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Geschichte Info
Fremdgehen und die Folgen.
3.3k Wörter
4.27
84.4k
8
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Hi,

mein Name ist Barbara. Eigentlich sollte mein Leben glücklich und zufrieden sein,

tja, wenn ich da nicht einen Fehler gemacht hätte und zu dessen Vertuschung ich mich immer weiter in die Katastrophe geritten hätte.

Doch zunächst zu mir: Ich bin 42 Jahre alt und glücklich mit Thomas verheiratet. Mein Mann verdient gut, so dass wir uns einen hohen Lebensstil leisten können.

Dazu haben wir 2 gesunde Jungs. Thorsten ist 22 Jahre und studiert und Marco, der auf sein Abi hin arbeitet und bald mit seinem Führerschein beginnt.

Doch nun wieder zu mir: Ich bin 1,72 m groß, sportlich, BH-Größe 75 C, lange brünette Haare und habe durch Sonnenbank und viel Aufenthalt im Freien ein durchgehend braunen Teint.

Ja, ich hatte es gut getroffen. Mein Mann nahm sich trotz Managerposten Zeit für mich. Unser Sexleben war äußerst befriedigend und abwechslungsreich. Da unsere Familienplanung abgeschlossen war, hatte sich mein Mann einer Vasektomie unterzogen und ich konnte somit das Gefühl genießen, wenn Thomas kam und seinen Samen tief in mich spritzte.

Doch dies alles kam an einem sonnigen Julitag vor anderthalb Jahren in Gefahr. Wir waren beim Boss von meinem Mann zu einem Sommerfest eingeladen. Ludger war 64 Jahre alt und schon lange Witwer. Da sein Sohn Patrick und unser Marco in dieselbe Klasse gingen, waren wir auch privat befreundet. Ich mochte Ludger. Er war mit seinem knappen 1,75 m und fast 90 kg kein Adonis, aber immer gut drauf, für ein Späßchen immer zu haben und mit seinen Sprüchen immer für ein Lacher gut. Seit dem Tod seiner Frau, bei der Geburt von Patrick, war er nie wieder in einer festen Beziehung gewesen. Als bester Freund von Marco, war Patrick bei uns genauso zu Hause wie in seinem eigentlichen Heim. Patrick war etwas introvertiert und immer sehr höflich, wenn er bei uns war.

„Barbara, wo bleibst du denn? Man lässt seinen Chef nicht warten", hörte ich die Stimme meines Mannes durchs Haus schallen. Ich wusste, dass er es nicht ernst meinte, betrachtete mich aber nochmals im Spiegel. Ich hatte mich für ein schwarzes Stretch-Zipper Minikleid entschieden, dass für meine Größe die doch sehr langen, schlanken, gebräunten Beine gut zur Geltung kamen. Der Clou war, dass ich den Zipper sowohl von oben öffnen konnte, um mein Dekolleté zu präsentieren, aber auch wenn's mir zu eng wurde, beim Tanzen oder Sitzen zum Beispiel, war das Kleid von unten nach oben zu öffnen. High-Heels und ein String rundeten die Sache ab und ich war fertig.

Als ich die Treppe runter kam, sah ich in die erstaunten, sprachlosen Gesichter meiner beiden Männer Thomas und Marco. Ich musste lächeln. „Wow!!!", fand Marco als erster seine Worte wieder. „Das Wort habe ich gesucht. Du siehst phantastisch aus", sagte mein Mann und reichte mir galant die Hand, um mich die letzten Stufen hinab zu führen. „Danke, Jungs.

Dann hat sich die Arbeit ja gelohnt", lachte ich.

Man öffnete mir die Taxitür und geleitete mich auf den Rücksitz. Während Marco und ich hinten Platz nahmen, saß mein Mann vorne. „Junger Mann, kannst du deine Mutter mal etwas weniger lüsternd ansehen?", fragte ich gespielt empört, nachdem ich feststellte, dass mein Sohn mich während der gesamten Fahrt anstarrte. Marco stotterte etwas Unverständliches und Schaute dann verlegen nach unten. Ich glaube er wurde sogar etwas rot.

Bei Ludger angekommen, gesellten mein Mann und ich uns sofort zu unseren Freunden und Bekannten, während Marco und Patrick irgendwohin ins Haus verschwanden.

Vor allem Ludger schmeichelte mir über Gebühr und ließ ein Kompliment nach dem anderen raus, so dass mein Mann nach einer Weile etwas eifersüchtig meinte: „Hey, Ludger, langsam ist es gut. Alles meins." Und lachte.

Es wurde getanzt, getrunken und viel gequatscht, und natürlich stiegen mit dem Alkoholkonsum auch die verbalen Attacken und Sprüche, die aber mittlerweile niemanden mehr störten. Mich am allerwenigsten, denn ich hatte auch eine Menge frecher Sprüche drauf.

Es war schon spät am Abend. Der Garten war schön bunt beleuchtet, als ich wieder mal das Bedürfnis verspürte meine Blase zu erleichtern. Da die Toilette im Saunahaus im Garten besetzt war, entschied ich mich dazu, ins Haus zu gehen. Da ich mich ja auskannte wusste ich, dass es ein WC im Keller und ein schönes großes Bad im Erdgeschoss gab.

Wie es eben so ist, der Keller war auch besetzt und so ging ich eben nach oben.

Im Bad zog ich den Zipper von unten bis zu meinem Nabel nach oben, streifte kurz den String zu den Knöcheln runter und begann mit gespreizten Beinen entspannt zu pinkel.

Ich wollte gerade meine Muschi sauber bzw. trocken wischen als die Tür auf ging und Ludger herein kam. Er hatte mich wohl noch nicht bemerkt und öffnete beim Gehen zum WC schon seine Hose und schaute dann mit seinem Schwanz in der Hand zu mir. „Besetzt", lachte ich und sah in seine erschrockenen Augen. Er schien mich gerade erst bemerkt zu haben.

Unfähig etwas zu sagen oder sich zu rühren, starrte er mich nur wortlos an. „Ludger, dreh dich um und starr mich nicht so an. Da könnte ich ja geschmeichelt sein und denken, du wolltest was von mir", lachte ich und versuchte so die Situation zu entspannen.

Ludger stand immer noch regungslos mit seinem Schwanz in der Hand vor mir und ich bemerkte, dass sein Penis immer steifer wurde. „Entweder du freust dich mich zu sehen oder musst wirklich ganz dringend pinkel", versuchte ich nochmals einen Scherz und wollte gerade die letzten Tröpfchen Urin von meinen Schamlippen wischen, als Ludger meine Hand fest hielt und „Warte" sagte. Erschrocken stand ich starr da, mit leicht gespreizten Beinen und sah wie Ludger auf die Knie ging und noch bevor ich zu irgendeiner Reaktion fähig war, seinen Mund auf meine Möse drückte und mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte.

Ich erschrak und begann trotzdem von dem Gefühl zu zittern. Ohhh, was für ein Gefühl!!!

„Ludger, bitte nicht. Steh auf und wir vergessen das Ganze" versuchte ich mit bebender Stimme die Situation zu retten. „Barbara, du bist so wunderschön. Ich will dich ficken", hörte ich Ludgers Stimme, während er auf stand. Sein harter Speer wippte, als er mich zu einer Wand schob und sich zwischen meine Beine stellte. Nun war ich doch etwas geschockt und sprachlos, was er wohl als Einverständnis auffasste, meinen rechten Oberschenkel umfasste und anhob, bis an seine Hüfte und seinen Schwanz direkt an meine Schamlippen führte.

„Ludger, bitte nicht", hauchte ich. Ob es Geilheit oder Alkohol war, weiß ich heute nicht mehr zu sagen. Jedenfalls ließ ich es zu, dass Ludger seine Eichel zwei, drei Mal zwischen meinen Schamlippen auf und ab führte, bevor er dann seinen Schwanz mit einem Stoß ganz in mich rein drückte. Ich spürte seine große Eichel und seinen harten Schwanz ganz tief in mir und bewegte meine Hüften ihm entgegen. Das war wohl für ihn das Startsignal. Er begann mich mit harten, festen Stößen zu ficken. Ja, ich war geil und genoss die harten Stöße. Trotzdem versuchte mein Verstand noch einmal die Gegenwehr. „Ludger, hör auf. Wir müssen...", ich brach den Satz ab, da ein gewaltiger Schauer meinen Körper durchlief.

Ja, Ludger vögelte mich gerade zu einem gewaltigen Orgasmus und ich vergaß alles um mich herum. Als ich dann spürte wie sein Penis anschwoll und zu pumpen begann, war es um mich geschehen. Ein Orgasmus ließ meine Beine weich werden und ich hielt mich an Ludger fest, als er mich mit seinem Samen vollpumpte.

Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, kam sofort ein Schwall Sperma und Mösensaft hinterher und tropfte auf den Boden. Ich war immer noch am Zittern, während der Orgasmus langsam abebbte und ich wieder fester stand und klaren kopf bekam. „Barbara, ich... verz...", stotterte Ludger. „Sei ruhig... Sei einfach ruhig", unterbrach ich ihn. „Weißt du eigentlich, was du... wir... gerade angerichtet haben?" Ich schnappte mir etwas Toilettenpapier und wischte die Sperma- und Mösensäfte von meinen Oberschenkeln aufwärts ab. Als ich meine Schamlippen etwas spreizte, um auch dort das Sperma weg zu wischen, schmiss ich das Papier in die Toilette, ging zum Waschbecken und begann meine Muschi auszuwaschen. Als ob ich damit alle Schuld aus mir raus waschen könnte, spülte und spülte ich immer weiter, während Ludger mit seinem erschlafften Penis begann neben mir zu pinkeln.

„Barbara, es tut mir...", begann er wieder. „Sei ruhig, bitte. Wie kann ich, ... wir, ... Thomas je wieder in die Augen blicken? Das verzeiht er uns nie. ... Er wird mich verlassen." Ich war den Tränen nah. So geil es auch war, ich bereute es unendlich, da ich meinen Mann über alles liebte.

Ludger verließ mich. Ich zog meinen String wieder an, schloss mein Kleid und ging dann auch wieder in den Garten.

„Na, da bist du ja endlich wieder", lallte mein Mann, kam auf mich zu, legte seine Hände um mich und sagte: „Weißt du eigentlich, dass du die schärfste Granate hier weit und breit bist? ... Ich liebe dich." Er küsste mich und für einen kleinen Moment war die Welt in Ordnung, aber dann meldete sich mein schlechtes Gewissen und ich schwieg.

Der Abend neigte sich dem Ende und mein Mann und ich fuhren mit dem Taxi zurück. Während der Fahrt küsste und befummelte mich mein Mann immer wieder. Was ich sonst sehr liebte, war mir nun unangenehm. Ich fühlte mich beschmutzt. So wollte ich keine Zärtlichkeiten mit meinem Mann, obwohl mir klar war, dass er heute noch sein Recht fordern würde.

Nachdem ich mich zu Hause gewaschen hatte und ins Bett stieg, ließ ich Thomas aber dann doch an mich heran. Ich hoffte nur er würde nichts von dem fremden Sperma spüren.

Am nächsten Morgen wachten wir verkatert auf und bei mir kam das schlechte Gewissen dazu. Ich ging meinem Mann weitgehend aus dem Weg.

Am späten Nachmittag hatte ich eine Entscheidung getroffen und rief Ludger an. „Bevor du irgendwas sagst, Thomas darf es nie erfahren. Es ist nie passiert, es wird nie wieder passieren und wir reden nie wieder darüber", sagte ich kurz angebunden am Telefon.

„Ja, ist gut. Es tut mir wirklich leid. Ich hoffe ich..." Ich legte auf. Ich wollte Ludgers Stimme im Moment nicht hören und ihn nicht sehen.

Gerade als mein Mann zu mir auf die Terrasse kam, meldete sich eine WhatsApp auf meinem Handy. Ich wollte es gerade öffnen, als mir auffiel, dass es eine unbekannte Nummer war.

„Na, schon Bilder von gestern Abend?", lächelte Thomas und setzte sich in die Liege neben mich.

Ich öffnete abgelenkt die Nachricht und sah ein Bild von mir und Ludger im Bad. Ich muss wohl sehr erschrocken ausgesehen haben und hätte auch beinahe mein Handy fallen lassen.

„Was ist denn? Schlechte Nachrichten?", fragte mein Mann besorgt. „Ne... Nein, es ist nur Brigitte, die wissen will, wie es gestern war", log ich und schloss schnell das Bild.

Was sollte das? Wer hatte uns beobachtet? War es Ludger, der mich an gestern erinnern wollte? Mir wurde richtig schlecht, da ich nicht wusste, wer das Foto gemacht hatte und was er oder sie wollte.

Am nächsten Tag war ich so durch den Wind, dass ich an mein Hauptproblem noch gar nicht so richtig dachte. Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl und blieb den ganzen Tag im Haus. Ich wollte niemanden sehen oder gar mit jemandem reden.

Am späten Nachmittag erschien wieder eine Nachricht von der unbekannten Nummer. Ich zögerte lange. Ich wollte sie nicht lesen, wollte sie einfach ignorieren, doch dann kamen immer neue Nachrichten, so dass ich sie dann doch öffnete.

„Na, hat's Spaß gemacht?", las ich und weitere Nachrichten, die mich zwingen sollten die Nachricht endlich zu öffnen, so wie „geh endlich dran, sonst geht das Foto an deinen Mann." oder „Melde dich endlich." Nun war ich ja dran und hatte den Chat geöffnet.

„Bitte was wollen Sie? Lösch das Foto bitte", war dann meine Antwort.

Und dann kam der Unbekannte endlich raus mit der Sprache:

„Hier wird nichts gelöscht. Wir verhandeln und du machst was, wie und wo ich will, das du machst." Ich musste es mehrfach lesen, um es erst zu verstehen was er meinte und dann auch noch um zu kapieren, dass der Fremde mich in der Hand hatte.

Ich war verloren und würde alles verlieren was mir wichtig war, wenn heraus kam, dass ich fremd gevögelt hatte. „Ok... Was willst du?", schrieb ich. „Nicht so hastig. Wer ungeschützten Sex mit Fremden hat, sollte nicht so reden", las ich, doch noch immer fiel der Groschen bei mir nicht, dass ich eventuell noch ein viel größeres Problem haben könnte als diesen Erpresser. Es folgten eine Adresse und Uhrzeit am nächsten Morgen für ein Treffen.

Ein weiteres Foto auf dem an meiner rasierten Möse Spermafäden zu sehen waren folgte, um den Termin ja ernst zu nehmen.

Am nächsten Nachmittag machte ich mich mit Bauchschmerzen auf zu dem kleinen Rastplatz, den der Fremde als Treffpunkt festgelegt hatte. Nach einer Viertelstunde war ich völlig durch den Wind und hatte Magenschmerzen, als sich mein Handy meldetet: „Augen zu und Kopf zur Seite drehen", las ich und gehorchte. Die Beifahrertür wurde geöffnet und jemand stieg ein. Als nächstes spürte ich wie mir etwas über die Augen gebunden wurde. Ich war blind.

„Nimmst du die Augenbinde ab oder tust nicht was ich sage, gehen die Fotos und das Filmchen direkt an deinen Mann", hörte ich eine verzerrte Stimme. „Sag Ja oder nicke, wenn du verstanden hast." Ich nickte mit dem Kopf, denn sprechen konnte ich nicht. Mein Hals war so trocken, dass es schmerzte.

„Gut, ich werde meine Drohung nicht wiederholen. Glaub mir, ich meine es ernst. Du gehörst ab jetzt mir und wirst ALLES machen wann, wie und wo ich es will", sagte die Stimme. Ich war mir jetzt sicher dass die Stimme vorher aufgenommen und dann verzerrt worden war.

Aber zu mehr waren mein Kopf und mein Verstand nicht fähig. „Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, verbindest du dir am Treffpunkt die Augen selber und wage es ja nicht, zu schummeln. Und zieh sexy Klamotten an, klar?!" Ich nickte nur. „Gut, erzähl doch mal wie ist es, wenn du dir vom Boss deines Mannes in die Fotze spritzen lässt? Ist fremdes Sperma anders als das von deinem Mann?" Ich war mir sicher, dass er alles aufgezeichnet hatte. Jede seiner Fragen zielte auf etwas ab. Einen Dialog würde es nicht geben.

Zur Probe versuchte ich es: „Bitte was wollen Sie? Geld?" Ich erschrak. Ich erkannte meine eigene Stimme nicht, so kratzig war mein Hals. Es dauerte etwas bevor die Antwort kam: „Gut, ich werde meine Drohung nicht wiederholen. Glaub mir, ich meine es ernst. Du gehörst ab jetzt mir und wirst ALLES machen wann, wie und wo ich es will." Den Text hatte ich eben schon gehört, schoss es mir durch den Kopf. Also war alles aufgenommen. Er musste Angst haben, dass ich seine Stimme erkenne, also musste es ein Bekannter sein. Langsam setzte mein Denken wieder ein. Was würde passieren, wenn ich die Augenbinde abnehmen und den Kerl sehen würde? Nein, das Risiko war zu groß, dass er seine Drohung wahr machen würde. Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Bluse spürte und der Fremde anfing meine Titten unsanft zu massieren. Fast unbeholfen und unsicher, und auch keine besonders große Hand, ging es mir durch den Kopf. Als ich mich wegdrehen wollte, kam wieder die Stimme: „Halt still!" Ich hielt still. Während meine Bluse aufgeknöpft wurde und mein BH verschoben wurde, hörte ich die nächste Wiederholung: „Gut, erzähl doch mal wie ist es, wenn du dir vom Boss deines Mannes in die Fotze spritzen lässt? Ist fremdes Sperma anders als das von deinem Mann?" Während nun die Hand meine nackten Titten massierte, stellte ich fest, dass meine Nippel sich versteiften. Ich hasste die Situation, aber mein Körper reagierte trotzdem auf die Berührungen. „Antworte!!" „Es war nicht anders, aber es ekelte mich", antwortete ich kurz, denn in diesem Augenblick fiel mir auf, was mir hätte schon längst einfallen oder auffallen müssen: Sperma... in meiner Muschi...

ungeschützter Sex... Ich verhütete nicht. In dem Moment wäre ich beinahe zusammen gebrochen. Hatte Ludger mich geschwängert?

In dem Moment hörte ich einen Reißverschluss. Das zuzuordnen war mir allerdings bei meinen Gedanken nicht möglich. „Los, beug dich rüber", hörte ich, konnte allerdings noch immer nicht reagieren und spürte im nächsten Augenblick wie mich eine Hand an meinem Hinterkopf irgendwohin führte. „Maul auf!!", war das Nächste was ich vernahm. Erst als ich eine Berührung an meinen Lippen spürte, konnte ich wieder klar denken. Die Position, der leicht salzige Geschmack an meinen Lippen und der leichte Geruch nach Urin machten mir klar, was nun passieren würde. Ich öffnete leicht die Lippen und spürte sofort, wie mir eine Eichel in den Mund geschoben wurde. „Lutsch meinen Schwanz", hörte ich nur, als der Penis sich weiter in meinen Mund schob. Ich begann an der Eichel zu saugen und zu lutschen. Mein Kopf begann sich zu heben und zu senken. Ich spürte keine besonders große Eichel und auch keinen besonders dicken Schwanz, aber die Länge schien beachtlich. Es war also nicht Ludger, dachte ich, während ich immer schneller und heftiger den Schwanz lutschte.

Schnell fertig werden, damit es vorbei ist, dachte ich dabei. Da spürte ich schon das Pumpen und im nächsten Moment schoss mir eine riesen Menge Sperma in den Mund. Erschrocken, dass es so schnell ging, schluckte ich einen Großteil des Spermas. Schmeckt gar nicht schlecht, ging mir durch den Kopf, als mir klar wurde, dass da ein unerfahrener Unbekannter in meinen Mund spritzte.

In dem Moment vernahm ich auch endlich das Stöhnen und Keuchen, diesmal ungefiltert und mir kam so langsam ein Verdacht. Wenn ich mich irre, bekommt Thomas die Fotos.

Aber wäre es überhaupt möglich? Nein, auf keinen Fall. So was würde er nicht tun... oder doch? Meine Gedanken rasten. Ich konnte, nein, ich wollte nicht glauben, welcher Verdacht sich gerade bei mir breit machte.

Schon wurden meine klaren Gedanken unterbrochen, als ich eine Hand an meiner Hose spürte.

Der Reißverschluss wurde geöffnet und eine Hand schob sich in meinen Slip. Vorsichtig erkundete ein Finger meine Möse und tastete über meine Schamlippen. An eine Gegenwehr war gerade nicht zu denken, als die verzerrte Stimme sich wieder meldete: „Los, aussteigen und Hose runter", hörte ich. Bemüht, etwas Bekanntes in der Stimme zu erkennen, gehorchte ich. Doch noch nicht vorbei, war mein nächster Gedanke, als ich eine Hand spürte, die mich etwas führte und nach vorne drückte, bis ich die Motorhaube meines Wagens an meinen Titten spürte.

„Nein, bitte nicht!!", flehte ich und versuchte mich aufzurichten. Ich wurde aber unsanft aufs Auto zurück gedrückt. „Halts Maul und mach die Beine breit", hörte ich dieses Mal die Stimme unverzerrt. Erkennen, begreifen, und dass sich gerade der Schwanz von Marco in meine Möse bohrte, ging wie in Zeitlupe. Ich spürte die heftigen Stöße, die Eier, die gegen meinen Arsch klatschten und den langen Schwanz meines Sohnes, der mich fickte.

Das Stöhnen und Keuchen wurde immer heftiger und lauter und endeten fast in einem Grunzen. Genau wie sein Vater, dachte ich in dem Augenblick.

Trotz der ganzen Situation, oder vielleicht auch wegen, vögelte mich Marco gerade in einen Orgasmus. Wir schrien unseren Höhenpunkt gemeinsam hinaus. Bei mir kam noch die Erkenntnis und Erleichterung dazu, dass Ganze überstanden zu haben, als ich das Sperma meines Sohnes tief in mir spürte.

Marco zog sich aus mir zurück, ich hörte einige Geräusche und dann wieder die verzerrte Stimme: „Das war's fürs Erste. Ich melde mich. Und denk dran: Du gehörst mir, sonst erfährt dein Mann alles."

Als ich auf dem Weg nach Hause war, überlegte ich, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Ich liebte meinen Sohn, aber wie sollte ich damit umgehen? Einerseits war er mein Sohn, der seinen Vater liebte und natürlich wusste, dass Thomas mir einen Seitensprung nie verzeihen würde. Andererseits war das gerade Inzest und ebenfalls ein Betrug an seinem Vater...

Morgen würde ich mir erstmal die Pille danach holen, wegen Ludgers Sperma. Hoffentlich würde es noch nicht zu spät sein, dachte ich und begann zu rechnen.

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