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Rache ist süß

Geschichte Info
Frustrierte Ehefrau geht fremd.
3.2k Wörter
4.46
25.1k
3
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Rache ist süß

@ bumsfidel 2020-2021

Er zog ihr das Top herunter bis ihre Brüste oben herausquollen. Hübsche Dinger, einer circa 18-Jährigen würdig. Dann begann er sie genussvoll zu kneten. Sie stöhnte, presste ihre Auslegeware in seine Hände. Eine Weile begnügte sich das Paar damit, dann ging sie vor ihm in die Knie. Seine Unterhose verschwand aus dem Bild, sein Lolli in ihrem Mund. Sie blies ihm einen, wog seine Nüsse dabei mit einer Hand.

Schließlich kam sie wieder hoch, zog sich ihr Top endgültig aus und er stieg aus der Unterhose. Pusat vermutete, dass die beiden ursprünglich dabei gewesen waren sich anzuziehen, doch dann war ihnen ihre Lust dazwischengekommen. Nackt küssten sie sich, er streichelte ihre Brüste, sie seinen Dicken. Sie ging zur Couch, setzte sich und er versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine.

Pusat holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu reiben. Der Film, den das Hotel auf einem der Bezahlkanäle anbot, war nicht schlecht. Fünf, maximal 10 Minuten sollten reichen den Druck abzubauen. So viel Zeit blieb ihm, bis seine Kollegin ihn zum Abendessen abholen würde. Jelena war wie er neu in der Firma und beide waren zu einem Deutschkurs abkommandiert worden. Ein Crashkurs von Freitag bis Sonntagabend. Es würde hart werden, das war klar, aber was machte man nicht alles für einen gut bezahlten neuen Job? Die Firma war international und suchte dringend Mitarbeiter, die Türkisch oder Serbisch sprachen.

Im Film hatte sich die Brünette auf die Couch gekniet und ließ sich von hinten vögeln. Süßer Arsch. Pusat wichste sich etwas schneller, als sie sich herumdrehte und ihr Partner sie in Missionar nahm. Die Beine angewinkelt, ihre Knie fast an den Brüsten, schaute sie ihn lüstern an. Dieser Profiblick war die erste Szene, die ihn störte. Die zweite kam, als der Typ unvermittelt abspritzte. Der Film war zu Ende bevor Pusat sein Ziel erreicht hatte.

"Ärgerlich, was?", tönte es hinter ihm.

Jelena stand in der Tür und grinste.

"Oh Scheiße!", entfuhr es Pusat. "Entschuldige."

Mit hochrotem Kopf versuchte er seinen Lümmel möglichst unauffällig zu verstauen.

"Wie bist du hereingekommen?", fiel ihm plötzlich auf.

"Ich sollte dich doch abholen", begann sie, immer noch grinsend, "und deine Tür stand auf."

"Stand auf?", blickte er sie ungläubig an.

Mein Gott! Hatte ihn jeder beobachtet, der draußen zufällig vorbeigegangen war?

"Na ja, nicht so richtig. Sie war nur angelehnt und da dachte ich, du seist nur zurück, weil du noch etwas vergessen hast."

"Ja, gut", erwiderte er etwas fahrig. "Dann können wir ja jetzt."

"Mach besser den Fernseher aus", riet sie. "Nachher rechnen die in Minuten ab und dann wird es teuer."

"Du scheinst dich ja auszudenken", bekam Pusat langsam wieder Oberwasser.

"Man tut, was man kann", erwiderte Jelena.

Dass sie ihm minutenlang zugesehen hatte, ging ihn nichts an. Im Gegensatz zu ihm war sie verheiratet und mit ihren 35 Jahren vermutlich auch wesentlich erfahrener als er mit 25 Lenzen. Allerdings war es nicht oft vorgekommen, dass sie einen Mann beim Wichsen beobachtet hatte. Genau genommen seit sie einen Nachbarsjungen einmal heimlich ausspioniert hatte, nie wieder. Sie vermutete, ihre Beziehungen hatten es heimlich getan, wenn überhaupt.

Jelena war dunkel brünett, ihr Mann sagte auch braun dazu, und trug ihre Haare seit kurzem nur noch schulterlang. Eine Konzession an ihr Alter, wie sie behauptete, nachdem sie die ersten grauen Haare entdeckt hatte. Ihre braunen Augen wurden von kleinen Lachfältchen umrahmt. Gerade Nase, sinnlicher Mund, schmales Kinn, trotz des runden Gesichtes. Auf ihren Hals war sie besonders stolz, mehr noch als auf die festen Brüste mit den oft steinharten Nippeln. Der flache Bauch ging so langsam aus dem Leim, doch Jelena ließ sich nicht von den verlogenen Angeboten unwahrscheinlich günstiger und sagenhaft erfolgreicher Diäten locken. Dazu aß sie viel zu gerne und spuckte auch nicht ins Glas. Ihre ausgeprägte Scham wurde von einem dichten Busch bedeckt. Vom Muschi rasieren hielt sie genauso viel wie vom Hungerleiden. Ihre Beine rasierte sie allerdings gründlich, manchmal ließ sie sich von ihrem Mann dabei helfen. Nicht, dass sie das gewollt hätte, er bestand darauf, weil es ihn anmachte. Und da sie jedes Mal dabei die Muschi geleckt bekam, wäre sie schön doof gewesen, nicht darauf einzugehen.

Ihr Kollege Pusat war mittelgroß, mittelbreit, mittel sympathisch. Sie kam mit ihm klar, obwohl seine Machoallüren manchmal arg nervten. Dann bekam er halt Kontra von ihr und so gesehen war die Szene eben für sie bestimmt noch von Vorteil. Mit diesem Wissen hatte sie ihn handzahm, überlegte sie auf dem Weg zum Restaurant. Seine modisch kurz geschnittenen Haare glänzten fettig. Bei der Länge hätte es die Creme nicht gebraucht, doch sie wegzulassen verbot seine Eitelkeit. Frauen gegenüber stand er sich oft selbst im Weg, obwohl er eigentlich ganz gut aussah. Kein Adonis, aber auch kein Mann zum Wegsehen. Jelena musste erneut grinsen, als sie daran dachte, dass selbst sein Penis einen zweiten Blick wert gewesen war. Etwas länger als üblich, leicht nach oben gebogen und schön dick. Mit dem Ding ließ sich sicherlich etwas anfangen, überlegte sie. Doch dann fiel ihr der eigene Mann ein und sie seufzte leise. Treue Ehefrau - was für ein Scheiß.

Sie hatte ihren Mann noch nie betrogen. Teils aus Mangel an Gelegenheit, teils weil sie wusste, wie weh das tat. Ihn hatte sie einmal erwischt und es hätte ihnen fast eine Scheidung eingebracht, wenn die beiden Kinder nicht gewesen wären. Doch sie hatten sich wieder zusammen gerauft und es lief sogar recht ordentlich. So gesehen hatte sie einen Kerl gut. Allerdings würde sie es geschickter anfangen und nicht mit Lippenstift am Kragen nach Hause kommen.

Beim Abendessen zusammen mit den anderen Kursteilnehmern saß Pusat ihr gegenüber. Andauernd beobachtete er sie, sah sie zweifelnd an und sie fragte sich warum. Interesse? Verlegenheit wegen eben? Erwartete er, dass sie das hier am Tisch zur Belustigung der anderen zum Besten gab? Oder glaubte er etwa, jetzt wo sie seinen Schwanz gesehen hatte, würde sie ihm hinterherlaufen wie eine läufige Hündin? Nein, Freundchen, da kannst du wichsen bis du Schwielen an der Hand hast!

Sie beachtete ihn nicht weiter und wandte sich ihrem Nachbarn zur Linken zu. Ein ruhiger dunkelhäutiger Mann, der auf dem Sklavenmarkt eine ordentliche Summe eingebracht hätte. Eine Sekunde später hasste sie sich für den rassistischen Gedanken. Verdammt! Wurde sie die dummen Sprüche denn nie los? 'Ich hab nichts gegen Neger. Jeder sollte sich einen halten.', war einfach nicht lustig, auch wenn ihr Vater immer behauptet hatte, er hätte das nur im Spaß gesagt. Elende Diskussionen waren gefolgt, die nichts gebracht hatten. Sie hatte den Unsinn so häufig gehört, dass sie ihn nie wieder loswerden würde. Voller unsinniger Schuldgefühle begann sie ein unverfängliches Gespräch und stellte fest, dass Machungwa aus Kenia stammte und irgendetwas mit Diplomatie zu tun hatte. So ganz verstand sie nicht, ob er nun der Fahrer oder der Koch in der Botschaft war.

"Spion wäre doch auch ganz nett", versuchte sie einen Witz, doch zu ihrer Überraschung lachte Machungwa nicht, sondern zuckte regelrecht zusammen. 'Wie ein ertappter Junge', dachte sie und betrachtete ihn sich genauer. Seine Größe konnte sie im Sitzen schlecht abschätzen, aber sein ebenmäßiges Gesicht strahlte Ruhe und Zufriedenheit aus. Kurze Haare, nur unwesentlich länger als Pusats, aber einen deutlich athletischeren Körperbau. Den konnte sie sich gut als schwarzen 007 vorstellen. Der Gedanke führte schnurstracks zur Assoziationskette 007 - James Bond - Lieblingsfilme - ihr Mann. Verdammt! Sie hatte ganz vergessen ihn anzurufen, dass sie gut angekommen war.

"Entschuldigt mich", stand sie auf und ging kurz vor die Tür des Hotels.

Sie wollte die Gelegenheit nutzen und kurz eine rauchen, während sie mit Herbert telefonierte. Nach dem ersten tiefen Zug wählte sie ihre Nummer.

"Jelena", klang es aus dem Lautsprecher.

Beinahe wäre ihr die Kippe in den Dreck gefallen. Ungläubig starrte sie einem vorüber fahrenden Taxi hinterher. Nicht schon wieder! Welche Schlampe hatte sich ihr Mann da eingefangen?

"Wer ist da?", fragte sie vorsichtshalber nach.

"Jelena", erklang es fröhlich. "Wer spricht denn da?"

Jelena legte auf und kontrollierte die gewählte Nummer. Sie war richtig. Aber dennoch, Technik versagt manchmal und so probierte sie es vorsichtshalber erneut.

"Ja?", hieß es diesmal am anderen Ende der Leitung.

Dieselbe Stimme. Beinahe hätte Jelena in ihrer Wut das Handy weit fortgeschleudert, doch dann besann sie sich gerade rechtzeitig. Langsam ließ sie es sinken und drückte die rote Taste. So ein Arschloch! Kaum ist die Alte aus dem Haus, schon vögelt er eine andere. Lässt sie zur Tarnung auch noch ihren Namen nutzen! Dieses dumme perverse geile Schwein! Wie lange mochte das schon wieder gehen? Und sie hatte nichts gemerkt. Ihm vertraut. Na warte! Dir werde ich es zeigen! Entschlossen stiefelte sie zur Toilette und zog die Schminke nach. An der Bar versorgte sie sich mit einem Wodka, kippte ihn auf ex herunter und ging zurück auf ihren Platz im Restaurant. Das Dessert war gerade aufgetischt worden und sie nutzte die Zeit, sich die Kursteilnehmer noch einmal gründlich anzusehen. Diesmal unter dem Aspekt möglicher Sexualpartner. Doch schnell stellte sie fest, dass ihr Unterbewusstsein ihr den richtigen Tisch zugewiesen hatte. Pusat wäre im richtigen Leben mit Sicherheit nicht ihre erste Wahl gewesen, aber okay. Für ihre Rache würde er reichen. Machungwa jedoch war das Sahnehäubchen. Ein knackiger Schwarzer im besten Mannesalter. Wenn ihr Mann sie zum zweiten Mal betrog, dann konnte sie ja wohl mit zwei Kerlen ins Bett gehen! Sie schaute kurz in ihre Handtasche, ob sie auch ihre Pille rechtzeitig genommen hatte, dann ging sie zum Angriff über.

Sie streifte einen Schuh ab und streckte ihr Bein aus. Ihre Zehen erreichten locker Pusats Schenkel, der erschreckt zusammenzuckte und seine Beine schloss. Doch auf ihren Blick hin glitten seine Knie wieder auseinander und langsam tasteten sich ihre Zehen seinen Oberschenkel empor. Fanden die Mitte und pressten sich auf seine Beule. Pusat rutschte leicht auf seinem Stuhl nach unten, ihr besseren Zugang zu gewähren. Verstohlen grinste er sie an, schaute dann aber doch erstaunt, als er merkte, dass Jelena sich gleichzeitig mit Machungwa unterhielt. Ein Ablenkungsmanöver? Er konnte nicht sehen, dass sich ihre Hand auf dessen Oberschenkel vorsichtig in Gefilde bewegte, die sie eigentlich nichts angingen. Der Schwarze ließ sich jedenfalls nichts anmerken, auch wenn die Finger der Frau neben ihm bei einem Rechtsträger längst das Ziel erreicht hätten. Doch zu seinem Pech begann sich an seinem linken Oberschenkel die Hose zu wölben.

Machungwa rückte seinen Stuhl etwas zurück, wodurch Jelena es leichter hatte seinen Schritt zu erkunden. Was sie fühlte, ließ Vorfreude in ihr aufkommen. Da schien sich ordentlich etwas zu verbergen. Gleichzeitig stellte ihr Nebenmann fest, dass Jelenas Bein sich verdächtig bewegte. Ein Blick hinüber zu Pusat reichte ihm und er ahnte, was los war. Entweder die Dame sortiert oder möglicherweise ein Dreier. Unauffällig begann er ihren Oberschenkel zu streicheln, wobei es ihm leider nicht gelang bis in die Gefahrenzone vorzudringen. Doch wozu auch? Der Abend war noch lang und vielversprechend. So hatte er auch nichts dagegen, als sich der Großteil des Kurses noch zu einem Absacker an die Bar begab. Dort allerdings ließ Jelena die beiden zunächst links liegen und unterhielt sich angeregt mit anderen Leuten. Sie hatte nicht vor, sich zum Tagesgespräch zu machen und so dauerte es, bis sich ihre Geduld bezahlt machte und sie endlich unauffällig mit den beiden Männern verschwinden konnte.

"Zu dir", flötete sie Pusat zu, der ihre Entscheidung nicht hinterfragte.

Sie war zuerst ins Zimmer gegangen und fackelte nicht lange. Noch während Pusat die Tür verschloss und dabei aufpasste es diesmal richtig zu tun, begann sie sich auszuziehen. Machungwa machte es ihr nach, doch weiter als bis zum Hemd kam er nicht, denn als er sich auf das Bett setzte, um sich seine Schuhe aufzubinden, stellte sich Jelena plötzlich auf die Bettkante und presste sich seinen Mund auf die Möse. Schnell gesellte sich Pusat hinzu, hielt sie von hinten, ihre großen Brüste streichelnd. Er küsste ihren Rücken, ihre Ohrläppchen und Schultern, während vorne Machungwas Zunge im dichten Busch ihren Kitzler suchte. Aufstöhnend hielt sie seinen Kopf im Zielgebiet, fühlte, wie er an ihrem Liebesknubbel saugte und ihn zärtlich umkreiste. Wie im Rausch spürte sie, wie ihre Liebessäfte zu fließen begannen. Der Schwarze konnte verdammt nochmal mit seiner Zunge umgehen.

Dennoch löste sie sich von beiden und legte sich mit leicht gespreizten Schenkeln erwartungsvoll auf das Bett. Beide Männer zogen sich aus, brachten ordentliche Liebesdiener ans Licht. Keiner der Stecher brauchte sich zu verstecken, Machungwas Lümmel war gerader, vielleicht ein oder zwei Zentimeter länger, auch etwas dicker als Pusats. Aber Gott sei Dank war er von den Horrormaßen, die sie im Internet angeekelt hatten, weit entfernt. Sie konnte etwas ab, das wusste sie selbst, schließlich war ihre Pflaume fausterprobt. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Erwartungsvoll knieten sie sich ihre Liebhaber neben ihren Kopf und ließen sich abwechselnd die Eichel verwöhnen. Jelena leckte, lutschte, glitt an beiden Gliedern auf und ab, wichste dabei die jeweils andere Stange leicht. Schließlich entschloss sich Machungwa als erster zwischen ihre Beine zu klettern und seinen Prügel vorsichtig in sie einzuführen.

Langsam, aber ohne zu unterbrechen, glitt er in ihre nasse Scheide. Seine Vorsicht wechselte zu Zuversicht, als sie ohne zu mucken sein strammes Glied in sich aufnahm. Jelena fühlte, wie er Stellen erreichte, die kaum je ein Mann zuvor berührt hatte. Jedenfalls nicht mit seinem Glied. Sie schloss die Augen und genoss, als Machungwa sie stetig zu vögeln begann. Schnell hatte Jelena seinen Rhythmus aufgenommen, hob und senkte ihren Hintern, ließ dabei aber Pusats Liebesknochen nicht aus dem Mund. Zärtlich blies sie ihn, bloß nicht zu heftig, schließlich wollte sie von ihm ebenso noch gefickt werden. Nach und nach wurde der Schwarze schneller, zielstrebiger und plötzlich spürte sie seinen Daumen auf ihrem Kitzler. Es gab kein Halten mehr. Aufstöhnend krampfte sich ihre Möse zusammen, fast hätte sie Pusat in den Schwanz gebissen. Auch für den Schwarzen war die Zeit gekommen. Ihre Kontraktionen brachten ihn zum point of no return und wenige Sekunden nach ihrem Orgasmus zog er seinen Schwengel heraus und wichste ihr seine Sahne auf den Bauch. Neugierig sah sie zu, wie die weiße Masse aus dem dunklen Glied spritzte. Ziemlich bekleckert sah sie schließlich erwartungsvoll Pusat an.

"Fick mich", gab sie ihm grünes Licht, als Machungwa den letzten Tropfen herausgepresst hatte.

Machungwa machte Platz, holte Kleenex und wischte ihre Haut sauber, während Pusat einstöpselte. Rücksichtsvoll begann er etwas langsamer, wollte ihr Zeit geben ihre Lust erneut aufzubauen. Doch Jelena hatte anderes im Sinn.

"Schneller", forderte sie, "bums mich durch."

Pusat ließ sich das nicht zweimal sagen. Grinsend sah der Schwarze zu, wie sein Kumpel die Frau ordentlich durchvögelte. Jelena war froh sich zwei so unterschiedlich gebaute Kerle ins Bett geholt zu haben. Nach dem schwarzen Bolzen war Pusats Krummschwert größenmäßig die reinste Erholung, aber durch seinen viel schnelleren Rhythmus kribbelte es verdächtig schnell erneut in ihrem Unterleib. Nicht lange und Jelena kam ein zweites Mal. Sie stieß ihre Hacken in seinen Rücken, während Pusat sie wie wild fickte. Die Serbin erwartete, dass er ebenso bald kommen würde, doch der Türke hatte Durchhaltevermögen, drehte sie kurzerhand um und vögelte sie von hinten. Erschöpft und kaum noch einer Bewegung fähig hielt Jelena still und erwartete fast sehnsüchtig seinen Erguss. Schließlich war es so weit, auch Pusat zog seinen Prügel ans Licht und wichste ihr sein Sperma auf die Haut. Grinsend hielt ihm Machungwa ein paar Tücher hin und Pusat wischte ihr den Rücken sauber.

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Jelena hatte sich dermaßen verausgabt, dass sie prompt verschlief und nach einer Katzenwäsche zum Frühstück stürmte. Sie ließ sich den Männern gegenüber nichts anmerken, doch ein geschulter Blick hätte bemerkt, dass sie die Beine kaum zusammen bekam. Gewissensbisse hatte sie keine, im Gegenteil. Die Wut auf ihren Mann war noch nicht verraucht und mal wieder so ordentlich rangenommen zu werden hatte ihrem Ego verdammt gutgetan. So war es nicht verwunderlich, dass Pusat und Machungwa in der Mittagspause unverwechselbare Zeichen bekamen, den Abend so fortzusetzen, wie der letzte geendet hatte. Diesmal allerdings wollte Jelena die Bestimmende sein.

Sie hatte sich etwas ausgedacht, von dem sie nicht wusste, ob es klappen würde. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes hatte sie festgestellt, dass ihre Muschi weiter geworden war. Der Faustfick, den ihr Mann probiert hatte, war prompt gelungen, trotz seiner großen Pranken. Vielleicht würden zwei Schwänze ja ebenso passen? Machungwa hatte sie zwar schon gut ausgefüllt, aber mehr mit seiner Länge. Nicht gewohnt, solche Wünsche mit fremden Männern zu besprechen, brachte sie peinlich berührt ihr Anliegen vor. Die zwei machten es ihr nicht leicht - beide hatten keinerlei Ambitionen den Schwanz des Konkurrenten am eigenen Gemächt zu fühlen. Doch Jelena ließ nicht locker. Geschickt blies sie beide, zunächst abwechselnd, doch so nach und nach führte sie beide gleichzeitig zu ihrem Mund.

Obwohl sie nur deren Eichelspitzen bearbeiten konnte, stand sie kurz vor einer Maulsperre. Aber das Manöver brachte dennoch den gewünschten Erfolg. Zwangsweise waren die Herren mit dem Glied des jeweils anderen in Kontakt gekommen. Plötzlich zierten sich die beiden nicht mehr und legten sich Hintern an Hintern auf das Bett. Jelena griff sich beide Schwänze, presste sie zusammen und führte sie erwartungsvoll an ihre nasse Muschi. Vorsichtig senkte sie ihren Unterkörper herab, fühlte, wie die Eicheln in sie hineinglitten. Es war eng, sehr eng sogar, doch es ging. Sogar ohne die befürchteten Schmerzen. Langsam glitten die großen Prügel in sie hinein, wobei sechs Augen interessiert zuschauten. Schließlich saß sie fest im Sattel und blickte sich triumphierend um.

Doch schnell stellte sie fest, dass vernünftiges Ficken so kaum möglich war. Für die Jungs war es zwar schön eng, doch sie selbst musste zu sehr aufpassen, dass keiner verloren ging. Allerdings war Jelena niemand, der sofort aufgab. Sie entließ Pusat aus ihrer Grotte, hockte sich auf Machungwa.

"So Pusat, jetzt komm und steck ihn mir wieder rein. Und dann abwechselnd", forderte sie.

So funktionierte es schließlich. Beide Schwänze glitten mehr oder weniger abwechselnd hinein und hinaus, Jelena hatte doppeltes Vergnügen und brauchte sich nicht selbst um die Technik zu sorgen. So war es nicht verwunderlich, dass sie als erste kam. Die Männer wollten danach zwar weitermachen, doch Jelena hatte genug. Ein kurz aufblitzendes schlechtes Gewissen redete ihr ein, dass ihr Mann sich über ihre ausgeleierte Möse wundern würde. Sie ging zum Beginn des Treibens zurück und blies beiden wieder die Prügel. Immer schön abwechselnd, beide so tief wie möglich und gerecht bis zum Abspritzen. Dann an den harten Stangen auf und ab, die Nüsse geleckt. Ein wenig Handarbeit zum Luftholen. Die klaren Lusttropfen abgeleckt. Die Glans umspielt. Und wieder hinein in die Goschen, so weit es eben möglich war. Zum Schluss gleichzeitig gewichst und geblasen, so schnell und heftig wie nötig. Diesmal verteilte sie beider Creme auf ihren Brüsten.

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Jelena stand mit dem Schlüssel in der Hand vor ihrer Haustür und wollte gerade aufschließen, als die Tür von innen geöffnet wurde. Heraus kam ein junges Mädchen, vielleicht 14 oder 15, also im Alter ihrer Tochter. Die Kleine verabschiedete sich mit ihrem Köfferchen in der Hand von ihrer Tochter mit Küsschen links und rechts. Sie warf Jelena noch ein freundliches Tschüss zu, dann war sie schon verschwunden.

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