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Pussyfree Teil 03

Geschichte Info
Emmas erstes Mal.
2.3k Wörter
3.88
39.8k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/12/2018
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Als Emma erwachte, vernahm sie deutlich ein Vogelgezwitscher. Langsam konnte sie weitere Geräusche identifizieren: Geschirrklappern, ein knatterndes Motorrad und das Donnern eines weit entfernten Presslufthammers. Sie schlug die Augen auf und suchte die Quelle der Geräusche, die sie in einem angekippten Fenster ausmachte. Sie versuchte sich zu orientieren. Wo war sie? Sie ließ sie ihren Blick über die Einrichtungsgegenstände wandern und erkannte sie wieder. Nun fiel es ihr ein, sie war in Sebastians Wohnung. Im Tageslicht wirkte die Wohnung mit ihrer spartanischen Einrichtung nüchtern.

Emma fühlte die wohlige Wärme des Bettes, die man am Morgen gewöhnlich ungerne verlassen wollte. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in Sebastians Wohnung aufgewacht war, dann musste sie in Sebastians Bett liegen. Und wenn sie in Sebastians Bett lag, wo war dann Sebastian?

Vorsichtig drehte sich Emma um. In ihrer Bewegung bemerkte sie, dass ihr Unterleib schmerzte. „Richtig", fiel es ihr ein. Sie hatte Sex gehabt, mit Sebastian, mehrmals sogar. Die Erinnerung an die Nacht kam langsam zurück.

Sie drehte sich, bis sie Sebastians Rücken sehen konnte. Er lag auf der Seite, schlief ruhig und atmete tief. Bei seinem Anblick musste Emma lächeln. Weil es sie wunderte, dass sich ihre Lippen dabei sonderbar spannten, fuhr sie mit ihrer Zunge darüber. Sie fühlten sich geschwollen an. Ihr Mundwinkel brannte leicht, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr. Er war anscheinend etwas eingerissen. Sie erinnerte sich, dass sie mehrmals Sebastians Penis im Mund hatte. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr das gefallen würde und hatte es anfangs nur gemacht, weil sie dachte, dass es von ihr erwartet wird. Aber als sie festgestellt hatte, welche Wirkung sie damit erzielen konnte, hatte sie Gefallen daran gefunden. Jetzt, wo sie sich auf ihren Mund konzentrierte, bemerkte sie, den seltsamen Geschmack. War das der Nachgeschmack von Sebastians Sperma?

Sie entschloss sich, aufzustehen, um etwas Wasser zu trinken und schlug langsam die Bettdecke zur Seite. Sie war nackt und setzte vorsichtig ein Bein auf den Boden, um sich aufzurichten und das andere Bein nachzuziehen. Abermals bemerkte sie den Schmerz in ihrem Unterleib. Ihr war leicht schwindelig. Sie blieb kurz auf der Bettkante sitzen, bis das Schwindelgefühl verschwunden war. Sie sah den Tisch bei der Sitzgruppe und auf ihm die Spuren der letzten Nacht. Unter anderem machte sie Teller und Sektgläser aus. Außerdem sah sie die Überreste des Kokains, das sie mit einem Röhrchen eingezogen hatten und das Sebastian in ihre Vagina getan hatte. Vor ein paar Stunden fand sie es noch eine gute Idee, das Kokain zu nutzen, um weniger schmerzempfindlich zu sein, weil ihre Vagina nach zweimal Sex schon sehr schmerzte. Jetzt schüttelte sie leicht ihren Kopf, in Verwunderung darüber, was sie gestern eigentlich gemacht hatte.

Ein wenig schämte sie sich für diesen Exzess. Ihr erstes Mal hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt. Genauer gesagt: Die Nacht ihres ersten Males hatte sie sich anders vorgestellt. Das erste Mal, als Sebastian mit ihr schlief, war schon nah an ihrer Vorstellung dran. Er war wirklich zärtlich gewesen und hatte es langsam angehen lassen. Sie hatte zunächst Bedenken, ob er überhaupt in sie hineinpassen würde. Aber es ging und nachdem der erste Schmerz überwunden war, konnte sie sich darauf einlassen, dass er ihre Vagina langsam mit seinem großen Penis weiten musste, bis sie ihn schließlich vollkommen aufnehmen konnte.

Nachdem sie mit Sebastian das erste Mal geschlafen hatte, hatte sie kurz Rebecca angerufen, um ihr die Neuigkeit zu erzählen und sich von ihr für die anstehende Nacht ein Alibi zu verschaffen. Ihren Eltern hatte sie dann eine Nachricht zukommen lassen, dass sie bei Rebecca übernachten würde. Dann hatten sie etwas gegessen und getrunken, um letztendlich wieder im Bett zu landen. Das zweite Mal Sex war viel intensiver gewesen. Sie hatten lange mit sich geschlafen und Emma hatte einen Orgasmus bekommen, den beide fest umschlungen mit innigen Küssen begleitet hatten. Sebastian war kurz nach ihr gekommen und hatte ihre Vagina mit seinem warmen Sperma gefüllt. So hatte Emma sich die Nacht für ihr erstes Mal vorgestellt. Doch die letzte Nacht hatte mehr mit Emma vorgehabt.

Sie stand von der Bettkannte auf und ging ins Badezimmer, wo sie sich zunächst unter den Wasserhahn hängte, um zu trinken. Nachdem sie ihren Durst gelöscht und sichergestellt hatte, dass sie den seltsamen Geschmack aus ihrem Mund gespült hatte, sah sie sich in dem großen Spiegel an, der an der Wand über dem Waschtisch angebracht war. Bilder der letzten Nacht kamen in ihr hoch. Sie erinnerte sich, wie sie sich auf dem Waschtisch abgestützt und im Spiegel betrachtet hatte, während Sebastian hinter ihr stand und mir ihr Liebe machte. Nein, eigentlich muss man sagen, dass er sie gefickt hatte, denn nachdem die beiden das Kokain genommen hatten, wurde der Sex anders, weniger zärtlich, schneller und härter. Es war hemmungsloser Sex, was die beiden gemacht hatten. Und es hatte ihr gefallen. Sehr sogar.

Im Spiegel sah sie jetzt, dass ihre Lippen immer noch geschwollen waren. Sie tastete mit ihren Händen zunächst ihre Lippen und dann ihre Brüste ab. Sie kamen ihr größer vor als gewöhnlich, was ihr gefiel. Dann wanderte ihr Blick auf ihre Scham. Sie hatte sie erst gestern zum ersten Mal vollkommen rasiert. Ihre Hände wanderten nach unten und tasteten auch sie ab. Vorsichtig öffnete sie ihre Schamlippen, wobei sie einen brennenden Schmerz spürte. Es war klar, dass sie es in der letzten Nacht übertrieben hatte und dass sich das jetzt rächte.

Noch einmal betrachtete sie sich in Gänze. Was sie sah, war ihr Körper. Aber sie sah eine andere Person, eine andere Emma. Zumindest, so dachte sie, hatte sie eine neue Seite an sich entdeckt. Die neue Emma war reifer, erfahrener, aber auch versauter. Die alte Emma hätte nicht in Traum daran gedacht, solche Sachen zu machen. Sie hätte niemals solche Sachen zu einem Jungen gesagt. Sebastian hatte sie dazu gebracht, ihn anzuflehen, er möge sie ficken, sie benutzen, sie zu schlagen. Sie hatte alles mit sich machen lassen. Vielleicht war das Kokain daran schuld, aber sie wusste, dass sie Sebastian und seinem großen Schwanz verfallen war.

Emma hörte Sebastian gähnen. Er war wach und Emma verließ das Badezimmer, um zu ihm zu gehen. Sie lächelte verlegen, als sie Sebastian im Bett sitzen sah. Auf halben Weg zum Bett sagte Sebastian: „Halt! Bleib da stehen."

Emma blieb stehen und sah, dass Sebastian sein Smartphone nahm und die Linse auf sie richtete. Er begann, sie zu filmen. Es bereitete ihr leichtes Unbehagen, nackt in diesem Zustand aufgenommen zu werden. Aber sie ließ es zu, wie sie die anderen Dinge zugelassen hatte, die Sebastian mit ihr in der letzten Nacht angestellt hatte.

„Du bist wunderschön und sexy, weißt du das?"

Schamesröte trat Emma ins Gesicht.

„Wie fühlst du dich?"

„Gut", antwortete sie verlegen.

„Hat es dir Spaß gemacht?"

„Ja", antwortete sie mit einem kurzen Zögern, denn sie wusste nicht recht, worauf sich seine Frage bezog.

„Was hat dir Spaß gemacht?"

Emma schwieg zunächst und überlegte, was Sebastian mit diesem Interview bezwecken wollte.

„Was hat dir Spaß gemacht?", fragte Sebastian noch einmal deutlich.

„Mit dir zu schlafen?" Ihre Antwort war eher eine Frage.

„Dreh dich um!"

Emma dreht sich um.

„Beugt dich vorn über!"

Emma tat, was Sebastian von ihr verlangte. Sie stellte ihre Beine leicht auseinander, beugte sich nach vorne und präsentierte Sebastian ihren knackigen Teenie-Arsch, wie sie es in der letzten Nacht das ein ums andere Mal gemacht hatte.

„Ja. Das sieht gut aus. So gefällst du mir. Du hast echt einen sexy Arsch. Tu mir den Gefallen und steck dir einen Finger rein."

Emma musste kurz lachen. Sie kam sich reichlich komisch vor; so nackt vor Sebastian zu posieren, vorn übergebeugt und auf Video aufgezeichnet. Und dann sollte sie sich noch ein Finger in ihre Vagina stecken? Aber sie musste zugeben, dass es sie erregte, was Sebastian da mit ihr machte. Es hatte sie auch in der letzten Nacht erregt, dass Sebastian wusste was er wollte und dass er sich das einfach nahm. Sie hatte sich ihm einfach hingegeben, hatte sich fallen lassen. Und Sebastian hatte sie aufgefangen und dann Sachen mit ihr gemacht, die ihr jetzt noch die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Als Emma ihren Mittelfinger in ihre brennende Vagina gleiten ließ, bemerkte sie wie feucht sie schon war.

„Sehr schön. Wir wollen deine kleine Teenie-Fotze heute nicht vergessen. Aber jetzt dreh dich wieder um."

Emma dreht sich wieder. Sie nahm eine Pose ein, von der sie wusste, dass sie ihre Figur betonte. Sie blieb mit gekreuzten Beinen stehen. Ihren rechten Arm stütze sie auf ihrer Hüfte und ihr Becken war leicht nach außen geschoben.

„Wie alt bist du eigentlich?"

„Ich ..."

„Nein, sag es nicht", unterbrach sie Sebastian, „sonst bekommt das hier niemand zu lesen."

„Geh mal zu dem Stuhl und stell ein Bein drauf." Sebastians Stimme klang sanft, aber ernst.

Emma befolgte Sebastians Anweisung und stellte ein Bein auf den Stuhl.

„Zeig sie mir noch einmal!", befahl Sebastian trocken.

Etwas verunsichert, was Sebastian da eigentlich mit ihr vorhatte, öffnete sie ihre Schamlippen. Sebastian filmte sie dabei.

„Sag es!", forderte sie Sebastian in einem schärferen Ton auf.

Emma guckte verunsichert. Was wollte er von ihr hören?

„Sag es!" Dieses Mal war sein Ton wieder etwas sanfter.

„Meine Vagina - gehört dir?", antworte Emma fragend.

„Sag nicht Vagina. Benutze ein anderes Wort."

„Meine Muschi, Scheide, Pussy gehört dir?"

„Ich mag Pussy. Sag Pussy und sag es laut."

Emma musste kurz lachen. Aber sie merkte, dass es Sebastian ernst war.

„Meine Pussy gehört dir!"

„Ja. Deine Pussy gehört mir", stellte Sebastian fest. „Komm zu mir!"

Während Sebastian sie weiterhin filmte, ging Emma zum Bett, krabbelte hinauf und kniete sich an das Fußende.

„Sag, was magst du an mir?", wollte er wissen.

Emma ließ sich darauf ein, das Frage-Antwort-Spiel weiter mitzuspielen: „Du siehst gut aus. Du hast Humor und du bist groß und stark."

„Was noch?"

Sie lächelte verschmitzt, als sie hinzufügte: „Du hast einen schönen, großen Schwanz."

„Magst du es, dass er groß ist?"

Zu ihrem Lächeln kam ein sanftes Nicken: „Ja."

„Was ja?"

Emma bemerkte, wie Sebastian mit ihr spielte, indem er unerwartet seinen Ton verschärfte, um gleich darauf sanfter zu werden, um sie nicht abzuschrecken. Er hatte die gleiche Taktik in der letzten Nacht angewendet: Erst war er zärtlich und sanft, dann hatte er sie hart angepackt und durchgefickt und sie schließlich mit Küssen und Streicheln beruhigt, bis er wieder von vorne begann. Er wusste, wie er mit ihr umgehen musste und es hatte sie verrückt nach ihm gemacht.

„Ja, ich mag deinen großen, fetten Schwanz!", brach es aus Emma heraus.

Sebastian bemerkte, dass er Emma langsam da hatte, wo er alles aus ihr herauskitzeln konnte.

„Und wo willst du ihn hinhaben?"

Emma setzte sich auf ihren Po, breitete ihre dünnen, langen Beine und zeigte auf ihre Vagina: „Hier."

„Wo noch?"

„Hier", sagte sie und öffnete und deutete auf ihren Mund.

„Wo noch?"

Sie setzte sich wieder auf ihre Knie, drehte sich um, zeigte der Kamera ihren Arsch und spreizte ihre Pobacken: „Hier."

Sebastian lachte: „Dazu kommen wir noch. Soweit bist du noch nicht."

Dann schlug Sebastian die Bettdecke zur Seite. Sein Penis lag schlaff über seinem linken Oberschenkel. Selbst in diesem Zustand war er für Emma beindruckend groß.

„Komm zu mir", bat Sebastian Emma in sanfteren Ton.

Emma krabbelte zwischen Sebastians Beine und machte sich gleich daran, seinem Penis zu streicheln und zu küssen.

„Ich möchte, dass du mir etwas über deinen Exfreund erzählst."

Obwohl Emma Sebastian gegenüber bisher kein Wort über Pierre verloren hatte, war sie nicht verwundert, dass er über ihn Bescheid wusste. Wahrscheinlich, so dachte Emma, hatte Rebecca ihm etwas über Pierre erzählt. Und wie sie Rebecca kannte, hatte sie Sebastian alles erzählt, auch was zwischen ihr und Pierre vorgefallen war. Es konnte kein Zufall sein, dass Rebecca sie mit einem Jungen zusammengebracht hatte, der im Gegensatz zu Pierre ein großen Schwanz hatte. Daher konnte Emma erahnen, in welche Richtung das Gespräch verlaufen sollte.

„Du meinst Pierre?", fragte sie unschuldig und antwortete weiter, „Er ist", sie küsste Sebastians Penis, „ein kleiner", küsste wieder seinen Penis, „dummer Junge", küsste ihn wieder und nahm ihn kurz in den Mund, „der nicht weiß, was man mit einem Mädchen machen muss."

„Warum hast du mit ihm Schluss gemacht?", wollte Sebastian wissen.

„Ich wollte nicht mit ihm schlafen."

„Warum?"

Emma grinste von einen Ohr zum anderen: „Weil sein Schwanz zu klein ist."

„Hast du ihm das gesagt?"

„Nein."

„Vielleicht solltest du das?"

„Ja, vielleicht."

„Machst du es?"

Ob Sebastian das ernst meinte oder nicht, konnte Emma nicht sagen. Sie zog sich zunächst auf die Einstellung zurück, dass Sebastian ein bizarres Spiel mit ihr trieb und sie wollte keine Spielverderberin sein.

„Wenn du willst", antwortete Emma, die Sebastians Penis zusah, wie er langsam wuchs.

„Okay, stell dir vor, dieses Video ist für ihn. Was möchtest du ihm sagen."

Während Emma darüber nachdachte, was sie sagen würde, beschäftigte sie sich noch eingehender mit Sebastians Penis, der langsam seine volle Größe entfaltete. Warum hatte die Natur diese beiden Jungen so unterschiedlich ausgestattet? Gab es einen Grund dafür? War es nur Zufall? Emma dachte an den Biologieunterricht: Darwin, Evolution, Vererbung und Selektion. War es das, was sie hier machte? Lag es in ihren Genen, sich den starken Alpha-Männchen mit den ausgebildeten primären Geschlechtsmerkmalen hinzugeben? War sie dafür bestimmt, von Männern mit großem Penis genommen zu werden?

So absonderlich sie den Gedanken empfand, auf diese biologische Funktion reduziert zu werden, so erstaunt war sie darüber, dass er sie vor allem eines machte: geil. Ähnlich wie nach der Einnahme des Kokains, spürte sie ein Überlegenheitsgefühl, das sie erregte und den Drang, dies zu verbalisieren. Jetzt wo sie wusste, was sie verpasst hatte, als sie mit Pierre zusammen war, fühlte sie sich betrogen. Betrogen um ihre Zeit, die sie mit einem richtigen Mann wie Sebastian hätte zusammen sein können. Und sie war verärgert, dass Pierre versucht hatte, mir ihr zu schlafen. Er hätte es wissen müssen, dass sie in einer anderen Liga spielt. Er hätte es ihr sagen und sie dann gehen lassen sollen. Aber er hatte versucht mit ihr zu schlafen, ohne an sie und ihre Bedürfnisse zu denken. Sie bemerkte, dass das Verlangen fies sein zu wollen, ihr ein Kribbeln im Unterleib bescherte. Plötzlich wusste sie, was sie sagen wollte und guckte in die Kamera.

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  • KOMMENTARE
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9 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 11 Monaten

Hallo..?!?!? so kann das nicht aufhören...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr gemeiner Cliffhanger. Endlich mal eine weibliche Rolle, die die Wahrheit sagt.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte unbedingt weiterschreiben wenn schon so angeteast wird! Immerhin

will Emma ja jetzt die Wahrheit sagen! Da kann man nur gespannt sein... ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
wann...

... geht es jetzt weiter?

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Super

... bitte noch eine Fortsetzung

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