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Regina 02

Geschichte Info
Die alte Fehde wird endgültig begraben.
3.4k Wörter
4.67
7.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/10/2024
Erstellt 04/05/2023
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Eine Weile hatten sie einfach schweigend so da gesessen bzw. gelegen, hatten sich angesehen, und jede war ihren Gedanken nachgegangen: Regina noch ganz erfüllt und erschöpft von den gerade erlebten Zärtlichkeiten und dem intensiven Höhepunkt. Sybille im Wirbel der Gefühle, die sie damals eigentlich für die Klassenkameradin empfunden hatte aber nicht hatte zeigen können und die sie jetzt wieder in sich aufkeimen spürte. Paul erregt von dem lustvollen Liebesspiel, das er eben hatte miterleben und auch ein wenig mitgestalten dürfen. Mit so einem Abschluss des Tages hatte er wahrlich nicht gerechnet. Jetzt war er es, der aufstand und den beiden Frauen ihre Sektgläser reichte, aber was für einen Toast sollte er aussprechen? Es war Reginas Schlagfertigkeit, die die Situation nicht nur rettete, sondern spürbar auflöste, indem sie ihr Glas hob und sagte: „Na dann, auf einen heißen Urlaub!" Sybille und Paul mussten lachen.

„Findest du es eigentlich angemessen," fragte Regina ihren Mann, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, „dass du als einziger hier noch angezogen bist angesichts von zwei nackten Frauen?" Sybille und Regina tauschten einen kurzen schmunzelnden Blick, stellten dann beide ihre Gläser ab und näherten sich dem überraschten Mann, der sich aber schnell in sein lustvolles Schicksal fügte. Während Regina ihn küsste und sein Hemd aufknöpfte, stellte sich Sybille hinter ihn und begann seinen Nacken mit ihren Fingern und der Zunge zu liebkosen. Je mehr von Pauls Kleidung zu Boden fiel, desto mehr nackte Haut wurde von Regina und Sybille berührt und gestreichelt, und schließlich stand er vor seiner auf der Bettkante sitzenden Frau mit steifem Schwanz, den sie mit ihrem Mund beglückte, während sich Sybille von hinten an ihn schmiegte, so dass er ihre weichen Brüste spüren konnte. Sie umarmte ihn und schob ihre warmen Hände auf seinen Oberkörper und dann langsam nach unten, wo sie den harten Stamm umfasste, den Regina so lustvoll verschlang.

Zum Glück kannte Regina ihren Mann gut genug, um zu wissen, wann sie ihr Zungenspiel beenden musste, um ihn nicht zu schnell zu sehr zu erregen. Sie löste sich von seinem Schwanz und lächelte ihn an während sie sich zurück aufs Bett legte. Paul und auch Sybille zog sie dabei sanft mit sich, so dass sie schließlich alle drei eng nebeneinander lagen, Sybille nicht zufällig in der Mitte. Regina beugte sich über ihre neue Freundin, küsste sie zart auf den Mund und flüsterte ihr zu: „Du musst dich nicht zurück halten. Ich habe dir damals so oft den Freund ausgespannt oder vor der Nase weggeschnappt, da teile ich heute gerne mal meinen Mann mit dir." Dann sah sie zu Paul, der ihre Worte genau verstanden hatte und grinste ihn an. Jetzt drehte auch Sybille ihr Gesicht in seine Richtung. Noch etwas zögerlich näherte Paul sich ihrem Mund und küsste sie sanft, spürte die fremden Lippen, den fremden Geschmack und dann Sybilles Erwiderung seiner Küsse, erst genauso sanft wie er, dann immer fordernder bis sie schließlich ihre Zunge in seinen Mund schob.

Was nun geschah übertraf alles, was Paul bisher erlebt hatte. Sybille und er versanken in einen herrlichen Zungenkuss, während gleichzeitig die Hände seiner Ehefrau Sybilles Körper zu streicheln begannen. Paul konnte spüren, wie die Frau, die er küsste immer unruhiger wurde, weil Reginas Finger sie erregten, indem sie sanft über ihre Schenkel glitten, auch über deren Innenseiten. Sie strichen über den Stoff der Nylonstrümpfe und dann über die nackte und besonders weiche Haut oberhalb des verzierten Randes. Regina legte ihre Hand nur kurz flach auf Sybilles Geschlecht, spürte die Hitze, die ihr entgegen schlug und die zarten Konturen der Schamlippen, dann waren ihre Finger schon weiter auf dem Weg über den Bauch zu den Brüsten der Freundin. Paul löste seine Lippen von Sybille und sah zu, wie Reginas Hand die ihr zugewandte Brust umfasste, sie zärtlich drückte, dann den Finger um die Knospe gleiten ließ und schließlich den vollen Hügel wieder umfasste, so dass die Spitze leicht empor gedrückt wurde.

Was für eine Einladung, dachte er und senkte seinen Kopf, um die harte Knospe mit seiner Zunge zu berühren. Sybille zuckte als er mit der Zungenspitze um den Nippel strich, dann mit der flachen Zunge darüber leckte, so dass er feucht glänzte. Schließlich sog er die Brustspitze ganz zwischen seine Lippen, berührte sogar die Finger seiner Frau, die dabei sanft den Busen der Freundin massierte. Sybilles Brüste waren kleiner als Reginas aber offenbar sehr empfindlich, so wie sie auf das Streicheln und Lutschen reagierte und stöhnte. Paul umfasste die andere, ihm näher gelegene Brust mit einer Hand, um auch diesen wunderbaren Hügel zu spüren und zu verwöhnen und auch mit dem Mund wechselte er zu dieser Brust. Sofort beugte sich Regina vor und eroberte die frei gewordene Knospe, machte dort weiter, wo ihr Mann eben aufgehört hatte, so dass Sybilles Brüste nun von beiden Seiten gedrückt und geküsst wurden, so dass sie sich vor Lust und Erregung wand.

Schließlich war es Paul, der seine Hand in Sybilles Schoß gleiten ließ, während er ihre Brust weiter mit dem Mund beglückte. Regina beobachtete aus dem Augenwinkel, wie seine Hand über den Bauch der Freundin strich und dann zwischen ihren Schenkeln verschwand. Das musste sie sich aus der Nähe ansehen! Sie schob sich mit ihrem Mund vorsichtig zu Sybilles anderer Brust und damit auch zum Mund ihres Mannes und für eine Weile küssten sie sich direkt am Nippel der Freundin und leckten gemeinsam die erregte Brust. Dann machte sich Regina küssend auf den Weg nach unten, bis sie eine neue Position, kniend zwischen Sybilles Beinen gefunden hatte. Direkt vor ihr lag Pauls Hand auf Sybilles Vulva und versperrte ihr noch die Sicht. Dann sah sie, wie er die Hand ein wenig nach oben schob und mit sanftem Druck den Mittelfinger zwischen die jetzt sichtbaren Schamlippen drückte. Er schob ihn nicht tiefer hinein, sondern liebkoste die bereits feucht glänzenden Hautpartien rund um den Eingang zu Sybilles Lustkanal. Ganz genau konnte Regina sehen, wie er die Lippen entlang strich, erst den äußeren Bereich, dann weiter innen, wo die Haut dunkelrot schimmerte, und schließlich wurde die dunkle Öffnung in der Mitte sichtbar, weil Sybille sich immer mehr öffnete.

Ohne weiter nachzudenken senkte Regina ihren Mund und begann dort zu küssen, wo eben noch Pauls Finger die Freundin berührt hatten. Erst platzierte sie kleine Küsse überall auf den Lippen, dann nahm sie die Zunge hinzu und leckte vorsichtig die zarte Haut. Noch nie zuvor hatte sie eine andere Frau im Intimbereich geküsst und geleckt. Jetzt schmeckte sie Sybilles Säfte, die reichlich zu fließen begannen und roch den fremden Duft, der sie erregte. Manchmal berührte sie Pauls Finger dabei aber schließlich teilten sie sich das Terrain auf: Paul zog sich auf den Bereich oberhalb der Spalte zurück, dort wo Sybilles Lustperle sich bereits deutlich sichtbar aus ihrer Hautfalte heraus schob und Regina eroberte den ganzen Bereich darunter, leckte, küsste, züngelte, schob sich so tief es ging in die dunkle Höhle und leckte schließlich nass und fest durch die ganze Spalte, so dass Sybille laut stöhnend sich ihr entgegen hob. Gemeinsam attackierten sie die neue Freundin und ließen sie zucken und keuchen. Pauls Mund der weiter Sybilles Brust liebkoste ergänzte den lustvollen Angriff und es dauerte nicht lange bis Sybilles Leib überall in Bewegung war und ihr Keuchen immer lauter wurde.

Es war ganz offensichtlich, dass sie kurz davor war zu explodieren. Sie hatte ihre Hände auf Reginas Kopf gelegt und strich unkontrolliert durch deren Haare, doch ganz plötzlich entzog Sybille sich den erregenden Zärtlichkeiten, drückte Reginas Kopf sanft aus ihrem Schoß und setzte sich auf, so dass Paul sich auch von ihr lösen musste. „Ihr macht mich fertig," keuchte sie, „aber ich will noch nicht kommen." Sie grinste, als sie nacheinander erst Paul dann Regina ansah, aber es war auch ihre Verlegenheit zu spüren: „Wenn ich schon die Gelegenheit habe, dann will ich endlich einmal wieder einen richtigen Schwanz in mir spüren." Jetzt zog ein roter Schimmer über ihre Wangen, aber Regina musste lachen. „Nur zu, bedien dich. Oder hast du was dagegen?" fragte sie und grinste frech ihren Mann an. Jetzt war es Paul, der rot wurde. Er war unsicher. Noch nie hatte er Regina so offen erlebt und jetzt vor seiner Frau mit einer anderen Frau Sex zu haben brachte ihn aus dem Konzept. „Meinst du das ernst?" sprach er Regina direkt an. „Ja, wenn du es auch möchtest. Ich bin ja dabei," sie machte eine kleine Pause „und mache mit!" Jetzt mussten alle drei lachen.

Dann war es wieder Sybille, die die Initiative ergriff. Sie beugte sich zu Paul und begann ihn zu küssen. Gleichzeitig machte ihre Hand sich auf den Weg zu seiner Mitte. Das vorherige Liebesspiel hatte ihn zwar erregt, aber zuletzt war er so damit beschäftigt gewesen, Sybilles Lust zu wecken, dass seine eigene Erektion sich wieder verzogen hatte und die kurze Unterbrechung hatte ihn erst recht von seiner eigenen Lust abgelenkt. Als er jetzt Sybilles Finger spürte, die nach seinem Schwanz tasteten, merkte er, wie er sofort wieder darauf reagierte und sich versteifte. Sybille löste sich von seinem Mund, sah ihn an, und während sie beide spürten, wie sein Schwanz sich in ihrer Hand immer mehr aufrichtete grinste sie ihn an. „Das fühlt sich gut an. Es ist wirklich schon lange her, dass ich so eine Luststange hatte." Sie wartete nicht darauf, was Paul darauf erwidern würde, sondern begann sich seinen Brustkorb hinab zu küssen mit ganz klarem Ziel, das ihre Hand weiter für sie vorbereitete. Ein wenig ratlos legte er sich so, dass das Objekt der Begierde für Sybille gut zugänglich war und sah zu Regina. Doch die erwiderte nicht seinen Blick, sondern beobachtete, wie Sybille sich ihrem Ziel näherte. Und dann begab sie sich mit ihrem Mund auch dorthin!

Paul war völlig überrumpelt als er sah, wie die beiden Frauen sich direkt an seiner Schwanzspitze, die aus Sybilles Hand hervorschaute, küssten. Dann begannen sie von zwei Seiten ihn zu küssen und zu lecken. Es war für sie gar nicht so leicht, dabei nicht mit den Köpfen aneinander zu stoßen, aber geschickt neigten sie sich jeweils zur anderen Seite, so dass ihre Lippen und Zungen ihn erreichen konnten. Dann legte Regina auch eine Hand auf Sybilles und gemeinsam umfassten sie seinen Schwanz. Der Traum eines jeden Mannes, dachte Paul, als er sah und spürte, wie die beiden Frauen ihn immer härter werden ließen. Wellen der Lust jagten durch seinen Körper, während die Finger und Zungen ihn bearbeiteten. Jetzt beugten sie sich abwechselnd über ihn und stülpten ihre Lippen über seine Eichel bevor sie sie ganz darüber schoben, erst Regina, während Sybille ihr die Stange hielt und dann umgekehrt. Es war der Wahnsinn, wie die Münder ihn warm und nass umgaben und abwechselnd sanft an ihm lutschten. Immer wieder küssten sich die beiden Frauen auch gegenseitig, manchmal so, dass sie ihn dabei in die Mitte nahmen. Wenn es nach Paul gegangen wäre, hätte dieses Spiel noch endlos weiter andauern können.

Aber Sybille war heiß und hatte andere Pläne. Sie überließ Regina kurz das Feld und griff zu ihrem Nachttisch. Offenbar hatte sie sich auf so eine Situation vorbereitet, denn nun hatte sie ein kleines Tütchen in der Hand und riss es auf, um das Kondom hervor zu holen. Regina half ihrer Freundin dabei, es über Pauls Schwanz zu rollen, indem sie den Stamm fest umfasste, so dass er steif und hart emporragte. Paul gab es auf, sich selber über den weiteren Verlauf Gedanken zu machen. Die beiden Frauen hatten sicher ihre Pläne, vor allem Sybille würde ihm schon zeigen, wie sie ihn am liebsten in sich haben wollte. Und genau so war es auch. Kaum war sein Schwanz eingepackt, drehte sie ihm ihr Hinterteil zu: „Von hinten mag ich es am liebsten," ließ sie ihn wissen. Paul richtete sich auf und kniete sich zwischen Sybilles Füße hinter sie aufs Bett. Noch einmal sah er zu seiner Frau, bevor er mit seinem Schwanz in der Hand begann sich der lockenden Öffnung zu nähern. Er konnte Sybilles Spalte genau vor sich sehen. Er legte seine Hände auf die kleinen Pobacken und jetzt kam Regina noch dazu, legte ihre Hände auf seine und zog die Backen sanft auseinander, so dass auch die Rosette zu sehen war. Sie küsste Paul auf den Mund und dann sahen sie gemeinsam zu, wie er seine Schwanzspitze erst ein paar Mal vorsichtig durch die glänzende Spalte schob, um sie anzufeuchten, sie dann ansetzte und sich langsam in Sybille hineinschob. Es ging nicht in einem Rutsch, dazu war sie zu eng, sondern mehrmals musste Paul sich wieder ein Stück zurück ziehen, um dann noch ein Stück tiefer in sie hinein zu gleiten bis er schließlich ganz drin steckte und sogar spürte, wie er innen anstieß.

Sehr vorsichtig, um die Situation zu genießen aber auch, um nicht zu schnell die Kontrolle zu verlieren, begann Paul nun Sybille zu ficken. Jeden Schub in sie hinein kostete er aus und auch Sybille schien sich ganz darauf zu konzentrieren, wie er in sie kam, sie innen überall berührte und Punkte stimulierte, die schon so lange nicht mehr berührt worden waren. Sie schnurrte mehr als dass sie stöhnte, hatte sich mit dem Oberkörper und Kopf aufs Bett abgelegt, so dass sie sich Pauls Stößen gut entgegen stemmen konnte. Eigentlich waren es noch keine Stöße, sondern eher langsame Schübe hinein und hinaus, doch es ließ sich gar nicht vermeiden, dass das Tempo langsam zunahm und Paul auch mal heftiger in Sybille hinein stieß. Regina kniete neben den beiden, ihre Hände immer noch auf Sybilles Backen und sah fasziniert zu, wie der harte Schwanz ihres Mannes immer wieder in Sybille verschwand, dann wieder zum Vorschein kam, feucht glänzend von den Säften der Freundin. Plötzlich überkam sie das Bedürfnis, ihren Mann zu küssen, ihn spüren zu lassen, dass sie auch noch da war und nicht nur in der Zuschauerrolle bleiben wollte.

Sie richtete sich auf und rückte noch näher an Paul heran, so dass er sie direkt ansah und in seinen Bewegungen inne hielt. Regina legte ihre Lippen auf seine und Paul erwiderte den Kuss. Auch Sybille spürte die Veränderung und sah kurz über ihre Schulter, was da vor sich ging. Paul steckte groß und tief in ihr und sie genoss es, wie er sie ausfüllte. Sie war auch gespannt, wie Reginas Eingreifen die Situation verändern würde. Erst einmal küssten sich die beiden innig und vertraut und immer intensiver. Dann lösten sich Reginas Hände von Sybilles Backen und strichen über Pauls Brust, zu seinem Hals, eine Hand schob sich in seinen Nacken. Jetzt kam noch eine von Pauls Händen dazu, die sich von Sybilles Hüfte zu Reginas Busen bewegte, die volle Frucht umfasste und sanft knetete. Paul liebte die Brüste seiner Frau und jetzt, wo sie sich so nah an ihn schmiegte, konnte er gar nicht anders, als sie dort zu streicheln und zu liebkosen. Es ist wieder wie damals, dachte Sybille, Regina spannt mir den Mann aus. Aber sofort wurde ihr bewusst, dass es ja Reginas Mann war, der da in ihr steckte, und in diesem Moment fing Paul auch wieder an, sich in ihr zu bewegen, denn Regina hatte ihre Hand vom Hals auf seinen Po gleiten lassen und drückte ihn nun sanft aber bestimmt dem Schoß der Freundin entgegen. Für eine Weile waren sie so zu dritt verbunden, denn Sybille konnte auch Reginas Körper spüren, der sich nicht nur an Paul, sondern zugleich an ihre Hüfte schmiegte, ja sich geradezu an ihr rieb. Das brachte sie auf eine Idee.

Ohne Vorwarnung richtete sie ihren Oberkörper auf und ließ sich langsam so nach vorne fallen, dass Paul mit einem schmatzenden Geräusch einfach aus ihr heraus flutschte. Als sie sich dann umdrehte blickte sie in die verwunderten Gesichter von Regina und Paul, die sie beide fragend ansahen. Sie musste lachen. „Keine Sorge, gleich geht es weiter, ich dachte nur, dass eine andere Stellung besser für uns als Dreier geeignet ist." Sie lag bereits auf dem Rücken vor Paul, da wo sie eben noch gekniet hatte, und schob sich mit geöffneten Beinen nun so nach unten, dass Pauls Schwanz schließlich direkt über ihrer Mitte stand. Er spürte ihre Schenkel an seinen Oberschenkeln und als Regina nun auch noch ein Kissen unter ihren Hintern schob, befand sich ihre offene Grotte in perfekter Position, um sich wieder in ihr zu versenken, diesmal von vorne.

Aber Paul zögerte. Er sah auf die vor ihm liegende Frau, die er gleich wieder mit seinem Schwanz beglücken würde. Er sah ihre kleinen, erregten Brüste, ihre getrimmte Schambehaarung und darunter das zu voller Pracht erblühte Geschlecht, leicht geöffnet und feucht glänzend. Er konnte einfach nicht anders, als sich noch einmal ein Stück zurück zu bewegen und seinen Mund in Sybilles Schoß zu senken. Er wollte sie nicht mit dem Mund befriedigen, aber er wollte sie schmecken und riechen, sie mit nasser Zunge lecken und erkunden, was er bisher nur mit den Fingern gespürt hatte. Sybille wurde von seinem Angriff überrascht. Sie zuckte und stöhnte auf, als seine Zunge zwischen ihre Lippen tauchte, die ganze Spalte entlang glitt und er schließlich seinen Mund auf ihre Perle drückte, um sie zu küssen und mit der Zungenspitze zu ertasten. Sie wölbte sich ihm entgegen und Paul ließ sie erzittern. Dann trieb er seine Zungenspitze wieder zwischen ihre Lippen, versuchte so tief es ging in ihr Loch einzudringen und spürte wie nass und bereit Sybilles ganzes Geschlecht war durch ihre Säfte und seinen Speichel.

Er richtete sich wieder auf, rückte vor in Position und diesmal glitt sein Schwanz ohne Halt und Hindernis direkt tief hinein in Sybilles Grotte. O ja, so ein lebendiger Männerschwanz war einfach noch einmal ein anderes Gefühl als die Finger, oder ein Dildo, dachte Sybille und grinste Paul an, der mit feucht glänzendem Mund ihr Lächeln erwiderte. Jetzt musste nur noch Regina ihren neuen Platz in dem erdachten Dreier finden. Sybille griff nach der Hand der Freundin und zog sie zu sich, um sie zu küssen und ihr dann etwas zuzuflüstern. Paul konnte die Worte nicht verstehen aber er sah, wie Regina leicht errötete als sie sich wieder aufrichtete und Sybille unsicher anschaute. Doch dann tat sie, was Sybille ihr offenbar vorgeschlagen hatte und hockte sich so über deren Gesicht, dass sie ihr Geschlecht auf Sybilles Mund herabsenken konnte. Sie zuckte zusammen als sie deren Lippen berührte. Paul war hin und weg. Er steckte tief in Sybilles Leib und unmittelbar vor ihm hockte seine Frau und ließ sich von ihr lecken. Er streckte ihr seine Hände entgegen und Regina ergriff sie. Jetzt waren sie zu dritt verbunden und für einen kurzen Moment hielten alle drei inne, um dieser Verbindung nach zu spüren.

Dann kam wieder Bewegung in das Trio. Paul versuchte einen ruhigen Rhythmus zu finden mit dem er immer wieder tief in Sybille anstieß. Er sah ihre Brüste in diesem Rhythmus wippen und ebenso die volleren Brüste seiner Frau, die seine Stöße durch Sybilles Mund weiter gereicht bekam. Paul und Regina gaben sich durch ihre Hände gegenseitig Halt und nach und nach begannen alle drei lauter zu keuchen und zu stöhnen. Sybilles Laute wurden zwar durch Reginas Schoß gedämpft, dafür aber fing sie an, am ganzen Körper erst zu vibrieren, dann immer stärker richtig zu zucken. Paul und Regina konnten schließlich beide spüren, wie der Höhepunkt sie überrollte und dann fest im Griff hatte, nicht wie eine erlösende Explosion am Ende einer immer mehr zunehmenden Anspannung, sondern mehr wie ein Beben, das ihren Körper immer heftiger durchrüttelte. Ihr Zucken übertrug sich auf Paul, der seinen Schwanz jetzt immer schneller und härter in sie stieß, was wiederum Sybille noch stärker in Bewegung brachte. Es kam der Moment, an dem Pauls Rhythmus abrupt ein Ende fand und auch er am ganzen Körper zu zucken begann. Er bäumte sich dabei geradezu auf, grunzte mehr als dass er stöhnte und ergoss sich tief in Sybilles zuckendem Leib. Regina war vermutlich die einzige, die diesen Moment mit klarem Kopf erlebte. Sie hielt die Hände ihres Mannes fest und ihren Unterleib hatte sie etwas von Sybilles Mund entfernt, damit die frei atmen und stöhnen konnte.

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