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Rapunzel- Frisch Gefickt 02

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Sie wusste, sie verlangte Georg als Anfänger einiges ab, aber sie hatte es sich zum Ziel gemacht diesen Mann als Ficker erster Güte ab zurichten. Sie Atmete erregte durch ihre Nase und wartete das er begriff und ihren Mund Fickte. Sie hatte solche Sehnsucht danach das es fast weht tat. Georg schob Rapunzel einige Strähnen aus dem Gesicht und besah sie mit einer Geilheit, die ihr fast den Atem raubte. Er hatte Verstanden!

Langsam, zaghaft fing er sich an zu bewegen. Dankbar seufzte das Mädchen auf und genoss jede Bewegung seines Schwanzes. Jedes mal wenn er in ihren Mund vorstieß, leckte Rapunzel kurz an seiner Eichel. Es sollte ihn zusätzlich motivieren. So wie man einen Hund abrichtete, in dem man ihm durch ein Leckerli zu verstehen gab, das es richtig war was er tat.

Georg stöhnte leise und schob seinen Schwanz jetzt immer schneller und fordernder in ihrem Mund, Rapunzel spürte dass er es nicht mehr lange aushielt.

Das war gut so, denn sie wartete bereits sehnsüchtig auf die erste Ladung seiner Wichse. Inzwischen hatte Georg jede Unsicherheit, jede Angst er könnte zu grob sein, hinter sich gelassen. Mit schnellen, tiefen Stößen, schob er sein Glied bis zum Anschlag in Rapunzels Hals. Dieses Gefühl aus tiefster Geilheit und dem Brechreiz vermischte sich zu etwas ganzen, das ihre Sinne fast betäubte. Georg krallte seine Finger in Rapunzels langes, braunes Haar und drückte ihren Kopf gegen seine Lende.

Wie ein wildes Tier stöhnte er auf und schoss dem Mädchen seinen heißen Saft in den Mund. Er verteilt sich in ihr, rann ihre Kehle hinab, Heiß und dickflüssig. Georg verharrte so einen Moment, dann ließ er von Rapunzel ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Rapunzel hustete, keuchte, holte tief Luft. Aber sie hielt sich die Hand vor den Mund, damit nichts seines kostbaren Saftes verloren ging. Sie schluckt seine ganze Ladung herunter.

Erschöpft sank Georg neben ihr ins Heu. Er keuchte, schwitzte. Und er sah sie mit einem mitleidigen Blick an.

„Es, tut mir Leid... ich wollte dir nicht Wehtun!"

Rapunzel sagte nichts, sondern kam auf ihn zu und küsste ihn liebevoll.

„Genau das wollte ich, du begreifst schnell, das ist gut so!"

Sie lächelte und schmiegte sich an ihn. Sie sah an Georg hinab und beobachtete wie sein Schwanz an Kraft verlor und immer mehr den Kopf hängen ließ. Wichse lief noch immer aus seinem kleinen Loch hinaus und versaute das Heu in dem sie lagen.

„Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen?", fragte sie gespielt empört.

Georg zuckte mit der Schulter und deutete auf seinen Schwanz.

„Er will ne Pause machen, glaub ich!"

„Na, dann gönnen wir sie ihm, aber ich erwarte Heute noch Höchstleistungen! Bis dahin...", Rapunzel stand auf und stellte sich breitbeinig vor Georg hin, „erwarte ich eine Revanche!"

Sie drückte Georgs Gesicht an ihre Pussy, bevor er etwas sagen konnte. Instinktiv, ohne das sie ihn anleiten musste, fing er an sie zu lecken und zu streicheln. Sie war ohne hin schon extrem Feucht, ihr Unterkörper brannte förmlich. Georg schob seinen Zeigefinger zwischen ihren Lippen hin und her. Rapunzel stöhnte unwillkürlich auf, beugte sich vor und drückte seinen Kopf enger an sich. Mit der Zunge leckte er an ihrem Kitzler, stechende Geilheit drang bei jeder seiner Bewegungen durch ihr Innerstes. Sie stand kurz davor selber zu kommen. Rapunzel stöhnte laut, zuckte, wimmerte vor Lust. Georg nahm seinen Finger und steckte ihn Rapunzel dann ungefragt ins Fickloch.

Sie stöhnte übermannt auf, sein Finger in ihr fühlte sich gut an, aber der Winkel war unpassend. Fast gewaltsam musste sie sich von Georg lösen. Sie legte sich dann in das Heu und spreizte unartig ihre Beine. Sofort schob er sich dazwischen, legte seine Kopf zwischen ihre Beine und machte dort weiter, wo er stehen geblieben war. Er leckte ausgiebig ihre Pussy, bearbeitete mit seiner Zunge ihren inzwischen harten Kitzler und steckte ihr zwei Finger ins Fickloch. Rapunzel stöhnte, keuchte, zischte. Sie drückte sich seiner Zunge und seinen Fingern entgegen, gleich, sie konnte ihn schon spüren.

Ihr Becken zuckte, ein warm- kalter Schauer fuhr Zeitgleich durch jede Faser ihres erregten Körpers. Georg passte sich ihrer Bewegung an, seine Finger rammten fast schmerzhaft in ihr Innerstes, zogen sich zurück, nur um wieder mit aller Macht einzudringen. Ihre kleine, rasierte Fotze schmatzte unanständig. Jetzt!

Rapunzel brachte für einen Moment keinen Ton mehr hervor. Sie öffnete ihren Mund zu einem stummen Schrei, hielt mit einer Hand Georgs Gesicht fest und drückte sich ihm mit aller Macht entgegen. Dann entstieg ihrer Kehl ein tiefes, lautes Stöhnen und sie sank entkräftet zurück ins Heu. Rapunzel ließ von Georg ab. Sein Gesicht war völlig Nass, sie spritzte ab, als sie kam. Einen derartigen, intensiven Orgasmus hatte sie schon verdammt lange nicht mehr. Sie keuchte und schloss ihre Augen.

Es war einfach unglaublich. Georg legte sich neben sie, küsste Rapunzel am Hals, arbeitet sich langsam nach oben, küsste sanft ihre Wangen, bis sich ihre Lippen fanden und sich zärtlich liebkosten.

„Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin, wirst du ein verdammt guter Ficker sein, Georg. Du hast Potential!", lobte sie. Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Dank, so was höre ich gerne."

Sie spürte, dass sein Glied schon wieder stand wie eine Eins. Er drängt an sie und rieb sich unartig an ihrem Schenkel. Nein, er enttäuscht nicht und seine Potenz war verdammt gut.

Obwohl Rapunzel erst gekommen war, zuckte ihre Möse nach wie vor. Nass und Geil wie sie war, forderte sie mehr. Sie wollte jetzt einen Schwanz. Georg soll seinen Willen haben, letztlich kam es ja auch ihr zu Gute. Doch heute war eine andere Stellung fällig. Rapunzel entzog sich den Liebkosungen ihres Liebhabers, erhob sich, lief durch die kleine Mühle und schmiegte sich an einen der Holzbalken. Sie lächelte ihn an und streckte ihm ihren Po entgegen. Dann spreizte sie ihre Bein, damit er ihre Nasse Fotze sehen konnte.

Georg verstand, stand auf und kam zu ihr. Er drängt sich mit seinem massigen Körper an sie, stöhnte dabei und spielte etwas mit seinem Glied an ihr herum. Er schob seinen dicken Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb sich dann. Es war unglaublich! Sein heißes Glied zwischen ihren Arsch zu spüren hatte etwas verdammt geiles. Rapunzel stöhnte auf und drückte ihren Hintern noch enger an Georg. Er zog sich etwas zurück und schob seine Eichel an die zwischen feuchten Schamlippen. Sein Schwanz wurde von ihrem Mösensaft benetzt, er drückte seine Schwanzspitze zaghaft an ihr Loch. Rapunzel war schon darauf eingestellt das er Eindringen würde.

Doch das tat er nicht. Stattdessen zog er sich wieder zurück und klatschte seine Schwanz zweimal an ihre Pussy. Rapunzel wurde ungeduldig.

„Worauf wartest du? Mach schon!", stöhnte sie willig. Georg gehorchte aber nicht. Er drückte sich nur kurz an sie, berührte ihr Fotzenloch mit der Schwanzspitze, kreiste darum, drang aber nicht ein.

„Sag bitte!", forderte er.

„Was?"

„Sag bitte! Bettle darum, das du meinen Schwanz ficken darfst!"

Unglaublich! Wer hätte gedacht dass Georg so schnell so selbstsicher werden würde? Aber das gefiel Rapunzel irgendwie. Sie hatte kein Problem damit um seinen Schwanz bitten zu müssen.

„Bitte!", keuchte sie. „Bitte stecke ihn mir rein!"

„Ich habe dich nicht gehört!"

„BITTE!!! Steck deinen Schwanz in mich und Fick mich!"

„Du bist also eine kleine Hure? Du magst Schwänze, oder?", fragte Georg.

„Ja!"

„Sag dass du eine Hure bist!", befahl Georg. Er rieb sich wieder an ihr, wusste dass er damit ihr Leid noch vergrößerte. Rapunzels Pussy kochte vor Geilheit.

„Ich bin eine Hure! Ja, ich bin eine Hure!!! Ich will von Morgens bis Abends gefickt werden! Ich will das du in mir kommst! Ich will das du mich Dick machst!"

„Ah, du willst also mit meinem Kind Schwanger sein!?"

„Ja!", wimmerte Rapunzel.

„Bitte, mach mich Dick!"

Ohne Vorwarnung, ohne ein weiteres Wort, schob Georg sein Glied in Rapunzel. Völlig übermannt von dieser plötzlichen Fickattacke stemmte sie sich auf und stöhnte laut. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Georg Rapunzels Fotze. Sie wurde von seiner Intensität und Kraft förmlich übermannt. Jeder stoß füllt Rapunzel völlig aus. Sie keuchte im Stoßtackt, glaubte gleich in tausend Stücke zu zerspringen. Sie klammerte sich am Balken fest, während er ihre kleinen Brüste drückte und massierte, oftmals schmerzlich, aber jeder Fickstoß übertünchte die grobe Tittenmassage. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete wieder ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Jedes mal glich es einem Stromstoß, der sie in Kombination mit dem Fick fast in den Wahnsinn trieb.

Rapunzel wurde ungeduldig, sie brannte, konnte nicht mehr warten.

„Bitte!", flehte sie. „Bitte komm!"

„Du wagst es mir zu befehlen?", knurrte Georg und hielt plötzlich mitten im Fick inne. Sein Schwanz ruhte in ihr, groß und prall.

„Nein... es tut mir Leid!", flehte sie.

„Ich entscheide wann ich komme. Deine Fotze fühlt sich zu gut an , als das ich zu schnell kommen möchte du Hure!"

Georg löste sich plötzlich ganz von Rapunzel und zog seinen Schwanz aus ihr.

„Nein!"

Er packte sie grob am Arm, drehte sie zu sich um und warf sie zurück ins Heu. Das Mädchen schrie überrascht auf. Bevor ihr klar wurde was überhaupt passierte, war er über ihr. Er hob ihre Beine in die Luft, drängte sich an Rapunzel und legte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er beugte sich vor und drückte seinen Schwanz wieder in sie. Mit aller Kraft stieß er in Rapunzel, sie stöhnte, schrie fast vor Lust und Schmerz. Er stieß so fest in sie, dass seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. So etwas hatte sie nicht mal in der Zeit mit Eugene erlebt, das er so grob war. So fordernd! Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ es nur geschehen. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier, beobachtete sie dabei. Rapunzels Titten wippen im Stoßtackt, dann spürte sie es. Georg richtete sich etwas auf und die zweite Ladung seines Saftes ergoss sich in Rapunzel. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus.

Sterne funkelt vor ihrem inneren Auge, sie war völlig verschwitzt. Georg ging es nicht besser, Atemlos blieb er auf ihr liegen, keuchte schwer und streichelte Rapunzel durch das Haar. Er blieb in ihr, sein Glied zuckte noch immer. Sie spürte, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte. Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

„Danke!", keuchte sie.

„Danke für diesen Wunderbaren Fick. Ich glaub so wie heute, wurde ich noch nie genommen."

„Das", versprach Georg, „war erst der Anfang!"

Rapunzel biss sich auf die Lippe. Sie konnte es kaum erwarten.

Wird Fortgesetzt

12
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 12 Jahren
herrlich

ein super geiles märchen, toll gemacht und eine fabelhafte idee; aber muss rapunzel nicht ihr haar aus dem turm hängen lassen?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Rapunzel

Super geschrieben. Und wems nicht passt, braucht es nicht zu lesen.Immer diese besserwissenden Psychopathen

Bitte weiter so. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
mehr erwartet

ich habe mir mehr erwartet als eine Geschichte zur schnellen Befriedigung.

Die Sprache ist derb, das Ganze nicht wirklich gut gezeichnet.

Und von Rechtschreibung kann man nun wirklich nicht reden, ist einfach katstrophal.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Sehr gelungen!

Ich bin gespannt was noch kommt.

Das einzige, was mir persönlich nicht ganz sooo gut gefallen hat: die Aussprache mit Eugene, die hätte etwas, hm, hitziger ausfallen können. Also im Sinne von etwas streiten, diskutieren, Herzschmerz, etc.

LG LittleHolly

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