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Rapunzel- Frisch Gefickt 01

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Er leckte und Saugte an ihrer linken Brustwarze, bis sie aufrecht stand. „Die andere bitte aber auch!", forderte sie. Georg gehorchte, saugte und leckte auch an ihren rechten Nippel. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Da er noch unerfahren war, wollte sie, das er erst mal kam.

Immerhin wollte Rapunzel auch ihren Spaß. Sie intensivierte ihre Handmassage. Georg keuchte hörbar auf und drückte völlig übermannt von dem Gefühl ihre Brüste fester. Es war unglaublich! Rapunzel drückte die Eichel etwas fest. „Komm, du darfst kommen wo du willst!", keuchte sie. Georg richtete sich plötzlich auf.

Sie ließ seinen Schwanz los. Er kniete neben sie und wichste sich, bis er laut stöhnend seine Höhepunkt fand. Wichse spritze aus der Schwanzspitze und verteilte sich über ihren Oberkörper. Es war so Geil, seinen warmen Saft auf ihrer Haut zu spüren.

Georg wichste noch etwas weiter, sein Sperma hing jetzt an Fäden und tropfte auf Rapunzel. Sie verteilte seinen Saft zwischen ihren kleinen Brüsten, keuchte, und rieb sich etwas ihre kleine Lustperle. Sie war so weit. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich haben.

Doch er musste erst mal wieder startklar gemacht werden. Erschöpft sank Georg neben ihr zu Boden. Rapunzel schmiegte sich an ihn und küsste Georg wieder. Ihr Hand tastete nach seinem Schwanz, der noch immer Schwanzsaft heraus drückte, aber die Schwellung nahm schon ab.

Doch gegen schlaff Schwänze hatte sie ein gutes Rezept. Rapunzel ging tiefer, küsste seine Brust und seinen Bauch. Massierte seinen Penis erneut und sagte: „So was, der ist ja schmutzig!" Mit ihrer Zunge kreiste sie um das kleine Wichsloch, aus dem sein Saft trat. Georg stöhnte auf und streckte ihr seine Hüfte entgegen. Rapunzel liebte den Geschmack von Wichssaft am Abend.

Ihre prallen Lippen nahmen seine dicke Eichel in ihren Mund auf. Und sie schob ihren Lippen schön gleichmäßig vor und zurück. Georg zuckte und windende sich unter ihren Mund, was sie umso geiler machte.

Und siehe da! Sein Liebesstiel stand nach wenigen Sekunden wieder wie eine eins! Rapunzel legte sich wieder neben Georg und spreizte ihre Beine für ihn. Ich Fotze war nass, dass das Wasser schon aus ihr strömte.

Der Gärtner richtete sich auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Rosa Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. „Komm her!", befahl sie. Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem kleinen Fickloch.

„Fast richtig, komm, ich Helfe dir. Danach ist es für dich ein Kinderspiel!" Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein.

Rapunzel stöhnte lustvoll auf, Georg stand ihr in nichts nach. Schwubs, er war völlig in ihr drinnen. Er sah aus als könnte er all das nicht glauben. Ohne weitere Anleitung von Rapunzel fing er an sich zu bewegen.

Erst vorsichtig, so als hätte er Angst ihr weh Zutun. Rapunzel klammerte sich an ihn und drückte ihm voller Lust ihr Becken entgegen. Schnell fanden ihre Körper zu einem Rhythmus und die zwei gaben sich ihrer Lust hin. Georgs Stöße wurden kräftiger und fordernder. Sein Schwanz füllt das Mädchen völlig aus. Viel mehr als es Eugene je gekonnt hätte. Die zwei sahen sich liebevoll in die Augen, küssten sich, streichelten sich. Rapunzels Brüste wippten im Stoßtakt seines Schwanzes.

Georg wurde mutiger. Er löste sich von seiner Prinzessin, spreizte etwas mehr ihre Schenkel und sah zu, wie sein Schwanz ständig bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand. Rapunzel wurde fast wahnsinnig vor verlangen, drückte sich ihm mit all ihren Hingabe entgegen. Georg legte sich wieder über sie, küsste Rapunzel und stieß sie jetzt kräftiger. Sie stöhnten, schwitzen, fühlten ihre heißen Leiber. „Ich... ich... kann nicht mehr!" Keuchte er in ihr Ohr. Alleine von diesen Wort kam sie fast. Rapunzel drückte sich an ihn, umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. „Dann komm! Komm in mir!"

Bat sie. Seine Stöße nahmen nochmals zu, dann stöhnte er laut wie ein Bulle auf. Rapunzel konnte fühlen, wie sich seine zweite Ladung in sie entehrte. Das reichte. Rapunzel fand auch ihren Höhepunkt, schrie, keuchte. Ihre Becken zuckte und der Saft verteilt sich bis in die hinterste Ecke.

Die zwei blieb noch eine weile nebeneinander liegen, Händchenhaltend. Sie küssten sich sogar noch zwei mal, dann zog sich Rapunzel langsam wieder an. Sie versprach Georg, das sie sich wieder sehen würden und verließ alleine die Mühle. Auf dem Weg nachhause ließ sie all das, was passiert war noch einmal Revue passieren. Sie bereute nichts, sie fühlte sich gut. Ihr ganzer Körper war noch in Hochstimmung und ihre Wangen warm von ihrer Erregung. In Georg, so stellte sie fest, hatte sie womöglich einen perfekten Ersatz für Eugene gefunden.

Sie spürte noch immer seinen Schwanz in sich und seinen Saft. Womöglich würde sie von ihm Schwanger werden. Wenn das der Fall wäre, so wusste sie auch, es lag nicht an ihr. Doch etwas anderes war in ihr erwacht. Die Neugier auf mehr. Wer weiß, womöglich würde Georg nicht der einzige bleiben...

Wird Fortgesetzt

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
GrandsonofsamGrandsonofsamvor mehr als 12 Jahren
eine

interessante Idee sehr gut zu Ende geschrieben - bei der Rechtschreibung ist allerdings noch viel Raum nach oben

JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 12 Jahren
Der arme Eugene...

... aber geschieht ihm irgendwie auch recht :-)

Es hapert ein bisschen an Rechtschreibung und Grammatik, aber die Idee ist gut und die Story vom Aufbau und Stil her gut umgesetzt, deshalb 4 Sterne.

Bin gespannt auf die Fortsetzung!

Lieben Gruß, Joan

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
*****

ich habe mich köstlich amüsiert - mach bitte weiter

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Schönes Märchen ...

... für Erwachsene ;-).

Ich finde, es ist im großen und ganzen ein gelungener Einstieg.

Was mir fehlt ist eine genauere Beschreibung der Charaktere und der Optik Rapunzels und Georgs. Auch wäre eine Rückblende zum "ersten Mal" Rapunzels schön gewesen - nur so als Anregung ;-)

Fortsetzung - gerne, da bin ich mal gespannt...

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