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Puppenstube Ch. 02

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Sammy genoß die Show die sie ihm bot. Wie sie sich gehen ließ. Das hatte er noch nie erlebt bei den Frauen mit denen er bisher Sex hatte. Die kleine unter ihm brodelte wie ein Vulkan und stieß nunmehr animalische Laute aus. Anders als die spitzen Lustschreie die er bisher von ihr- oder von Frauen überhaupt bisher gehört hatte. Sie jaulte, röchelte und heulte. Es sah fast so aus als hätte sie irgendeine Art von Anfall. Er wusste nicht wie oft sie bisher schon gekommen war- wie oft er sie schon über die Kante getrieben hatte. Er fühlte nur das ihre Fotze Geilsäfte im Überfluss produzierte.

Sie wusste nicht wie oft es ihr in den letzten Minuten schon gekommen war. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Als es ihr zum letztenmal kam, sah sie nur noch Sternchen und nahm alles nur noch verschwommen wahr. Sie bäumte sich auf und warf den Kopf in den Nacken, röchelte, stammelte, stöhnte- ihr Verstand hatte ausgesetzt und ihre Bewegungen waren nur noch instinktiv. Nur noch schwach winselte sie schließlich unter ihm und ließ alles mit sich machen. Sie war nur noch ein geiles Stück Fleisch was nur noch funktionierte. Aber auch in Sammy braute es sich zusammen. Sein Schwanz stieß unablässig in ihre Möse und ihre Fotzenmuskeln molken seinen Schwanz wie noch keine Frau zuvor es getan hatte. Dann war es soweit. Mit einem letzten Schub seiner Hüfte schoss er seine heiße Sahne in ihren jungen glühenden Fickschlund ehe er sich von ihr herunterwälzte und neben ihr liegenblieb.

Nach einiger Zeit kam wieder Leben in sie. Ein husten war das erste was sie von sich hören ließ. Ihre Hände waren immernoch gefesselt und unter ihr hatte sich auf der Matratze ein großer dunkler Fleck aus ihren eigenen und Sammys Säften gebildet. Sie war total verschwitzt und sie fühlte sich fertig und beschmutzt- und unheimlich gut. Sie sah sich um- sie war alleine in dem Raum in dem sie eben so wahnsinnig gut gefickt worden war.

Leicht benebelt richtete sie sich auf. Wenn das jetzt alles war für heute wäre es okay dachte sie sich. Sie fühlte sich gut durchgefickt und befriedigt. Ihre Möse glühte und schmerzte ein wenig. Der schwarze war wirklich gut gewesen. Er war hart und egoistisch gewesen. Genau so wie sie es mochte, wollte- und wie es ihr niemand so recht zutraute. Sie stand auf und wankte mit unsicheren Schritten aus dem Raum. Draussen war es mittlerweile richtig dunkel und sie tastete sich mit unsicheren Schritten durch die Ruine.

Sie kam um eine Ecke „Hallo hübsches Kind!" sagte Gregor zu ihr. Sie erschrak, wirbelte zu ihm herum und wäre fast gestolpert. Er fing sie gerade noch auf. Sie sah hinreißend fertig aus. Zu ihrem unschuldigen Look mit ihren weißen Klamotten kam jetzt noch ihre verwuschelte Frisur und ihr leicht verschlafener Blick.

Er hielt sie im Arm „Wie fühlst du dich süße?" Sie biß sich auf die Lippen und senkte ihren Blick. Ein leichtes Lächeln und nicken war die Antwort. Sie fühlte sich gut. Sie sagte leise „Weißt du- Ich hatte gerade herrlichen harten Geschlechtsverkehr mit multiplen Orgasmen, bis hin zur Bewusstlosigkeit, mit einem gut bestückten und gebauten Herrn dunkler Hautfarbe" analysierte sie erstaunlich trocken das eben erlebte. Gregor musste lachen- sie war erstaunlich. „Du hast so jemanden nicht zufällig gesehen?" fragte sie ihn mit unschuldigen Blick. „Nö- komm ich schließ dir jetzt die Handschellen auf und dann nehm ich dich mit zu mir. Du hast bestimmt Hunger!" Sie lächelte ihn an und hauchte „Du weißt genau was ich brauche!"

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