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Pulsierende Zehenspitzen 05

Geschichte Info
Zwischen Blowjob und Footjob.
3.1k Wörter
4.44
2.9k
1
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Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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— Fortsetzung von Folge 04 —

Noch immer befand ich mich mit Ava und René an diesem Abend auf Fuerteventura in deren Hotelzimmer. Als er nach dem vorausgegangenen Sexspiel mit ihren zauberhaften Füßen wieder aus dem Bad kam, sprang Ava mit einem Satz aus dem Bett und flüsterte ihm etwas ins Ohr. An seiner Reaktion las ich ab, dass ihm gefiel, was sie ihm mitteilte.

„Dude, Du wirst es nicht bereuen!", warf René mir zu. Er legte seine Hände zärtlich um Ava's Gesicht und gab ihr einen liebevollen Kuss. Danach nahm er noch einen Schluck aus der Tequilaflasche und biss in ein Zitronenstück.

Dann warf er mir eine Flasche Gleitcrème zu. „Nimm das, sonst dauert Dein Match keine Minute. Ich weiß wovon ich spreche. Diese unschuldig aussehenden Füße werden Dich aus dem Leben boxen. Glaub mir, danach suchst Du eine Freundin nach anderen Kriterien aus als bisher."

Ava stand mit dem Rücken zu uns, drehte ihr glänzendes Haar und knotete es mit dem schwarzen Gummiband zu einem Dutt zusammen. Dann stockte mir der Atem, als sie tatsächlich ihr Bikini-Oberteil öffnete und auszog. Sie ließ es über die zarten Schultern rutschen und auf den Boden fallen. Ich sah, wie sie - uns noch immer mit dem Rücken zugewandt - kurz mit den Händen ihre Brüste knetete und ihre Brustwarzen zu stehenden Nippeln drehte.

Ein heißer Schauer lief über meinen Körper, als Ava sich umdrehte und unschuldig ihre Apfel-runden Brüste mit ihren kleinen, harten Nippeln präsentierte. Sie sah wunderschön und zugleich ultra-hot aus, wie sie nur noch mit der hautengen Jeans bekleidet, oben ohne und barfuß vor uns stand, erst auf ihrer Unterlippe kaute und dann lasziv ihre Zähne leckte.

„Jungs, ich bin so horny!", leitete Ava die finale Eskalationsstufe des Abends ein. Sie schob ihren rechten Mittelfinger tief in den Mund und lutschte ihn langsam ab. Dann knöpfte sie ihre Jeans ein Stück auf, beugte sich etwas nach vorn und fuhr sich provozierend vor uns stehend mit der Hand in ihren Schritt.

Die Jeans war so eng, dass der Hosenbund zwar aufgeklappte, die Hose aber weiterhin perfekt saß. Nur mit dem Unterschied, dass man nun auf ihren blank rasierten Venushügel blicken konnte und dass sie anscheinend den ganzen Abend - oder etwa generell? - gar keinen Slip getragen hatte.

Ava wusste anscheinend genau, was sie nun wollte und übernahm die Führungsrolle. Dabei ließ sie ihren grazilen, nahezu nackten Körper durch das Zimmer tanzen. Zuerst knöpfte sie die Cargoshorts ihres Mannes auf, zog ihm sein T-Shirt aus und warf ihn rücklings aufs Bett. Sie warf die Bettdecke über seine Beine und kniete sich über ihn. Mit gekonnten Griffen öffnete sie seine Hose und hatte sich sofort seinen Schwanz genommen. Ohne Vorwarnung umfasste sie ihn und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Schmatzend bewegte sich ihr Kopf auf und ab.

Unschlüssig stand ich am Fußende des Bettes, als sich Ava leicht außer Atem und mit feuchten Lippen zu mir umdrehte und sagte: „Nimm meine Füße! Heute Nacht gehören sie Dir! Bitte, fick meine Füße! Jetzt!"

Sie rutschte im Bett ein Stück weiter nach unten in meine Richtung, kniete sich auf die Decke und hob ihre Unterschenkel an. Ihre seidig glänzenden Fußsohlen schwebten nun griffbereit vor mir in der Luft und sie streckte mir ihre zuckersüßen Gummibärchen-Zehen entgegen. Als Ava ihren Kopf wieder über Renés Schwanz senkte, öffnete ich entschlossen meine Hose und holte meinen gefühlt seit Ewigkeiten hart geschwollenen Schwanz heraus, um endlich Ava's ungeduldig wartenden Füße zu ficken.

—————

Nun lagen sie endlich vor mir. Ein lange geträumter Traum wurde war. Jeder Sex in meinem bisherigen Leben wurde hiermit annulliert. Ava hatte tatsächlich von mir verlangt, dass ich ihre kleinen Füßchen nehmen sollte. Während ich noch überlegte, wie und wo ich starten sollte, kam mir Ava zuvor und ertastete sich zielgerichtet mit ihren trainierten Füßen meinen Schwanz, der aus der geöffneten Hose herausstand.

Ohne Blickkontakt und parallel von dem Blowjob vereinnahmt, schnappte sie sich mit den Zehen meinen Schaft. Ihre Fußsohlen hielt sie gekrümmt wie zwei Bananen nebeneinander in der Luft und damit lag die Kraft vor allem auf ihren beiden großen Zehen, die meinen Schwanz von beiden Seiten umfassten, wie ich es bislang nur mit Händen und Fingern erlebt hatte.

Ein Blitz ging durch meinen Körper, als ihre Zehen direkt gierig loslegten. Ihre nach unten zeigenden großen Zehen bewegten sich an meinem Rohr entlang und die acht kleineren Zehen massierten meine Eichel. Ihre Skills raubten mir den Atem. Wie konnte sie so perfekt ihre Zehen kontrollieren?

Mit den Händen am Gürtel genoss ich gebannt, wie ihre Zehenspitzen mit meiner Lust spielten. Ich stand eigentlich mehr auf roten Nagellack, aber dieses teuflische Schwarz passte perfekt zu den kurzen Nägeln und der sonnengebräunten Haut.

Ich spürte intensiv, wie durch ihre Auf- und Abwärtsbewegung jede Zehenrundung einzeln wie weiche Kugeln über den Eichelrand glitt. Diese Unterbrechung für Millisekunden, wenn ein Zeh darübergerutscht war und der nächste kurz darauf folgte. Und das von beiden Seiten. Ihre feinmotorische Technik machte mich beinahe wahnsinnig. Sie beherrschte ihre Kunst vollkommen.

Ihre kleinen Zehen sahen aus wie zierliche Kidneybohnen und spreizten sich bei den Bewegungen leicht ab. Als sie dann ihre schlanken, runden Fersen aneinander legte, intensivierte sie damit das Gefühl noch weiter, indem meine Eichel nun hauchzart an ihren seidig-weichen Sohlen entlang rieb. Ihre Haut pur zu spüren war ein Erlebnis.

Ich hatte schon unzählige Footjob-Videos gesehen, aber selbst noch keinen erleben dürfen. Aber das hier war live und unglaublich. Während sie mit Mund und Zunge in den Blowjob vertieft war, gab sie mir am anderen Ende gleichzeitig einen unglaublichen Toejob. Multitasking beherrschte sie in Perfektion.

Mir kam plötzlich wieder das Gleitgel in den Sinn, weil ich befürchtete zu schnell zwischen ihren Sohlen zu explodieren, wenn Ava mich weiter dermaßen unnachgiebig rundherum penetrieren würde.

Als ich mich kurz zurückzog, um die Gleitgel-Flasche vom Tisch zu nehmen, protestierte Ava. Mit Renés Schwanz im Mund war es etwas unverständlich, aber es klang wie „Steck ihn sofort wieder zwischen meine Füße!" Ich antwortete nur kurz „Sekunde!", griff nach der Flasche und quetschte eine Portion von dem fruchtig riechenden Gel in meine linke Handfläche.

René wünschte sich anscheinend eine andere Position und rollte sich seitlich aus dem Bett. Es war anscheinend sehr heiß unter der Bettdecke. Demnach zog er alles bis auf seine Boxershorts aus. Ava rotierte währenddessen im Bett um neunzig Grad, sodass sie nun quer zur Liegerichtung über den Matratzen und Decken kniete.

Ava ging in die Vierfüßlerstellung und René stellte sich direkt vor ihr Gesicht an das Bett. Sofort schnappte sie sich wieder mit der Zunge, aber ohne Hände, seinen Schwanz und begann ihn weiter zu verwöhnen. Dabei winkelte sie ihre Unterschenkel an und ließ ihre Fußgelenke wie einen Köder vor mir kreisen.

Ich betrachtete kurz ihren muskulösen, nackten Rücken. Ihr praller Jeans-Arsch sah unfassbar geil aus. Verrückt, dass sie ihre Hose nicht auszog und dass sie nur diese Jeans trug, ohne Unterwäsche, aber die Hose wie ein mittelalterlicher Keuschheitsgürtel ihren Schritt gegen Eindringen verschloss. Es blieben folglich nur Mund und Füße für das Sexspiel.

Ihre seidigen Fußsohlen zeigten weiterhin nach oben und ihre Katzenpfötchen-Zehen in meine Richtung. Ich kniete mich direkt hinter sie auf die Matratze, sodass ich mit meiner Hüfte passend auf der Höhe ihrer Füße war. Dann verteilte ich das fruchtige Gel in meinen Händen und griff mir mit jeder Hand eine Fußsohle, um sie damit einzureiben.

Als ich sie mit dem kühlen Zeug berührte, quiekte Ava kurz vor Freude und als ich begann, ihre Sohlen zu massieren, stöhnte sie laut auf und spreizte ihre Zehen. Zuvor hatte man nur schmatzende und leckende Geräusche von ihr vernommen, mit der Fußmassage wurde sie hörbar lauter, schneller in ihren Bewegungen und kreiste gleichzeitig ihre Hüfte mit dem kompakten Arsch.

Mit den Händen fuhr ich ihre gestreckten Sohlen entlang, um die runden Fersen herum und über die schlanken Knöchel bis zu den engen Aufschlägen ihrer skinny Jeans. Ihre Hautpartien waren wunderbar geschmeidig und unendlich zart. Sie musste täglich wahnsinnig viel Zeit in die Pflege ihrer makellosen Füße investieren. Mit meinen Händen sog ich alles auf, was ich zu fassen bekam und hätte beinahe vergessen, ihren größten Wunsch zu befriedigen und ihre ungeduldig wartenden Füße zu nehmen und zu benutzen.

Mein aufrecht stehender Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, als Ava stöhnend Renés Ding aus ihrem Mund flutschen ließ und außer Atem sagte: „Bitte gebt's mir, Jungs. Ich bin so horny, dass ihr mich unbedingt ficken müsst. Benutzt mich! Ich brauche es jetzt gleichzeitig von euch beiden! Rockt mich hart!"

René wusste anscheinend, was sein Job war und nahm Ava's Kopf in beide Hände, um ihren Mund zu nehmen. Ava stützte sich links mit Ellbogen und Unterarm aufs Bett. Ihre rechte Hand schob sie in ihre leicht geöffnete Jeans an ihrem blanken Venushügel vorbei, um sich selbst zu fingern. Ich, an ihrem anderen Ende, schnappte sie links und rechts an ihren Fußrücken und drückte ihre mit Gel benetzten Fußsohlen gegeneinander, sodass ihre willigen Füße von den Fersen bis zu den Zehenspitzen aufeinander lagen.

Ich konnte keine Sekunde länger warten und setzte meine glühende Eichel bei ihren großen und zweiten Zehen an. Erwartungsvoll presste ich meinen Schwanz langsam voran und drang in ihre heiß-feuchte Fußfotze ein. Meine Eichel drückte die aufeinander liegenden Zehen auseinander und ich ließ sie zwischen den weich gepolsterten Vorderfußballen hindurch gleiten. Ich assoziierte diese druckvolle Enge mit meiner Vorstellung von Ava's kleinem Anus und Überwindung ihres Schließmuskelrings. Es war magisch.

Während Ava sich selbst fingerte, ließ René seinen Schwanz von Mal zu Mal tiefer in Ava's Schlund verschwinden, dass ihr zeitweise die Luft wegblieb. Das war nicht mehr der liebe Sex von Nebenan, das grenzte schon an Pornopraktiken.

Ich penetrierte in voller Länge ihre kleine Fußfotze bis hinauf zu den schlanken Fersen. Ihre weichen Sohlen umschlossen mich perfekt. Die elastischen Zehen kneteten gleichzeitig meine Schwanzwurzel. Es fühlte sich gigantisch an, zwischen die nackten Fußsohlen zu gleiten. Mit dem Druck meiner Hände stellte ich sie abwechselnd enger oder weiter, wie ich es brauchte.

Ich nahm sie ähnlich im Doggy Style von hinten. Ihre Zehenspitzen federten bei jedem Stoß wie Gummibärchen gegen meine Lenden. Ihre enge Fußfotze war unglaublich weich, heiß und feucht. Ich erhöhte das Tempo und stieß immer fester in sie hinein, sodass unsere Körperteile gegeneinander klatschten. Ich hatte mir nicht vorstellen können, dass man Füße derart hart und gezielt ficken konnte. Das konnten unmöglich zum Gehen gedachte Körperteile sein, so krasse Gefühle wie sie erzeugten.

Immer wieder zog ich ihn noch einmal ganz heraus und drang erneut bei ihren pulsierenden Zehen in sie ein, um sie vollends zu genießen. Gerade vom Eindringen in diese glitschig-enge Höhle konnte ich nicht genug bekommen, wenn mein harter Schwanz den Widerstand überwinden musste und mit gezieltem Druck hinein rutschte.

Durch den engen Stoff ihrer Hose, mit zu mir gerecktem Arsch, zeichnete sich eindeutig ab, dass Ava heftig im Schritt masturbierte. Ihr ganzer Körper bebte im Rhythmus der gleichzeitigen Penetration von hinten und von vorn.

René drang inzwischen bis zum Anschlag in Ava's Kehle hinunter. Aus dem anfänglichen Blowjob war ein sloppy Deepthroat geworden. Er hielt sie mit einer Hand an ihrem Zopf am Hinterkopf fest und bearbeitete unnachgiebig ihren Rachen, dass es mit jedem Stoß gurgelte.

Immer, wenn er seinen Schwanz für gefühlt endlose Sekunden tief in ihrem Hals versenkte und ihr länger die Luft wegblieb, spürte ich gleichzeitig ein hektisches Zittern in ihren Beinen. Sie versuchte ausgleichend mit den Füßen zu rudern, die ich jedoch fest in meinen Händen hielt und weiter hart penetrierte wie eine hungrige Fußfotze.

Wenn er seinen Schwanz wieder aus ihrem Hals herauszog, holte Ava keuchend Luft und die angesammelte Spucke lief an ihrem Kinn herunter. Wenn sie wieder bei Atem war, forderte sie ihn mit herausgestreckter Zunge direkt auf weiterzumachen. Die beiden kämpften wie Tiere miteinander. Sie machten das anscheinend nicht zum ersten Mal und Ava war sichtbar gierig darauf.

René hatte gesagt, sie liebte die Extreme und anscheinend hatte er recht. In dieser faszinierenden und unwiderstehlichen Frau steckte irgendwo auch eine kleine, teuflische Bitch, der es zwischenzeitlich nach harten Praktiken verlangte und dann genauso wieder nach zärtlichen, gefühlvollen Berührungen. Sie war nun spürbar in einen gewaltigen Fickrausch ihrer Lust verfallen.

Während ich schon das Gefühl hatte, ich wäre in einem harten Fight mit ihren magischen Füße, so steigerte sich das orale Spiel der beiden ständig weiter. René penetrierte ihren Hals immer schneller und in längeren Phasen. Ava streckte ihren Hals und gab sich vollkommen dem Deepthroat hin. Sie japste und gurgelte und überließ ihm nun ganz die Kontrolle.

Ihre süßen Füße, die ich die ganze Zeit hart im Reverse Footjob nahm, waren gigantisch geil und verlangten mir alles ab. Kein Sex davor hatte bisher diese starken Gefühle bei mir auslösen können. Ich wollte unbedingt heftig zwischen ihren vibrierenden Fußsohlen explodieren. Ich war hin und her gerissen zwischen sofort abspritzen zu wollen und unendlich zu genießen.

René glitt an ihrem Kopfende mit seiner ganzen Länge durch ihre vollen, weit geöffneten Lippen. Ihr Mund lief inzwischen über von der produzierten Schleimmenge und es bildeten sich Blasen, wenn sie ausspuckte und hektisch nach Luft schnappte. Sie war innerhalb weniger Minuten zur knallharten Bitch mutiert.

Dann war Ava so weit und ließ seinen Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag hinein, sodass ihr Gesicht seinen Bauch berührte. Ihren Würgreflex musste sie komplett ausgeschaltet haben.

Plötzlich stöhnte René, als er sie so tief penetrierte. Er arbeitete nur noch aus der Hüfte und ejakulierte nicht wie erwartet in ihr Gesicht, sondern direkt tief in ihre Kehle hinab. Ava zuckte es heftig durch den ganzen Körper, als sein Saft entfesselt in sie hineinspritzte und stemmte sich in dem Moment mit aller Kraft mit ihren Füßen gegen mich als wollte sie aus den Tiefen des Meeres an die Oberfläche schwimmen, sodass mir unweigerlich ihre glitschige Fußfotze aus den Händen rutschte.

Alles in ihrem Körper stand unter Hochspannung. Die pulsierenden Adern an ihrem Hals und ihren Schläfen zeichneten sich unter ihrer Haut ab. Durch den Throatpie war sie in kompletter, unkontrollierbarer Ekstase und kurz vor einer Ohnmacht.

Ava zog ihre Hand aus der Hose und drückte sich mit beiden Händen von Renés Oberschenkeln weg. Als er sich unter tiefem Stöhnen komplett in ihr entladen hatte, huste sie unterdrückt und es kam ihr aus Mund und Nase. Er ließ ihren Kopf los und sein Schwanz flutschte aus ihrem Hals.

Sie hustete heftig, blies die Mengen angesammelten Schleims aus ihrem Mund und schnappte hektisch nach Luft, als wäre sie gerade aus fünf Metern Tiefe aufgetaucht.

Ihr Luftschnappen, Prusten und Keuchen ging sofort nahtlos von einem derben Kichern in ein dreckiges Lachen über, das sie komplett befiel und auch mich und René ansteckte. Ava kugelte sich auf dem Rücken und wälzte sich durch das Bett. Ihr schwarzes Augen-Makeup war total verschmiert. Überhaupt waren ihr ganzes Gesicht und ihre Brüste komplett verschleimt als hätte man einen Eimer davon über ihr ausgegossen.

Wir lachten gemeinsam über diese krasse Ménage-à-Trois mit Ava's heftigster Grenzerfahrung. Als sie wieder ausreichend zu Luft gekommen war, lachte sie immer noch und streckte ihren Arm nach seinem Schwanz aus, zog ihn mit festem Griff zu sich herunter zu ihrem Mund und lutschte ihn liegend noch einmal gierig. Sie war tatsächlich von der ganz harten Schule.

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Ich fing einen ihrer vom Sex schwitzigen und vom Gleitgel verschmierten Füße ein. Der kleine Zeh war wie vom Blitz getroffen abgespreizt. Mit druckvoller Daumenmassage der Sohle versuchte ich sie zu entspannen, was tatsächlich sofort Wirkung zeigte. Sie warf mir ein umwerfendes Lächeln mit ihren verschmierten Augen zu, sodass ich mir ihren zweiten Fuß dazu angelte und weiter massierte. Ihr Pulsschlag pochte weiterhin stark in ihren süßen Zehenspitzen.

Hätte ich besser auf den Ratschlag mit dem Gleitgel verzichten und ihre Füße pur nehmen sollen, ging es mir durch den Kopf, um schneller oder sogar vor René gekommen und jetzt nicht leer ausgegangen zu sein? Ich hatte auf die Unendlichkeit des Moments gesetzt und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es noch nicht vorbei gewesen wäre.

René strich der auf dem Rücken im Bett liegenden Ava sanft über das Haar und fiel auf die Knie. Er gab ihr einen langen Kuss auf die Stirn: „Baby, Du bist die Geilste! Ich liebe Deine magischen Footjobs über alles, aber mit dem Mund bist Du..." - er machte eine längere Pause - „Baby, keine Ahnung, das Wort müsste ich erst erfinden. Es war sowas von, nein..., ich fasse es nicht in Worte! Ich liebe Dich!"

Ava erwiderte seine Liebe. Ihre Atmung hatte sich inzwischen normalisiert und sie entspannte sich weiter, zitterte aber leicht. Dann zog sich wieder ein breites Grinsen über ihr Gesicht und sie lachte: „Die Challenge war zu heftig - aber heftig geil! Ich hab ja schon einiges geschluckt, aber eine direkte Injektion in den Hals hatte ich noch nie zuvor! Das hielt ich für unmöglich! Aber wenn nicht gleichzeitig als Ablenkung meine Füße derart hart gerockt worden wären, hätte ich die Action im Hals - so tief - niemals gepackt! Das geht nicht zu zweit."

Ava setzte sich im Bett auf und leckte mit der Zungenspitze ihre Lippen. Mit der der Handinnenfläche wischte sie noch einmal übers Gesicht. Ihr leicht verschwitzter Oberkörper mit dem verschleimten Dekolleté und den nippeligen Brüsten war wunderschön anzusehen im gedämmten Licht des Hotelzimmers.

„So krass bin ich echt noch nie aufgespießt worden!", rekapitulierte Ava. „Das war auch kein Orgasmus wie ich ihn schonmal erlebt habe. Das war eine Ganzkörper-Ekstase. Irgendwann mitten drin fing es an, da legte sich ein Schalter um. Ich fühlte es von der Zunge bis in die kleinen Zehen, dass man nicht mehr weiß wo oben und unten ist! Ich habe mich einfach ergeben und fallen gelassen. Das war echt richtig krass! Es bebt noch total in mir - wie ein Gewitter. Übrigens zum ersten Mal mit zwei Kerlen im Bett heute! Mein erster Dreier!"

Angelehnt sitzend zog sie einen Fuß zu ihrem Gesicht und lutschte zärtlich ihre süßen Zehen ab. „Mmmhhh, lecker fruchtig! Wie Gummibärchen. Meine Zehenspitzen pulsieren noch voll heftig. In den Sohlen kribbelt es wie ein Ameisenhaufen. Manchmal geht es echt mit mir durch! Da werde ich zu Miss Super-Bitch!"

Sie sah mit dem verlaufenen Make-up etwas mitgenommen, doch überglücklich aus. Ihre feucht-glänzenden Füße waren allerdings noch immer total unruhig. Sie ließ ihre schwitzigen Zehen wie zehn Ballerinas tanzen und rieb ihre von der Reibungswärme noch juckenden Vorderfußballen aneinander. Die teuflisch-schwarz lackierten Zehen sprühten noch immer voll Energie. Mein Blick konnte sich nicht von ihnen abwenden.

„Aber - bist Du noch gar nicht gekommen?", ging dann plötzlich ihre Frage an mich. Unsere Blicke trafen sich.

Ich musste sehr enttäuscht ausgesehen haben, obwohl ich es eigentlich nicht war. Eher zwiegespalten. Der göttliche Fußfick und der Anblick des heftigen Deepthroats hatte einerseits bereits meine Erwartungen übertroffen - sogar ohne gekommen zu sein. Anderseits, wer verzichtet schon freiwillig auf einen Orgasmus, der zum greifen nah gewesen war?

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