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Ramona die Schlampe

Geschichte Info
Erziehung zu Sauberkeit.
8.3k Wörter
4.46
59.8k
12
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Nicht alle bekommen in der Kindheit die Erziehung zu Sauberkeit mit. Manche müssen es erst später lernen, wenn auch schmerzhaft, so wie Ramona.

Die Geschichte begann so:

Meine Tochter rief an, ihre Schulfreundin hätte Probleme mit dem Computer und ich solle helfen. ‚Nicht schon wieder', dachte ich mir, doch ich konnte meiner Tochter noch nie einen Wunsch abschlagen, also vereinbarten wir einen Termin und ich holte die beiden von der Schule ab.

In Ramonas Wohnung traf uns der Schlag. Vor mir bereitete sich ein totales Chaos aus, überall lagen Klamotten rum und selbst in den Schlüpfern klebten noch benutzte Binden. Überall lag nur Dreck und ein muffiger Geruch stand in der Luft. Meine Tochter rümpfte die Nase und das hieß bei ihr ‚Ende der Freundschaft', mit so einer gab sie sich nicht ab.

An sich sah Ramona ganz niedlich aus, ein weiter Pulli und eine Jeans kleideten den Blondschopf mit ihren großen tiefblauen Augen. Die Figur war zwar vom Pulli verhüllt, aber ein geschulter Blick vermutete eine gute, aber frauliche Statur darunter.

Schmutz verachtend bahnten wir uns einen Weg zum Computer und räumten den Stuhl ab. Besser ausgedrückt, wir schoben einfach alles auf den Boden, es lag ja schon genug herum. Ich suchte den Fehler, hatte ihn schnell gefunden und schon schnurrte die Kiste wieder ohne blauen Bildschirm. Wir verabschiedeten uns sofort, denn wir wollten nur weg aus dem Saustall.

Am nächsten Tag bekam ich wieder einen Anruf von meiner Tochter. „Ramona hat wieder Probleme, aber ich will da nicht mehr hin. Ich habe ihr gesagt, wenn es nicht anders geht, soll sie dich selber anrufen."

Na toll, sich selbst raus schlingen und mir den Schwarzen Peter geben. Eine Stunde später kam auch der Anruf von Ramona und sie schmeichelte um meine Hilfe. Ich war wohl eine zu gute Seele, um bei einem Hilfegesuch „Nein" zu sagen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, so um zehn Uhr in der Früh.

Fast pünktlich, fünf nach zehn, schellte ich bei ihr an und wartete. Nach dem zweiten Versuch öffnete sich die Tür und vor ihrer Wohnung stand eine verschlafene, zerzauste Ramona im Nachthemd. Die obersten Knöpfe fehlten und das Hemd hätte schon vor zwei Wochen in die Waschmaschine gehört.

„Man so früh oder ist es schon zehn?", gähnte sie mir entgegen. „Zehn nach", erwiderte ich. „OK komm rein", kam müde von ihr und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. „Der braucht ewig lange, bis der hochfährt, Melanie meint, du kannst ihn schneller machen."

Ich setzte mich an ihren Rechner, startete ihn und wartete auf sein Hochfahren. Schlaftrunken hockte sie sich auf die Bettkante, stellte die Füße auf der Matratze und gab mir ungeniert den Blick auf ihren String frei.

Während der Wartezeit musterte ich sie und wir kamen ins Gespräch, denn Ramona fragte mich, warum Melanie so komisch geworden war.

„Schaue dich hier einmal um. Wenn Melanie so eine Ordnung halten würde, dann hätte ich ihr kräftig den Po versohlt."

Strafend schaute ich zu ihr, erreichte aber nur ein kurzes Aufblitzen im Gesicht.

„Ich habe aber keinen, der das macht", grinste sie zurück.

Ich konnte es nicht glauben. „Was sagen denn deine Eltern oder dein Freund dazu?" „Die kommen nie hier her und die Typen kommen immer nur ein Mal. Ich mag schon keine neue Beziehung aufbauen. Die wollen mich nur flachlegen und sind dann weg." „Kann das nicht auch an deiner Ordnung liegen?", versuchte ich noch einmal ihr ins Gewissen zu reden. „Wieso, das können die mir doch auch sagen. Hi, hi, vielleicht versohlen sie mir ja dann auch den Po, so, wie du es bei Melanie gemacht hättest." Provozierend stand sie auf, kam zu mir und streckte mir den Po entgegen. „Oder willst du das bei mir auch machen?"

Einem ausgesteckten Mädchenhintern konnte ich noch nie widerstehen, wenn mir eins den Po so rausstreckte, musste sie auch mit einem Klaps rechnen. Also holte ich aus und knallte mit meiner Hand auf die blanke Backe, die mir der String präsentierte. „Aua", Ramona sprang weg und rieb sich die Stelle. Alle fünf Finger waren sichtbar. Bis jetzt hatte ich immer auf Jeanshosen geklapst, für den nachten Po war der Schlag ein bisschen zu heftig.

„Du hast ja einen harten Schlag drauf, da überlegt man sich, nicht doch Ordnung zu halten." ‚Gut', dachte ich, ‚vielleicht hatte es ja gewirkt.' Ramona war zu süß, als das sie sich in dem Deck verkommen ließ. Der PC war hochgefahren und ich sah die ersten Probleme. Alle mir bekannten Messenger starteten automatisch und dass verbrauchte Zeit. Ich sprach Ramona darauf an und sie sagte: „Die brauche ich nur ganz selten, ich bin aktuell nur in dem (???)" ‚Aha', den kannte ich doch, ‚das war doch eine Art SM-Chat.'

Ich konzentrierte mich wieder auf den PC, zuerst schaltete ich bei allen Messengern den Autostart aus und platzierte Verknüpfungen auf dem Desktop. Hier fand ich einen weiteren Fehler, sie speicherte alles auf dem Desktop, vor allem einige Filme. Ich verschob die Dateien auf die zweite Festplatte. Der Rechner war sehr langsam und so las ich die Dateinamen. Die Filme kannte ich, ich schaute auch öfter so etwas, alles waren BDSM-Filme, aber von der härtesten Gangart.

Scheinbar uninteressiert schaute ich auf den Bildschirm und wartete auf die Fertigmeldung. Anschließend blieb mir nur noch Ramona zu zeigen, wie sie an die Daten kam. Ich rief sie zu mir und sie setzte sich auf mein Bein. Ein angenehmes Gefühl, sie so nahe zu haben, aber ich konzentrierte mich auf das Erklären. Ramona ließ sich alles zeigen und gab mir zu verstehen, dass sie es verstanden hätte. Also war meine Arbeit fertig und ich verabschiedete mich mit den ermahnenden Worten, doch einmal sauber zu machen.

Abends bekam ich wieder einen Anruf von Ramona. „Ich finde die Filme nicht mehr, kannst du mir es noch einmal erklären?" Ich fing an und das Telefonat brach zusammen. Fünf Minuten später rief sie wieder an. „Mein Akku ist leer, kannst du bitte morgen noch einmal vorbeikommen?" Ich ließ mich erweichen: „Na gut, aber du räumst inzwischen auf." „Versprochen, wenn nicht, kannst du mich ja wie Melanie übers Knie legen", ehe ich etwas erwidern konnte, brach das Gespräch ab.

Ich stand wieder pünktlich vor der Türe und musste auch ein zweites Mal schellen. Geöffnet wurde wieder von einer zerzausten Schlafmütze in dem gleichen dreckigen Nachthemd. In der Wohnung hatte sich nichts geändert, nur auf dem Bett lag noch ihr benutztes Sexspielzeug.

Ich sagte und zeigte ihr, dass ich enttäuscht war, doch sie meinte nur lachend:

„Vielleicht musst du mich wirklich übers Knie legen."

„Spiele nicht mit dem Feuer, verdient hättest du es",

ermahnte ich sie, doch sie flachste weiter:

„Mach ruhig, aber du traust dich ja doch nicht."

Ich setzte mich vor dem PC und fragte: „So was suchst du denn jetzt genau?" Aufgekratzt setzte sie sich auf mein Bein, legte ihren Arm um meine Schultern und fragte nach den Filmen. Dabei beugte sie sich noch zu mir vor und gab mir einen tiefen Einblick in ihr halb offenes Nachthemd. Deutlich sah ich die strammen Brüste und sogar ihre aufgerichteten Nippel konnte ich erkennen. Ihre Nähe und der Anblick blieben in meiner Hose nicht wirkungslos. Um der Situation zu entfliehen, zeigte ich ihr noch einmal den Weg zu ihren Dateien.

Meine Ablenkung schien auch bei ihr zu wirken, denn sie folgte meinen Erklärungen. „Ja das finde ich schon, aber ich kann die nicht aus dem Medienplayer starten", fragte sie anschließend und ich erklärte ihr: „Brauchst du nicht, du musst nur einen Doppelklick hier machen und schon spielt er."

Um es auszuprobieren, nahm sie die Mouse und klickte. Sofort startete der Porno, „Leiden einer Schülerin." Ramona schaute gespannt auf den Schirm und macht keine Anstalten den Film wieder zu stoppen. Schon bei der ersten Szene drückte sie sich näher an mich und an meinem Bein merke ich, wie unruhig sie wurde.

„Gefällt dir so was?", fragte ich vorsichtig, denn mich machte der Film auch nervös. „Irgendwie schon, nur keiner macht so was mit mir. Ich träume schon sehr lange davon. Bei der Vorstellung werde ich ganz heiß und möchte auch einmal erleben, wie mich jemand so behandelt." „Vielleicht macht es ja einer aus dem Chat mit dir und dann ist es vielleicht für immer so. Dann kommst du nicht mehr davon los", versuchte ich sie zu warnen, doch sie schwärmte nur noch. „Ja und, vielleicht will ich das ja. Vielleicht möchte ich ja unterworfen werden. Vielleicht suche ich einen, der mich zwingt, meinen Willen bricht und mich abhängig macht." „Das kann schneller kommen, als du denkst", warnte ich noch einmal, doch sie wischte meine Bedenken weg. „Wer sollte das schon machen, im Chat labern die nur und ergreifen nicht die Gelegenheit. Genauso wie du, du drohst ja auch nur. Du hast mich heute ja auch nicht übers Knie gelegt, obwohl du es angekündigt hattest."

In mir bröckelte die Zurückhaltung, die ausgesprochene Drohung wollte sie real, hatte sie mich deswegen noch einmal hierher bestellt? „Du willst wohl unbedingt übers Knie gelegt werden?" Mit einem Aufleuchten in den Augen flüsterte sie verlegen: „Vielleicht, vielleicht will ich ja, dass du meinen Willen brichst." Mein Blutdruck stieg, mein Verlangen war geweckt, doch ich konnte es doch nicht wirklich tun? „Beginne kein Spiel mit mir, aus dem du nicht mehr raus kommst. Ich würde erst aufhören, wenn du gebrochen bist und dich mir unterwirfst." „Mach doch, du traust dich ja doch nicht", übermütig versuchte sie mich zu provozieren und erreichte es bei mir. „Sei dir da nicht zu sicher!", war mein letzter vergeblicher Versuch, mich selbst zu bremsen, doch von ihr kam nur: „Mach doch, mach doch."

Auffordernd schaute sie mich an, sah, dass ich es ernst meinte und der Klaps auf dem Po kam ihr auch in Erinnerung. Sie sprang auf und wollte sich in Sicherheit bringen doch ich erwischte ihr Nachthemd. Die Knöpfe rissen ab und Ramona kam frei. Am Bett stoppte sie, drehte sich um, grinste und frotzelte: „Nicht erwischt, da musst du schon schneller sein, um mich übers Knie zu legen."

Ich hatte mich mit ihrer Figur nicht getäuscht, jetzt wo sie nackt am Bett stand, sah ich ihre tolle Figur und in meiner Hose regte es sich immer mehr. Langsam erhob ich mich und sie frotzelt wieder: „Kriegst mich ja nicht, musst schon schneller werden, um mir meinen Po zu versohlen." Sie ließ mich nah rankommen, um dann lachend wegzuspringen. Sie kam aber nicht weit, sie stolpert über ihren eigenen Dreck und kam auf einem Schmutzwäschehaufen zu liegen. Ich setzte mich auf ihren Bauch, legte ihre Arme unter meine Knie und schaute sie an. Ein bisschen Angst spiegelte sich jetzt in ihren Augen, sie hatte mit mir gespielt und verloren. Ich drohte nicht nur, sondern führte die Drohung auch aus, zumal sie mich deswegen sogar verspottet hatte.

Also bekam sie ihre ersten Ohrfeigen und sie schaute mich entgeistert an. „Aua, das tut doch weh." Es folgten weitere Backpfeifen und ihre Tränen flossen. Feste griff ich in ihre Brust und fragte: „So besser?" „So machst du mich nicht abhängig, das macht mich nur wütend. Im Chat haben die mir ganz andere Sachen versprochen, dagegen bist du ein Milchbubi."

Sofort erhielt sie ein Hagel an Schlägen auf den ganzen Oberkörper. Tränen flossen, erst kamen heftige Abwehrbewegungen, und als sie sich nicht mehr wehrte, hielt ich ein. „So besser?" „Bitte, bitte, nicht mehr schlagen, ich tue auch alles, was du sagst."

„Du räumst jetzt auf, für jedes Bekleidungsteil bekommst du einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Arsch und für jede dreckige Binde einen auf die Brust. Sortiere es erst mal auf zwei Haufen und dann zählen wir zusammen. Solltest du dich bei einem Haufen wehren, werde ich zählen und die Schläge bekommst du auf deine Fotze."

Damit hatte sie nicht gerechnet, heulend fing sie an. Mir ging es nicht schnell genug und ich herrschte sie an, erst alles mit dem Besen auf einen Haufen zu schieben, um dann schneller zu sortieren. Sie beeilte sich fertig zu werden und ich schaute beiläufig auf den PC. Der Film war zu Ende und ich startete einen Anderen, „Leiden der Sofie", auch ein Extremfilm. Der Ton war laut und Ramona schaute immer wieder zu dem Bildschirm. Ja sie hatte die Filme gerne gesehen und sich immer vorgestellt, dabei zu sein. Es hatte sie erregt, beim Anschauen wollte sie die Sklavin sein. Jetzt war es anders, jetzt war sie die Sklavin und jetzt hatte sie Angst, tierische Angst.

Auch dieser Film ging zu Ende und Ramona war fast fertig. Zwei Haufen lagen vor ihr und ich nahm ihren Rohrstock vom Bett, denn der lag auch bei ihrem Sexspielzeug. Bis jetzt hatte sie sich selber mit dem Stock gereizt, jetzt aber führte eine andere Hand das Rohr, ja eine, die feste zuschlägt und nicht nur sanft tätschelt. Ramona zählte die ersten fünf Binden und ich forderte „Brust raus" und der Stock klatschte auf ihre Titten. Ich schlug nicht allzu Feste, dafür lagen zu viele Teile auf dem Haufen, doch schmerzten die Schläge. Ramona heulte und zuckte bei jedem Schlag zurück.

Wir waren schon bei fünfzig und das war erst die Hälfte des Berges. Ihre Brust leuchtete rot, obwohl kein Schlag so feste war, das er Striemen erzeugte. Noch dreißig folgten und Ramona heulte vor Schmerzen. Abwehrend hielt sie die Hände vor der Brust und wollte aufspringen, um fortzulaufen. Schaffte sie nicht, sie kam nicht schnell genug hoch und so hielt ich sie an den Haaren fest. „Böses Mädchen, so muss doch deine Fotze leiden." Ich zerrte sie rücklings auf den Wäscheberg, zählte die restlichen 21 und dann folgte die Bestrafung. Sie lag mit Scham hoch auf dem Haufen, mit meinem Fuß auf dem Brustkorb fixiert und bekam die Hiebe zwischen die Beine. Erst schreiend und zappelnd, dann nur noch regungslos leidend. Als die Abwehr nachließ, reduzierte ich auch die Stärke, aber jetzt liefen viele Striemen von ihrem Kitzler hoch zum Bauch. Zärtlich streichelte ich mit der flachen Hand über die geschundenen Stellen an Brust und Scham. Dankbar nahm Ramona die Berührung auf, obwohl diese Hand ihr gerade die Schmerzen zugefügt hatte, so linderte doch die Berührung das Brennen.

„Als Pause wirst du jetzt den Müll in Tüten packen, bevor wir zu der Schmutzwäsche kommen." Eifrig sammelte nur Ramona alles ein und verstaute alles in einem Müllsack, sogar die letzten Schnipsel sammelte sie auf. Die Aschenbecher wurden gelehrt, keine Essensreste vom Fast Food waren mehr sichtbar und zurück blieb nur noch der Wäschehaufen.

Mit durchgesteckten Beinen bückte sie sich und zählte: „Eins, zwei, drei ..." und nach jeder Zahl traf der Stock. Aber sie hielt durch, ihre Tränen liefen und doch war die Angst stärker. Zu heftig hatten die Schläge auf der Scham gewirkt und jetzt war es ein Spaziergang, denn ich schlug nicht feste. Alles hatte sie durchgezählt, dunkelrot glühten ihre Backen und sie war Stolz, nur geweint zu haben. Zärtlich strichen meine Hände über das rote Fleisch, der Schmerz wich und eine Erregung konnte nicht verborgen werden. Tropfen liefen aus ihrer Scham, ich wusste jetzt, dass sie auf Schmerzen stand, zu nass wurde ihre Scheide.

Ich sah die Tropfen, verrieb sie und fühlte ihre Feuchte. Wie ein Schwamm saugte sie meine Finger in die Grotte und Ramona stöhnte erregt auf. Ihr Mund suchte meinen und als die Zungen sich trafen, umschlossen mich auch ihre Arme. Sie wollte mich spüren, ich sollte ihr triefendes Lustzentrum füllen. Sie zerrte mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meine Hose. Ihre Hände fühlten das, was sie bei der Umarmung auf dem Bauch spürte und die Hose fiel. Halb drückte ich sie, halb zog sie mich aufs Bett und sofort drang der Steife in die nasse Höhle.

Beim Stoßen merkte ich die Wirkung ihres glühenden Hintern, denn bei jedem Stoß kam sie mir mächtig entgegen, nur um zu verhindern, dass die geschundene Haut auf dem Bett schmerzte. Aber sie kam total in Fahrt, sie schrie lauter als bei den Schlägen, Schweiß perlte aus allen Poren, und als ich abspritzte, bohrten sich ihre Nägel in meinen Rücken. Kurz hielt sie sich fest, dann fiel sie zurück aufs Bett, ihre Arme lagen schlaff zur Seite und sie schaute mich mit glasigem Blick an. Als ich mich neben sie legte und zärtlich streichelte, flüsterte sie: „Warum muss ich erst verprügelt werden, um so einen Orgasmus zu erleben?"

In meinem Kopf arbeiteten die Gedanken, was ich tat, war strafbar, zeigte sie mich an, wäre ich erledigt. War sie schon so weit, war sie schon hörig oder sollte ich erst weitermachen, bis ich sie gebrochen und willenlos hatte. Ich entschied für Weitermachen.

„Ich werde bleiben, bis alles in Ordnung ist. Du rufst gleich Melanie an, sie solle dich krankmelden und halte sie davon ab, dich zu pflegen. Sag ihr, du hast schon jemanden, aber kein Wort von mir." Ramona folgte den Anweisungen und setzte noch einen drauf. Sie beendete das Telefonat mit: „...Brauchst dir keine Sorgen machen, wenn ich mich lange nicht melde, er passt schon auf mich auf und gibt mir alles, was ich brauche."

Ich grinste sie lange an. Sie wurde verlegen und fragte: „Du gibst mir doch alles, was ich brauche?" „Kommt ganz auf die Sichtweise an, was du brauchst." In Gedanken setzte ich dazu: Ich gebe dir alles, was du brauchst, um gebrochen zu werden und so lange wird dich keiner vermissen oder gar helfen. Ich hatte das Verlangen, sie zu einer willenlosen Sklavin zu machen, meine Sklavin, so wie in allen ihrer Filme zusammen. Sie fragte zwar nach der Sichtweise, aber ich schwieg.

„Mach Kaffee und spüle vorher die Tassen sauber", schicke ich sie in die Küche, „und dann musst du noch das Bett neu beziehen oder soll ich in dem Dreck schlafen." Folgsam erledigte sie alles, in der Hoffnung neben mir zu schlafen. Ich trank den Kaffee aus einer noch warmen Tasse, also war sie wirklich frisch gespült. Ich machte es mir am Computer bequem und jagte sie durch die Wohnung. Sie musste Wäsche waschen, das Bett machen, die Schränke auswaschen, den Boden saugen und schon war dieser Wohnschlafraum im ordentlichen Zustand. Ich ging in den Flur und konnte es nicht fassen. Alles, was im Zimmer zu viel war, stand jetzt hier.

„Warum sind die Sachen nicht in der Abstellkammer?", blaffte ich sie an. „Da traue ich mich nicht rein, da sind Spinnen drin", heulte sie mir vor. Ich schaute nach und wirklich alles hing voller Spinnweben. Auch sah der Raum aus, als wenn er 10 Jahre lang nicht gereinigt wurde. „Los Kehrblech, Müllbeutel, Eimer und Lappen holen und sauber machen." Sie holt die Sachen, aber zierte sich, in den Raum zu gehen. Ich schob sie rein, die Spinnweben legten sich auf ihre nackte Haut und sie schrie vor Ekel. „So fühlten sich alle in deinem Dreckstall, du machst jetzt hier sauber und ich lasse dich erst raus, wenn ich vom Boden essen kann." Hinter ihr schloss ich die Tür und verriegelte sie. Ramona schrie und klopfte an die Tür, bis ich sie zurechtwies: „Wenn es gleich nicht sauber ist, bekommst du noch zwanzig auf die Fotze."

Das wirkte, zwar hörte ich ab und zu ihr schreien und das Knallen des Kehrbleches, wenn sie wieder eine Spinne tötete, aber nach einer Stunde war der Raum wirklich sauber. Schnell verstaute sie die Sachen von Flur und ohne Anweisung wurde sogar der Flur gewischt. Na schauen wir uns einmal die Küche an. Gekocht hatte sie hier noch nie und ich staunte, mit meiner Tasse hatte sie auch den Rest gespült. Schnell räumte sie die Teile weg, sie wollte bloß nicht warten, bis ich sie tadelte. Hey gut, sie war lernfähig.

In den Kühlschrank schaute ich erst gar nicht, so wie ich sie kannte, müsste ich ihr dann die Haut vom Po schlagen und das ging heute nicht mehr. Also kontrollierte ich noch einmal das Bad, ich wollte ja gleich noch duschen. Mich traf der Schlag, der Bindeneimer quoll über, so dass bestimmt die gleiche Menge auf dem Boden lag, alles klebte vor Dreck und in dem WC sammelten sich auch Binden. Entweder war es schon verstopft oder kurz davor.

„Was ist das?", herrschte ich sie an.

„Die sind reingefallen und lassen sich nicht wegspülen."

„Dann hole sie doch raus."