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Putzteufel Gesucht

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Er brauchte einen Putzteufel für seine Wohnung.
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Meine Wohnung sah aus, es war nicht mehr auszuhalten. An jeder Ecke lag Staub und anderer Dreck, den Mann, so man Zeit hätte, beseitigen konnte. Doch ich hatte keine Zeit. Der Job, den ich mir ausgesucht hatte, benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Da fiel mir nur noch eine Anzeige im Wochenblatt ein.

"Putzteufel gesucht. Für die regelmäßige Reinigung einer Wohnung eines Junggesellen wird ein Putzteufel gesucht. Angebote bitte auf den AB unter Tel: 03105 1123456"

Nachdem die Zeitung erschienen war, hatte ich einige eindeutige zweideutige Angebote von jungen Frauen, die weniger meine Wohnung als meinen Ständer putzen wollten. Nicht nur eine fragte schon beim zweiten Satz nach dessen Abmaßen. Doch ich war durch die Arbeit am Abend zu kaputt, als das ich dafür wirklich Zeit hätte.

Eine sagte, dass sie nur putzen würde. Und dazu würde nicht einmal das leeren des Küchenmülleimers gehören. Und auch nicht das Putzen meines Schlafzimmers. 'Sie glauben doch nicht, dass ich mich in das Schlafzimmer eines Junggesellen begeben würde. Selbst, wenn dieser nicht anwesend ist.'

Nach vielen Anrufen, die teilweise recht ansprechend klagen, mehreren Firmen, die mir alles Mögliche, nur keine Putzhilfe, anbieten wollten, bekam ich dann doch ein Angebot einer jungen Frau, die gleich sagte "Je mehr Dreck sie zu beseitigen haben, desto lieber ist es mir. Wenn ich nach den Orgien aufräumen soll, so ist das kein Problem. Wobei ich für dieses dann einen 'Orgien-Aufschlag' berechnen werde. Ich brauche das Geld, mein Macker hat mich mit meinem Kind sitzenlassen.

Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich meine Tochter mitbringe? Die liegt in ihren Kinderwagen und fasst noch nichts an."

Ich sah mir die Frau an und erkundigte mich, ob ich ihr vertrauen konnte, und so bekam ich meinen Putzteufel.

Ich bekam sie sogar dazu, meine Wäsche zu waschen und zu legen und das Bett neu zu beziehen, wenn ich die schmutzige Bettwäsche abgezogen hatte. Gegen einen kleinen Aufpreis natürlich.

Unser Verhältnis bestand darin, dass sie mir nach ihren Putzorgien (wie sie das einmal genannt hatte) einen Zettel hinterließ, was sie beim nächsten Termin alles an Putzmittel benötigen würde, und was das kosten würde.

Sie bekam also immer ihre normale Summe fürs Putzen und die angegebene Summe für die Putzmittel hingelegt. Wenn ich wiederkam, lag ein neuer Zettel bereit, sowie die Rechnung für die Sachen und das Restgeld.

Da ich arbeitete, während sie putzte, sahen wir uns nie. Doch eines Tages hatte ich überraschend frei.

Ich hatte ganz vergessen, dass sie kommen würde, und lag in meinem Bett.

Da es seit ein paar Wochen weniger Arbeit gab, dachte ich daran, mich mal wieder auf die Jagd nach einer Frau für mein Bett zu machen und überlegte, wie es wäre, wenn wir in meinem Bett wären und uns vergnügen würden.

So stand mein Schwanz, auch, weil ich an ihm rieb.

"Oh, bekomme ich eine Prämie?"

Ich drehte mich zur Tür und versuchte mich zu bedecken. Denn in der Tür stand mein Putzteufel.

"Keine Angst, die Kleine liegt in ihrem Wagen. Die sieht noch nicht, was wir hier machen."

Ich starrte zu meinem Putzteufel und wollte mich entschuldigen. "Ach was, jeder muss man etwas Dampf ablassen. Und bei Männern enthält dieser Dampf dann eben auch etwas Eiweiß, oder?"

Ich sah sie mit hochrotem Kopf an, was sie zum Lachen brachte. Sie wandte sich ab, sagte dann noch "Eine Prämie dieser Art würde ich aber annehmen. Überleg dir das doch mal."

Ich griff nach meiner frischen Unterwäsche und verschwand im Bad. Sobald ich wieder raus war zog ich mich an und suchte nach ihr. Sie war in der Küche und räumte die Geschirrspülmaschine aus, was meine Nerven nicht wirklich beruhigte, da sie ihren Hintern in die Luft streckte.

"OH", ich stand an der Küchentür und traute mich nicht hinein, denn ich wollte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass ich ihr zu nahe treten wollte.

"Hallo Chef, gefällt dir der Anblick?" Die Frau schaffte mich wieder. Ihr Lachen über meine Gesichtsfarbe verbesserte die Situation nicht wirklich.

So flüchtete ich aus meinem eigenen Haus.

Ich hatte so eine Idee, wie lange sie putzen würde, und ich stromerte diese Zeit, mit einem kleinen Aufschlag von einer Stunde, durch den Ort. Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, hielt ich bei einem Backshop an und stärkte mich. Frischgestärkt, stromerte ich weiter durch den Ort.

Nach einem Mittagessen, sie müsste mein Haus verlassen haben, ging ich langsam wieder zurück.

Das Haus war wirklich leer, bis auf ihr Unterhöschen, das auf dem Küchentisch lag. Dort, wo sie immer ihre Forderungen auf einen Zettel schrieb.

"Hallo Chef, dieses Höschen möchte ich nächste Woche frisch vollgewichst hier vorfinden. Denn du hast es mir heute nicht eingesaut.

Wenn es nicht mit schönen frischen Sperma besudelt ist, kündige ich.

Dein Putzteufel

PS: Als Ersatz schicke dir dann meine Mutter."

Ich fragte mich jedes Mal, wenn ich ihr Höschen sah, ob sie pervers sei, oder ob ich es wäre, denn ich wollte ihr jeden Tag ein Höschen vollwichsen.

Eine Woche später ging ich aus dem Haus, und fragte, ob ich richtig gehandelt hatte.

Als ich von meiner Arbeit zurückkam, lag ein neues Höschen auf dem Küchentisch. "Danke Chef, da ich nur eines tragen kann, dieses hier im Austausch.

PS: Meine Mutter fragte, ob sie putzen kommen könne."

Jede Woche lag ein frisches Unterhöschen auf dem Küchentisch. Einmal musste ich verreisen und schrieb ihr, dass ich drei Wochen nicht zu Hause wäre, so dass sie nicht putzen müsse. Sie verlangte für diese Zeit das Geld, das sie von mir für Putzen bekommen würde und bedauerte, dass sie mir keine frischen Unterhöschen hinlegen konnte.

Sie arbeitete fast ein Jahr für mich, als nach einem Putztag dort kein Unterhöschen, sondern eine echte, und auch noch große, Unterhose lag. Auf dem Zettel neben der Hose stand "Meine Kleine konnte heute, und kann auch in den folgenden beiden Wochen, nicht. Gilt dein Angebot auch für mich?

PS: Ich habe keine Mutter, die ich dir schicken kann."

Ich starrte auf diese Hose. Trug wirklich jemand solche Monster? Ich griff nach ihr, und sie war im Schritt feucht.

Was hatte ich mir da angelacht?

Nach den genannten drei Putztagen lag dann wieder ein Höschen für mit, mit einem dankbaren Zettel "Du bist ein guter Mann, auch an meine Mutter zu denken. Die hatte schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in ihrer Möse gehabt, jetzt wenigsten frischen Sperma an ihrer.

PS: Ich habe noch eine Tante.

;-)"

Zu meinen kurz bevorstehenden Geburtstag wurde ich von der Familie gefragt, ob ich denn diesen nicht mal wieder feiern wolle. Ich sei ein komischer Zeitgenosse, dass ich meine Geburtstage nicht feierte.

Diesmal überlegte ich wirklich, meinen Geburtstag zu feiern. Doch wollte ich ihn nur in der Familie feiern und lud so die im Ort wohnenden Verwandten ein. Meine Mutter schlug vor, dass jeder ein bisschen zu Essen mitbringen solle. "Du hast ja keine Ahnung, was wir dir sonst wegessen würden."

Die Familie, sie bestand auf meiner Mutter, meiner Schwester und meiner Nichte, kamen am Nachmittag, ich hatte Kuchen gekauft, die beiden älteren Frauen tranken Kaffee, die Kleinere Wasser. Sie war erst knapp zwei Jahre alt.

Die Geburtstagsfeier war, trotz der wenigen Gäste, ganz lustig. Wir erzählten uns wieder die gleichen Witze. Ich unterließ es, meine Schwester auf den Vater meiner Nichte anzusprechen. Die Kleine war ein lustiges Kind. OK, ich hatte nicht wirklich viel Erfahrung mit solch kleinen Kindern, aber ihre Mutter hatte genügend Spielsachen mitgebracht, und als ich vollkommen KO aus dem Garten kam, waren meine Hosen an einigen Stellen grün vom Rasen.

Meine Mutter sah mich an und fragte "Wie willst du das wieder raus bekommen? Mit der Schere?"

"Ich habe eine Putzfrau, die kennt sicher die passenden Mittel dafür."

"Eine Putzfrau?", meine Mutter strich mit einem Finger auf der Oberkante der Küchenschränke entlang und sah sich an, was an ihrem Finger hing. Dann drehte sie sich zu meiner Schwester und meinte "Guck mal, eine Riesin" und zeigte ihr die Finger.

Die Kleine war nach dem Abendessen so müde, dass meine Schwester sie in mein Gästezimmer brachte, das noch nie einen Gast gesehen hatte. Die Kleine war die erste.

Nach dem Abendessen unterhielten wir uns weiter und leerten einige Gläser, was dazu führte, dass sowohl meine Mutter als auch meine Schwester nicht mehr alleine nach Hause konnten. Auch die beiden wurden in das Gästezimmer verwiesen. Die Kleine konnte zwischen ihrer Mutter und deren Mutter schlafen. Das Bett war breit genug und hatte keine Gästeritze.

Ich ging, auch gut mit alkoholischen Getränken abgefüllt, in mein eigenes Bett.

Beim Einschlafen dachte ich daran, dass der Tag Spaß gemacht hatte, doch ich fragte mich, wie es wäre, wenn die drei Frauen (konnte man ein zweijähriges Mädchen in diesem Zusammenhang als 'Frau' zählen?) öfter bei mir wären.

Ich war am folgenden Tag als Erster aus dem Federn und saß beim Frühstück, als eine verstrubbelte Frau in der Küche erschien. Sie sah mich an und fragte "Wo bin ich?"

"In meiner Küche", ich sah mir meine Mutter an, die meinen Blick nicht sehr freundlich erwiderte. "Willst du einen Kaffee?"

"Endlich" murmelte sie und griff nach dem frisch gefüllten Becher. "Ahhh"

"Die Streichhölzer liegen in der zweiten Schublade von oben ganz recht."

"Witzbold."

Ich war fertig und sagte, als ich aufstand "Tschüss Unbekannte, wenn du meine Mutter siehst, sag ihr, so sollte nicht so viel Rotwein trinken."

"DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU" wurde durch das zuschlagen der Haustür unterbrochen. So richtig wach war sie wohl noch nicht.

Das Leben ging weiter, die Putzfrau schrieb ihre Bestellungen und meine Mutter wollte wieder eingeladen werden.

Also ganz normal.

Einmal kam ich, weil die Arbeit für den Tag ausnahmsweise sehr viel früher erledigt war, schon am späten Vormittag nach Hause.

Ich hatte ganz vergessen, dass es wieder 'Putzteufel-Tag' war, da ich ihr das Geld schon seit längerem überwies. So kam ich in das Wohnzimmer, in dem ich eine nackte Putzfrau sah, die sich reckte, um mit einem Staubwedel die vorderen Kanten der Schränke zu reinigen. Die Putzfrau war, wie ja auch meine Mutter festgestellt hatte, etwas größer als die normale Frau. Sie dann aber so nackt vor mir zu sehen, auf den Zehenspitzen stehend, ließ mich nicht ganz unberührt.

Ich räusperte mich, und sie drehte sich um, ohne sich zu bedecken. "Hallo Chef, musst du heute nicht arbeiten?"

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.

"Du weißt aber, dass während der Zeit, zu der ich putze, die Menschen im Haus nackt sein müssen?"

Sie grinste mich an. Die Frau stand vor mir, ihre Hände in ihre Seiten gestemmt, in der einen Hand noch den Staubwedel, der vor ihr wippte, und zeigte mit ihren ganzen, wunderschönen, nackten Körper.

Zwei Brüste, ach was, Titten, bei denen Mann wünschte, er würde wieder ein kleines Kind sein, um an ihnen saugen zu dürfen. Einen Bauch, der durch einen Bauchnabel geziert wurde und mit einem ganz kleinen, ganz süßen Busch, ach was Büschlein, in das Überging, was jeden Mann zum sabbern brachte.

Der normale Mann blieb dort hängen, doch auch die Beine passten zu der Frau, die anfing mit ihrem linken Fuß auf den Teppich zu klopfen. "Ausziehen oder verschwinden. Such dir eines von beiden aus."

Vor so viel energischer Frau, nahm ich dann reiß-aus. Das war zu viel Frau auf einmal für mich.

Ich kam am Abend wieder nach Hause und fand einen Zettel, auf dem sie nicht nur geschrieben hatte, was sie für die nächste Woche brauchte, sondern sich auch noch über mich lustig machte.

Wenn man es ernst nahm, stellte sie meine Männlichkeit in Frage.

Doch bei dieser Frau wäre jeder erst einmal erschrocken davongerannt.

Später, als ich im Bett lag, konnten sich meine Gedanken nicht von dem Anblick, den sie geboten hatte, trennen.

So, wie sie sich aufgeführt hatte, würde sie gerne mit mir in ein Bett, von ihrer Seite aus wohl am liebsten in mein Bett, steigen.

Doch was war mein Wunsch?

Und würde ich diese Frau überleben?

Am folgenden Putztag kam ich wieder früher nach Hause. Diesmal kniete sie in der Küche und fluchte über einem Fleck, der nicht so einfach zu entfernen war.

Diesen Fleck hatte ich ja auch mühselig dort hinterlassen.

Sie kniete, von mir abgewandt, vor mir und ihr Körper ging immer wieder vor und zurück, ihr Hintern ging immer vor und zurück, und ihre Möse ging immer wieder auf und zu. Wenn sie mir den Hintern, ich stand ja hinter ihr, hinstreckte, zeigte sie eine offene, und auch feuchte, Möse, wenn sie nach vorne geschwungen war, sah man nur einen Schlitz.

Ich hatte mich schon vorher ausgezogen, denn an diesem Tag wollte ich ihr Angebot der letzten Woche umsetzten.

Ihr Hinter schwang zurück und mein Schwanz glitt, wie von Zauberhand geführt, in ihre Möse.

Ihr Körper blieb so. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir. "Chef, das ist nicht fein, so ist das doch viel zu verkrampft. Komm, wir machen das anders."

Sie stand dann auf, so dass mein Schwanz aus ihr rutschte und sah mich an. "Von vorne, oder von hinten?

Ich habe es am liebsten, wenn der Mann, der mich nimmt, mir in die Augen sehen kann. Wenn er mit meinen Titten spielt, die unter mir schwingen, ist das aber auch geil.

Komm, du nimmt mich erst von hinten, und dann von vorne."

Sie ging mit mir in das Wohnzimmer und kniete sich aufs Sofa. "Chef, jetzt rammel mich, bis ich schreie."

Und wir rammelten. Sie war eine alte Sau, die mich lautstark aufforderte, sie zu 'ficken bis der Arzt kommt.'

Ihre Titten in meinen Händen waren wie für diese gemacht. Ihre Zitzen ('kneif meine Zitzen, los, mach schon') waren, als ich in sie kniff, hart wie Radiergummi. Als wir zusammen kamen, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Ich hielt ihre Hüften und spritzte immer und immer wieder in sie rein.

So viel hatte ich noch nie gespritzt.

Sie bliebt nur kurze Zeit so, dass ich in ihr stecken bleiben konnte, dann löste sie sich von mir und sagte "Chef, dich behalte ich. Du bist bisher der Besten von allen, die ich hatte." Über mein Gesicht lachte sie nur.

Dann putzte sie weiter. Dass es aus ihr rauslief, störte sie nicht. Wenn es ihr zu viel wurde, nahm sie eine Hand und wischte alles zusammen, das sie dann aus ihrer Hand ableckte. Meinen dadurch nicht weicher gewordenen Schwanz kommentierte sie mit "Schön, dann können wir nachher ja noch einmal. Diesmal will ich in der guten, alten Missionarsstellung von dir genommen werden."

Was sie auch wurde.

Wir lagen anschließend nebeneinander, und sie erzählte mir von ihrem Leben mit ihrer Tochter, die in einer Kita mit anderen Kindern spielen konnten. "Kinder sind das schönste überhaupt. Sie müssen früh mit anderen Kindern spielen können, damit sie viel Lernen."

"Und der Vater?"

Sie sah mich an, als wenn ich ihr ein unmoralisches Angebot gemacht hätte.

Wir wiederholten das nicht jede Woche, auch, weil wir uns häufiger verabredeten. Ich war ihr nicht wirklich verfallen, redete ich mir immer wieder ein, doch wenn ich alleine in meinem Bett aufwachte, fehlte mir etwas.

Nach ein paar Wochen trieben wir es nicht mehr in jeder freien Minute, auch, weil ich sie und ihre Tochter zu den verschiedensten Gelegenheiten und auch Veranstaltungen einlud.

Oft spielte ich mit ihrer Tochter in einem Sandkasten eines Spielplatzes, und die Mutter sah uns beiden zu. Wenn ich mich dann vollkommen kaputt neben der Mutter ausruhte, beleidigte sich mich damit, dass ich wohl nicht mehr mit der Jugend mithalten konnte.

An einige Tagen konnte entweder sie oder ich nicht, und ich überlegte, wenn ich ins Bett ging immer, was an diesem Tag gefehlt hatte. Es waren sie und ihre Tochter.

Wir waren wieder einmal zu dritt unterwegs, als ich sie, für mich vollkommen überraschend, fragte "Wollt ihr nicht zu mir ziehen?"

"Warum, Chef?"

Sie wusste, mit 'Chef' konnte sie mich immer wieder aufziehen.

"Bitte, wenn ihr nicht da seid, fehlt mir etwas."

"Eine Frau zum Schikanieren?" ich sah sie lange an, und sie nickte. Dann küsste sie mich. Ihre Arme legte sie um meinem Hals und gab mir einen wirklich langen Kuss.

Doch wir wurden gestört.

"Mama"

"Ja, Judith?"

"Wird der Onkel mein neuer Papa?"

Die Mutter sah mich an und drehte dann ihren Kopf zu ihrer Tochter. "Das will ich doch hoffen."

"Schön Mama, ich bekomme einen Papa."

Auf dem Weg zurück wollte sie meine Hand nicht loslassen, was das Lenken des Autos etwas schwierig machte.

In den folgenden Wochen beredeten wir meine Frage, ob und wie sie zu mir ziehen würde. Und am großen Tag halfen Freunde und Familie dabei, ihre Sachen, die sie brauchte, zu mir zu transportieren.

Meine Mutter hatte gesagt, dass sie am Umzugstag für die kulinarische Versorgung aller Beteiligten verantwortlich zeichnen würde.

Als sie meine neue Lebensgefährtin, Geliebte, sah, ging sie zu dieser und umarmte sie diese. "Ich freue mich so für euch beide. Wirklich."

Dann gab meine Mutter meiner neuen Frau einen langen Kuss.

Nach dem Umzug war das Leben anders. Ich wachte jeden Morgen mit einer Frau neben mir auf.

Zuerst war das doch etwas ungewohnt, doch dann fehlte etwas, wenn einer von uns beiden nicht zu Hause war. Das Bett war so leer.

Sie wohnte ungefähr ein halbes Jahr bei mir, mit mir, als sie, nachdem wir nach unserer Liebe wieder sprechen konnten, eine Frage stellte.

"Brüderchen, kannst du bei Mama auch die Spinnenweben entfernen? Sie hat sich bei mir beklagt, und ich habe dich vorgeschlagen."

"Mama?"

"Ja, sicher, schon dein Sperma in ihren Unterhosen hat sie verdorben."

Ich sah mir meine große Schwester an. Mutter wurde wohl eher von ihr verdorben.

"Gut, ich sage ihr Bescheid, und dann hast du uns beide.

Danke Brüderchen, ich liebe dich."

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