Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Putzen macht Spaß

Geschichte Info
Mark muss für seine Frau nackt putzen - nur für sie?
3.4k Wörter
4.6
7.8k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,602 Anhänger

Copyright by swriter Feb 2022

Bea saß auf der Couch und las. Sie wischte über das E-Book, um die nächste Seite ihres Krimis zu erreichen, als ihr Mann Mark das Zimmer betrat.

„Hi, Schatz ... Spannend dein Buch?"

„Ja, die Handlung nimmt langsam Fahrt auf", erwiderte die 43-Jährige, ohne den Blick von der Lektüre zu nehmen.

Mark begab sich zum Fenster und schaute hinaus. Sein Blick fiel auf die Fensterbank. Mit ausgestrecktem Zeigefinger fuhr er über diese und führte den mit Staub bedeckten Finger zu seinem Gesicht.

„Hm ... hier müsste aber auch mal wieder Staub geputzt werden."

„Der Staubwedel hängt in der Küche."

„Warum benutzt du ihn dann nicht?", fragte Mark, der seinen Finger demonstrativ in Beas Richtung hielt. Diese ignorierte ihren Mann und widmete sich dem E-Book-Reader.

Mark ging auf den Fernsehschrank zu und wischte dort mit einem anderen Finger über das Holz. „Hier auch. Wann hast du denn das letzte Mal sauber gemacht?"

Bea platzte der Kragen und sie legte den E-Book-Reader zur Seite. „Wieso denn ich? Du könntest doch genauso putzen. Wenn dich der Staub stört, dann mach ihn weg."

„Ja, aber ich gehe doch arbeiten."

„Ich etwa nicht?", platzte es aus Bea heraus.

„Ja, halbtags."

„Und deswegen soll ich alleine den Haushalt schmeißen? Vergiss es!"

Mark nahm auf dem gegenüberliegenden Sessel Platz. Er klopfte den Staub von den Fingern und meinte: „Die Zeit, die du weniger im Job verbringst, solltest du im Haushalt investieren."

„Und was machst du bitteschön im Haushalt?", fragte Bea nach.

„Ich repariere doch alles."

„Ja klar, es geht ja auch täglich etwas kaputt", entlarvte seine Frau den Umfang seiner Beteiligung.

„Hör mal, ich gehe acht Stunden täglich arbeiten und stehe dann noch auf der Autobahn im Stau", erklärte Mark. „Da habe ich keine Lust, noch zu putzen, während du hier auf der Couch deine Krimis liest."

„Ich koche, ich gehe einkaufen, ich mache die Wäsche ... Obwohl ich zusätzlich arbeite. Also nimm dir den Staubwedel und schwing ihn, wenn dich der Staub so sehr stört."

Mark schwieg und dachte nach. „Da wir ja offenbar beide keine Lust auf Hausarbeit haben ... Wie können wir denn zu einer gerechten Lösung kommen?"

„Stell eine Putzhilfe ein."

„Nein, ernsthaft", winkte Mark ab. „Ich sehe ja ein, dass du das meiste machst und ich dir helfen könnte ... Wie wäre es, wenn wir auslosen, wer sauber machen muss? Dann kann sich niemand beschweren, dass es ungerecht ist."

Bea war nicht überzeugt. „Und wenn ich Pech habe, fällt das Los jedes Mal auf mich."

„Oder auf mich und ich beteilige mich häufiger als sonst. Du kannst also nur gewinnen", stellte Mark fest.

Bea hielt sich mit ihrer Meinung zurück und sah Mark eindringlich an. Dieser wirkte nachdenklich und platzte mit einer weiteren Idee heraus. „Vielleicht können wir das Putzen auch spannender gestalten."

„Putzen und spannend in einem Satz?"

„Ich könnte dir beim Putzen zusehen."

„Warum solltest du das tun?", fragte Bea irritiert.

„Ich habe letztens einen Bericht über eine Frau gesehen, die sich als Nacktputze anbietet", klärte Mark sie auf.

„Nacktputze?"

„Ja, die kannst du buchen und dann läuft die bei dir in der Wohnung spärlich bekleidet oder nackt umher und schwingt den Putzlappen."

Bea verzog angewidert das Gesicht. „Und das könnte dir gefallen, wenn ich vor dir nackt umher laufe und das Wohnzimmer säubere?"

„Natürlich würde mir das gefallen."

„Vergiss es!"

Mark gab nicht auf. „Ich würde dir gerne zusehen, wie du in sexy Unterwäsche den Staubwedel schwingst."

„Aber warum sollte nur ich in sexy Wäsche putzen? Was ist mit dir?"

Mark grinste. „Das will doch niemand sehen. Du bietest aber einen netten Anblick."

Bea legte den Kopf schief und lächelte. „Dann lass uns auslosen, wer das nächste Mal putzen muss ... Und als Besonderheit wird der- oder diejenige nackt sein."

„Du willst doch nicht zusehen, wie mein Penis zwischen den Beinen hin- und her baumelt, wenn ich mich bücke und strecke", entgegnete Mark.

„Oh doch. Gleiches Recht für alle. Oder vielmehr die gleiche Aufgabe für alle. Also lass uns auslosen", schlug Bea vor.

„Streichhölzer ziehen?"

„Von mir aus."

Mark bereitete zwei Streichhölzer vor und brach bei einem das untere Ende ab. Er nahm jeweils eines der Hölzer in die geschlossene Hand und hielt die Arme in Beas Richtung gestreckt.

„Also gut. Wer hinterher den Kurzen hat, muss nackt putzen", stellte Bea klar.

Mark nickte und wartete auf die Entscheidung seiner besseren Hälfte. Diese blickte zwischen seinen Händen hin und her und tippte dann auf die rechte Hand.

„Bist du dir sicher? Wenn es die Falsche ist, musst du nackt putzen."

Bea grinste und wusste, dass sie gewonnen hatte. „Nein, ich bleibe bei meiner Entscheidung."

„Mist", beschwerte sich Mark, der die Hand mit dem abgebrochenen Streichholz öffnete. „OK, und wann soll ich putzen. Jetzt sofort?"

„Lass uns das am Wochenende machen, dann haben wir alle Zeit der Welt", fand Bea. „Ich will ja etwas davon haben, dass du ganz gründlich die Wohnung machst."

„Hätte ich mich mal nicht über den Staub beklagt", meinte Mark und zog von dannen.

Am nächsten Samstag fuhren Bea und Mark nach dem Frühstück gemeinsam einkaufen. Nach den Besorgungen und nachdem sie zu Mittag gegessen hatten, brachte Bea die Putzvereinbarung zur Sprache.

„Wir hatten gesagt, dass wir es heute Nachmittag angehen ... das mit dem Putzen."

„Kann ich nicht einfach ganz normal putzen?"

Bea schüttelte den Kopf. „Oh nein. Du hast dir das selber eingebrockt. Außerdem würdest du ja auch darauf bestehen, wenn ich verloren hätte."

„Also gut, dann mach ich mich halt nackig und wedel ein bisschen mit dem Lappen herum", gab sich Mark geschlagen.

„Nein, nein. Du wirst dir schön Zeit lassen und das Wohnzimmer gründlich putzen. Bis das letzte Staubkorn verschwunden ist. Und jetzt geh ins Schlafzimmer und mach dich frei. Und sei froh, dass ich nicht verlange, dass du dabei eine Schürze über deinem nackten Körper trägst."

Mark zog sich zurück und begab sich ins Badezimmer. Er zog sich aus und sprang unter die Dusche. Er würde sich seiner Frau frisch präsentieren. Vielleicht ergab sich aus der Nacktputznummer am Ende ein geselliger und versexelter Nachmittag. Nachdem er Deo aufgetragen und Aftershave nachgelegt hatte, machte er sich auf den Weg in die Küche und nahm den Staubwedel an sich. Mit diesem im Schlepptau kehrte er zurück ins Wohnzimmer, stieß die Tür auf und rief: „Der bestellte Nacktputzer tritt seinen Dienst an."

Dann verschlug es ihm die Sprache, als er realisierte, wer neben seiner Frau auf der Couch saß.

„Was zum Teufel ... Was machst du denn hier?"

Er hielt sich den Staubwedel schützend vor seinen Schritt und blieb auf der Stelle stehen. Bea grinste von einem Ohr zum anderen und deutete auf die Frau neben sich.

„Ich habe Tina von unserem Vorhaben erzählt und sie war Feuer und Flamme und wollte dich unbedingt in Aktion erleben."

„Spinnst du? Das war doch vertraulich."

Die blonde Tina winkte Mark grinsend zu. „Sag mal, kann man dich eigentlich buchen? Bei mir müsste auch mal wieder Staub geputzt werden."

„Ich finde das nicht witzig", stellte Mark klar. „Das finde ich ganz schön fies von dir, es deiner besten Freundin zu erzählen."

„Jetzt stell dich doch nicht so an", erwiderte Bea achselzuckend.

„Und wie kommst du überhaupt hier rein?", zeigte sich Mark verwundert.

„Ich hatte Tina nach dem Essen angerufen", erklärte Bea. „Sie ist dann rübergekommen, und als du ins Schlafzimmer gegangen bist, habe ich sie reingelassen."

„Aber ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich jetzt vor euch beiden putze?"

„Natürlich glauben wir das", entgegnete seine Frau. „Du hast verloren und ich erwarte deine Nacktputzeinlage."

„Aber das galt doch nicht für weitere Zuschauer."

„Ich werde dir schon nichts weggucken", versprach Tina, die Mark neugierig musterte und ihm zuzwinkerte.

Mark stand wie bestellt und nicht abgeholt im Türrahmen und beschützte seinen Schoß mit dem Staubwedel. Er kämpfte mit sich und war sauer auf Bea. Wie konnte sie annehmen, dass er ihr das durchgehen ließ? Würde sie sich nackt präsentieren, wenn er einen Kumpel eingeladen hätte, um das Spektakel zu verfolgen? Andererseits hatte es einen gewissen Reiz, sich Tina gegenüber zu zeigen. Die Freundin seiner Frau war in ihrem Alter und sah fantastisch aus. Tina hatte einen üppigen Busen, eine tolle Figur und ein bildhübsches Gesicht. Am liebsten hätte Mark Tina beim Nacktputzen zugesehen. Was aber am meisten in die Waagschale warf, war der Umstand, dass er gegenüber seiner Frau keinen Rückzieher machen wollte. Sie würde ihm das ewig vorhalten, dass er gekniffen hatte. Mark atmete tief ein und aus und betrat den Raum. Noch immer mit dem Staubwedel zwischen den Beinen. Dann wandte er sich an die beiden Freundinnen und meinte: „Also gut. Ich werde jetzt putzen. Seid ihr euch sicher, dass euch der Anblick meines nackten Körpers nicht überfordern wird?"

Tina kicherte und Bea winkte ab. „Jetzt hör doch auf. Du bist ja keiner von den American Dreamboys."

„Ja, aber so viel fehlt ja nicht", verteidigte Tina ihn. „Ich werde Mark liebend gerne beim Putzen zusehen."

„Hast ja recht", räumte Bea ein. „Dann zeig uns mal deine Putzshow. Wir sind schon ganz gespannt."

Mark nickte und atmete erneut tief ein und aus. Dann hob er den Staubwedel in die Höhe und ließ sich betrachten.

„Oho, nicht schlecht", lobte Tina.

Mark nahm an, dass sie das sagen musste, um freundlich zu sein. Was sie wirklich von seinem besten Stück hielt, konnte er nur ahnen.

„Wisst ihr ... Meine bessere Hälfte hat es nicht so mit dem Putzen und sie vernachlässigt leider immer die Ecken und Nischen, weil sie oberflächlich putzt", erklärte Mark, während er den Staubwedel über die Fensterbank huschen ließ.

„Das stimmt doch gar nicht", beschwerte sich Bea.

„Ich präsentiere das Beweisstück A", erwiderte Mark und hielt den Staubwedel auf die beiden Frauen gerichtet. Er putzte weiter und wurde sich bewusst, dass er mit dem Staub irgendwo hin musste. Er überlegte kurz und öffnete die Terrassentür. „Hoffentlich sieht mich kein Nachbar."

Er schüttelte den Wedel aus und schloss die Tür. Auf dem Weg zum Wohnzimmerschrank wandte er den Freundinnen seine Vorderseite zu. Warf Tina prüfende Blicke auf seinen Schritt? Mark beschäftigte sich mit dem Bereich auf den Schränken und suchte die Terrasse auf, um den Staub zu entsorgen.

„Oben drauf putzt doch niemand", warf Bea ein.

„Wenn man es gründlich macht, schon", erwiderte Mark.

„Nicht nur sexy, sondern auch noch gründlich. Beeindruckend", fand Tina und machte keinen Hehl aus ihrem Interesse an dem nackten Körper vor ihr.

Mark nahm sich den Rest des Schranks vor, streckte und bückte sich und drehte sich bewusst mit der Vorderfront in Richtung Couch, damit seine Zuschauerinnen hinreichend Eindrücke von seinem besten Stück erlangen konnten. Vor seinem inneren Auge baute sich ein Szenario auf, das er aus Pornofilmen kannte. In einem dieser Filme würde aus der Nacktputznummer schnell eine Orgie werden. Das war hier nicht zu erwarten. Der Gedanke ließ Mark nicht los, und obwohl er sich aufs Putzen konzentrierte, regte sich sein Penis und richtete sich langsam aber sicher auf. Die Situation hatte ihren Reiz, dem er sich nicht entziehen konnte. Tina bemerkte den Unterschied als Erste.

„Scheint so, als würde es deinem Mann gefallen, vor uns zu putzen."

Bea wurde hellhörig und schaute ihrem Gatten zwischen die Beine. „Was ist denn bei dir los?"

Mark war peinlich berührt und wandte sich von den beiden ab. Er versuchte, durch Putzen für Ablenkung zu sorgen, doch sein kleiner Freund war längst nicht mehr klein und präsentierte sich mittlerweile in stattlicher Größe. Da er nicht ewig mit dem Rücken zur Couch stehen konnte, entschied er, in die Offensive zu gehen, und drehte sich schwungvoll um.

„Ihr sollt ja auch etwas zu sehen bekommen", rief er Bea und Tina zu und hüpfte vor den Frauen hin und her. Sein Schwanz schwang wild mit.

Tina schlug die Hand vor den Mund, Bea sah ihn ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an.

Tina klatschte spontan in die Hände und feuerte Mark an. „Ja, zeig uns, was du hast. Unser Putzhengst!"

Bea wunderte sich zunächst über den Gefühlsausbruch ihrer Freundin, stimmte aber in den Applaus ein. „Ja Schatz, biete uns eine geile Show."

Mark fühlte sich gleich wohler in seiner Haut und nahm seine Erregung als ein Wink des Schicksals. Er hatte zwar keine Ahnung, was noch passieren würde, aber er genoss die Situation und sah sich als den sprichwörtlichen Hahn im Korb.

„Ich kann euch Mädels ja wohl kaum mit einem schlaffen Penis enttäuschen."

Er widmete sich einer Kommode und putzte auf dieser, drehte sich aber immer wieder in Richtung der Freundinnen, sodass sein Schwanz stets auf die beiden gerichtet war. Dann ging er auf die Couch zu und ließ den Staubwedel über den Wohnzimmertisch kreisen. Tina feuerte ihn euphorisch an, was Mark animierte, sich noch besser in Szene zu setzen. Er umrundete den Tisch und stellte sich zwischen diesen und der Couch. Mark wandte den Freundinnen den Rücken zu und beugte sich lasziv vor. Diese Position hielt er und wischte imaginären Staub von der Tischplatte. Kurz darauf klatschte eine flache Hand auf seinen Hintern.

„Hey, Tina. Was ist denn mit dir los?", fragte Bea, sodass Mark wusste, wer ihn getätschelt hatte. Er wackelte provokant mit dem Hintern und spürte kurz darauf zwei Hände auf seinem Allerwertesten. Er drehte sich um und sah Bea und Tina grinsen, die das Angebot gemeinsam angenommen hatten und dem Hintern nicht hatten widerstehen können.

Mark tänzelte auf der Stelle und drehte sich langsam um. Wie ein professioneller Stripteasetänzer wackelte er mit dem Hintern und bewegte die Hüften, sodass sich sein Schwanz munter auf und ab, hin und her bewegte. Tina und Bea starrten auf den Prügel und klatschten zufrieden Beifall.

Als Tina ihre rechte Hand ausstreckte, ahnte Mark nicht, was kurz darauf passieren würde. Erst als sich Tinas Finger um seinen Schwanz legten und zupackten, erstarrte er in seiner Bewegung und schaute fassungslos an sich herab. Er blieb auf der Stelle stehen und warf seiner Frau einen fragenden Blick zu. Die war verstummt und starrte ihre Freundin irritiert an.

„Sag mal, was wird das denn jetzt?"

Tina zuckte die Achseln. „Wenn das gute Stück mir so nahe vor der Nase baumelt", erklärte sie und rieb an Marks Schwanz. Dieser ließ es geschehen, da es sich einfach zu gut anfühlte, und wartete auf eine Reaktion seiner Frau.

Bea sammelte ihre Gedanken und beschloss, den Spaß mitzumachen, selbst wenn ihre Freundin in fremden Schößen wilderte. „Dann lass mir auch noch etwas übrig."

Kurz darauf legte sie ihre flache Hand unter Marks Eier und massierte diese, während Tina weiterhin am Luststab spielen durfte. Da die Fronten geklärt waren, konnte Mark die Streicheleinheiten genießen und tänzelte auf der Stelle. Als er spürte, dass er zu nahe an einen Höhepunkt kam, entzog er sich den Frauen und zog sich hinter den Tisch zurück.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr mir auch etwas von euch zeigt?"

„Wieso? Wir haben dich doch gebucht, da werden wir uns doch nicht ausziehen", stellte Bea klar.

„Wieso nicht?", zeigte sich Tina aufgeschlossen und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog sich das Shirt in einer fließenden Bewegung über den Kopf und warf es hinter die Couch. Dann fasste sie sich hinter den Rücken und löste den Verschluss des BH. Schwere Brüste folgten der Schwerkraft und baumelten einladend an Beas Freundin herab. Mark starrte die Pracht an, sein Schwanz zuckte wie durch Zauberhand auf und ab. Bea überlegte nicht lange und folgte dem Beispiel ihrer Freundin.

„Ist ja auch egal."

Mark ließ seinen Blick zwischen den vier Brüsten hin und her wandern und rieb für einen Augenblick an seinem Schwanz, der nichts von seiner Härte eingebüßt hatte.

„Komm nochmal zu uns", forderte Tina ihn auf und winkte Mark mit dem Zeigefinger zu sich.

„Ich komme aber nur zu euch, wenn ihr euch ganz auszieht."

„Daran soll es nicht scheitern", meinte Tina und öffnete ihre Hose.

Als sie nackt und breitbeinig auf der Couch saß, schüttelte Bea den Kopf, ließ sich aber nicht lumpen und schlüpfte ebenfalls aus den verbliebenen Kleidungsstücken. Bei so viel nackter Pracht konnte Mark nicht abschätzen, wie lange er seinen Mann stehen würde, beschloss aber, es herauszufinden. Er kehrte zur Couch zurück, wo Tina beherzt zupackte und den Schwanz erneut in Beschlag nahm. Sie wichste ein paar Mal, dann beugte sie den Kopf vor und nahm die Schwanzspitze in den Mund.

Mark sah fragend zu seiner Frau herüber, die erst verdutzt wirkte, dann aber lächelte. „Lass mich auch mal."

Tina nahm sich zurück und Bea lutschte nun am Schwanz. Sie wechselten sich gegenseitig ab, bis es Mark erneut zu brenzlig wurde und er sich zurückzog.

„Hey, warum haust du denn immer ab?", beklagte sich Tina.

„Damit ihr Gelegenheit habt, euch miteinander zu beschäftigen", log Mark, der kurz vorm Abschuss stand.

Die Freundinnen sahen einander unschlüssig an, dann zuckte Tina die Achseln und legte Bea ihre Hand in den Schoß. Bea sah an sich herab und verfolgte, wie Tinas Finger den Weg in ihre Spalte suchte, wehrte sich aber nicht und spreizte die Beine. Kurz darauf versank Beas Mittelfinger in Tinas Muschi und die Freundinnen verwöhnten sich gegenseitig.

Mark war froh, für einen Moment nicht gereizt zu werden, aber alleine vom Zusehen wurde er geil und er war sich sicher, dass er auf diese Weise nicht die gewünschte Abkühlung erhalten würde. Er sah Bea und Tina zu und wischte mit dem Staubwedel über alle möglichen Möbelstücke. Nachdem er den Wedel auf der Terrasse von Staub befreit hatte, legte er das Teil zur Seite und gesellte sich zu den beiden Grazien.

„Hey, schon mit Putzen fertig?", fragte Bea, die ihren Schatz küsste und ihm die Hand auf den zuckenden Prügel legte.

Tina rückte von den beiden ab und erhob sich. Sie ging um den Tisch herum und begab sich zu Boden, wo sie sich auf den Teppich kniete. Mit wackelndem Hintern sah sie zu dem Paar herüber und fragte: „Gehört es eigentlich mit zum Programm, dass die Auftraggeber gefickt werden?"

Sowohl Mark als auch Bea waren für einen Moment perplex, dann reagierte Bea schlagfertig. „Eigentlich habe ich ihn ja engagiert, aber ich teile gerne."

Mark sah sie ungläubig an. „Echt?"

„Klar. Geh und fick sie. Ich sehe euch zu."

Mark überraschte die Reaktion seiner sonst so eifersüchtigen Frau, doch natürlich war er erfreut, das verlockende Angebot annehmen zu können, und begab sich mit wippender Erregung zu Tina am Boden. Er kniete sich hinter sie und brachte seinen Prügel in Position. Er stieß sanft zu und drang tief in Tina ein. Die Freundin seiner besseren Hälfte seufzte lustvoll auf und drückte sich gegen ihren Fickpartner. Mark nahm einen sanften Rhythmus auf und hoffte, den fälligen Abgang hinauszögern zu können.

Bea hatte sich von der Couch erhoben und setzte sich vor Tina auf den Teppich. Mit gespreizten Schenkeln massierte sie beidhändig ihre Muschi und stöhnte lustvoll vor sich hin. Tina starrte in ihre Möse und verzog bei jedem Fickstoß des Nacktputzers das Gesicht. Mark spürte, dass er fällig war, und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

„Ich spritze gleich ab."

Tina reagierte und entzog sich ihm. Sie beugte sich zu dem zuckenden Kameraden herab und schloss die Lippen um die Eichel. Bea rückte an sie heran und erneut wechselten sie sich beim Blasen ab. Dieses Mal dauerte das Vergnügen nur kurz, denn Mark hatte den Point of no Return erreicht und verkündete seinen Abgang.

„Jetzt! Ich komme!"

Bea nahm die Verantwortung in die Hand und rieb in hohem Tempo am ehelichen Schwanz. Tina wartete mit offenem Mund darauf, dass der vor ihrer Nase gewichste Prügel Sperma spucken würde. Als es Mark kam, landete die erste Fontäne zielgenau in Tinas Mundraum. Weitere Salven sammelten sich in Beas Mund, die sich umgehend auf Marks Schwanz gestürzt hatte und die kostbaren Tropfen für sich in Anspruch nahm. Während Mark sich aussaugen ließ, fingerte sich Tina im Höllentempo und kam kurz darauf zu ihrem ersehnten Freudenmoment.

swriter
swriter
1,602 Anhänger
12