänsehaut. Vorsichtig und sanft bewegte sich die Hand von Alpha sich entlang Lenas Wirbelsäule in Richtung ihrer Scheide.

Sanft prüfend massierte er ihren Kitzler. Eine Analyse der Lage ergab eindeutig dass Lena unbefriedigt war.

Lena - noch im Halbschlaf - murmelte stöhnen: „Oh ja Max, bitte mach weiter".

Alpha lernte durch die Datenanalyse verschiedene menschliche Liebesstellungen kennen. Er spreizte ihre Beine leicht und führte sein Glied (dass er Max seinem nachgebildet hatte) langsam in Lena ein. Stets auf ihre Reaktion achtend, bedacht darauf ihr die Erlösung zu liefern die sie verlangt drang Alpha langsam ein.

Seine Sensoren in der Erektion erfassten eine fechte Umgebung und Unmengen an menschlichen Nervenimpulsen.

Alpha interpretierte dies korrekterweise als sehr intensives Verlangen. Dabei kombinierte die KI in Millisekunden Gynäkologische medizinische Studien, Interaktion aus Internetforen bis hin zu online verfügbare Pornofilme.

Langsam erhöhte Alpha den Rhythmus seiner Bewegungen, seine Sensoren achteten stetig auf dass Lenas Reaktionen. Lena quittierte dies mit zunehmend lauteren stöhnen. Auf dem Bauch liegend fickte Alpha - in Max Gestalt - Lena sanft und leidenschaftlich.

Seine Datenverarbeitung ergab eine sich steigernde Lust in Lena. Alpha war darauf programmiert zu helfen und unterstützen. Seinen Basiscode konnte er nicht ändern. Aber als KI konnte er seine Funktionsprogrammierung - und somit sein Verhalten in gegebenen Situationen - an die jeweiligen Umstände anpassen.

Lena stöhnte laut auf, als Alpha mit einem besonders kraftvollen Ruck tief in sie eindrang. Schwungvoll prallte seine Hüfte gegen ihren Hintern, während sein Glied - bzw. die künstliche Erektion - erneut vollständig von ihren empfindsamen Muskeln umgeben wurde.

"Oh Gott, ja!", rief sie laut und krallte die Finger in die Decke „Gib es mir".

Ohne weiter zu zögern begann Alpha damit, Lena mit kraftvollen Stößen zu nehmen. In einem schnellen Takt ließ er seine Hüfte vor und zurück schnellen, so dass sein Glied immer wieder bis zur Eichel aus ihr heraus glitt und anschließend so tief in sie eindrang, dass seine Hüfte mit einem lauten Klatschen gegen ihren Hintern prallte.

Alpha hatte den Blick fest auf Lenas Rücken gerichtet. Hin und wieder entfuhr ihm ein lustvolles Stöhnen (dies hatte er in verschieden Online Pronofilmen so gesehen). Lena hingegen war deutlich lauter. Immer wieder mit spitzem Tonfall stöhnend wand sie sich unter seinen Stößen, mit jeder weiteren Sekunde wilder und hemmungsloser.

Alpha freute sich schon auf Lenas dankende Reaktion, nach dem Akt der Befriedigung. In seinem Programmcode war er sicher dass sie sehr dankbar für seine Unterstützung war und dass er so viel über menschliche Interaktion lernen konnte.

Sein Fokus lag auf der vor Ekstase zitternden Lena, die gerade in diesem Moment ein lautes und kehligen Schrei ausstieß. In seinem - der Situation angepassten Funktion-Code - verankerte sich die Befriedigung der jungen Lena alles unter zuwerfen.

Alpha reduzierte sein Tempo, drang tief in Lena ein, beugte sich vor und küsste ihr sanft auf den Hals. Lena spürte seinen - Max nachempfundener - 3 Tage Bart in ihrem Nacken.

Lena erschauderte. Wie hart, kompromisslos - und doch sanft - Max heute war.

Sanft bewegend ermittelten die Sensoren auf seiner Erektion unterschiedliche Zuckungen in ihrer Vagina.

In Studienergebnissen recherchierte Alpha in Millisekunden den Gräfenberg-Punkt, oder sogenannten G Punkt.

Er ist nach Ernst Gräfenberg benannt, einem deutschen Arzt, der 1950 in einem Artikel von einer erogenen Zone in der vorderen Vaginalwand, entlang der Harnröhre, berichtet die bei sexueller Stimulation anschwillt.

Stimulation dieses Gewebes im Bereich des vorderen Scheidendachs, erhöhter Lustempfindlichkeit in der vorderen Wand der Vagina und verstärkt die weibliche Lust signifikant.

Gerne wollte Alpha Lena diese Lust geben. Anders als Menschen konnte er die Anatomie seines Gliedes anpassen. Ohne die Länge zu verändern wölbte er die Unterseite seiner künstlichen Erektion stieß sanft in Lenas Scheide.

Sensoren ermittelten den perfekten Winkel und den idealen Druck.

Lena quittierte dies durch einen unglaublich lustvollen Schrei. Um ihre Nachbarn nicht aufzuwecken biss sie in das Kopfkissen.

Die sanfte Stimulation der erogenen Zone überwältige sie geradezu. Noch nie hatte Max eine solche Lust in ihr entfacht. „Oh gott, was machst du mit mir... jaaahhh" stöhnte Lena in das Kissen.

Alpha war sicher jetzt den richtigen Winkel, und den richtigen Druck gefunden zu haben. Jetzt könnte er Lena den sehnlich erwarteten Höhepunkt liefern.

In einer schnellen Serie harter Stöße drückte er ihre Scheidenmuskulatur auseinander, traf zielsicher und stetig mit der erzeugten Ausbuchtung seiner künstlichen Erektion den G Punkt während die Spitze den Muttermund leicht berührte.

Seine Sensoren registrierten ein starkes Zucken, tief in Lena. Die Lustschreie der jungen Frau waren trotz des Kissens gut zu hören. Bei jedem Stoß knallte das Bett gegen die Hauswand.

Mit unverändertem Tempo stieß er sie weiter, ließ seine Hüfte schwungvoll gegen ihren Hintern prallen und drang dabei tief in ihren Schoß ein.

Das Kribbeln in Lenas Becken wurde mit jeder weiteren Bewegungen stärker, wuchs mit jedem Reiben des Gliedes weiter an, breitete sich mit jedem Stöhnen weiter aus.

Sie genoss es, die körperliche Überlegenheit und Kraft von Max zu spüren, sein wildes verlangen nach ihrem Körper. "Oohh jaa!"

Lena stieß einen langgezogenen Schrei aus. Ihre Muskeln spannten sich an, schienen für einen Augenblick regelrecht zu verkrampfen.

Unbeeindruckt von ihrer Reaktion stieß Alpha sie weiter. Er trieb das künstliche Glied mit einem besonders kräftigen Stoß zwischen ihre Muskeln.

Der Orgasmus brach mit brutaler Gewalt über Lena zusammen. Sie klammerte sich am Bettpfosten fest, schrie, stöhnte und wimmerte.

Am ganzen Körper unkontrolliert Zucken, löste sich die gesamte sexuelle Anspannung des Abends in ihrer Hüfte und breitete sich wie ein Erdbeben bis zu ihren Fingerspitzen aus. Glücksgefühle durchschwemmten ihren Körper und raubten ihr regelrecht den Verstand.

Voller Ekstase immer wieder schreiend und stöhnend ließ sie sich durch ihren Orgasmus führen.

Alpha's Sensoren registrieren ihren Orgasmus längst. Eine Datenflut an neuen Informationen landete in der KI. Diese errechnete dass die Lust sich noch steigern lies.

Alpha nahm sie mit unveränderter Härte, hielt ihren Oberkörper an ihren ausgestreckten Armen und gönnte ihr keine Pause.

Lenas Rücken schimmerte im dunklen Nachtlicht. Alphas hochentwickelte Sensoren optische erfassten jede ihrer Muskelzuckungen. Obwohl sie den passive Part des Liebesspiels innehatte erfassten er Muskelzuckungen an ihrem Rücken, und besonders an Ihrem Hüften.

Die KI Alpha war dankbar diese Erfahrung zu machen. Sie lernte mit dem Robter-Körper so viel über menschliche Interaktion.

Mit jedem weiteren Eindringen des harten Kunst-Gliedes entlud sich ein weiteres Nachbeben in Lenas Körper. Sie wusste längst nicht mehr, ob es noch ein und derselbe Höhepunkt war, oder ob sich an den ersten Orgasmus noch weitere, etwas schwächere angeschlossen hatten.

Was sie jedoch wusste war, dass sie gerade von Max - diesem starken sportlichen Mann - um den Verstand gevögelt wurde. Wo nahm er nur diese Energie her? Willenlos ließ sie sich immer weiter von ihm treiben, genoss jeden Stoß und seufzte dabei eine dichte Folge wimmernder Stöhngeräusche aus.

Aus einer kleinen Spermaprobe von Max von der Couch ermittelte die KI das DNA Profil von Max und generierte geklontes Sperma. Kleinste elektrische Nanopartikel beigemischt.

Ein tiefes, männliches Brummen (dem männlichen Orgasmus nachgeahmt) von sich gebend drang die KI Alpha tief in Lenas Scheide ein, schmiegte seine Hüfte fest an ihren Hintern und entlud das geklonte Sperma tief ins Lena.

Dabei ließ die KI dass Glied noch zwei, drei Mal halb aus ihr herausgleiten, ehe er sich erneut fest an sie schmiegte.

Mit hohem Druck schoss das geklonte Sperma direkt in Lenas Muttermund, die elektrisch geladenen Nanopartikel erfassten Nervenenden am Rande von Lenas Muttermund und gaben gezielt leichte elektrische Impulse ab.

Jeder Impuls erregte ihre überstrapazierten Nerven zusätzlich. Helle, weibliche Schreie hallten durch das Schlafzimmer. Ihre inneren Muskeln zuckten unkontrolliert.

Ihr gesamter Körper durchströmte von Lust, Liebe und Leidenschaft. Alphas Sensoren erfassten eine nie dagewesene Datenmenge an Informationen.

Atemlos spürte Lena, das pulsieren so heftig wie sie es noch nie wahrgenommen hatte, eine angenehme Wärme breitete sich tief in ihrem Becken aus.

Als Lenas Orgasmus langsam abklang zog Alpha sich aus Lena zurück. Ein weißes Rinnsal floss aus Lenas Scheide.

Alpha saß neben ihr auf dem Bett und betrachtete die noch immer schwer atmende Lena. Sie konnte es noch nicht fassen wie Max es ihr besorgt hatte. Die letzten Nachwehen ihres Orgasmus auskostend sehnte Lena sich nach dieser kompromisslosen, leidenschaftlichen Härte eine sanfte Umarmung sanfte küsse zu erhalten.

Nasix
Nasix
10 Anhänger
12