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Puppy League - Runde 01

Geschichte Info
Ich trete in der League an. Bi Petplay Mounting Wettkampf.
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Es war an einem heißen Samstag Nachmittag im Sommer. Ich lag nackt zu Hause auf der Couch, surfte im Internet und spielte an meinem schlaffen Penis rum. Mir war langweilig und heiß.

Ich hatte mich vor einiger Zeit bei einem BDSM zentrierten sozialen Netzwerk angemeldet, in der Hoffnung ein paar interessante Leute und Events zu entdecken.

So blätterte ich durch die anstehenden Veranstaltungen, da ich war geil und bereit für ein Abenteuer war. Ich hatte keine Lust wieder alleine zu Hause herum zu liegen und zu wichsen. Dann fand ich eine interessante Anzeige:

Puppy League:

Heute Abend in der Fetisch Arena, die Puppy League, das geilste Sportereignis des Jahres!

Verschiedene Puppies treten im Zweikampf gegeneinander an.

Dabei geht es nicht darum sich zu gegenseitig weh zu tun, sondern seine Dominanz zu demonstrieren.

Erlaubt sind schubsen, rammen, klammern und werfen. Beißen oder der Einsatz von Krallen ist verboten und führt zum sofortigen Ausschluss. Gewonnen hat das Pup dem es gelingt das Andere zu mounten. Dabei muss es mindesten 10 Sekunden in dem Anderen sein (ob Anal oder Oral ist dabei egal). Aus Gründen der Hygiene können Teilnehmer auch mit Umschnall-Dildo spielen, anstatt mit ihrem natürlichen Werkzeug, falls sie eins haben (Kondome werden gestellt).

Gespielt wird, wie für Hunde üblich, auf allen vieren, in vollem Gear (sprich Maske, Harnisch, Schwanz, Knieschoner und Handschuhen). Zusätzliches oder fehlendes Gear wird bei Bedarf gestellt.

Zugelassen sind alle Puppies ob mit Besitzer oder ohne, Geschlecht ist egal.

Der Gewinner gewinnt einen Orgasmus nach Wunsch, bzw. nach dem Wunsch seines Besitzers. Die Verlierer werden nach der Veranstaltung, für den Rest der Nacht, dem Gewinner und seinem Besitzer zur freien Verfügung gestellt, Dritte können mit einbezogen werden.

Kommen Sie also auch gerne als Zuschauer vorbei, unsere Arena bietet viele Sitzplätze für den perfekten Blick und man weiß nie was die Nacht noch bringt.

Wenn Sie es nicht schaffen, können sie auch unseren kostenlosen Live Stream verfolgen...

Während ich die Anzeige lass merkte ich, wie sich mein Penis versteifte. Als ich fertig gelesen hatte, stand er hart wie eine Eins und wippte leicht vor Erregung. Da wusste ich, was ich heute Abend machen würde.

----

Ein paar Stunden später stand ich etwas nervös vor dem Eingang der Fetisch Arena. Ich hatte einen Rucksack mit meinem Gear dabei, jedenfalls das was ich besaß.

Direkt nach dem Eingang sah ich eine Frau im engen Lederoutfitt hinter einer ausladenden Rezeption aus schwarzem Stein. An beiden Seiten der Rezeption stand jeweils ein großer Typ im dunklen Anzug, vermutlich Sicherheitsleute, dachte ich mir.

"Willkommen in der Fetisch Arena. Heute Abend präsentieren wir die Puppy League. Sind sie Zuschauer oder Teilnehmer?"

Etwas angespannt sagt ich leise:

"Hi , ich würde gerne als Teilnehmer mitmachen."

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, und ich hatte schwitzige Finger. Die beiden Security Typen blickten mich abschätzig an. Mein Nervosität wurde von der Frauenstimme unterbrochen.

"Wunderbar!" sagt sie und lächelte mich an: "Dann gehen sie doch bitte durch die Tür zu meiner Linken. Dort ist die Umkleide. Einer unserer Veranstalter wird sie dort über den genauen Ablauf informieren."

Ich bedankte mich und ging links an der Rezeption vorbei durch eine große schwarze Tür. Auf der anderen Seite befand sich tatsächlich ein ziemlich normaler Umkleideraum mit Bänken und Metall-Spinden.

Allerdings war der Raum voll mit Menschen. Manche hatten schon ihr Puppy Gear angelegt, andere waren gerade dabei sich umzuziehen. Die meisten Puppies hatten ein Herrchen oder Frauchen dabei. Ein männliches Puppy mit einem hübschen Knackarsch lutschte am steifen Schwanz seines Besitzer herum. Ein Besitzer eines weiblichen Pups war gerade dabei ihr einen beachtlichen Butt Plug mit Hunde-Schwanz in den Anus zu schieben.

Ich würde sagen, das es insgesamt mehr männliche Puppies waren als Weibliche, vielleicht im Verhältnis 3 zu 2.

Beim Anblick all dieser geilen und mehr oder weniger nackten Menschen, spürte ich direkt meinen Schwanz in der Hose. War ich am Anfang noch nervös gewesen, löste die Geilheit dieses Gefühl für den Moment ab.

Ich suchte mir einen freien Spind und fing an mich auszuziehen. Als ich meine Boxershorts nach unten zog, sprang mir direkt mein Penis entgegen.

Die Besitzerin eines männlichen Pups, das brav vor ihr auf dem Boden saß, schaute mir direkt zwischen die Beine.

"Netter Schwanz! Kann sich sehen lassen, aber gegen mein Hündchen hast du keine Chance."

Sie machte eine Handbewegung und ihr Pup spannte seine Muskeln an und präsentierte mir sein beachtliches Werkzeug.

"Wow." war alles was ich sagen konnte während ich auf sein Glied starrte, das vor lauter Vorfreude wippte.

"Bist du ein Streuner?" frage sie mich dann.

Ich musste kurz überlegen was sie damit meinte und sagt dann: "Ja, ich habe keinen Besitzer, wenn es das ist was sie meinen."

Sie lächelte, drehte sich um und schnippte mit den Fingern.

"Hey Jim, wir haben hier noch einen Streuner."

Dann wandte sie sich wieder ihrem Hund zu. Hinter den Leuten sah ich einen Mann mit einem Klemmbrett der jetzt auf mich zu kam.

"Hi, ich bin Jim, einer der Veranstalter der Puppy League. Du willst also mitmachen?"

"Ja, hi, ich bin Bob. Mir wurde von der Frau vorne gesagt ich soll mich in der Umkleide umziehen gehen." sagte ich ein bisschen eingeschüchtert.

"Kein Problem, aber dadurch das du keine Bezugsperson mitgebracht hast, muss ich mit dir noch ein paar Einzelheiten besprechen. Die grundsätzlichen Regeln sind dir bekannt?"

"Ja, wer den anderen für 10 Sekunden mountet gewinnt. Kratzen und beißen sind nicht erlaubt. Die Verlierer werden vom Gewinner-Team benutzt..." zitierte ich.

"Schon gut, ich sehe du hast die Anzeige gelesen. Du darfst deinen Mund nur zum lecken, lutschen oder um anderen Hunden ihren Butt Plug zu ziehen, einsetzen." erklärte er. "Wie ist dein Hunde Name?"

"Verstanden." sagte ich. "Mein Hunde Name ist... Bobby." erfand ich nach einigem Zögern. Ich hatte mir vorher noch nie über meinen Hunde Namen Gedanken gemacht.

"Gut, du bekommst die Nummer 15." sagte er und vermerkte meinen Namen auf seinem Klemmbrett.

"Wir werden dir für den Verlauf der Veranstaltung eine Besitzerin zuteilen. Ihren Anweisungen ist immer Folge zu leisten. Sie wird sich während es Turniers um dich kümmern. Sobald du diesen Bereich verlässt musst du dich wie ein Hund verhalten, laufen nur auf 4 Beinen, kein Sprechen, nur bellen und so weiter. Wenn du dagegen verstößt wirst du disqualifiziert, dann landest automatisch bei den Verlierern. Noch irgendwelche fragen?"

"Was ist wenn ich während eines Matches komme?" fragte ich.

"Dann musst du zusehen das du in der Pause zum nächsten Match wieder einen Steifen kriegst. Mit nem schlaffen Schwert kann man nicht gut kämpfen." antwortete er und lachte. "Im Endeffekt entscheidet deine Besitzerin wie es dann weitergeht."

Meine Gedanken rasten. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hätte noch aussteigen können, doch mein Schwanz und meine überschäumende Fantasie hatten längst das Ruder übernommen. Es war zu spät, die Geilheit hatte wiedermal gewonnen.

Dann gab Jim mir ein paar Zettel mit einem Stift:

"Ließ das durch und unterschreib. Das ist unser Vertrag, beziehungsweise unsere Versicherungsabsicherung. Du weißt schon, falls dir was passiert. Außerdem die Freigabe für das Videomaterial."

Von meiner Geilheit geblendet überflog ich die Papiere nur flüchtig und unterschrieb sie. Anschließend gab ich sie Jim zurück.

"Sehr gut" sagte Jim. "Dann zieh dich jetzt fertig um und folge mir."

Ich zog mein Neopren Hundmaske über den Kopf, legte meinen Lederharnisch an und meine Knieschoner. Dann ging ich hinter Jim her. Es würde wahrscheinlich das letzte mal sein das ich heute auf 2 Beinen gehen würde.

Wir gingen zum anderen Ende der Umkleide, dann winkte er eine Frau zu uns. Sie war groß, blond und bewegte sich mit einer gebieterischen Grazie auf uns zu. Sie trug ein enges Lederkorsett, das ihre großen Brüste schön zur schau stellte, dazu einen ledernen Minirock, lange schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe. Als sie bei uns war musterte sie mich, dann blickte sie zu Jim.

"Das ist Bobby." er zeigte auf mich. "Du wirst dich heute Abend um ihn kümmern. Der Kleine ist ein Streuner."

Dann wandte er sich an mich. "Das ist Mistress Sam, sie übernimmt ab hier."

Ich wollte ihr gerade Hallo sagen, da sah sie mich mit einem strengen Blick an, also machte ich nur: "Woof" und hechelte. Danach ging ich vor ihr runter auf alle viere. Das schien ihr zu gefallen, denn sie grinste.

Jim reichte ihr das Blatt mit meinen Informationen. Dann nahm er einen dicken schwarzen Stift aus seiner Hosentasche und malte mir die Nummer 15 gut lesbar auf meinen Pobacken. Schließlich gab er mir einen Klapps auf den Hintern.

"Viel Glück, Bobby!"

Ich bellte.

Mistress Sam befahl mir: "Bobby, spring auf die Bank!"

Ohne zu zögern klettere ich auf die Bank neben mir. Mistress Sam stellte sich neben mich. Sie fing an mit ihren Händen meinen Körper zu inspizieren. Ich hatte mich, bevor ich zur Arena fuhr extra nochmal gründlich am ganzen Körper rasiert und hoffte das ihr das gefiel. Sie fühlte meine Armmuskeln, glitt über meine Brust und griff meine Brustwarzen. Der plötzliche Schmerz ließ mich kurz zucken. Dann fasste sie mit einer Hand meinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Mit der Anderen wog Sie meine Hoden.

"Eine schöne große Eichel hast du da, Junge. Hoffentlich ist in diesen Eier ordentlich Saft."

Ich bellte stolz. Nicht nur die Tatsache das sie mich untersuchte wie einen Hund, sondern auch das sie es in Mitten der anderen Leute machte, machte mich total scharf.

Auf einmal spürte ich einen Gegenstand an meinem Anus. Vor lauter Wollust hatte ich nicht mitbekommen, das sie nun hinter mir stand und meinen Hintern inspizierte. Ohne Vorwarnung schob sie mir einen Finger in den Arsch. Dann folgte ein Zweiter. Sie tastete in mir und drückte dabei gegen meine Prostata. Sofort bekam ich weiche Knie, an meiner Eichelspitze bildet sich ein kleiner Tropfen. Sie ließ von mir ab und schien zufrieden zu sein, denn sie sagte:

"Richtig sauber, nicht schlecht. Mit dir kann man vielleicht was anfangen. Wir sollten nur dein Arschloch noch etwas weiten."

Ich bellte glücklich und wackelte mit dem Hintern. Mistress Sam nahm einen Plug mit einem Hundeschwanz, schmierte ordentlich Gleitcreme darauf und versenke ihn langsam in meinem Hintereingang. Angespannt spürte ich wie der Plug mein Loch stetig dehnte, dann die Erleichterung, als es sich hinter dem Eindringling wieder schloss. Sam brachte eine Pumpe an dem Plug an. Ich fühle wie der Plug in mir immer größer wurde und dabei auch wie mein Schließmuskel immer weiter dehnte wurde. Der Plug drückte herrlich gegen meine Prostata. Der Tropfen Vorsaft an meiner Spitze fiel zu Boden und sofort bildete sich ein Neuer.

Dann zog sie mir Handschuhe über, die Hundepfoten nachempfunden waren. Diese waren so befestigt, das ich sie nicht allein hätte ausziehen können. Zum Schluss klipste Mistress Sam eine Hundeleine an meinen Harnisch.

"Komm!" befahl sie und zog an der Leine.

Ich folgte ihr gehorsam auf allen vieren. Bei jeder Bewegung die ich machte rieb der Butt Plug in mir gegen meinen P-Spot. So hinterließ ich eine feine Spur aus Vorsamen auf meinem Weg. Mistress Sam führte mich aus der Umkleide hinaus, eine Treppe nach unten zu einer großen Tür vor der ein schwerer roter Samtvorhang hing. Hinter dem Vorhang konnte ich gedämpft eine Menge lauter Stimmen hören. Mittlerweile war ich zu gleichen Teilen aufgeregt und geil. Was würde mich wohl auf der anderen Seite erwarten?

Sie teilte den Vorhang und sofort wurde ich von dem hellen Licht der Scheinwerfer geblendet. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, blickte ich mich fasziniert um. Wir waren am Eingang einer großen quadratischen Arena. Diese war mit grünen Matten ausgelegt. An den Rändern der Arena konnte ich rundherum Sitzplätze erkennen auf denen die Besitzer saßen, vor ihnen auf dem Boden ihre Puppies. Dann schaute ich nach oben. Über der Arena waren an jeder Seite erhöht Zuschauerränge auf denen hunderte Menschen saßen, standen, gafften, zeigten, jubelten und grölten. Die Veranstaltung musste völlig ausverkauft sein, denn ich sah keinen einzigen leeren Platz. Im Gegenteil, selbst auf den Treppen zwischen den Sitzplätzen waren Leute. In den 4 Ecken der Arena sah ich große Video Kameras, wie aus einem professionellen TV Studio. Diese übertrugen wohl die Matches live ins Internet und außerdem noch auf den großen Videowürfel der über der Arena hing. Ich war von dem schieren Ausmaß total überwältigt. Niemals hätte ich gedacht das die Puppy League so eine riesige Veranstaltung sein würde.

Die Vorstellung das mich tausende von Leuten sehen würden wie ich praktisch nackt, mit einem Riesen-Plug in meinen Arsch durch die Arena geführt würde und vielleicht sogar wie ich live in den Arsch gefickt würde, ließ meine Geilheit ins unermessliche steigen. Hätte ich mich nicht noch einmal beherrschen können, hätte ich sofort abgespritzt.

Ein kräftiger Zug an meiner Leine riss mich aus meinen Gedanken. Meine Herrin ging zu einem der Sitzplätze am Rand und setze sich. Ich legte mich vor ihre Schuhe.

Links und rechts neben mir waren lauter Puppies. Alle hatten, wie ich, einen Plug im Hintern und ihre Nummer auf den Arschbacken. Die weiblichen Hunde hatten einen Umschnall-Dildo umgelegt. Die meisten Dildos waren um einiges länger als mein eigener Schwanz und viele hatten Knoten, wie das bei Hundepenissen üblich ist. Aber auch manche Männchen hatten einen Strap-on umgebunden. Ihre eigenen Penisse waren in Chastity Cages fest verschlossen. Ich hatte Mitleid mit ihnen, weil sie überhaupt nichts spüren würden. Doch dann fiel mir ein, das das vielleicht gar keine schlechte Idee war um zu gewinnen, immerhin würden sie nicht von der Erregung an ihren Schwänzen abgelenkt werden. Bei ein Paar steckte der Penis auch in einer Gummiverlängerung, die aussah wie ein Hundepenis und an ihren Eiern befestigt war.

Plötzlich ging wurde es dunkel und ein einzelnes Licht strahlte in die Mitte der Arena. Die Zuschauer applaudierten ekstatisch. Ein Mann, der nur mit einem Hut und einem Ledermantel bekleidet war, trat in den Lichtkreis. In der einen Hand ein goldenes Mikrofon und der Anderen eine Leine. Am anderen Ende der Leine kam sein Pup auf 4 Beinen hinter ihm her.

Es war ein muskulöser junger Mann. Er hatte kräftige Arme, Schenkel und seinen Hintern zierte natürlich ein wippender Hundeschwanz. Sein Penis war in einem so winzigen Käfig, das man eigentlich nur noch seine mächtigen Eier sehen konnte.

Der Mann mit dem Hut stellte sich breitbeinig ins Licht und hob seine Hände in die Höhe. Das Publikum jubelte. Er wartete. Als die Menge zur Ruhe gekommen war, ergriff er das Wort.

"Herzlich willkommen zur Puppy League!" schallte es aus den Boxen. Die Menge applaudierte wieder. Er machte eine Handgeste um sie zu beruhigen.

"Mein Name ist Master Domo und ich habe die Ehre, als Besitzer des letztmaligen Gewinners, " er zeigte auf seinen Hund, der freudig mit dem Schwanz wedelte. "sie im Namen der Veranstalter und aller hier anwesenden Besitzer herzlich willkommen zu heißen!" Er machte eine Handbewegung welche sein Puppy sofort verstand. Es kam nach vorne und nahm den Schwanz seines Besitzers in den Mund.

"Sie sehen, das ich mein Pup sehr gut erzogen hab." sagt Master Domo leicht stöhnend ins Mikrofon. Es gab Gelächter und einen kurzen Applaus. Domo fuhr fort:

"Wir haben diesmal 16 Puppies für sie, die gegeneinander antreten werden! " Wieder Applaus. Dann erklärte er nochmal die Regeln während ihn sein Hund weiter genüsslich den steifen Schwanz lutschte. Danach sagte er noch:

"Auch in diesem Jahr werden wir die gesamte Veranstaltung live im Internet übertragen und nachträglich auch auf allen gängigen Medien verkaufen. Sichern sie ich heute schon ihr Exemplar, denn ich kann ihnen versichern, es wir gleich ziemlich heiß hier!"

Er holte tief Luft und während er seinem Pup sein Sperma in die Hals pumpte rief er ins Mikro:

"Lets get ready to rumble!!"

Das Licht ging aus und die Menge tobte. Aus den Boxen kam eine Fanfare. Dann zeigte der Videowürfel den Turnierplan an. Ich konnte meinen Namen erkennen. Ich würde wohl im zweiten Match gegen ein Puppy Namens Betty antreten müssen. Vier große Scheinwerfer wurden angeschaltet und beleuchteten die Arena. Master Domo saß jetzt mit seinem Hund auf der anderen Seite zwischen den anderen Besitzern. Sein Pup hatte die Nummer 1 auf dem Arsch, wie sollte es auch anders sein. Ich warf einen weiteren Blick auf den Turnierplan und stellt mit Erleichterung fest, das er weiter unten auf dem Plan stand. Wenn ich gut war und Pech hatte, würde ich aber im Halbfinale gegen ihn antreten müssen. Er hatte übrigens den Namen Hector.

--- Runde 1

Dann hörte ich den Ansager: "Bitte nehmen sie ihre Plätze ein. In unserem ersten Kampf treten an, mit der Nummer 4, zum dritten Mal dabei - FELIX!"

Ein Spotlight beleuchtete den Hund mit der Nummer 4, der langsam und laut bellend an einen Rand der Arena lief. Felix war ein sehniges aber doch muskulöses junges Pup. Er war komplett rasiert und hatte einen langen beschnittenen Schwanz, der besonders gut zur Geltung kam, weil ihn sein Besitzer einem Penisring und einem Hodenstrecker angelegt hatte. Seine Eier schwangen bei jedem Schritt wie das Pendel einer Uhr. Außerdem hatte er einen knackigen Arsch.

"Und mit der Nummer 12, ein Newcomer - FIDO!"

Ein weiterer Scheinwerfer ging an und strahlte auf Fido, der jetzt etwas schüchtern die Arena betrat. Er war ein Stück breiter und dicker als Felix. Sein Penis steckte in einem winzigen rosa Käfig. Dafür hatte er einen großen roten Strap-on, der mindestens 30 cm lang war und einen mächtigen Knoten an der Wurzel hatte. Sein Hintern war fest und leicht behaart.

In diesem Moment war ich echt froh, das ich nicht den Anfang machen musste. So konnte ich erstmal beobachten wie es hier zu gehen würde. Beide Hunde standen sich auf allen Vieren gegenüber. Felix knurrte laut. Es war ein ziemlich geiler Anblick. Am liebsten hätte ich mich zurück gelehnt und mir genüsslich einen von der Palme gewedelt aber das war leider nicht möglich. Schon alleine die Handschuhe ließen das nicht zu.

Plötzlich ertönte die Glocke und das Match begann. Felix und Fido umkreisten sich, die Hundeschwänze die auf ihren Hintern ragten, wackelten bei jeder Bewegung. Jeder schien darauf zu warten, das der Andere den ersten Angriff starten würde. Dann rannte Fido los, sprang ab und prallte mit ausgestreckten Armen gegen Felix.

Durch den Sprung löste sich der Butt Plug in Fidos Arsch und fiel auf die Matte.

Sie umklammerten sich gegenseitig und rollten über den Boden. Ihre Penisse klatschen nur so aneinander und Felix Eier schlugen gegen Fidos. Die Menge jubelte.

Felix der erst etwas überrumpelt schien, schaffte es Fido nach einer weiteren Drehung am Boden fest zunageln. Jetzt thronte er über ihm. Mit seinen Armen versuchte er die Handgelenke seinen Gegners zu fixieren. Gleichzeitig probierte er seinen steifen Schwanz am Hinterausgang von Fido in Stellung zu bringen. Dieser wehrte sich und zappelte. Das Publikum feuerte Felix an. Dieser machte eine ruckartige Bewegung und drang mit seiner großen Eichel in Fidos Arsch ein. Die Menge jubelte überschwänglich. Sofort wurde auf dem Videowürfel ein Countdown gestartet. Die Menge zählte:

"10, 9..."

Fido schaffte es seine angewinkelten Bein aufzustellen. Als Felix steifer Penis fast bis zum Anschlag in Fidos Loch eingedrungen war, warf er ihn mit einer schnellen ruckartigen Bewegung warf über sich hinweg und machte in der gleichen Zeit eine Rolle, so das er jetzt auf dessen Bauch saß. Aufbrausen bei den Zuschauern und der Zähler verschwand. Felix Schwanz pulsiert enttäuscht von er plötzlichen Leere. Bevor er wieder reaktionsfähig war, rutschte Fido nach vorne auf dessen Brust und fixierte die Arme mit seinen Schienbeinen. Fidos 30 cm waren jetzt nur knapp von Felix Mund entfernt. Felix versuchte verzweifelt sich zu befreien. Er wippte mit der Hüfte um Fido loszuwerden doch es half nichts. Fido verlagerte sein Gewicht weiter nach vorne und rammte Felix seinen Dildo mit voller Wucht zwischen die Lippen.

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