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Quckie ...

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schneller Sex mit einer Unbekannten im Kaufhaus.
1k Wörter
3.91
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... Sommer, Mittagshitze in der Stadt, ich gehe in ein großes Kaufhaus ... die Klimaanlage tut ihr möglichstes ... ich bin schon den ganzen Tag lang geil ... überall sehe ich nur Frauen in kurzen Röcken ... irgendwie zieht es mich in die Abteilung für Damenwäsche ... ich gebe mich meiner Schwäche für Seide und Satin hin ... keine Verkäuferin zu sehen, auch sonst niemand ...

ich lasse meine Finger über den glänzenden, weichen Stoff eines Seiden-Negligé gleiten ... stelle mir einen wohlproportionierten, weiblichen Körper darin vor ... mein Schwanz wird hart ...

„gefällt ihnen das?" ... Wow ... was für eine Wahnsinns-Frau ... lange, rot-blonde Lockenpracht ... grüne Katzenaugen, kirschrot geschminkte, volle Lippen ... dünne, grüne Seidenbluse, fast einen Tick zu eng ... spannt ein wenig über den vollen Brüsten ... deutlich zeichnen sich die Nippel durch den dünnen Stoff ab ... kurzer Wickelrock ... schwarzer Satin ... warum trägt sie bei der Hitze seidig glänzende Nylons? ... egal, tolle, lange Beine ... gekrönt von Lack-Pumps mit ca. 10 cm hohen Heels ...

„oder gefällt ihnen lieber so was?" ... sie hält eine knallrote Korsage hoch ... mein Schwanz ist inzwischen knüppelhart, tut fast weh ... die Korsage fällt zu Boden „ups" ... sie bückt sich, um das rote Etwas aufzuheben ... der Rock klafft auf... Strapse ... sie trägt Strapse!

Sie greift nach der Korsage, scheint etwas aus dem Gleichgewicht zu kommen ... sucht nach Halt ... ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz ... sie grinst mich von unten an ... „solider Griff"... sie bleibt in der Hocke, öffnet zwischen den Ständern voll mit Slips, BH's, Korsagen und Negligés meine Hose und holt meinen Schwanz raus ... ich blicke mich schnell um ... niemand in der Nähe zu sehen ... ich spüre, wie mein Schwanz leicht gewichst wird ... ist das geil ... ich tue so, als wenn ich mir weiter die Wäsche ansehe, stehe vor Seiden-Nachthemden, fühle plötzlich, wie sich weiche Lippen über meinen Schwanz stülpen und anfangen, ganz sanft zu saugen ...

„kann ich ihnen helfen?" ... plötzlich steht auf der anderen Seite des Ständers eine junge Verkäuferin ... „nnein, danke" höre ich mich stottern ... die Verkäuferin lächelt und dreht sich wieder um ... ich komme gar nicht dazu, mir Gedanken zu machen ... spüre nur die vollen weichen Lippen an meinem Schwanz, spüre, wie die Zungenspitze über meine Schwanzspitze gleitet ... mein Schwanz kocht fast, ich bin kurz vorm Abspritzen ...

plötzlich lösen sich die vollen Lippen von meinem Schwanz ... ich spüre wieder die Hand ... sie steht auf, greift einen Bügel ... ich spüre kalten, seidig-weichen Stoff über meine feuchte Schwanzspitze streichen ...

„ich will jetzt gefickt werden, komm mit!" ... die Hand an meinem Schwanz zieht mich in Richtung Umkleidekabinen, mein Ständer wird mit den seidigen Dessous notdürftig bedecket ...

Sie dreht sich in der Kabine um, setzt sich auf den breiten Hocker vor dem Spiegel mit der Ablage, spreizt die Schenkel ... der Rock klafft auf ... kein Slip ... zwischen den Nylon-bestrapsten Schenkeln ist nur eine blank rasierte, feuchte Fotze zu sehen ... „auf die Knie ... leck mich!"

Ich rieche ihren Duft ... mein Schwanz ragt knüppelhart aus der Hose ... meine Zunge schmeckt ihren Fotzen-Saft ... sie stöhnt auf ... meine Zunge bearbeitet die geile Fotze immer schneller ...sie stöhnt lauter ... mich geilt dieses Spiel immer mehr auf ... lecke über ihren Kitzler, stütze mich nur noch mit einer Hand ab ... lasse zwei Finger in ihre inzwischen klatschnasse Fotze gleiten ... ein unterdrückter Aufschrei ... ich bin auf dem richtigen Weg, will diese geile Fotze fertig machen ... lecke schneller ... ficke die geile Fotze mit meinen Fingern ... der Körper windet sich ... Stöhnen ... lecken ... Finger in der heissen Fotze ... Stöhnen ... höre auf zu lecken ... blicke auf ... weit geöffnete, rote, sinnliche Lippen ... bebende Brüste mit steil aufgerichteten Nippeln unter dünner Seide ...

„los, umdrehen, auf den Hocker kniehen!"

... sie gehorcht, stützt sich auf der Ablage ab ... hochgeschobener Rock ... knackiger Po ... Strapse ... Nylons ... Heels ... vor Geilheit triefende Fotze ... ich ramme meinen immer noch knallharten Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in das heisse Lustzentrum ... Aufstöhnen ... im Spiegel volle, rote Lippen ... ficken, schnell und hart ... ficken ... stöhnen ... Becken klatscht hart auf Po ... ficken ... schneller ... härter ... mein Schwanz flutscht in der triefenden Fotze nur so ... Geilheit ... Stöhnen ... die Bluse ist auf gegangen ... sehe im Spiegel volle Brüste im Ficktempo wippen ... stossen , härter, schneller ... ich bin nur noch ein fickender Schwanz ... stöhnen ... ihr Körper bebt ... stöhnen ... Geilheit ... ficken ... schneller ... härter ... ihr Körper zittert inzwischen, bebt immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter ... meine Säfte steigen, ich bin kurz vorm Abspritzen, stoße noch schneller und härter, meiner Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler ... sie schreit auf, ihr Körper erzittert, ihre Fotze zieht sich zusammen ... der letzte Stoß ... mir werden die Knie weich ... Abspritzen ... Schub auf Schub pumpt mein heisser Saft in die bebende und glühende Fotze ... abklingen ...

ich ziehe meinen Schwanz aus der triefenden Fotze ... sie dreht sich um ... leckt meinen Schwanz sauber ... rote, spermaverschmierte Lippen ... halb offene Bluse ... sich mit schweren Atemzügen bewegende, große Brüste, aus den spitzenbesetzten Körbchen des BH's befreit ...

„Danke!"

Ich drehe mich um ... der Vorhang der Umkleidekabine ist offen ... die junge Verkäuferin sitzt in einem der Sessel vor den Umkleidekabinen ... rückt ihren String wieder vor ihre noch feucht glänzende Fotze ... steht auf, richtet ihren Rock ... leckt zwei Finger von ihrem Lustnektar sauber ... lächelt mich an ... dreht sich um und verschwindet im Laden, ich blicke ihr hinterheer ... eine Bewegung hinter mir ... ich blicke über meine Schulter ... sehe nur noch eine rot-blonde Lockenpracht über einer grünen Seidenbluse, einen sanft schwingenden Po in einem schwarzen, kurzem Satin-Rock ... was für ein heisser Tag ... ;-)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Kurz und bündig

Eine kurze, direkt, heiße Angelegenheit. Ohne viel herumgerede kommen die Beiden zur Sache - voller Geilheit geniessen sie ihre Lüsternheit , ihr Verlangen nach sofortigen Sex, einem intensiven, schnellen Fick.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Auf den Punkt gekommen!

Immerhin in diesem Punkt (Schenkelklopfer unbeabsichtigt, versteht sich!) bewies der Autor des vorliegenden Punktwerks außerordenlichte Disziplin, ja, ich bin geneigt fast schon von so etwas wie einem Gefühl für Rhythmus zu sprechen ... oder lieber doch nicht!?

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
.......

Naja. Von Grammatik und Zeichensetzung mal abgesehen ein schöner Ansatz. Auch wenn du übertrieben gesprochen mehr Punkte als Wörter benutzt. Man hätte wesentlich mehr draus machen können: Keinerlei Einleitung, Personenbezug fehlt vollständig. Die Verkäuferin im Sessel und die heisse Rothaarige kommen zu plötzlich und ohne Vorwarnung aus dem Nichts. So wirkt das Ganze ziemlich unrealistisch. Sind für mich grad mal 2/5 Sternen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
Erotik? Wo?

Wo ist da Erotik? Lese nur Porno.

Und dann diese Art zu schreibe. Ich musste nach der Hälfte der Geschichte ( ich denke ich habe auch nichts mehr verpasst) aufhören mit dem Lesen, weil ich sonst blind geworden wäre vor lauter Punkten.

Ich weiß gar nicht, was ich dem Autor raten soll ohne böse zu klingen. Radio hören und NICHT schreiben ist jedenfalls auch ein schönes Hobby.

LG AVA39

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Trash Factor

Die Story ist so schlecht, dass sie fast schon wieder lustig ist. RTL Nachmittagsprogramm pur! franz0815

gutboesegutboesevor mehr als 13 Jahren
lit vor erotic

oje, nicht umsonst steht hier das llit für "Literatur" vor der Erotik - und zudem ist Erotik mehr als ein schneller, obszön formulierter Fick. Da ist jede plumpe Porno-Szene ausgiebiger. Und dabei hätte man aus dem Ansatz viel, vielmehr machen können.

Aber hier gibt es eben zwei Arten von Lesern und Schreibern: die einen wollen wirklich was zu lesen haben, die anderen brauchen nur eine Wix-Vorlage.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
So soll es sein...

"endlich mal ne geile Geschichte geil erzählt, ohne Trara, einfach nur wie es eben so ist... Scharf...."

Genau. So ist es nun mal immer. Nicht umsonst bin ich bei C&A Stammkunde. Gruselitsch...

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ sanfter_Schelm

Der König der Punkte ist zurück, mit deinem

Schreibstil trittst du das Erbe des Users mit

den vier großen Buchstaben an.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

lg Ours Polaire

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Lochbrillen...

... sollten sich diejenigen besorgen, die wie HartMann und jener Anonymus meinen, in diesem Text irgendetwas gelesen zu haben, das die bodenlos schlechte Schreibe wieder ausgleichen würde: Mit schärferem Blick fielen ihnen dann vielleicht auch (i) die verhackstückte Unschreibweise auf, die von manchem dilettantischen Schreiberling hier geteilt wird (Yogy, rosettenfreak etc.), (ii) die komplette Unlogik des Textes, die jede „suspension of disbelief“ umwirft, (iii) die im vorliegenden Stückwerk völlig abhanden gekommene erotisierende Wirkung, denn Versatzstücke wie „.. Aufstöhnen ... im Spiegel volle, rote Lippen ... ficken, schnell und hart ... ficken ... stöhnen ... Becken klatscht hart auf Po ... ficken ... schneller ... härter“ tun beim Lesen nur weh und können höchstens Notgeilheit nicht abwürgen, und nicht zuletzt (iv) die grässliche Einfallslosigkeit des Szenarios, das öder ist als die trockenste Wichsfantasie.

Einer der miesesten Texte im deutschen Literotica. Und einer der wenigen Fälle, wo jede vernünftige Person dem Autor des vorliegenden Textes nur raten kann, sich aufs Lesen zu verlegen und es bitte dabei zu belassen. Danke.

–AJ

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