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Putzfrau aus Not

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Beim Abendessen sah sie mich nur an, sie sagte kein Wort.

Später am Abend, als wir zu Bett gingen, sagte sie "Vahdet, wie kannst du nur?"

"Anne, sie sieht jetzt, nachdem sie dünner geworden ist, richtig gut aus. Im Kleid fast so gut wie du."

Eigentlich hatte meine Mutter mir die Erlaubnis gegeben, Frau Freimuth (welchen Vornamen hatte die eigentlich? Ich hatte mich nie darum gekümmert) das Gartenhaus zu geben.

Als sie das nächste Mal zum Putzen kam, fragte ich sie.

"Wie heißt du eigentlich mit Vornamen?"

"Ich? Angelika. Warum?"

"Na, wenn wir miteinander ficken, sollte ich doch deinen Namen wissen."

Sie ging in die Kammer, um sie umzuziehen "Vahdet, oder nackt?" und kam dann nicht nackt, sondern mit ganz scharfer Reizwäsche wieder raus.

"So, jetzt wird geputzt. Und du fickst mich mindestens drei Mal, verstanden?

Mindestens einmal davon in deinem Bett"

Sie putzte also das Haus, ich fickte sie einmal im Wohnzimmer, auf dem Teppich und einmal, als sie grade die Treppe hoch kam, am obersten Absatz.

Dann, als sie bei mir im Zimmer war, trieben wir es noch einmal im Bett. Nach unseren beiden Höhepunkten lagen wir nebeneinander und sie sagte mir "Vahdet, das war schön. Du glaubst gar nicht, wie ich das vermisst habe. Schon Jahre bevor sich der Säufer sich zu Tode gesoffen hatte, hatte ich keine Mann. Und dann kamst du mit deinen Forderungen. Man, man, man, hat mich das angemacht.

Am schönsten ist es aber im Bett."

Ihr Kopf hatte ich an mir angekuschelt, als ich ihr sagte "Angelika, ich habe von meiner Anne die Erlaubnis, dir das Gartenhaus zum Wohnen anzubieten."

"Das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht bezahlen."

"Ach was, was kostet denn den Wohnloch?

Wir berechnen dir das gleiche."

"Junge, das geht nicht. Das Gartenhaus ist doch, wenn ich es so von außen sehe, viel größer."

Ich stand auf, griff ihre Hand und sagte "Komm, sieh es dir an."

"So? Nackt?"

"Wieso nicht, uns sieht doch keiner."

Ich zog sie also rüber ins Gartenhaus und zeigte ihr alles. Das kleine Schlafzimmer, das Bad, die Küche und das Wohnzimmer.

"Nein, das geht nicht."

"Doch."

"Und was willst du dafür? Sex mit mir?"

"Angelika, das mache ich, weil ich dich mag. Wenn du weiter mit mir schlafen willst, mit mir Sex haben willst, werde ich dem zustimmen. Aber dein Wohnloch ist eine Katastrophe."

Sie wurde ruhig und sah sich immer wieder um. Dann sagte sie "Das Angebot ist so unglaublich, das muss ich überschlafen"

Sie sah mich an und sagte "Alleine"

Wir gingen wieder zurück ins Haus. Angelika holte von oben die Reinigungssachen, ich wusch mich schnell und zog mich an.

Ich war grade auf dem Weg nach unten, als ich meine Anne vor der Kammer stehen sah. Sie starrte regungslos auf die geschlossene Tür.

So ging ich leise neben sie und fragte "Anne, was ist?"

"Das ist Frau Freimuth?"

"Ja, Anne."

"Die sieht ganz anders aus."

"Ja, unbekleidet."

"Ach was, dieses geklimper fehlt, sie ist dünner, sie sieht besser aus."

Anne starrte immer noch auf die Tür.

"Und, Anne, was ist."

Meine Mutter zuckte zusammen und sah mich an. Dann ging sie ins Wohnzimmer. Angelika kam aus dem Zimmer, ich gab ihr das Geld und unterschrieb den Zettel fürs Amt und Angelika ging nach Hause.

"Vahdet, hast du sie wegen des Gartenhauses gefragt?"

"Ja, sie glaubte es nicht. Sie will es überschlafen, denn sie denkt, das Angebot hat einen Haken."

"Sie meint deinen Schwanz."

"Anne"

"Na stimmt doch, sie denkt, du willst nur mit ihr schlafen."

"Ich habe ihr gesagt, dass ich nur mit ihr schlafe, wenn sie es selber will. Und dass das Angebot für das Gartenhaus davon unabhängig wäre."

Anne sah mich an.

"Junge, du wirst erwachsen. Das gefällt mir." Dann sah sie wieder nirgendwo hin, sie träumte. Ich sah sie mir einige Zeit an und fing dann an das Abendessen zu machen.

"Anne, essen" rief ich, als alles fertig war.

Keine Reaktion.

"Anne", wieder nicht. Ich ging rüber, und meine Mutter stand am Fenster und sah auf das Gartenhaus.

"Anne, was ist?"

"Ob sie auch mit ..." da wurde ihr wohl bewusst, dass ich sie gerufen hatte.

Sie drehte sich zu mir, der in der Tür zur Küche stand und kam.

Hatte ich richtig gehört, Anne wollte etwas von Angelika? Nur was? Sex?

Nach dem Abendessen sah ich mir meine Mutter an. Seit dem Tod meines Vaters hatte sie nur noch für die Firma geackert. Kein wirkliches Vergnügen, zwei Wochen Ferien im Jahr.

Wollte sie Sex mit einer Frau?

Beim folgenden Putztermin, war Anne noch da. Als ich Angelika ins Haus ließ, sahen sich die beiden Frauen erstaunt an.

"Frau Freimuth, kann ich sie mal kurz sprechen?"

Die sah und beide an und fragte "Das Gartenhaus würde ich gerne nehmen, geht das jetzt nicht mehr?"

"Nein, darum geht es nicht."

Anne und Angelika gingen ins Wohnzimmer, Anne machte die Tür zu.

Ich sah mir das an und ging dann in mein Arbeitszimmer.

Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche und sah dann, als ich nach draußen ging, dass Angelika angefangen hatte, zu putzen.

Als sie mich sah, sah sie mich komisch an. Ich ging zu ihr und sie sagte "Deine Mutter ist grade weg. Was hast du ihr erzählt?"

"Wieso?"

"Sie hat mich darauf angesprochen, dass ich mit dir nur im Gartenhaus Sex haben dürfe. Sie hatte gesagt 'Sie dürfen meinen Sohn nur im Gartenhaus ficken. Bekomme ich mit, dass sie es hier im Haus machen, fliegen sie. Verstanden?'"

"Das wir miteinander schlafen, hatte sie durch geschickte Fragen und dumme Antworten meinerseits rausbekommen."

"Vahdet, deine Mutter hat mir erlaubt, dich zu ficken. Ich bin älter als deine Mutter, und sie hat nichts dagegen."

Wir sahen uns an, Angelika fing dann wieder an zu putzen. Als sie fertig war, sagte sie "Kannst du mir beim Umzug helfen? Ich will heute noch einziehen. Ich habe in dem Wohnloch nicht viel, das ich mitnehmen möchte."

So bezahlte ich sie für das Putzen und dann fuhren wir beide mit meinem Auto, ihr Wohnloch auszuräumen.

Sie hatte wirklich nicht viel, wir brauchten aber trotzdem zwei Touren.

Als alles im Gartenhaus war, sagte sie "Morgen feiern wir den Einzug, den ganzen Tag, einverstanden?"

"Im Bett?"

"Auch."

Am Abend, nachdem ich hoch gegangen war, um ins Bett zu gehen, sah ich, dass Anne rüber ins Gartenhaus ging.

In der Nacht musste ich einmal auf die Toilette, und sah, das noch Licht im Gartenhaus war und sich Schatten bewegten.

Am frühen Morgen wachte ich noch einmal auf, und sah, als ich aus dem Fenster sah, Anne aus dem Gartenhaus zurück zu kommen.

War sie die ganze Nacht da drüben geblieben?

Was hatten die beiden da gemacht?

An diesem Tag wollte ich mit Anne frühstücken, sie war vollkommen verschlafen, sagte etwas von 'Ich habe schlecht geschlafen, heute bleibe ich zu Hause' und verschwand wieder nach oben, in ihr Schlafzimmer.

Nach dem Wegstellen und Abwaschen des Geschirrs ging ich zum Gartenhaus.

Ich klopfte, nach kurzer Zeit hörte ich, wie jemand kam und durch dir Tür fragte "Naz, hast du was vergessen? Du musst dich beeilen, dein Sohn kommt gleich", Angelika machte die Tür auf und stand nackt vor mir. Sie sah mich, schlug ihre rechte Hand vor ihren Mund und sagte dann "Vahdet, schon?"

Ich sah sie an, schob sie dann zurück ins Haus und schob sie weiter ins Schlafzimmer. Das Bett war ganz schön zerwühlt.

Ich schubst sie in Bett und holte mir einen Stuhl.

"Angelika, hast du mir was zu sagen?"

"Vahdet, es tut mir leid, wirklich, aber ....", sie wurde still.

"Was? Angelika"

"Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll"

"Dass du, und meine Mutter, Sex miteinander hattet?"

"Sex? nein, Sex war das nicht."

"Was dann?"

"Man könnte es Liebe nenne, Vahdet. Irgendwie", und dann strahlte sie mich an. "Ja, so kann man es nennen."

Ich sah dir Frau, mit der ich mehrfach Sex gehabt hatte, an. Die Frau, die ich den ganzen Tag vögeln wollte. Und sie hatte mich betrogen, mit meiner eigenen Mutter.

Und sie strahlte mich an, als wenn, ja, was denn?

Als wenn sie ihr Glück gefunden hätte.

Also griff ich sie mir und legte sie mir über die Schulter.

"He, Vahdet, was soll das, lass mich runter"

"Halt die Klappe"

"Wie redet du mit mir?"

"Du hast mich betrogen, und jetzt bekommst du die Rechnung dafür."

Ich ging mir ihr, sie immer noch über meiner Schulter, ins Haus, die Treppe hoch zum Schlafzimmer meiner Mutter und machte die Tür auf.

"Anne, hier hast du sie. Behalte sie. Mach mit ihr, was du willst."

Meine Mutter nackt lag im Bett. Sie sah mich entgeistert an, als ich ihr die ebenfalls nackte Angelika ins Bett legte.

"Vahdet, .... ich ...."

"Sei Ruhig, Anne, werde Glücklich mit ihr.

Und wehe, ich höre Klagen.

VERSTANDEN?"

Die beiden Frauen sahen sich, dann mich an und sagten, wie aus einem Mund "Ja, Sohn."

Ich ging wieder aus dem Raum und setzte mich ins Wohnzimmer.

Was hatte ich da angerichtet?

Ich wollte einfach die Putze ficken. Die Frau, die damals meinen Eltern so viele Scherereien gemacht hatte, und dann, weil sie in Not war, putzen ging.

Die wollte ich, als ich sie das erste Mal gesehen hatte, nur ficken. Auch aus Bosheit.

Und dann lernte meine Mutter, die seit dem Tod meines Vaters sexuell wohl nicht mehr viel hatte, diese Frau kennen und verliebte sich in sie, und diese Frau sich in meine Mutter.

Und ich?

Hatte wieder niemanden für Sex.

Ich fasste aber einen Entschluss. Während die beiden sich im Schlafzimmer meiner Mutter miteinander vergnügten (Ja, man konnte gelegentlich Lustschreie hören, wenn man vorbei ging), räumte ich mein Zimmer aus.

Im Gartenhaus räumte ich den ganzen Kram von Angelika zusammen und dann tauschte ich das Gartenhaus mit meinem Zimmer.

Gegen Abend klopfte ich gehen die Zimmertür, sie ging etwas auf und eine nackte Angelika sah raus "Ja?"

"Wollte ihn nicht mal was essen?"Angelika drehte sich um und fragte "Naz, dein Sohn will Abendessen machen, willst du was?"

"Ja, Vahdet, ich auch."

Angelika sah wieder zu mir "Du hast sie ja gehört. Wann ist es fertig?"

"Soll ich euch noch einmal unterbrechen, oder wollt ihr euch gleich Tischfein machen?"

Von hinten hörte ich ein "Wir stehen gleich auf", Angelika sagte noch zu meiner Mutter "Naz, ich komme nach, ich muss mir etwas zum anziehen aus dem Gartenhaus holen" und wollte die Treppe runter.

Ich konnte sie grade noch festhalten.

"Halt, schöne Frau. Da geht es nicht mehr hin."

Sie sah mich erstaunt an.

"Ich bin ins Gartenhaus gezogen und habe deine Sachen in mein altes Zimmer gepackt."

Sie ging also in mein Zimmer, holte sich Unterwäsche und verschwand im Bad. Anne kam ihr, in einem Bademantel nach.

In der Küche machte ich ein zünftiges türkisches Abendessen, soweit man dieses aus nicht vorbereiteten Sachen machen konnte. Denn dafür war wirklich keine Zeit mehr.

Die beiden Frauen kamen ins Wohnzimmer, ich servierte das Essen und wir aßen alles auf. Die beiden lächelten sich immer wieder an.

Nachdem ich alles abgeräumt hatte, sagte ich "Und wie stellt ihr euch das so vor?"

Anne sagte "Vahdet, das ist so ..."

"Neu, stimmt doch Naz, das ist für uns beide neu" vollendete Angelika den Satz.

"Stimmt Geli, neu."

"Wollt ihr zusammen bleiben?" fragte ich.

Sie sahen sich an, und nickten dann.

"Gut, ich wohne ab jetzt im Gartenhaus. Ihr könnt also nachts nackt durch das Haus rennen."

"Vahdet, du kannst doch nicht ..." sagte Anne.

"Doch, ich kann."

So lebten wir drei im Haus und dem Gartenhaus. Die beiden als Paar, ich als Single. Bis ich ein Mädchen kennen lernte, dass ich als Frau an meiner Seite behalten wollte.

Sie war zuerst etwas erstaunt über meine Familienverhältnisse, arrangierte sich dann aber schnell mit den beiden.

Zu meiner Hochzeit fragte ich dann, als ich mal mit den beiden alleine war "Anne, Geli, wer ist bei euch eigentlich der 'Mann' und wer die 'Frau'?

Oder wie definiert ihr eure Beziehung?"

Geli, Angelika, sah mich an und sagte "Naz ist eindeutig die dominantere. Aber das gefällt mir."

Und meine Mutter sagte "Geli ist, wie soll ich das sagen, so, wie meine Eltern immer mich haben wollten. Anschmiegsam, zurückhaltend. Beim Sex aber auch fordernd. Und das macht mit ihr unheimlich viel Spaß."

"Und Baba?" fragte ich.

"Mit deinem Vater war das anders. Er und ich waren gleich dominant, gleich stark. Wir kämpften im Bett immer. Und das war auch schön. Jetzt bin ich aber älter, und da will ich nicht mehr so viel im Bett kämpfen, jetzt will ich geliebt werden. Und Geli ist da genau die Richtige."

Sie sah Angelika an und sagte "Stimmt's, Schatz?"

Angelika küsste meine Mutter zur Bestätigung.

Da es im Gartenhaus für eine Familie etwas zu eng war, zogen meine Frau und ich, als sie schwanger wurde, aus. Wir kamen aber immer wieder gerne zu meinen 'Müttern', wie meine Frau die beiden immer nannte, zu Besuch. "Das sind beide deine Mütter"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Wieviel Ideen hast Du eigentlich noch. Eine gefühlvolle Geschichte, danke dafür

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Nett...

Einfach nur nett!

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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