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Reife Damen Kapitel 02

Geschichte Info
Überraschung im Miedergeschäft
2.2k Wörter
4.13
86.2k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2022
Erstellt 12/15/2010
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Laboe

Die reifen Damen des jungen Studenten C.

Kapitel zwei: Der Einkauf

„Hattest du schon Sex in der freien Natur?"

„War das erste Mal!"

„Fein", freute sie sich und rollte den rechten Strumpf ab, „da sollten wir deinem guten Stück bei unserem nächsten Treffen vielleicht einmal den Strand zeigen", kündigte Marianne an und strich mit einem Zeigefinger über seinen Hosenstall.

„Können wir", zeigte er sich mit einem Kopfnicken einverstanden.

„Da werde ich dir die Muschelnummer zeigen."

„Muschelnummer? Wie geht die?", fragte Carsten neugierig.

„Mal etwas ganz Anderes. Wie rasierst du dich? Naß oder mit einem elektrischen Gerät?"

„Sowohl als auch", erklärte er und setzte zum Überholen eines langsam fahrenden Mähdreschers an, „meistens naß, aber wenn ich es sehr eilig habe, dann nehme ich schon mal den Rasieraperrat."

„Da bist du den Umgang mit der Klinge also gewöhnt. Kannst mir meine Schamhaare abrasieren."

„Ich soll was?"

„Hast richtig gehört! Meine Muschi glatt rasieren! Da siehst du mehr von mir und außerdem kommen dir dann keine Härchen in den Mund, wenn deine Zunge mich verwöhnt", lachte sie fröhlich.

„Also,...ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich meine...vielleicht schneide ich dich ja."

„Riskieren wir es", beschloß sie und küßte seine Wange.

„Wenn das man gut geht", zweifelte Carsten, konnte sich aber eine gewisse Vorfreude nicht verkneifen. So sammelt man Erfahrungen, dachte er, wenn man mit einer reifen Frau ein Techtelmechtel hat.

„Weißt du eigentlich, wie die Araber ihren Schwanz so richtig hart machen?"

„Nein, keine Ahnung."

„Das müssen wir aber demnächst auch einmal ausprobieren."

Die sexuellen Themen versiegten, weil Marianne ihn über sein Studium ausfragte, wobei sie sich immer wieder kurz an ihn heran kuschelte und flüchtige Küsse verabreichte. Sie fuhren am Bollhörnkai entlang, auf der linken Seite ragte die mächtige Silhouette eines weißen Fährschiffes empor, welches die Linie Kiel -- Göteborg bediente. In der Nähe des Schiffahrtsmuseums konnte Carsten einen Parkplatz finden.

„So mein lieber", erklärte sie bestimmt und öffnete ihrer Handtasche, als sie vor dem Dessousladen angekommen waren, „ich gebe dir 200 Mark und du kaufst ein paar nette Sachen für mich ein. Wollen wir doch mal sehen, welchen Geschmack du hast."

„Das ist nicht dein Ernst", versuchte er sie umzustimmen, „ich soll in dieser Unterwäscheboutique für Frauen einkaufen?"

„Wirst du überleben", antwortete Marianne und reichte ihm das Geld, „warte, ich schreibe dir meine Konfektionsgrößen auf", wobei sie einen Kugelschreiber und ein Notizbüchlein aus der Handtasche kramte.

„Wäre es nicht doch besser, du würdest..."

„Nein!"

„Ich meine nur, vielleicht mußt etwas von den Sachen anprobieren."

„Nein!"

„An welche Dinge hast du denn so gedacht?"

„Büstenhalter, Höschen, Strapse vielleicht, schöne Strümpfe natürlich, Neglige, so was in der Art. Ich werde dort drüben im Cafe am Markt auf dich warten. Viel Spaß", wünschte sie ihm und riß den Zettel heraus und drückte ihn in seine Hand, „Tschüß erst mal."

„Auf geht`s", sprach er sich selbst Mut zu und betrat das kleine Geschäft.

„Hey Carsten!"

Sein Puls begann zu rasen. Die junge Frau hinter dem Verkaufstresen kannte er.

„Was führt dich hier her?"

Wibke Reiter studierte ebenfalls Geologie und sie kannten sich aus mehreren Seminaren recht gut.

„Ich...also ich, ich meine, was machst du hier?"

„Jobben, was sonst!"

„Du arbeitest hier?"

„Ja! Was`n los mit dir?"

„Also ich..., ich benötige ein paar Sachen", sagte er und lief rot an.

„Du brauchst Damenwäsche", staunte Wibke überrascht.

„Ja, also, das ist so: Wir wollen einen Kommilitonen als Frau verkleiden...", versuchte er zu erklären und war dankbar für diesen Einfall, richtig erleichtert fühlte er sich.

„Wieso", hakte sie neugierig nach.

„Na ja, ...soll `ne kleine Überraschung auf der nächsten Fete werden, ein Sketch sozusagen."

„Und warum kommt der Typ nicht selber?"

„Der ist im Augenblick in München, du weißt doch die Exkursion der Viertsemestler."

„Seid ihr bescheuert? Kennst du die Preise in diesem Laden? Das ist hier ne` Nobelboutique. Könnt ihr viel billiger bei Karstadt oder so haben."

„Ja schon, aber, da Frauklamotten einkaufen? Ich habe mir gedacht hier ist das etwas diskreter", erfand er die nächste Lüge.

„Weißt du was? Ich kann euch was von mir leihen. Dann ist es völligst umsonst. Na?"

Die Türglocke erklang, eine edel gekleidete Frau um die Vierzig betrat den Raum.

„Guten Tag Frau Lürssen. Wie geht es ihnen?", begrüßte Wibke die Frau in einem sehr höflichen Ton.

„Ihr Freund?", wollte die Angesprochene wissen.

„Äh, nein, wir kennen uns vom Studium."

„So so! Ich benötige mal was Neues", sagte sie, „suchen sie einmal was Hübsches in meiner Größe heraus."

„Soll ich später noch einmal wiederkommen?", wagte Carsten schüchtern zu fragen.

„Bleiben sie ruhig, junger Mann! Können mir beratend zur Seite stehen", antwortete Frau Lürssen statt dessen und ihre Stimme klang befehlsgewohnt.

„An was haben sie gedacht?", erkundigte sich Wibke.

„Der Sinn steht mir nach einem edlen Korsett, dunkle Farben."

„Wie wäre es hiermit", wollte Wibke wissen und zog aus einem fahrbaren Ständer ein dunkel blaues Teil mit schwarzen Abschlußbändern, heraus, „Baumwolle und Polyester, vorne Hakenverschluß, hinten zum Schnüren. Die Strumpfhalter können entfernt werden, farblich passende Handschuhe wären im Preis inbegriffen. Die Bone -- Einlagen betonen die Figur und das Dekolteé."

„Ihre Meinung, junger Mann?"

„Sieht spitzenmäßig aus."

„Ja! Nicht so ganz mein Geschmack."

„Vielleicht ganz in schwarz und dazu brustfrei?"

„Unmöglich! Der Spaß kommt beim Mann beim Auspacken", gab sie ihre Erfahrung bekannt und schmunzelte Carsten an, „ist doch so, oder?"

„Das kann schon möglich sein", erwiderte er, perplex über dieses Gespräch.

„In euren jungen Jahren ist das wohl nicht so wichtig, aber wenn man ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, so muß man den Männern etwas bieten", klärte sie ihn auf.

„Was halten sie hiervon, Frau Lürssen: Ein Bustier aus Jacquardsatin in weinrot und schwarz, die Bügelcups mit leichten Einlagen, vorne Hakenverschluß, an den Seiten und hinten Korsettstangen zur Verstärkung. Der Rückenteil geschnürt, verstellbare Träger und Strumpfhalter."

„Sind sie der Meinung, daß mir das steht?"

„Sieht toll aus, also...ich denke das würde sie sehr gut aussehen lassen", antwortete er.

„Legen sie es mal zur Seite, vielleicht nehme ich es ja, aber bitte weiter im Konzert."

Wibke fischte ein weiteres Korsett aus dem Ständer, Carsten lehnte sich an den Verkaufstresen und dachte angestrengt darüber nach, wie er den Kauf von Dessousteilen rechtfertigen könnte.

„Da haben wir doch einmal was ganz Verführerisches", kündigte Wibke an und hielt das Teil hoch, „Satinkorsett, dunkel grün mit schwarzen Längsstreifen, einem dekorativen Reißverschluß vorne, abnehmbaren Strumpfhaltern, hochwertiges Material, ohne Träger", erläuterte sie.

„In meiner Größe?"

Frau Lürssen! Natürlich. Bei unseren Stammkundinnen vertun wir uns nicht."

„Was sagen sie?", erkundigte sie sich bei Carsten.

„Toll! Sieht einfach toll aus!"

„Sie stimmen ja anscheinend Allem zu", kritisierte Frau Lürssen, „aber dennoch, das Stück nehme ich auf jeden Fall."

„Sehr gerne", brachte Wibke zum Ausdruck, „haben sie noch weitere Wünsche?"

„Wenn ich schon hier bin, so zeigen sie mir doch einmal etwas richtig Ausgefallenes. Sexy bis zum Umfallen! In der Art."

„Aber gerne doch, Frau Lürssen."

„Was machen sie beruflich", erkundigte die Kundin sich bei Carsten.

„Oh, also, ... ich studiere Geologie."

„Interessant! Oberflächenformationen, Gesteinskunde, Erdgeschichte und solche Dinge?"

„Ja genau."

„Da könnte ich ihnen auch etwas bieten", sagte sie und trat dicht an ihn heran, „wie wäre es denn für sie, wenn sie die Oberfläche meines Körpers einmal erforschen würde?", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Sie meinen, ich soll...", fragte er leise und zögerlich.

„Richtig! Genau das meine ich. Interessiert?"

„Also...ich..."

„Ich gebe ihnen mal meine Visitenkarte", sagte sie in einem vertraulichen Tonfall und entnahm ein kleines violettes Kärtchen aus ihrer braunen Umhängetasche aus Leder.

„Liebe Frau Lürssen", säuselte Wibke, nachdem sie aus einem Nebenraum zurück gekehrt war, „was halten sie davon? Ein brombeerfarbener Büstenhalter von der Marke Huit, sehr sexy. Und mit diesen kleinen Bändchen, die hier oben befestigt sind, können sie durch einfaches Herunterziehen ihre Brustwarzen freilegen. Der Schlüpfer in gleicher Farbe gehalten ist ouvert, also im Schritt offen."

„Sehr schön. Einpacken! Das andere Korsett ebenfalls."

„Gerne Frau Lürssen."

„Und sie junger Mann rufen mich, gleich morgen früh an. Ich verlaß mich auf sie."

Wibke stellte die mit einer roten Kordel verzierte Einkaufstasche neben die Kasse und tippte die Geldbeträge ein.

„Was bin ich ihnen schuldig?", erkundigte sich Frau Lürssen.

„Dreihundertvierundneunzig und fünfundneunzig."

Sie nahm vier Hunderterscheine aus ihrer Geldbörse, nahm die Tüte.

„Stimmt so! Einen angenehmen Tag", sagte sie und verließ die Boutique.

„Auf Wiedersehen Frau Lürssen, ihnen auch noch einen angenehmen Tag!"

Wibke zählte ihr Trinkgeld aus der Kasse ab.

„Fünf D-Mark und fünf Pfennige, solche Kundinnen sind zwar anstrengend, aber oftmals finanziell lohnend. Aber die soll es faustdick hinter den Ohren haben. Meine Chefin meint, sie sammelt Männer. Auf dich scheint sie es ja auch abzusehen. Carsten, Carsten!", foppte sie ihn.

„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich die tatsächlich anrufe."

„Wer weiß", witzelte sie, „also! Was hältst du von meinem Vorschlag?"

„Paß auf, das ist so", holte er aus, „als wir die Sache mit dem Sketch besprachen, da war der Vater von Jürgen dabei und der hatte dann die Idee, daß wir hübsche Unterwäsche kaufen, die er dann anschließend seiner Frau schenken will."

„Das ist ja das Blödeste was ich je gehört habe. Sei ehrlich, du trägst heimlich Frauenwäsche."

„Quatsch. Es ist genau so, wie ich es sagte. Der Vater hat mir sogar die Größen aufgeschrieben", protestierte er, „kann ich nun bei dir was kaufen oder nicht?"

„Wie du meinst", sagte sie schmunzelnd, „besondere Wünsche?"

„Hier sind die Größenangaben", antwortete er, „mehr als 200 D-Mark darf ich aber nicht ausgeben."

„Dann will ich erst mal schauen, ob ich einen preisgünstigen Büstenhalter finde", meinte sie, „hier, wunderschöner BH von Mimi Holliday. Die Balconnet Körbchen sind mit zartem Seidenchiffon in Türkis bezogen, dazu die bronzefarbene Spitze am Saum. Tolle Farbkombination finde ich und ein grandioses Dekolteé. Das dazu passende Höschen ist im Preis inbegriffen. Knapp sechzig DM."

„Nehme ich", entschied Carsten, „Strümpfe?"

„Der da drüben sollte es sein", sagte Wibke und schritt zur Schaufensterpuppe, „109 DM!"

„Wahnsinn! So teuer?"

„Ja. Kann sich nicht jeder leisten."

„Geht wohl nicht weg wie warme Semmel?", wollte er wissen, jetzt schon etwas entspannter geworden. Wibke belästerte ihn nicht mehr mit unnötigen Fragen und war recht umgänglich.

„Wenn ich genügend Trinkgeld zusammen habe, dann werde ich mir diese Strümpfe leisten. Die sind aus reinster Seide gewebt, französische Produktion. Und ich bekomme fünfundzwanzig Prozent Rabat, weil ich hier arbeite."

„Du sag` mal Wibke, kann ich den Rabat auch bekommen?"

„Nee du! Eigentlich nicht."

„Aber du könntest doch so tun, als wenn du die Sachen kaufen würdest, oder?"

„Na ja. Wäre möglich. Aber nur unter zwei Bedingungen."

„Welchen?"

„Du gehst mit mir italienisch Essen und verabredest dich nicht mit der Lürssen, sondern mit mir!"

„Einverstanden!"

Wibke hatte ungefähr seine Größe, war aber nicht so schlank. Immer gut gelaunt, mit einem niedlichen Gesicht, das mit Sommersprossen geziert war. An der Fachschaft Geologie hielt sich das Gerücht, daß sie nicht nur gerne flirtete, sondern manchmal auch einen Schritt weiter ging. Allerdings beendete sie Freundschaften auch immer wieder recht schnell.

„Wie wäre es mit diesem Paar", fragte sie ihn und hielt ihm die Verpackung entgegen.

„Halterlose Strümpfe für heiße Nächte im Dschungel", las er laut vor, „das Leopardenmuster macht Sie zum Raubtier."

„In Ordnung?", fragte Wibke und strahlte ihn an.

„Ja, gekauft! Dann brauchen wir noch ein Neglige oder Ähnliches."

„Was hältst du von diesem erotischen Minikleid?", fragte sie ihn, „für die Liebesnacht wie geschaffen."

„Gut, das nehme ich auch", versuchte er mit energischem Ton zu sagen, was ihm aber nicht ganz gelang, weil Wibke ihn vielsagend anlächelte.

„Nächsten Dienstag, wie wäre es mit dem ´Oblomow`, da spielen sie tolle Musik, finde ich jedenfalls."

„Du meinst, wir sollen dort essen?"

„Ja, ist zwar kein italienisches Restaurant, aber Pizza gibt es dort auch", erwiderte sie.

Kurz darauf setzte er sich an den Tisch von Marianne, die ihn anlächelte.

„Erfolg gehabt?"

„Ich denke schon. Hier, das Restgeld."

„Kannst du behalten. Möchtest du auch was trinken?"

„Alsterwasser wäre in Ordnung", teilte er ihr mit, legte die Einkaufstüte auf den Nachbarsstuhl.

„Bei deinem nächsten Besuch werde ich versuchen dich mit dem Inhalt der Tüte zu verführen. Wie wäre es mit Dienstag?"

„Also, da kann ich nicht", stellte er klar, „Geburtstag meiner Mutter."

„Dann halt nächsten Freitag?"

„Ja! Wann?"

„Abends, so gegen acht Uhr?"

„Prima."

„Hey Carsten", erklang hinter ihm eine Stimme, die ihm wohl bekannt vorkam, er drehte sich um.

„Äh, Wibke, du hier? Schon Feierabend?", stotterte er und bemerkte, daß er rot anlief.

„Nee", platzte sie fröhlich heraus, „Kaffeepause, meine Chefin ist im Laden. Deine Mutter?", fragte sie und hielt Marianne Louisa Hertler die Hand entgegen

„Tante!", half sie ihrem jungen Liebhaber aus der Klemme, „Die Schwester von seinem Vater sozusagen. Muß doch mal sehen, was der Neffe so macht. Nehmen sie doch Platz", forderte Marianne sie auf.

„Danke, gerne. Ich bin die Wibke und studiere mit ihrem Neffen das gleiche Fach."

„Marianne Louisa Hertler", stellte sie sich vor und wollte von dem jungen Mädchen wissen, was sie ihr spendieren dürfte.

„Oh das ist nicht nötig. Ich kann selbst bezahlen!"

„Papperlapapp", wischte Marianne diesen Einwand vom Tisch, „wenn ich sage, daß sie eingeladen sind, dann ist das so! Keine Widerrede. So etwas mag ich nicht."

Carsten schwitzte, während Marianne nach dem Oberkellner schnipste.

„Sie sind die Freundin?", fragte sie neugierig.

„Nein, nur gut bekannt", antwortete Wibke und bestellte einen Milchkaffee.

„Leider müssen wir aufbrechen. Carsten muß mich noch in mein Hotel in Laboe zurückfahren. Ich habe noch eine Verabredung. Sie bezahlen das hier, den Rest dürfen sie behalten", erklärte sie und gab der jungen Frau einen 50 DM -- Schein.

„Carsten, wir sehen uns", sagte Wibke zum Abschied noch, völligst verblüfft vom Geldsegen, denn nach dem Bezahlen blieben ihr fast zehn Mark übrig.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung?

Wie geht's weiter??,

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

eine schöne Fortsetzung. Deine Geschichte hat mein Kopfkino in Gang gesetzt. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Zu schade, daß es damals noch keine brasilianische Entwachsung gab.

Die Rasur wird bestimmt sehr sexy (für beide), aber das brennt doch im Gesicht, wenn er seinen Dienst an ihrer Muschi zufriedenstellend und ehrgeizig vollziehen will. Könnte sich Frau Hertler nicht auf Trimmen einigen? Ansonsten ist ihre Unterrichtung in ihren Körperbau raffiniert und amüsant gelöst. Die Wortwahl ist zu bekritteln. "Völligst" und "halt" ist weder norddeutsch noch zeitgemäß.

rosi85drosi85dvor mehr als 13 Jahren
Bin gespannt,

wie sich diese Sache weiter entwickelt?

Aus meiner Sicht ist die Story realistisch geschrieben und knüpft gut an den 1. Teil an.

Lass uns nicht so lange warten, weiter so!!!

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