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Spielerisch bewegten sich Finger über ihre Scham, teilten ihre Lippen und dann glitten die Finger in sie. Ich konnte sehen, welchen Spaß ihr das machte mich so zu reizen und sie sah auch genau, welche Auswirkungen das auf mich hatte. Sie hatte die Beule in meiner Hose nicht nur ertastet, sondern auch sehr genau gesehen. Als sie ihre Finger aus ihrer Möse zog, guckte sie mir in die Augen und stand auf. Ruhig öffnete sie meine Hose glitt mit den Fingern in meine Shorts und umpackte dort zielsicher meinen Schwanz. Gierig zog sie mir die Hose herunter und stülpte ihren Mund über ihn. Sie versuchte so viel wie möglich von ihm zu schlucken und spielte dabei mit ihrer Zunge an jeder Stelle, die sie berühren konnte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und löste mich von ihr, um mir meine Klamotten fast schon vom Körper zu reißen. Sie half mir dabei in dem sie sich gleichzeitig an meinem Shirt zuschaffen machte und mir ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte.

„Lass uns ficken.", hauchte sie mir ins Ohr. Das hatte ich sowieso schon seit ein paar Minuten vor. Spätestens seit dem Moment wo sie ihren Rock hatte zu Boden gleiten lassen. „Gerne!", hauchte ich in ihr Ohr zurück an dem ich grade knabberte, während sich unsere nackten Körper aneinander drückten.

Dann hob ich sie ein wenig hoch und trug sie zur Couch, um ihrem Wunsch nachzukommen.

Als sie auf der Couch lag öffnete sie bereitwillig die Beine und ich ließ meine Finger glitten über ihre rasierte Scham. Ich spürte die Feuchtigkeit und genoss ihre Wärme, während ihre Hände wieder meinen Schwanz umpackt hatten und mich damit zu ihre herunter zogen. Ich biss in ihre Brustwarzen, was sie mit einem leichten stöhnen quittierte. Meine Finger befanden sich immer noch zwischen ihren Beinen und spielten mit der Feuchtigkeit. Abwechselnd ließ ich mal einen, dann aber auch zwei oder drei Finger in sie gleiten und genoss dabei die Bewegungen ihres Beckens und ihr stöhnen. Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen harten Schwanz fest und bewegte dabei ihre Hand in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Das machte mich fast verrückt.

Ich löste mich von ihr und schob ihre Beine noch weiter auseinander. Halb lag sie, halb saß sie auf der Couch. Ihre Nacktheit und die Art wie sie mit gespreizten Beinen vor mir lag waren Versuchung und Einladung zugleich. Wir sahen uns kurz in die Augen und dann machte es klick. Noch leidenschaftlicher als vorher fielen wir übereinander her. Ohne viel nachzudenken schob ich meinen Schwanz in ihre inzwischen klatschnasse Möse. Sie hob ihr Becken, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, umschlang mich mit ihren Armen, biss mir in den Hals und begann unter meinen Bewegungen zu stöhnen. Dieses Gefühl war unglaublich.

Wir vögelten als gäbe es kein Morgen, meine Hände wanderten über ihre Brüste, ihre Haare, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, und immer wieder wilde Küsse. Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, merkte ich, dass ihre Bewegungen immer unruhiger und wilder wurden und auch bei mir kündigte sich das unaufhaltsame Ende an. Sie schlang ihre Beine um mein Becken und ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren, als ich mit ein paar letzten Stößen merkte wie ich kam und mein Sperma in ihren Schoß spritze. Genau in dem Moment in dem sich auch ihr Becken krampfartig zusammenzog und wir beide laut stöhnend kamen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Erklärungsbedarf

Wenn eine Geschichte schon Erklärungsbedarf hat, spricht das für deren Qualität. Nein, ich verdränge nicht, dass es hier weitaus schlechtere Beispiele gibt.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Toller Spontanfick

Klasse Story, nachvollziehbar geschildert. Einzige Einschränkung: den Begriff "LIMERENZ" (=erste heftige Phase der Verliebtheit, die nicht lange anhält) solltest du vielleicht erklären. Der Begriff ist sicher nicht jedem geläufig. Ausserdem klingt er nicht geil.

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Keine Wixfantasie

Zu kurz, um geil zu werden. Schon bei dem Begriff Limerenz sind mir spontan die Eier geschrumpft.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
quasarman,

du hast sehr geile, sehr erotische short stories geschrieben - das Gegenteil von Pornomüll. Ich bin ganz feucht geworden. Mach bitte weiter so. LG Jasmine

NucleusNucleusvor mehr als 14 Jahren
Inhaltsleer

Die kleine Sammlung gehört sicher nicht in die Kategorie "Wixschrott", aber wenn ich mich mit dem Text beschäftige, kommt nichts von dem rüber, was uns der Autor eigentlich mitteilen wollte. Die Geschichten berühren nicht. Man ist als Leser dazu verdammt, sie einfach nur zur Kenntnis zu nehmen.

"Show, don't tell." Diese einfache Formel aus dem Creative Writing bringt es auf den Punkt, was der Geschichte fehlt.

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