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Radtour

Geschichte Info
Wein, Weib und Partnertausch.
3.4k Wörter
4.44
38.4k
7
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Nun waren schon mehrere Tage ins Land gegangen, aber das Thema war seitdem unausgesprochen zwischen Björn und mir und auch zwischen unseren Ehefrauen. Alles auf den Alkohol zu schieben, wäre wahrscheinlich zu einfach, obwohl es ohne ihn bestimmt nicht so weit gekommen wäre.

Wir waren mit unseren Ehefrauen, Nadine und Celine mit den Fahrrädern an der Mosel unterwegs. Es war eine mehrtägige Tour durch die Weingebiete. Wir reisten auf kleinen Straßen und Feldwegen durch die Weinberge und übernachteten in kleinen Hotels und Pensionen. Trotz des Herbsts war es noch angenehm warm, so dass wir oft noch draußen beim Essen saßen und einen nicht unerheblichen Teil unserer Reisekasse in guten Wein investierten.

Wir ließen unsere Frauen gerne vorfahren. Das hatte damit zu tun, dass wir Männer das Gepäck an unseren Rädern hatten und deshalb viel kräftiger in die Pedale treten mussten. Dies war übrigens auch die Voraussetzung, dass wir unsere Frauen überreden konnten, sich auf die Tour einzulassen. Sie wollten alles dabei haben, aber nichts schleppen. So radelten wir meist hinter unseren Frauen her und es bot uns dazu noch die Möglichkeit die Aussicht zu genießen. Das beinhaltete selbstverständlich auch die Landschaft, aber in erster Linie war es die Rückansicht unserer Frauen, die wir so gut im Blick hatten. Nadine war dünn und sportlich mit einem kleinen festen Apfelhintern. Dazu hatte sie kurzes hellblondes Haar. Celine sah viel fraulicher aus, hatte einen kurvigen Hintern und eine großzügige Oberweite. Ihre dunklen Locken hatte sie zum Zopf gebunden. Beim Fahren trugen sie nur ihre engen Radhosen und die bauchfreien Tank Tops, weil die Sonne noch ausreichend Wärme spendete. Björn und ich grinsten uns dann nur wissend an, weil uns beiden ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.

Darüber hinaus machte das auch noch Lust auf die Nächte, wo wir früh ins Bett gingen und spät aufstanden. Allerdings führte das nicht dazu, dass wir besonders viel Schlaf bekamen, weil diese Tour auch die Lust unserer Frauen anregte, die quasi darauf bestanden, dass wir unseren ehelichen Pflichten nachkamen. Jung wie wir waren, war es auch kein Problem dem nachzukommen.

Es war die vorletzte Nacht unserer Tour, als wir ein kleines Dorf, etwa 10 Kilometer vor Cochem erreichten.

"Wir hatten nur mit zwei Gästen gerechnet", teilte uns die Dame mit, der das Gasthaus gehörte, wo wir die Nacht verbringen wollten.

"Ich möchte aber nicht zu viert in einem Bett schlafen", meinte Nadine.

"Ich auch nicht!", pflichtete ihr Celine bei.

"Kommen sie mal kurz mit", meinte die Gasthauschefin und führte uns nach oben, bis unter das Dach.

Sie zeigte uns einen großen Raum, in dem zwei Doppelbetten an den gegenüber liegenden Wandseiten standen.

"Das kann ich ihnen anbieten", meinte die Chefin, "hier bringe ich gelegentlich Saisonarbeiter unter, die in den Weinbergen arbeiten. Ansonsten müssen sie woanders ihr Glück versuchen."

"Mhmm!", meinte Nadine.

"Sie brauchen auch nur für zwei Personen zu zahlen", meinte die Wirtin.

"Komm Nadine", meinte Celine, "für eine Nacht wird es wohl gehen."

"Das Bad ist allerdings auf dem Flur", fügte die Wirtin noch bei.

Nadine seufzte: "Hilft ja nichts, es wird schon dunkel und ich will nicht noch durch die Dunkelheit fahren um was anderes zu suchen."

"Tut mir schrecklich Leid", meinte die Wirtin, "dafür geht die erste Runde aufs Haus, wenn sie noch was trinken wollen."

"Das ist doch mal ein Wort", meinte ich.

Wir holten unser Gepäck und brachten es ins Zimmer.

Celine steuerte das linke Bett an und setzte sich darauf.

"Das ist für mich und Gerrit", meinte sie.

"Ist in Ordnung", meinte Nadine steuerte das andere Bett an und fügte dann schmunzelnd hinzu: "Hoffe nur das ich mich dann nicht ins falsche Bett verlaufe, wenn ich vom Klo zurück komme."

"Wäre das den so schlimm", entgegnete Celine keck.

Nadine war erst sprachlos und meinte dann: "Das meinst du nicht ernst, oder?"

"Nein!", entgegnete Celine abwinkend und kicherte dabei fröhlich.

Wir nahmen noch die versprochene Runde an der Theke des Gasthauses, bevor wir uns aufmachten und das Dorf erkundeten. Auf dem Weg zum Gasthaus fiel uns ein Weingarten am Dorfweiher auf, den wir besuchen wollten.

Zu herzhafter Kost tranken wir das ein oder andere Glas Wein, zu dem sich auch einige Schnäpse gesellten und niemand kam an diesem Abend auf die Idee, früh zum Gasthaus zurück zu kehren. Wir waren bald alle sehr angetrunken. Vor allem Nadine war ungewohnt lustig und redselig.

"Was war nochmal mit deiner Idee Celine?", lallte sie bereits deutlich.

"Welche Idee?", meinte diese.

"Na mit den Betten", erklärte Nadine.

"Mit den Betten?"

Celine konnte ihr immer noch nicht folgen.

"Na, wenn ich nicht nach links und du nicht nach rechts. Du weißt schon. Kann ja mal passieren", säuselte sie verschwörerisch.

"Nicht dein Ernst", meinte nun Celine.

"Hey, das war deine Idee", entgegnete Nadine.

"Das habe ich doch nur im Spaß gesagt", verteidigte sich Celine und meinte dann: "Und ich weiß nicht, ob das nicht böses Blut gibt."

Nadine hob das Weinglas vor die Augen und musste grinsen.

"So betrachtet -- wer nicht wagt, der nicht gewinnt!", meinte sie.

"Haben wir da nicht auch noch mitzureden?", fragte ich.

"Findest du mich nicht sexy?", fragte Nadine.

"Du bist Björns Frau", meinte ich und sah hilfesuchend in die Runde, dabei merkte ich, wie sich Björn und Celine gegenseitig angrinsten.

"Und außerdem sind wir alle quasi frisch verheiratet und ich werde Celine nicht betrügen", fügte ich noch bei.

"Betrug wäre es ja nur, wenn es ohne ihr Wissen geschieht und so ein Angebot werde ich dir wahrscheinlich nie wieder machen", stellte Nadine selbstbewusst fest.

Ich rang heftig mit mir. Ich hatte mir häufig vorgestellt, wie es wäre mit Nadine zu schlafen. Da Björn aber mein Freund war, verwarf ich diese Gedanken immer sehr schnell. Nun bot sie sich mir quasi an.

"Ok, ich bin dabei", stimmte ich letztendlich zu.

Wir bestellten noch einige Runden, bevor wir die Rechnung kommen ließen. Mit etwas angetrunkenem Mut und deutlich schwankend traten wir den Weg zu unserem Gasthof an, wo wir die Treppe hoch polterten.

Wir schlossen die Türe hinter uns und standen im Zimmer. Die Spannung in der Luft war deutlich zu spüren.

"Da sind wir nun", stellte Celine fest.

"Lass das Licht aus", meinte Nadine, als ihr Mann den Schalter neben der Türe betätigte.

"Warum?", fragte er.

"Ich glaube es sollte alles einfacher machen", stimmte auch Celine zu.

Björn schaltete das Licht wieder aus, so dass unser Zimmer nur noch schwach vom Schein der Straßenlaterne erhellt war.

"Kommt, lasst es uns tun", meinte Nadine, klang aber nicht mehr so ganz überzeugt.

Celine und Björn steuerten das Bett an der gegenüberliegenden Zimmerseite an, während Nadine bei mir blieb.

Sie zitterte merklich als ich sie an mich heran zog. Mit der Hand strich ich ihr über das enge Tank Top, das ihre Brüste bedeckte. Sie seufzte vor Lust und ich spürte durch den Stoff, wie sich ihre Knospen zusammenzogen und ihre Nippel hart wurden.

"Verdammt bist du spitz", stellte ich fest und hörte von Nadine ein Kichern.

Jetzt ging es einfach los. Ohne große Absprache. Wir hatten auch vermieden im Lokal weiter darüber zu sprechen, als klar war, dass wir heute die Partner tauschten. Keiner wusste eigentlich, wie weit er gehen durfte.

Durfte ich Nadine küssen? Ich durfte mit ihr schlafen, das war klar. Aber wenn ich mit ihr schlief, ohne sie zu küssen, wäre es als wenn ich zu einer Hure gehe. Das wollte ich nicht. Aber dürfte ich sie küssen?

"Egal!", dachte ich mir, beugte mich runter zu ihr, zog sie an mich und küsste sie.

Zuerst verwundert und überrumpelt, ließ sie mich gewähren und stieg kurz darauf mit einem unerwarteten Zungenspiel ein. Meine Hände wanderten um sie herum, den Rücken hinauf, wo ich ihr das Top hoch schob. Nadine hob die Arme hoch, so dass ich ihr das Kleidungsstück ausziehen konnte.

Ich betrachte kurz ihre kleinen Hügel, die ich gerade erst frei gelegt hatte. Mit beiden Händen bedeckte ich nun ihre kleinen festen Brüste und küsste sie erneut. Mutig löste ich meine rechte Hand von ihrer Brust und schob sie in ihre enge Hose. Überrascht stellte ich fest, dass Nadine total blank war. Kein Haar konnte ich auf ihrem Hügel ertasten und auch der Schlitz war nicht stoppelig. Meinen Mittelfinger in sie schiebend stellte ich fest, dass sie bereits feucht war und hörte ein wolliges Seufzen von ihr. Ich zog meinen Finger wieder ein Stück aus ihr heraus und forschte nach ihrem Lustknopf, den ich erregt am Eingang ihrer Pussy fand und mit der Fingerspitze umkreiste.

"Ist das geil", stöhnte sie.

Ihre Hand wanderte in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. Hinter mir hörte ich Celines wolliges Stöhnen und das Quietschen des anderen Betts.

Ich ließ von Nadines Brust ab, ging auf die Knie und streifte ihr mit beiden Händen die Hose so herunter. Nun hatte ich freien zugriff auf ihren glatten Hügel und den festen Arsch. Mit sanftem Druck brachte ich sie dazu ihre Schenkel zu öffnen und leckte über die glatten Lippen ihrer Pussy. Nadine zog scharf die Luft ein, als ich mit der Zunge ihre Spalte teilte und mit der Spitze ihre Klit traf.

Ich erhob mich wieder und umfasste ihren Hintern. Sie zog ihre Beine an und schlang sie um mich, so dass ich sie hochheben und zum Bett tragen konnte, wo ich sie auf den Rücken legte.

Im schwachen Lichtschein sah ich Nadine lächeln. Ich befreite mich selber von T-Shirt und Hose, in der es langsam verdammt eng wurde. Nadine erhob sich in meine Richtung und griff nach dem Schwanz vor ihr.

"Ist der groß", stellte sie fest, als sie versuchte ihn mit ihrer kleinen Hand zu Umfassen.

"Zu groß?", fragte ich unsicher.

"Das werden wir bald herausfinden", meinte sie keck.

Sie ließ sich wieder nach hinten auf das Bett sinken und öffnete einladend die Schenkel. Ich stieg über sie und senkte meinen Mund über ihre kleine harte Knospe. Ein Bein hatte ich dabei zwischen ihren Schenkeln und spürte dabei die feuchte Wärme ihrer Pussy auf meiner Haut. Weiter an ihren Brüsten saugend, bewegte ich meine rechte Hand nach unten, spielte mit dem Nabel, streichelte die leichte Wölbung ihres weichen Bauchs. Ihre Atmung war langsam und gleichmäßig, nur unterbrochen von Seufzen und Stöhnen.

Ich sah mich um zu den anderen Beiden, als ich Celine laut stöhnen hörte. Sie lag ebenso auf ihren Rücken, die Beine angezogen und Björn über ihr. Ich fragte mich, ob er gerade in sie eingedrungen war? Ob sein Schwanz bereits ihre herrliche Pussy teilte? Ich hörte Björn vor Vergnügen stöhnen und nahm an das ich mit meiner Vermutung richtig lag.

"Hey", holte mich Nadine gedanklich zurück zu sich, "heute Nacht gehörst du mir!"

"Tut mir Leid", meinte ich.

"Kein Problem", entgegnete sie grinsend, "und keine Eile. Ich mag ein ausgiebiges Vorspiel. Björn ist da immer etwas unbeherrscht."

Mit der Hand streichelte ich erneut über ihren glatten Hügel und drang zwischen ihre geschwollenen Lippen in eine unerwartete Nässe.

Vom anderen Bett hörte ich nun ein rhythmisches Klatschen. Rein und raus. Rein und raus.

"Lass dir Zeit", ermunterte mich Nadine, die merkte das ich mich von Björn unter Druck gesetzt fühlte.

Ich wollte sie genießen und erkundete ihre nasse Pussy. Während ich sie weiter mit den Fingern fickte, verwöhnte ich mit der Zunge erneut ihren Lustknopf. Nadine bäumte sich auf vor Lust und krallte sich mit den Händen in das Bettlaken.

Lange Zeit blieb mir nicht, sie so zu verwöhnen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und als sie kam, umschloss ihre zuckende Pussy kraftvoll meine Finger und sie schrie: "Oh Gott, ist das geil!"

Ich stoppte kurz und genoss das Stöhnen und Wimmern dieser jungen Frau. Als ihr Höhepunkt abklang, beugte ich mich über sie und küsste sie erneut.

"Ich will deinen Schwanz in mir spüren", hauchte sie bettelnd.

Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten. Sie machte die Schenkel schön weit auseinander und ich lag dazwischen. Mit den Händen stützte ich mich über ihr ab und spürte, wie sie nach meinem Schwanz griff und ihn an ihre willige Pussy führte. Mit der Spitze glitt ich vorsichtig zwischen ihre Lippen. Rauf und runter rieb ich, strich dabei über ihre Klit, was sie dazu brachte sich unter mir erneut vor Lust zu winden.

Nun drängte ich in sie. Fordernd, aber vorsichtig stieß ich in sie und versenkte meinen Schwanz in ihrer Nässe.

"Siehst du, geht doch", meinte ich.

Anstatt zu antworten stöhnte Nadine einfach nur. Ich begann sie erst vorsichtig, dann schneller und kraftvoll zu stoßen. Dabei achtete ich darauf nicht zu tief in sie einzudringen. Nadine war eng. Enger als ich dachte und ich wollte ihr nicht wehtun. Zu meiner Überraschung schlang sie meine Beine um mich, zog mich näher an sich ran und schob meinen Schwanz tiefer in sich, bis sich unsere Becken trafen und ich komplett in ihr war. Nun stieß ich zu und fickte sie kraftvoll mit meiner vollen Länge. Nadine schob mir dabei gierig ihr Becken entgegen.

Vom anderen Bett wurde der Rhythmus schneller, härter.

Celine stöhnte durchgehend und kurz darauf hörte ich Björn schnaufen: "Ich komme!"

Ein paar Mal noch das Quietschen des Betts, dann war Stille.

Scheinbar war Björn bereits fertig und ich fragte mich, ob Celine dabei auf ihre Kosten gekommen war.

Ich hingegen wollte mit Nadine noch etwas Spaß haben und zog mich aus ihr zurück, legte sie auf die Seite und mich dahinter. Ich griff ihr oberes Bein und brachte sie mit sanftem Druck dazu es hoch zu heben. Ihre klaffende Pussy war ein leichtes Ziel für meinen Schwanz. Erneut stieß ich in sie, löffelnd, ihre Hüften greifend und sie auf mich ziehend. So tief in ihr, stieß ich dieses Mal doch auf ein Ende, so dass ich sie dieses Mal nicht so tief fickte. Aber auch so wusste Nadine, wie man einen Schwanz mit der Möse massiert. Sie schien immer enger zu werden und es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange zurück halten konnte.

Nadine nahm jeden Stoß, stöhnte vor Lust und gab spitze Lustschreie von sich. Ich bewegte meine Hand von ihrer Hüfte, die Seite hinauf bis ich ihre Brust hielt. Der Nippel war immer noch hart und Nadine genoss es, als ich damit spielte und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drehte.

"Oh Gott, ich liebe dich!", schrie Nadine ekstatisch, als ihre Pussy erneut zuckte.

Ich zog sie tief auf meinen Schwanz und explodierte in ihr. Strahl um Strahl spritze ich mein Sperma in sie, während ihr Unterleib zu Beben schien. Ihr Orgasmus war dieses Mal sehr lang und ich genoss es sie so intensiv um meinen Schwanz zu spüren.

Ich ging davon aus, dass wir nach dem Partnertausch, zum Schlafen wieder die ursprüngliche Paarung einnahmen, hörte aber von der anderen Seite nur Björns Schnarchen. Scheinbar war er nach dem Sex eingeschlafen.

"Na gut!", dachte ich und küsste Nadine auf den Rücken, während mein kleiner werdender Schwanz immer noch in ihr steckte.

Ich streichelte ihr den Rücken und kraulte ihr dazu noch den Nacken. Dabei schnurrte Nadine wie eine Katze und räkelte sich, wodurch ich aus ihr heraus rutschte.

"Willst du dich nicht sauber machen?", flüsterte ich ihr ins Ohr, weil ich annahm, dass mein Samen jetzt ungehindert aus ihr raus laufen musste.

"Ist doch nicht mein Bett", entgegnete sie frech.

Ich lachte amüsiert auf, legte den Arm um sie, deckte uns zu und schlief bald darauf ein.

***

Als ich wach wurde, war es bereits hell und die Sonne schien durch das Fenster. Nadine hatte wohl in der Nacht die Decke beiseite geschoben, weil sich die Wärme unter dem Dach sammelte und es ihr unter der Decke zu warm war. Nun lag sie nackt neben mir. Ich drückte mich hoch und betrachtete ihren schlanken Körper. Der süße kleine Po, die festen Brüste. Leider blieb mir dazu nicht lange Zeit, da Nadine bemerkte dass ich wach war.

Sie rieb sich die Augen und meinte: "Guten Morgen!"

"Das wünsche ich dir auch", entgegnete ich.

Ich sah zu den anderen herüber. Die schienen aber noch zu schlafen, so dass ich mich wieder zurück ins Bett legte. Nadine robbte zu mir und kuschelte sich mit ihrem nackten Körper an mich. Reflexartig nahm ich erst einmal Abstand.

"Hey, was ist?", fragte sie leise.

"Ich frage mich, ob das nicht zu weit geht?", meinte ich flüsternd.

Nadine schmunzelte und meinte dann: "Vor wenigen Stunden hast du mich noch gefickt. Da wird doch wohl etwas Kuscheln drin sein?"

Ich nahm sie in den Arm und sie drückte ihren Hintern ganz nah an mich ran. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz reagierte.

"Ist das an meinem Hintern was ich meine?", flüsterte sie lauernd.

"Tut mir Leid", entschuldigte ich mich.

"Nicht nötig", meinte sie und löste sich aus meiner Umarmung.

Ich war etwas enttäuscht, dass ich sie nicht weiter im Arm halten durfte, doch anstand Abstand zu halten, ging sie jedoch auf alle Viere und streckte mir ihren Arsch entgegen.

"Wie sieht es aus? Lust auf eine zweite Runde?", bot sie sich mit Blick über die Schulter an.

Ihre Pussy war echt einladend. Die äußeren Lippen waren größer als die inneren, so dass nur ein langer Schlitz zu sehen war, in dem es bereits glitzerte. Darüber hinaus waren an ihr und auf dem Bettlaken noch die Reste von unserem nächtlichen Sex zu sehen.

Erst streichelte ich ihr über den Po, massierte die festen Backen und strich dann weiter den Rücken hinauf, wo ich mit den Fingerspitzen zart über die Haut strich.

"Das fühlt sich so gut an", seufzte sie.

Während ich sie noch mit einer Hand streichelte, führte ich mit der anderen meinen Schwanz an ihre Pussy.

"Du bist ja bereits klatschnass!", stellte ich fest, als mein Schwanz ihre Lippen teilte und von einer unerwarteten Nässe empfangen wurde.

Nadine kicherte lüstern und stöhnte laut auf, als mein Schwanz dieses Mal ohne Probleme in sie glitt. Ihren festen Po vor Augen genoss ich den Anblick meines Schwanzes, der ihre Möse dehnte und in sie eintauschte. Und im Gegensatz zur Nacht konnte ich mir alles ganz genau ansehen. Die Hände links und rechts um ihre Hüften, begann ich sie mit festen Stößen zu Ficken. Eigentlich war das die Lieblingsstellung von Celine und mir, doch Nadine zu ficken war nach all den Jahren, die ich Celine treu war, etwas Besonderes. Nadine machte die Schenkel schön weit auseinander und vergrub ihr Gesicht im Kissen, damit ihre Lustschreie die beiden anderen nicht weckten. Immer schneller und fester fickte ich sie, nahm mit dem Finger etwas von der Soße auf, die sich um ihre Pussy bildete und schmierte damit Nadines Rosette ein.

Die schreckte auf und bat panisch: "Nicht deinen Schwanz in meinen Arsch stecken!"

"Keine Panik", beruhigte ich sie und ehe sie sich versah, drückte ich ihr meinen Daumen durch die Rosette.

Wie ich erwartet hatte protestierte sie nicht, sondern gab nur ein überraschtes, lustvolles "Oh" von sich.

Sie entspannte sich sehr schnell und während mein Schwanz ihre Pussy verwöhnte, tat mein Daumen sein übriges. Ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter und als es mir kam, drückte ich meinen Daumen tief in sie, was ihr den Rest gab. Schreiend kam sie, als ich sie abermals mit meinem Sperma füllte. Ermattet sanken wir beide auf das Bett und als wir zu den anderen Beiden herüber sahen, was deren Bett leer. Keiner von uns hatte mitbekommen, dass sie wach geworden waren und das Zimmer verlassen hatten.

"Und jetzt?", fragte ich.

Nadine zuckte mit den Schultern.

Unsicher sammelten wir unsere Kleidung vom Boden und während wir uns anzogen, kamen auch Björn und Celine zurück.

"Kommt, wir frühstücken und dann geht's weiter", meinte Björn stattdessen und an Nadine gewandt: "Hilfst du mir packen, Liebling?"

"Morgen mein Schatz, hoffe du hast gut geschlafen", meinte Celine und gab mir einen flüchtigen Guten Morgen Kuss.

Als ich meinen Arm um sie legen wollte, drückte sie sich weg und meinte: "Wir müssen los, da haben wir später noch Zeit für!"

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