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Public Disgrace Pornodreh

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In Kirchen werden nicht nur Heilige zur Schau gestellt.
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Public Disgrace Pornodreh

In Kirchen werden nicht nur Heilige zur Schau gestellt.

Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Figuren sind über 18 Jahre alt. Viel Spaß beim Lesen.

*

„Also du bist sicher, dass du das willst?" Nicken.

„Und du kennst unsere Filme?" Wieder nickte die hochgewachsene Frau mit den schwarzen langen Haaren. Der Fragesteller auf der anderen Seite des Schreibtisches im Büro war Regisseur eines bekannten Pornolabels. Er hatte die zuvor zur Bewerbung eingereichten Amateurpornos der Bewerberin gesehen und war insgeheim von dem schwarzhaarigen Luder begeistert. Aber Maurice musste sicher gehen. Drehabbrüche waren teuer und er brauchte dringend mal wieder einen guten Film.

„Public disgrace, heißt hartes öffentliches Ficken! Du wirst an Orten meiner Wahl von unseren Stechern vor Zuschauern grob gefickt und erniedrigt! Das ist dir klar?!" Zum dritten Mal nickte Jolana.

Maurice seufzte. Hoffentlich war sie bei der Action lebendiger als beim Casting. Aber die Alternativen waren mau. Die anderen Bewerberinnen waren entweder zu teuer oder die Figur passte nicht oder sie waren nicht bereit, zu liefern, was er brauchte. Jolana war dagegen perfekt. Groß, schlank, gut gemachte Sillis, lange gepflegte Krallen, schwarze lange Haare. Zum Casting war sie in Heels, Jeans Hotpants und einem engen bauchfreien Top erschienen. Eine Granate auf zwei Beinen. In ihren Pornos ließ sie sich hart in alle Löcher ficken und ging dabei gut ab. So sollte es sein.

Wenig später hatte Jolana den Vertrag unterschrieben und von Maurice einen ersten kleinen Teil des Honorars bekommen. Den Rest würde sie nach dem Dreh bekommen.

Das war vor 2 Wochen gewesen. Jetzt saß Jolana in einem Sprinter mit getönten Scheiben und war nervös. Neben ihr waren im Auto noch 7 andere Personen: zwei Kameramänner, zwei bullige Männer als Begleitkommando, ihr Drehpartner, der Regisseur und der Fahrer. Marc und John vom Begleitkommando waren muskulöse Kerle, deren Job es war, allzu aufdringliche Zuschauer oder Leute, die den Dreh stören wollten, abzuwehren. Außerdem waren sie dafür zuständig, nach der Polizei Ausschau zu halten. Jolana kontrollierte nochmals ihre Schminke in einem kleinen Spiegel und schielte nach ihrem Drehpartner. Tyler war als harter Ficker in der Branche bekannt, die Zuschauer liebten die Art, wie er völlig schamlos seine Drehpartnerinnen in der Öffentlichkeit rannahm. Jetzt sah er nur gelangweilt aus dem Fenster und leerte die Dose mit einem Energydrink. Er war wie das gesamte Team ohne jeden Farbtupfer gekleidet: Schuhe, Hose und T-Shirt waren schwarz. Jolana schaute an sich herunter und checkte ihr Outfit. Sie trug ultra hohe Plateau-Heels, einen schwarzen Wetlook-Mini und ein enges weißes Stofftop, durch das sich ihre prallen Brüste und die Nippel klar abzeichneten. Der Regisseur, ihr Drehpartner und das Team waren durch einen kabellosen „Knopf im Ohr" miteinander verbunden, so dass alle auf Regie-Anweisungen hören konnte. Nur Jolana musste sich überraschen lassen. Sie war gespannt was sie erwartete. Ein Fick in einem Parkhaus? Auf einem Parkplatz? In einer Videothek?

Nach gut einer Viertelstunde Fahrt hielt der Sprinter in einer Kleinstadt auf einem Platz vor einer Kirche. Jolana bekam große Augen.

„Fuck ey, nicht euer Ernst oder?"

Tyler und der Regisseur grinsten.

„Schatz, sollen wir heute mal zusammen beten gehen?" fragte Tyler grinsend und streichelte ihr über den Oberschenkel.

Jolana schluckte. Nicht, dass sie übermäßig religiös wäre oder so, eine Kirche hatte sie in den letzten Jahren nur Weihnachten und Ostern mit den Eltern oder bei Hochzeiten von Freunden von innen gesehen. Sie hatte auch schon einmal auf einem Friedhof einen Kumpel geblasen, das war aber „privat" und ohne Kamerateam gewesen. So ein Kirchenvorplatz in der Öffentlichkeit war da schon eine andere Nummer.

Das Team stieg aus und der Sprinter fuhr wieder an. Der Fahrer würde in geringer Entfernung warten, für den Fall, dass sie wegen der Bullen schnell abhauen mussten. Jolana stöckelte auf ihren Plateau-Heels auf dem Kirchenvorplatz umher, die beiden Männer vom Begleitkommando bauten sich an den Ecken des Platzes auf, die Kameramänner suchten günstige Positionen und Maurice ging aus dem Bild und nahm eine Position ein, von der er alles beobachten konnte. Tyler mustere Jolana zufrieden. Maurice hatte nicht gelogen. Die Schlampe hatte wirklich das Prädikat „geile Sau" verdient. Er freute sich auf den Fick und die Gelegenheit, ihre Löcher zu testen. Tyler fesselte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte um ihren Hals ein Lederhalsband mit dem Wort „Slut" in Glitzersteinen. Das Halsband war mit einer Leine verbunden, deren Ende er in der Hand hielt.

Maurice checkte die Uhrzeit und war zufrieden. Sonntagmorgen, 09:05 Uhr. Er wusste, dass die 08:00 Uhr-Frühmesse schon seit einer Viertelstunde zu Ende war. Die Kirche war offen und jetzt würde kaum noch einer drinnen sein. Auch auf dem Platz war mit Ausnahme weniger Spaziergänger und ein paar Leuten, die ihre Hunde ausführten oder Brötchen kaufen gingen, kaum etwas los. Alles so, wie geplant und am Sonntag zuvor geprüft. Maurice liebte gute Vorbereitung.

„Erstmal Pics fürs Cover machen!" kommandierte der Regisseur.

Tylor trat hinter Jolana und schob ihr enges Top hoch, so dass ihre prallen Silikontitten frei lagen. Dann posierte er mit verschränkten Armen neben Jolana, ganz der Herr und Meister. Kurze Sequenzen wurden gedreht und Fotoserien geschossen. Auf eine Anweisung von Maurice öffnete Tyler die Handschellen und Jolana ging auf alle Viere. Wie ein Hund an der Leine ließ sie sich von Tyler auf dem Kirchenvorplatz herumführen. Die Kameramänner filmten wieder und machten Pics. Einige Passanten blieben stehen und guckten irritiert oder neugierig, manche ignorierten das Team bewusst, wieder andere schüttelten den Kopf.

Als die Kameramänner genug Fotos und Filmmaterial hatten, winkten sie Maurice. Zuviel Aufsehen wollten sie noch nicht erregen, es wäre schlecht, wenn die Bullen jetzt schon anrücken würden. Deswegen hatte er eine Pause eingeplant. Maurice gab Tyler ein Zeichen. Er half Jolana beim Aufstehen und zog ihr Top wieder zurecht. Die Kameramänner nahmen die Cams herunter und gesellten sich zu den beiden und auch das „Begleitkommando" kam herbei. Marc legte Jolana einen langen dünnen Mantel über die Schultern, der ihr Outfit komplett verdeckte, John verscheuchte die herumstehenden Schaulustigen.

„Leute hier gibt's nichts mehr zu sehen! Die Show ist vorbei!"

Maurice war zufrieden. Sie hatten für die erste Szene gerade 7 Minuten gebraucht. Das Team unterhielt sich und wartete, bis die Leute, die stehen geblieben waren, wieder weiter gingen. Als sich Maurice versichert hatte, dass der Platz wieder so gut wie leer war und nur beiläufige Blicke die kleine Gruppe in schwarz streiften, gab er das Zeichen zum Weitermachen. Tyler lies seine Zigarette achtlos fallen, die Kameramänner gingen wieder auf Abstand. Marc nahm Jolana den Mantel ab und bezog mit John wieder Sicherungspositionen.

Der Dreh begann. Im geschnittenen Film würden nach dem Krabbeln auf allen vieren der Vorspann mit dem Firmenlogo und der Titelmusik kommen. Die Zuschauer würden den Schnitt gar nicht richtig bemerken. Maurice gab ein Kommando über Mikrofon. Tyler legte Jolana wieder auf dem Rücken die Handschellen an und zerrte sie an der Leine die mit dem Halsband verbunden war in Richtung Kirchenportal.

Jolana stolperte überrascht los. „Boa ey Leute...!" setzte sie an, worauf sie von Tyler eine Ohrfeige fing. Jolana zog es vor, zu Schweigen. Ihre Wange brannte. Wollten die jetzt wirklich in die Kirche? Sie hatte auf einen Dreh auf dem Vorplatz spekuliert. Das wäre ja noch in Ordnung gewesen, aber in einem Gotteshaus?

Tyler nutze den Widerspruch als Veranlassung, um Jolana grob die Arme auf den Rücken zu zerren und sie wieder mit Handschellen zu fesseln.

Marc öffnete das Kirchenportal und ließ Jolana und Tyler den Vortritt. Jolana stöckelte geschubst von Tyler voran, gefolgt vom Rest der Gruppe. Einer der Kameramänner filmte in der Totalen Jolana und Tyler, der andere hielt im Detail auf ihre gefesselten Hände und auf Jolanas Arsch, der unter dem Mini wackelte.

Halbdunkel und der Geruch nach Weihrauch empfing Jolana. Tyler, die Kameramänner, Marc und John sowie Maurice drängten hinter ihr in den Kirchenraum. John schloss als letzter das Portal hinter der Gruppe und schob einen mitgebrachten kleinen Holzkeil unter die Türe, so dass es für jemand, der von draußen herein wollte, so aussah, als wäre die Türe abgeschlossen. Dann verteilte sich die Gruppe, bis auf Jolana und Tyler.

Jolana sah sich um. Die Kirche war mittelgroß. Zwei Bankreihen verliefen parallel zum Mittelgang. In den vorderen Reihen saßen anscheinend noch einige wenige Personen, die nach dem Gottesdienst zum Beten geblieben waren, wie Jolana erkennen konnte. Mehr als 5 waren es wohl kaum. Jolana schaute nach Maurice. Scheiße, das könnt ihr doch nicht ernst meinen! Maurice schaute weg.

Auf Anweisung von Tyler öffnete Jolana den Mund. Bevor sie reagieren konnte, stopfte er ihr einen roten Gagball in den Mund, zog die Lederriemen um den Kopf und schloss sie in ihrem Nacken. Jolana fühlte sich in ihrem nuttigen Outfit mit dem Gagball unwohl. Die Hände in den Handschellen auf ihrem Rücken ließen ihr wenig Spielraum. Sie hoffte nur, dass das Shooting bald vorüber war.

Tyler kannte sich aus, denn er war mit Maurice vor einer Woche auf einem Erkundungsgang unterwegs gewesen. Er wandte sich nach rechts. In einer Nische nahe vom Eingangsbereich stand auf einer Säule eine Marienfigur, davor war ein Kerzenständer mit vielen kleinen Teelichtern. Hier sollte nochmal ein Shooting stattfinden. Was nicht geplant war, war der Umstand, dass eine ältere Frau auf der einzelnen Kniebank vor dem Kerzenständer kniete und andächtig zu der Statue aufsah, offenbar im Gebet versunken. Tyler suchte den Blick von Maurice. Maurice wog bedächtig den Kopf, als würde er überlegen.

Tyler grinste. Scheiß drauf. Perfektes Setting. Er hatte einen Ruf zu verlieren. Die alte würde ihm nicht die Show stehlen. Er schubste Jolana nach rechts, drängte sie an der Bank und dem Kerzenständer vorbei und bedeutete ihr, sich neben der Figur aufzustellen. Die ältere Dame guckte überrascht.

„Was machen sie denn da?" zischte sie leise.

Tyler dirigierte Jolana, bis sie genau neben der Marienfigur stand. Jolana versuchte die Frau nicht anzusehen und sah starr geradeaus in Richtung eines Kameramanns. Tyler wandte sich zu der Frau um.

„Oma, ich will auch mal beten und ne Kerze stellen!" antwortete er dreckig lächelnd. Die Frau sah ihn verständnislos an.

„Sieht doch schon geil aus!" Tyler musterte Jolanas Outfit, ihre Heels, den Mini, das knappe Top und den Gagball.

„Aber irgendwas fehlt!" Er zwängte er sich an dem Kerzenständer vorbei und trat hinter Jolana. Grob griff er um sie herum nach ihren Brüsten. Mit beiden Händen umfasste er ihre prallen Silikonbälle. Jolana keuchte auf. Sie fühlte sich unwohl. Sie spürte Tylers harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose und seinen heißen Atem im Nacken. Tylers Hände umfassten ihr Brüste. Er bohrte seinen Finger in den Stoff auf Höhe des Brustbeins und riss hart und brutal das Top von hinten auf. Jolanas fette Silikonbrüste quollen aus dem Stoff. Der dumpfe Laut, den Jolana durch den Gagball von sich geben konnte, der Schreckensschrei der Frau und das Geräusch reißenden Stoffs schallten zeitgleich durch die Kirche, gefolgt von Tylers Gelächter. In den vorderen Reihen bewegte sich etwas, anscheinend drehten sich manche wegen der ungewöhnlichen Geräusche um, konnten aber im Halbdunkel nichts erkennen, zumal die Nische von vorne nicht einsehbar war. Jolanas Protest ging durch den Gagball in einer Serie dumpfer Laute unter.

Tyler drängte sich an Jolana und dem Kerzenständer vorbei und beobachtete sein Werk.

„Geile Ficktitten! So müsste die Maria aussehen, da würde das Beten mehr Spaß machen!" sagte er feixend zu der Frau, die immer noch auf der Kniebank verharrte. Die Frau war total entsetzt.

„Aber... das geht doch nicht... sie können doch nicht...!"

Tyler ignorierte sie, zündete ein Teelicht an und ließ sich neben ihr auf der Kniebank nieder.

„Lass uns zusammen beten!" säuselte zu der fassungslosen Frau neben ihm. Grinsend faltete er die Hände.

„Jesus ich danke dir für diese geilen Nippel und die Blaslippen! Lass meinen Schwanz hart und die Löcher der Nutte eng sein!" leierte er im Gebetston.

„Also hören sie mal!" schnaufte die Frau.

Jolana schämte sich. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Die Frau tat ihr leid.

Ihr Drehpartner machte ungeniert ein Kreuzzeichen, tat unschuldig und stand auf. Er winkte Jolana, die widerwillig vortrat. Tyler schnappte sich die Leine und zog Jolana wieder aus der Nische heraus. Ihr Versuch einer Protesttirade ging durch den Gagball in einem Grunzen unter.

„War ein nettes Gebet mit ihnen!" sagte Tyler zu der sprachlosen Frau und wandte sich mit der Leine in der Hand um. Vorbei an der geschockten Frau stolperte Jolana hinter Tyler her. Die beiden Kameramänner gaben Tyler im Vorbeigehen Daumen hoch. Die Einstellung war mega.

Tyler zog Jolana wieder in Richtung Mittelgang. Dort angekommen, musste sich Jolana mit Blickrichtung zum Altar aufstellen. Tyler riss die letzten Fetzen des Tops von ihrem Body und zerrte grob den billigen Minirock über ihre Hüften. Der Rock fiel auf den Boden und Jolana musste über den Stoff steigen. Völlig nackt bis auf die Heels stand sie im Mittelgang der Kirche, die Hände auf dem Rücken in Handschellen, um den Hals immer noch das Halsband, der Mund vom Gagball verschlossen. Wieder bekamen die Kameramänner Gelegenheit für Fotos.

Als sie wieder zu den Kameras wechselten ging Jolana davon aus, dass sie den Drehort wechseln würden, aber Maurice hatte anderes geplant.

„Na los mit dir, ab nach vorne du Nutte!" kommandierte Tyler in normaler Lautstärke. Die Worte hallten durch die Kirche. Seine flache Hand klatschte hart auf ihren Arsch. Wieder schallte es durch die Kirche.

Jolana kam das alles wie ein Alptraum vor.

Tyler zog an der Leine und Jolana folgte ihm durch den Mittelgang. Die Absätze ihrer Heels dröhnten auf dem Marmorboden. Einer der Kameramänner folgte dem Paar, der andere filmte auf gleicher Höhe aus einem Seitengang. Jolana hatte richtig geschätzt. 5 Personen saßen in den vorderen Bänken, ein älteres Paar und 3 Frauen, als über 60. Vorne angekommen drehten sich die Köpfe nach dem Paar um und mit offenem Mund starrten die Leute die nackte Frau und den Typen an. Jolana stierte nach vorne. Tyler zog sie die drei Stufen zum Altar hoch und drehte sie vor dem Altar um, so dass sie direkt davor mit Blick in den Kirchenraum stand, den Hintern an den kalten Stein gelehnt.

„Du bleibst hier stehen, kapiert!" kommandierte er. Jolana zögerte und fing wieder eine Ohrfeige. Entsetzt hielte die Leute den Atem an, ein spitzer Schrei ertönte. Widerwillig nickte Jolana. Tyler ließ die Leine fallen, ging die drei Stufen runter und setzte sich in die erste Bank. Es begann ein Gemurmel welches anschwoll. Endlich fanden einige ihre Sprache wieder.

„Frechheit, was erlauben sie sich!" rief einer der Alten. „Das ist eine Kirche, das gehört sich nicht!" Eine Oma: „Unerhört, weg mit der vom Altar!"

Eine der älteren machte Anstalten aufzustehen. Wie von Zauberhand tauchte John am Bankausgang auf und platzierte sich dort mit verschränkten Armen. Ein Blick machte deutlich, dass an ihm niemand vorbeikommen würde. Die Frau setzte sich wieder.

Tyler stand aus seiner Bankreihe auf. Langsam ging er durch den Mittelgang zurück und verschwand im Halbdunkel der Kirche. Unsicher blieb Jolana vor dem Altar stehen. Sie spürte die missbilligenden und abschätzigen Blicke. Immer lauter wurden die Rufe, sie solle endlich verschwinden. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie wieder Schritte. Gemächlich kam Tyler wieder aus dem Halbdunkel des Mittelganges auf sie zu. In der rechten Hand hielt er einen vergoldeten Kessel mit Weihwasser, der vorhin noch im Eingangsbereich hing.

Tyler stieg langsam die Stufen zu Jolana hoch und stellte sich neben sie. Mit einem Ruck kippte er ihr das Wasser aus dem Kessel über. Jolana schrie erschreckt auf. Die kalte Dusche klatschte auf ihr Gesicht und den gesamten Oberkörper, durchnässte ihre Haare und lief an ihrem Körper herunter. Auch aus dem Kirchenraum drangen entsetzte Schreie.

„Jetzt nachdem die Schlampe geweiht ist, schauen wir mal, was sie so drauf hat!" kommentierte Tyler trocken.

Jolana schüttelte sich wie ein Hund. Sie war nass von oben bis unten und ihre Haare klebten an ihrem Rücken. Wütend starrte sie Tyler an. Ihre Hände waren immer noch gefesselt und der Gagball machte einen Protest unmöglich.

Ihr Drehpartner stellte den Kessel auf den Boden und schaute sie zufrieden an. Die Schlampe sah so geil aus und ihr wütender Blick zeigte, dass sie Feuer hatte. Er fasste Jolana an den Schultern und drückte sie brutal auf die Knie. Mit einer Hand hielt er sie in den Haaren gepackt, mit der anderen öffnete er den Verschluss des Gagballs und ließ das Teil auf den Boden fallen. Jolana nutzte die überraschende Freiheit, um sich zu beschweren:

„Du dreckige Sau!" keuchte sie.

Tyler nestelte an seiner Hose, öffnete den Hosenstall und befreite seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Er war gierig und das geile Luder vor ihm machte ihn richtig an.

„Na los du Nutte, zeig mal, was du kannst!" Hart griff er in Jolanas Haare und als sie den Mund für einen Schmerzenslaut öffnete, schob er ihr den Riemen in den Rachen. Jolana war immer noch sauer, aber das Teil drängte in ihren Rachen und wie im Reflex fing sie an zu blasen. Sie spürte, wie sich als Belohnung Tylers Griff in ihrem Haar etwas lockerte.

„Na also, geht doch du Nutte, chill mal ab!"

Tyler hielt grinsend nach seinem Team Ausschau.

Maurice stand in einem Seitengang und nickte dezent, John achtete immer noch darauf, dass keiner auf die Idee kam, einzugreifen und die Szene zu ruinieren und Marc hielt an der Türe wache. Die Kamermänner waren in Position. Einer hatte durch den Sucher genau im Blick, wie sich Tyler von Jolana den Schwanz blasen lies. Er achtete darauf, dass der Altar und der Chorraum mit seinen religiösen Gemälden im Hintergrund gut zu sehen waren. Der andere fing die entsetzten Gesichter der Zuschauer ein. Einige waren sprachlos, andere schimpften, einer Frau kullerten dicke Tränen über die Wangen.

Nichts davon beeindruckte Tyler. Er genoss den Blowjob, den Jolana ihm verpasste. Die hatte gerade Ort und Situation verdrängt, saugte und schmatze gierig an seinem Schwanz. Tyler guckte nach seinen Zuschauern und fixierte den Mann in der ersten Reihe.

„Alter guck dir mal an, wie die Drecksau blasen kann!" keuchte er.

Der Mann sagte kein Wort, seine Frau zischte nur empört: „Sie widerliches Schwein!"

Tyler spürte, dass er langsam machen musste, weil er sonst abspritzen würde. Er zog seinen Schwanz aus Jolanas Maul, klatschte ihr den Prügel rechts und links um die Wangen und drückte ihr seinen Sack in den Mund.

„Los Fotze, lutsch meine Eier!"

Jolana schleckte gehorsam über die rasierten Eier.

Die 73-jährige Elfriede H. stand auf ihrem Platz resolut auf. Als pensionierte Hauptschullehrerin war sie einiges gewohnt. Sie hatte sich mittlerweile von dem Schreck erholt und den festen Vorsatz, der unwürdigen Szene ein Ende zu bereiten.

„So, sie haben jetzt ihren Spaß gehabt, sie sehen uns angemessen geschockt und jetzt wäre es schön, wenn sie verschwinden! Das hier ist eine Kirche! Was sie hier machen, ist ungehörig! Machen sie, dass sie wegkommen und lassen sie die Frau in Ruhe! Wir beten für sie!"

Jolana war beeindruckt. Sie ließ die Eier von Tyler fahren. Wie recht die Frau hatte und wie widerlich wir sind, dachte sie. Das ist eine Kirche, ein Haus Gottes. Sie sah zu Tyler hoch.

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