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Ramona und Michelle 3v3

Geschichte Info
Nass und glibberig.
3.1k Wörter
4.53
19.3k
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Erstveröffentlichung: 2005

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Wenn eine junge Frau, im zarten Alter von 18 Jahren, alleine in einem 280 Quadratmeter großen Einfamilienhaus, mit einem gepflegten Vorgärtchen, 500 Quadratmeter feinstem englischem Rasen hinterm Haus, und einer überdimensionierten Doppelgarage wohnt, dann ist das erst einmal nicht normal.

Andererseits gab es nichts in Ramonas Leben, dem irgendwie das Prädikat 'normal' anhaftete.

Als Tochter eines Topdiplomaten lernte sie in jungen Jahren ein Land nach dem Anderen kennen, lieben, oder auch hassen. Ihre Schulbildung genoß sie in speziellen Schulen, die den Töchtern und Söhnen von Staatsbeamten vorbehalten waren. Multikulti in seiner reinsten Form, quasi. Als dann der Vater nach Washington versetzt wurde, war das für Ramona so, als hätte sie den heiligen Gral gefunden. Hier endlich fühlte sie sich zu Hause. Und hier wollte sie bleiben.

Sie schloß Freundschaften, und ihre erste große Liebe traf sie wie ein Sommergewitter. Daß es sich dabei um die schwarzhäutige Tochter eines afrikanischen Staatsmannes handelte, machte sie Sache zwar nicht unbedingt einfacher, dafür aber extrem spannend.

Zur Tarnung verabredete sich Ramona des Öfteren mit dem homosexuellen Sohn eines europäischen Diplomaten. Und ihr Doppelspiel flog nie auf, da alle Beteiligten sehr auf Diskretion bedacht waren.

Naomi, ein Jahr älter als Ramona, und Objekt der Begierde in der gesamten Männerwelt, machte sich aber dummerweise überhaupt nichts aus Kerlen. Gut wiederum für Ramona, die so in den Genuß Naomis perverser Vorlieben kam. Naomi war überzeugte Anhängerin des Wassersportes, manche würden sagen, sie stand auf pissen und angepißt werden. Ramona, eher zufällig unfreiwilliges Opfer Naomis perverser Lust, fand das zuerst ganz schrecklich, aber nach ungefähr 10 Sekunden stand ihr Schoß in Flammen, auch wenn der gerade von Naomi unter Wasser gesetzt wurde.

Und das kam so: Beide, Naomi und Ramona, waren zu einer Pyjamaparty bei Freundinnen eingeladen. Viel Musik, viel Gelächter, und zu viel Alkohol. Naomi, sternhagelvoll, saß auf Ramonas Schoß, als sich ihre Blase meldete. Und weil man eh im Garten saß, außer den zahlreichen Mädchen niemand weit und breit zu sehen war, ließ Naomi es einfach laufen. Ramona, ebenfalls jenseits von Gut und Böse, bekam das zuerst gar nicht mit, wunderte sich dann aber über die Gefühle, die von ihrem Schoß ausgingen. Kurz gesagt, sie wurde von 0 auf 100 spitz wie sonst was. Als sie endlich begriff, was da gerade mit ihr, oder besser, auf ihr passierte, war es eigentlich schon zu spät. Ja, so war das damals!

Naomi und Ramona wurden also ein Paar, auch wenn sie das geschickt verbergen mußten. Ramonas Alibimann wurde Swen, der homosexuelle Diplomatensohn. Lange konnte sich Swen in seiner Verbindung geschickt aus der Affäre ziehen, wenn es darum ging, gemeinsam Mädchen aufzureißen und flach zu legen. Aber dann kam der Tag, an dem er ohne Gesichtsverlust nicht mehr kneifen konnte. Aus gemeinsamen Kursen kannte er Ramona, hatte sie schon immer sehr sympathisch gefunden, und ihre Liaison mit Naomi war für ihn kein Geheimnis. Also sprach er Ramona nach langem Überlegen einfach an. Ramona sprach darüber mit Naomi, die mit dem Date einverstanden war. Immerhin nahm das etwas von den Spitzen, die schon gegen die beiden Turteltäubchen abgeschossen wurden.

Swen seinerseits hatte nun allerdings ein neues Problem, da er wußte, daß er bei einem Mädchen keinen Ständer bekommen würde. Mit Ficken war also Essig! Ramona -- Frauen sind in bestimmten Situationen einfach kreativer -- schlug daraufhin Swen vor, einfach die Augen zuzumachen und an seinen Freund zu denken. "Eine Fotze wird kein Arschloch, nur weil ich die Augen zumache!", war aber ein Argument, dem auch Ramona nichts entgegensetzen konnte. Swens Vorschlag, er könne ja vielleicht Ramona in den Arsch ficken, stieß dann aber bei Ramona auf wenig Gegenliebe. Mit Ficken war also DEFINITIV Essig! Soviel stand schon mal fest.

"Und wenn ich sage, ich habe meine Tage, und wegen meiner Hämorriden geht der Hintereingang auch nicht, was dann ...?"

"Ach du Arme! ... Du hast Hämorriden?"

"Swen ... Du bist ein Doofmann!"

"Ah ... Jetzt verstehe ich, was du meinst!" Swen grinste etwas dümmlich.

Die Beiden einigten sich also auf folgenden Plan: Ramona würde die Unbegehbare spielen, und Swen, in all seiner Trauer, würde sich damit begnügen, seinem Partymitbringsel die Soße ins Gesicht zu spritzen.

Der Tag der Party kam, und unter dem Gejohle seiner Kumpels und reichlich anerkennendem Schulterklopfen kleisterte Swen Ramonas Gesicht mit gewaltigen Mengen an Sperma zu. Als sich die Traube der jungen Männer, die im Halbkreis um sie gestanden hatten, aufgelöst hatte, wußte Ramona Dreierlei: Bei Männern ging der Verstand augenblicklich in den Stand-by-Betrieb, wenn sie ihr Sperma vom Gesicht eines jungen und hübschen Mädchen tropfen sahen, daß das klebrige Zeug gar nicht mal so schlecht schmeckte und zudem einen frischen Teint hinterließ.

Ramona hatte also, eher durch Zufall, zwei Dinge kennen gelernt, die noch mehr Spaß machten als Shoppen zu gehen. Und war die Beschaffung geeigneter Samenspender eher mühsam, war die sprudelnde Quelle stets verfügbar. Bis zu dem Tag, an dem Ramonas Welt zusammenbrach.

*

Die ersten Tage in Deutschland waren der Horror, und an den ersten Schultag dachte Ramona mit blankem Entsetzen. Daß es dann doch nicht ganz so schlimm wurde, lag an einem Mädchen, das in ihre Klasse ging. Michelle. Durch einen dummen Zufall -- so dumm war er eigentlich gar nicht -- kam dann kurze Zeit später Ramonas Vorliebe für Natursektspiele heraus. Michelle, die sich gelegentlich lustvoll in die Wäsche pißte, sah ihre Chance gekommen, und unter Ramonas fachkundiger Anleitung wurde aus ihr sowohl eine ergiebige Spenderin, wie auch eine dankbare Empfängerin des warmen Saftes.

Da sich auch die Eltern der Beiden prächtig verstanden, wurden gelegentliche Übernachtungen bei der Freundin gnädig abgenickt. Meist schliefen die Mädchen dann bei Ramona, da ihr Vater viel unterwegs war, und die Mutter, als Hausfrau hatte sie ja Zeit, ihren Mann gerne begleitete.

Ein beliebtes Spiel von Ramona und Michelle bestand darin, so lange einzuhalten, bis sie es wirklich nicht mehr länger aushielten. Dann pißten sie geräusch- und lustvoll in einen Meßbecher, wie er in jeder Küche zu finden ist. Die Verliererin mußte -- durfte -- dann den Becher der Gewinnerin auf Ex leeren.

Michelle ihrerseits hatte seit geraumer Zeit ein paar Jungs der Klassenmannschaft an der Hand, zu deren Partys sie immer wieder gerne eingeladen wurde. Daß sie auf diesen Partys das einzige Mädchen war, störte sie nicht im Geringsten. Sie liebte Schwänze um sich -- und in sich. Je mehr, je besser! Wenn die Welt um sie herum in riesigen Mengen von Sperma versank, welches sich über ihr Gesicht ausbreitete, dann war Michelles Welt in Ordnung. Nur manchmal überkam sie ein Gefühl von Wehmut. Zu gerne hätte sie diese Erlebnisse mit einer Freundin, einer Gleichgesinnten, geteilt. Und dann, am ersten Tag des letzten Schuljahres, betrat Ramona ihren Klassenraum.

Michelle und Ramona wurden in Folge die heimlichen Stars der kompletten Mannschaft. Da sich jeder der Beteiligten über die Konsequenzen ihrer perversen Spielchen im Klaren war, nämlich die unehrenhafte Verweisung von der Schule, hielten Alle dicht wie die sprichwörtlichen Austern.

Und dann kam der Tag, an dem Ramonas Welt -- wieder einmal -- zusammenbrach.

*

"Wenn ihr glaubt, ich würde im letzten Schuljahr noch einmal die Koffer packen, und mit euch in ein Land ziehen, dessen Namen ich noch nicht einmal aussprechen kann, dann seit ihr aber gewaltig auf dem Holzweg!"

Manfred und Sue sahen sich an. Für den Vater ging es um viel. Sehr viel! Versagte er sich diesem Job, konnte er alle Kommenden abschreiben. Und da lockten Einige, nach denen sich noch ganz Andere die Finger leckten. Andererseits hatte das Töchterchen natürlich nicht so ganz unrecht. Wenn auch ihr Gefühlsausbruch die Etikette arg strapazierte!

Nach einigen Tagen hitzigen Diskussionen überraschte Ramonas Mutter mit einem neuen Vorschlag die aufgeheizten Gemüter. Ramona, die eine Woche vor der geplanten Abreise ihre Volljährigkeit erreichen würde, sollte für das Jahr, in dem sie und ihr Mann in Übersee leben würden, bei Peter und Carmen wohnen. Sie hätte schon mit Michelles Mutter gesprochen, die wiederum mit ihrem Mann Peter gesprochen hatte. Beide waren einverstanden, hatten Platz in ihrem Haus, und weil die beiden Mädchen eh beste Freundinnen waren, dürfte es keine Probleme geben. Ramona, die, als sie das hörte, sich vor Freude fast in die Hose gemacht hätte, sponn den Faden sofort weiter.

"Es wäre ja schön dumm von euch, das gerade eben erst gekaufte Haus wieder zu verkaufen. Wenn du, liebster Dad, sowieso damit rechnest, im nächsten Jahr in der Hauptstadt zu arbeiten, dann kann ich ebenso gut die Zeit auf das Haus aufpassen. Carmen und Peter werden mir schon unter die Arme greifen, und helfen, wenn Not am Mann ist."

In den folgenden Tagen sprach Sue mit Manfred, dann sprachen Beide mit Carmen und Peter. Und Ramona hämmerte Michelle ein, jetzt bloß nicht mit der Idee zu kommen, dann könne sie ja bei ihr einziehen. Michelle meinte darauf nur, sie sei doch nicht blöd! Carmen und Peter sagten zu Sue und Manfred, es wäre für sie überhaupt kein Problem, ab und an nach dem Rechten zu schauen. Immerhin wohne man in der selben Siedlung, nur ein paar Straßen entfernt.

Nach einer letzten, gemeinsamen Aussprache wurde der Plan genau so angenommen. Die beiden Familien feierten noch gemeinsam Ramonas Geburtstag, und mit den besten Wünschen, vielen Umarmungen und noch mehr Tränen, schenkten Ramonas Eltern ihrer Tochter zum Abschied das von ihr so heißersehnte erste Auto.

Der Tag der Abreise kam, und als der Flieger endlich abhob, führten Ramona und Michelle mitten auf dem Flughafen einen Freudentanz auf, der kurzzeitig die gesamte Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals beanspruchte.

"Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wie wir deine Eltern überreden, dich bei mir einziehen zu lassen", sagte Ramona auf dem Nachhauseweg.

Es dauerte dann noch genau vierzehn Tage, dann waren Michelles Eltern weich gekocht, und sie stimmten dem Umzug ihrer Tochter zu -- Es war ja praktisch nur über die Straße, trösteten sie sich.

*

Es klingelte an der Haustür, und als Ramona öffnete, stand Michelles Mutter mit einem großen Kochtopf lächelnd im Rahmen. "Ich habe euch etwas Leckeres gekocht", sagte sie und marschierte mit dem Topf Richtung Küche. Dann nahm sie ihre Tochter in den Arm, die aus dem Wohnzimmer gekommen war, weil sie die Stimme ihrer Mutter gehört hatte. Die Drei setzten sich an den Küchentisch, und während Ramona den Wasserkocher unter den Hahn hielt, unterhielten sie sich über den neuesten Klatsch und Tratsch. Aus der angekündigten einen Tasse wurden dann doch zwei, bis Carmen endlich aufstand und zur Tür ging. Sie drehte sich noch einmal um und sagte: "Ich wollte euch aber wirklich nicht stören ... ", und ging zu ihrem Wagen, der in der Einfahrt stand. Die beiden Mädchen winkten ihr noch einmal zu, dann ließen sie die Tür ins Schloß fallen.

Ramona und Michelle schauten sich an, und wie aus einem Mund sagten sie: "Sie nervt ...!"

"Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen, um die Jungs einladen zu können, ohne daß deine Mutter auf falsche Gedanken kommt", sagte Ramona, und Michelle nickte ihr zustimmend zu.

*

Michelle nahm den Signalgeber aus dem Handschuhfach, das Tor rollte sich langsam auf, und Ramona fuhr vorsichtig in die Garage. Während sich das Tor wieder schloß, holten die beiden Mädchen ihre Sporttaschen aus dem Kofferraum. Ihr Balletttraining war wieder einmal anstrengend gewesen, und ihre Trikots, die sie unter ihren Jogginganzügen trugen, waren feucht und klamm. Nach einer gemeinsamen Dusche lagen dann Beide auf dem Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette.

"Mir ist da, glaube ich, eine gute Idee gekommen ... ." Michelle schaute Ramona fragend an. "Na, wegen der Jungs ... ", fuhr Ramona fort. Michelles Interesse war geweckt. "Wir sollten einen Lernzirkel gründen ... Wir könnten uns, sagen wir mal, einmal die Woche hier treffen, und gemeinsam den Stoff durchackern und uns gegenseitig bei den Hausaufgaben helfen."

"Bist du bescheuert?", entrüstete sich Michelle sofort. "Ich bin doch nicht bei dir eingezogen, um zur Streberin zu mutieren!"

"Von Diplomatie hast du so was von keine Ahnung!", meinte Ramona nachsichtig und piekste ihrer Freundin mit dem Zeigefinger in die Seite.

"Na, dann erkläre mir Unwissenden mal genau, was du da in deinem hübschen Köpfchen ausgebrütet hast." Und je länger Michelle zuhörte, um so faszinierter war sie von Ramonas perfidem Plan.

*

Zum ersten Treffen des neu gegründeten Zirkels kamen Moritz, Heiko und Bernd. Und als Clou des Ganzen hatte Ramona Michelles Mutter gebeten, doch auch zu kommen.

Carmen fühlte sich schon sehr geschmeichelt, daß Ramona Wert auf ihre Anwesenheit legte, zeigte es doch, wie verantwortungsvoll die Achtzehnjährige schon war. Ihre Tochter, immerhin auch schon 17, konnte sich da ein gehöriges Stück von Abschneiden.

Michelles Mutter begrüßte die Jungs an der Tür. Die jungen Männer hatten sich, auf Ramonas ausdrücklichen Wunsch hin, in akzeptable Klamotten gezwängt, und waren sogar beim Friseur gewesen!

Die fünf Abiturienten machten sich im Wohnzimmer breit, packten ihre Schulsachen aus und legten los. Carmen hatte sich abseits in einen Sessel gesetzt und schaute der munter lernende Horde wohlwollend zu. Daß es um Mathematik ging, bekam sie noch gerade eben mit, im Detail verstand sie aber nur Bahnhof. Nach einer Stunde war Carmen so langweilig, daß sie in die Küche ging und Brote für die Meute schmierte. Der große Jubel blieb allerdings aus, weil die jungen Leute sich sehr auf ihren Stoff konzentrieren mußten. Carmen war etwas beleidigt. Die restliche Zeit schaute sie aus dem Fenster und tagträumte von dem Schauspieler, den sie am Abend zuvor im Fernsehen gesehen hatte.

Zum zweiten Treffen des Zirkels nahm sich Carmen ihre zwei neuen Modezeitschriften mit, die sie sich extra für diesen Termin aufgehoben hatte. Aber die jungen Leute hatten wohl ein besonders schwieriges Thema, über das sie sprachen, denn nachdem sie ihre Zeitschriften ausgelesen zur Seite gelegt hatte, war immer noch eine so heftige Diskussion im Gange, daß sie sich leicht genervt zurücklehnte, und über den neuen Mitarbeiter in ihrem Büro nachdachte. Brote würde sie jedenfalls keine schmieren!

Das dritte Zirkeltreffen fand leider ohne Carmen statt, die sich mit Überstunden entschuldigt hatte. Statt dessen saß sie dicht gedrängt neben dem Neuen, und brachte ihm Dinge bei, die der schon lange wußte.

*

Die Schulmappen, Rücksäcke und Beutel lagen ungeöffnet im Flur. Das Wohnzimmer war verwaist, Niemand lernte, und die einzige mathematische Problemstellung, die die Jungs momentan interessierte, war die, wie viele Schwänze gleichzeitig in ein Mädchen gesteckt werden konnten. Das vorläufige Endergebnis war ... 3 ...!

Bernd lag rücklings auf dem Bett und Michelle hatte es sich auf seinem Schwanz bequem gemacht. Weit vorgebeugt, ihre Brüstchen wippten vor Bernds Augen hin und her, lutschte sie an Ulfs Schwanz, der sich breitbeinig über Bernd gestellt hatte, und Michelles Schmatzen sichtlich genoß. Moritz wiederum kniete hinter Michelle. Sein Freudenspender in Michelles Arsch warf sie bei jedem Stoß ein Stück weit nach vorne, was Ulf zusätzlichen Genuß verschaffte.

Ein Zimmer weiter ging es derweil etwas ruhiger zu. Ramona saß aufrecht am Kopfteil ihres Bettes. Vor ihr saßen Peter und Heiko, die, während sie eine Zigarette rauchten, das Ergebnis ihrer Wette abwarteten. Beide hatten nämlich zeitgleich auf Ramonas Brüste abgespritzt, jeder auf eine Andere selbstverständlich, und warteten jetzt gespannt darauf, welches Spermarinnsal als erstes die Ziellinie erreichte. Als Ziellinie diente übrigens eine Bauchfalte von Ramona, die sich aus diesem Grund auch keinen Millimeter bewegen durfte.

Das Ergebnis war insofern wichtig, da Ramona nur dem Sieger einen zweiten Abschuß erlaubt hatte. Peters Glibber, lange hinten liegend, nahm kurz vor Schluß noch einmal richtig Fahrt auf und schlug Heikos Soße um gut zwei Zentimeter. "Loser!", grinste Peter seinen Kumpel an, der beleidigt dreinschaute.

Ramona blieb der Einfachheit halber einfach sitzen, und Peter stellte sich breitbeinig vor sie. Mit einer Hand an seinen Hoden spielend, brachte die andere seinen Schwanz schnell wieder auf Vordermann. Als Peters Stöhnen lauter wurde, ließ Ramona das gute Stück ein paar Mal tief in ihren Rachen gleiten. Peter legte nun selbst Hand an sich, und nach kurzer Zeit spritze er Ramona ein zweites Mal an. Diesmal aber mitten ins Gesicht. Und weil Ramona nicht so schnell mit seinem Abschuß gerechnet hatte, waren ihre Augen noch geöffnet, und der erste Spritzer traf sie voll ins Auge. Erschrocken schrie sie auf und zwinkerte mit den Lidern. Dadurch verteilte sie das klebrige Zeug aber erst recht. Das biß und zwickte, ihr Auge fing sofort an zu tränen und gleichzeitig bereitete sich eine Hitze zwischen ihren Schenkeln aus, die sie so noch nie erlebt hatte. Sie legte ihre Hand auf ihre Möse und drückte das wild zuckende Tierchen.

Da sie inzwischen auch auf dem anderen Auge so gut wie blind war, hielt sie ihre Hände gespreizt von sich und bat sie Jungs, sie ins Bad zu bringen. Die halfen Ramona natürlich gerne. Links und recht an den Armen haltend, führten sie Ramona ins Bad, und dort dirigierten sie sie in die Badewanne. Ramona ahnte was nun kommen würde, protestierte kurz, weil sich das so gehört, und wurde dann von zwei kräftigen Strählen im Gesicht getroffen. Immerhin wurde sie so den größten Teil des klebrigen Zeugs los, und für den Rest reichte ihr Peter den Brausekopf. Er legte ihre Hand auf die Armatur, damit sie sich die Temperatur selbst einstellen konnte.

*

Nachdem Ramona und Michelle die Haustür hinter den Jungs zugemacht hatten, schauten sie noch kurz nach, ob alle Fenster und Türen richtig verschlossen waren, dann gingen sie nach oben und besahen sich das Bett. Beide schauten sich kopfschüttelnd an. Michelle nahm aus einem Fach des Kleiderschrankes neue Bettwäsche und warf sie Ramona zu, die schon die Kissen abzog. Zu Zweit ging die Arbeit schnell von der Hand, und bald lagen die Mädchen in einem frischen, kuscheligen Bett.

"Also wie du das mit meiner Mutter gedeichselt hast ... Ramona, das hätte ich nie für möglich gehalten!", sprach Michelle bewundernd.

"Das habe ich von meinem Dad gelernt. Der sagt, wenn du willst, daß ein Anderer deine Idee umsetzt, dann bringe ihn in eine Situation, in der er glaubt, die Idee wäre von ihm."

"Ganz schön gemein, nicht?"

"Wieso? Hat doch geklappt!" Ramona machte einen langen Arm zum Nachttischchen. "Eine Zigarette noch, dann schlafen wir. OK?"

Als es im Zimmer stockfinster war, nahmen sich die Beiden an die Hand. "Sag mal, Ramona. Darf ich dich mal was fragen?", flüsterte Michelle leise.

"Natürlich! Weißt du doch!"

"Na ja, ... ich wollte dich fragen, ob du es schon mal einen Jungen von hinten hast machen lassen ...?"

"Natürlich. Warst doch schon selber dabei!"

"Nein. Ich meine richtig von hinten ... In den Po ... und so ...!?"

"Tut das nicht fürchterlich weh?", war Ramonas ausweichende Antwort.

"Nicht, wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet."

"Und wer will das jetzt wirklich wissen", fragte Ramona mit einer dunklen Vorahnung.

"Na wer wohl? Moritz fährt da voll drauf ab ... Und ganz besonders heiß ist er natürlich auf eine Jungfrau ... Du verstehst ...?"

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