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Putzfrau oder Nutte

Geschichte Info
Abenteuer einer 45-Jährigen.
2.2k Wörter
4
155.9k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/13/2022
Erstellt 03/28/2006
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Gut, ich gebe es zu, manchmal bin ich eben zu allem fähig. Dabei sehe ich gar nicht so aus, sagt mein Nachbar.

Ja, ich bin füllig, na manche sagen dick dazu. Aber dick ist doch schick, oder? Und wir Dicken sind lustige Leute und machen so manchen Blödsinn mit.

Gut, meine Oberweite ist überdimensional. Das beflügelt zwar die Fantasie der Männer, mich stört sie jedoch manchmal. Ich bin 1,75, mein Po ist noch ziemlich straff und fleischig, meine Oberschenkel ohne Orangenhaut und mein Bauch - ich mag eben Schokolade. Na, alles in allem habe ich trotzdem eine sportliche, sehr weibliche Figur. Ich bin 45, na und?

Ja, ich gestehe, ich bin manchmal zu faul, einen BH zu nehmen, besonders wenn ich putzen gehe. Da muss ich Bewegungsfreiheit haben, wissen Sie, kann nichts Einengendes tragen. Deshalb ziehe ich auch immer meine roten Leggins an und ein altes T-Shirt. Ja, natürlich ist es eng, schließlich wurde es zigmal gewaschen. Welche Schuhe ich trage? Na ja, in manchen Haushalten hat man Hausschuhe für mich vorbereitet. Gut, ich gebe zu, die haben auch manchmal hohe Absätze.

Was ich unter der Leggins trage, möchten Sie wissen? Neugierig sind Sie überhaupt nicht. Einen roten String - na, ein bisschen Spaß möchte ich schon auch haben. Außerdem, wie würde ein langweiliges Höschen unter meiner Leggins aussehen?

Ich arbeite an sich auf 400-Euro-Basis. Aber gegen ein Trinkgeld für besondere Leistungen habe ich natürlich nichts einzuwenden. Nein, ich bin keine Nutte, ich bitte Sie, wo denken Sie hin. Ich putze wirklich - jedenfalls fange ich immer damit an. Was kann ich dafür, dass man mich oft ablenkt.

In so einem Haushalt gibt es wirklich nette Spielzeuge. Also wenn ich an den Staubsauger meines Nachbarn denke, an seine ganzen Küchengeräte, der große Früchtekorb im Wohnzimmer und und und. Ich putze auch im Haushalt eines Landwirts. Da bin ich immer ziemlich geschafft nachher - ja, ziemlich groß die Wohnung. Allein bei dem Gedanken bekomme ich zittrige Knie - und eine feuchte Ritze.

Bei meinem Nachbar war es heute ziemlich anstrengend, nein, nicht der Landwirt. Na, für einen Gelben bemühe ich mich schon mal ganz besonders. Obwohl es schon hart an der Grenze war. Aber es war irre geil. Kommen Sie mal ein wenig näher, ich erzähle es Ihnen. Aber sagen Sie es nicht weiter, ich bin schließlich eine ehrenwerte Frau. Stört Sie doch nicht wenn ich rauche, oder? Und lassen Sie jetzt Ihre Hand von meinem Oberschenkel, ich kann mich sonst überhaupt nicht konzentrieren.

Also um acht Uhr habe ich wie immer donnerstags die Türe zur Wohnung meines Nachbarn aufgesperrt. Der ist um diese Zeit längst im Büro. Ich fange immer im Wohnzimmer an. Erst aufräumen, abstauben und dann saugen.

Als ich heute Morgen den Glastisch abwischte, der ist ziemlich niedrig, fasst plötzlich jemand an meinen Po - aber wie. Ich natürlich gekreischt, aufgesprungen und wollte schon zuschlagen. Da steht mein Nachbar nur mit T-Shirt bekleidet, mit einem nicht zu übersehenden halbsteifen, riesigen Lümmel, verschlafen aber grinsend vor mir.

Ich habe sicher mit offenem Mund auf sein Monster gesehen, da packt er meinen Kopf und drückt mir gleich seine lange Zunge bis zu den Mandeln rein. Mann, konnte der küssen! Dann grabschten seine Hände unter mein T-Shirt. Ich wolle es doch auch, ich Schlampe, faselt er daher, und ich bräuchte es ja nicht umsonst zu tun.

Aber die Küche und das Schlafzimmer ist doch noch nicht geputzt, meine ich und ringe nach Luft. Er jedoch streift mir einfach mein T-Shirt über den Kopf und zerrt an meiner Hose. Dann legt er den Schein auf den Tisch und sagt, er gehe heute nicht ins Büro.

Sein Schwanz wird immer dicker und ich werde langsam geil auf ihn. Stürmisch fasse ich seinen Prügel an, ziehe ihn näher zu mir her. Ah, wie warm der sich anfühlt, wie er pulsiert und zuckt, Wahnsinn. Mit beiden Händen schiebe ich seine enge Vorhaut zurück und vor und zurück. Das mag er anscheinend, denn er stöhnt und drängt mich ins Schlafzimmer.

Er wirft mich auf den Rücken, hätte ich ihm gar nicht zugetraut, reißt mir meinen String kaputt, das teure Stück für 1,98 €. Mein Kopf hängt über die Bettkante hinaus und ehe ich mich richtig aufs Bett legen kann, schiebt er mir seine Latte voll in meinen Rachen. Tiiiiief geht sie rein, oh Mann, ist der dick.

In dieser Stellung kann man die Dinger am tiefsten aufnehmen, das weiß ich, aber dieser Prügel verlangt alles von mir. Ich würge, kriege keine Luft. Er zieht ihn gerade so weit heraus, dass ich einatmen kann und dann kommt er schon wieder. Dabei knetet er meine weichen Brüste und zwirbelt meine harten Nippel.

Ich liebe es, vollgestopft zu werden, in alle meine Löcher, und so macht mich sein Mundfick ziemlich nass. Als er auch noch seine Hände in meiner Spalte vergräbt während er mich immer noch tief fickt, bin ich schon fast im siebten Himmel.

Irgendwie hat er gemerkt, dass sich mein Frühstück gleich aus dem Magen verabschieden will und nimmt ihn aus meinem verschleimten Mund. Ich japse nach Luft. Er springt kurz aus dem Zimmer und ehe ich mich erholen kann, dreht er mich um. Er möchte meinen Arsch bearbeiten, sagt er.

Also ich auf den Knien, strecke mein Hinterteil aufreizend in die Höhe. Meine weichen Titten hängen schwer auf das Betttuch. Er fasst sie, zieht sie lang und wirbelt sie durch die Luft. Ach, würde er mich bloß endlich ficken, der geile Hund, denke ich.

Aber er zieht es vor, erst seine dünnen Finger langsam in mich rein zu schieben. Ich schreie auf, als sich auch etwas in meinen Darm drängt. Erst ein Finger, dann zwei. Er will mich weiten, die Sau, denke ich und werde immer geiler. Sein Riesenschwanz wird mir sicher den Darm zerreißen.

Plötzlich spüre ich seine Zunge an meiner Perle und explodiere fast. Gleichzeitig reibt er etwas Rundes mit der flachen Hand in meiner Spalte. Ah, komm fick mich endlich, schreie ich, stoße ihn mir hinein, komm schon.

Aber das runde Ding lässt er langsam, kreisend nach oben wandern und drückt es plötzlich in meinen Anus. Oh, meine Güte, schreie ich, was ist das? Das fühlt sich wahnsinnig an. Ich will mehr! Das könnte ich haben, meint er lachend, es seien kleine Mandarinen und er drückt immer wieder neue in mich hinein. Oh, ist das ein Gefühl. Kennen Sie das? Ja? Ups, wie das? Sie sind doch ein Mann?

Und dann kommt sein Prügel endlich in meine triefende Höhle. Oh, ist der geil. Aber die Sau schiebt ihn nur ganz langsam hinein und lässt ihn tief drinnen. Er zuckt in mir. Ich will mein Becken vor und zurück bewegen, er soll mich endlich hart ficken, ich brauche nur noch ein paar Stöße, aber er hält mich fest und drückt mir stattdessen immer neue Mandarinen in meinen Po.

Dabei schiebt sein Daumen immer schön nach, dass ganz viele in mir Platz haben. Mein Druck erhöht sich merklich. Ich will sie alle rauspressen, aber er stopft gnadenlos immer mehr in mich hinein. Ich beginne schon zu wimmern.

Meine Scheidenmuskulatur massiert seinen dicken Schwanz in mir. Ich kann die Mandarinen fühlen. Es muss geil sein für ihn, all die kugeligen Dinger zu spüren. Endlich zieht er seinen Penis langsam heraus, pflügt in meiner Furche herum, drückt ihn auf meine Perle, schlägt ein paar Mal darauf, um ihn dann mit Schwung wieder in meiner Höhle verschwinden zu lassen. Ich schreie "fick mich, du Sau!" Und er hämmert sein Ding in mich rein, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich platze fast, so stark ist der Druck. Aber alles Pressen hilft nichts.

Das Schlimmste ist, dass er mit seinem kräftigen Daumen ständig in den Mandarinen umrührt, das geile Schwein, und mich weiter gnadenlos fickt. So ein Gefühl hatte ich noch nie.

Hey, was machen Sie? Wie soll ich erzählen, wenn Sie meine Brüste massieren? Mmmhh, das fühlt sich gut an. Sie wollen auch....? Na das geht aber doch etwas zu weit, oder? Wir wollten doch besprechen, wann ich bei Ihnen... Oh, was haben wir denn da? Ein grünes Scheinchen. Na, Sie lernen wirklich schnell. Ja, das hilft mir sicher, mich besser konzentrieren zu können.

Ich soll Sie reiten? Und sie möchten meine Brüste dabei bearbeiten. Und weiter erzählen soll ich dabei auch noch? Huch, Ihr Schwanz ist nicht von schlechten Eltern. Die Erzählung hat sie angemacht? Was glauben Sie, wie nass ich schon wieder bin? Ich werde Ihren Lümmel in mir verschwinden lassen, ja, warten Sie, langsam, ohhhh ist das geil.

Mmmmhh, ja, so geil gleitet er mich rein, ohhhh, ist der hart und laaaang. Mmmmhh, schön. Ich kreise mein Becken, mache Bauchtanz auf ihrem Schwanz und denke an die Mandarinen. Stecken Sie mir einen Finger in meinen Arsch. Was? Sie lieben ebenfalls Obst? Du meine Güte, bitte nicht alles an einem Tag. Bananen sagen Sie? Na schöne Sauerei. Jaaaahhhh, schön reiten, mmmmmhhh ist das geil. Ich soll weitererzählen? Fällt mir nicht so leicht, wenn sie meine dicken Büste so tief einsaugen und an den Nippeln knabbern. Wahnsinn! Juhuuuuu!

Jedenfalls rammt mir der Kerl seinen dicken Schwanz - aahhh, Ihrer ist noch länger, aber nicht ganz so dick - rammt ihn mir rein und raus und rein. Ich schreie, ich könnte nicht länger. Er zieht seinen Daumen aus meinem Loch und steckt ihn mir zu seinem Lümmel noch in meine Muschi, von unten verstehen Sie, und bearbeitet mit den Fingern meine Clit.

Alles in mir verkrampft sich. Ich höre mich nur noch schreien, ja, ja, jaahh. Und endlich spüre ich seine heiße Soße in mich schießen. Oh, das macht mich völlig verrückt. Dann bin ich explodiert. Sein Schwanz zuckt und bebt und Schwall für Schwall pumpt er in mich. Er soll seine Finger von meiner Clit nehmen, schreie ich, es schmerzt schon, aber er hört mich nicht.

Endlich zieht er seinen nassen Schwengel raus, klatscht mir mit der Hand auf meinen nackten Po. Der Druck in mir ist immer noch riesengroß. Ich winsele um Erleichterung und endlich lässt er zwei oder drei Mandarinen aus mir heraus. Ich bin ein wenig erleichtert, aber was macht er? Mit der flachen Hand lenkt er die glitschigen Dinger direkt in meine nasse, geweitete Votze.

Das können Sie nicht machen, schreie ich. Aber er sagt nur, dass er es könne und mich hinterher durchspülen wolle. Stück um Stück drückt er sie in meine Höhle und als ob ich es ahnte, führt er seine wieder angeschwollene Latte in mich ein.

Es ist, wie wenn du einen Sack Tischtennisbälle fickst, meint er und stöhnt tierisch. Und ich komme schnell wieder in Fahrt. Er dreht mich nun auf den Rücken, mein Becken liegt am Bettrand, er kniet am Boden, meine Beine sind gespreizt nach hinten gedrückt, ich bin ihm völlig ausgeliefert. Und dann stößt er zu und zu und zu und wieder zu. Die Kugeln in mir verursachen ein Gefühl, das ich noch nie erlebt habe. Immer wenn sie rausflutschen wollen, schiebt er sie mit seinem Megaschwanz wieder hinein.

Als er meine prallen, geschwollenen Brüste wieder massiert, sie leicht schlägt, dass sie umherschwabbeln wie Pudding, als er meine Nippel mit den Zähnen packt und lang zieht, dass es fast schon schmerzt, komme ich wieder in einem gigantischen, nicht mehr endenden Orgasmus. Und wenn ich jetzt nicht schnell zu Ende erzähle, komme ich auch gleich.

Und was macht er? Er zieht ihn schnell heraus, setzt sich auf meine Brust und schiebt ihn mir tief in meinen Mund. Nach zwei Stößen kommt er und wie. Ich weiß nicht, woher er die Menge an Sahne nimmt, aber ich ersticke fast daran, röchle nur noch. Alles kann ich nicht schlucken und es läuft ein wenig aus meinem Mund. Schnell zieht er seinen Dicken aus meinem Mund, leckt das ganze Sperma in meinem Gesicht ab und stopft es mir mit weicher, breiter Zunge wieder in meinen Mund, die Sau. Ein langer Zungenkuss lässt uns zum Abschluss seine Sahne gemeinsam genießen.

Ich habe mir schon überlegt, wie ich mich für seine Frechheiten revanchieren werde. Ich sage nur - auch sein Loch wird voll sein.

Und Ihres auch gleich. Ah, ficken Sie gut. Ich könnte mir jetzt direkt was in meinen Darm einführen, so geil hat mich die Erzählung gemacht.

Bauchtanz mit einem Schwanz in der Höhle, whau, ist das geil. Sie mögen es, wenn meine Titten wirbeln? Ja, pack sie dir, greif sie dir, du Sau, mmmmmhh, zieh die Nippel lang, saug so viel Fleisch in deinen großen Mund wie du kannst. Jaahhh, lange halte ich das nicht mehr aus.

Nun kommen Sie schon, spritzen Sie alles in mich hinein, jaaaaaaahhhh, machen Sie mich fertig, jaaahhh, ziehen sie meine Titten lang..mmmmmm. Ich komme schon wieder - Wahnsinn, der Tag heute. Aber bitte keine Bananen, bitte keine Bananen heute. Das halte ich nicht mehr aus. Ja, kommen Sie, oooohhh, ist das geil, jaaahh, das mag ich, mmmmhhhh. Aaahhhh, ich kann Ihren Saft in mir spüren. Ja, überschwemmen Sie mich. Es schmatzt so geil wenn ich mich auf Ihren Schwanz fallen lasse. Uuuuuh, ich werde verrückt, so geil bin ich.

Ja sicher dürfen Sie mich sauber lecken. Aber bitte nicht wieder von vorne beginnen. Ich kann nicht mehr. Ja, auch den kleinen Freudenspender werde ich noch in meinem Mund spülen.

Ob ich noch Lust auf Obst hätte? Nein danke, wirklich nicht. Für heute ist mein Bedarf gedeckt. Nein, auch keine Avocado.

Wann ich Zeit hätte, mal ausgiebig bei Ihnen zu putzen?

Wie wär' s mit nächste Woche Dienstag?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
souveräner Erzähler

Ich muss zugeben, ich las den Text eher oberflächlich, weil ich persönlich keinen Geschmack an Sex mit dicken Frauen hätte, aber man merkt, dass der Erzähler eine Stimme gefunden hat für diese Figur, die sehr gut zu ihr passt. Gekonnt.

Also hoffe ich mal demnächst auf eine Geschichte mit von mir aus dicken Männern, die als Partner aber dafür eher schlanke Frauen haben - oder von mir aus schlanke Jungs ;-)

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