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Ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen alles passiert ist.

Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so........

Aber alles von Anfang an.

Mein Name ist Isabell und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen. Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen war und ist meine große Liebe.

Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er passte hervorragend da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten das ich Zuhause bleibe und er arbeitet.

Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat vor ein paar Wochen.

Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe, Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen lief er zum PC, abends sofort nach dem er Nach Hause kam lief er an den PC. Wir frühstückten nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex. Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor.

Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte. Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo man wirklich alles kontrollieren kann was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten Morgen als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über sogenannte Cuckolds und, mich traf fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken. Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich aus dem Protokoll anklickte, war nochmal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite, nur landete ich diesmal in einem Forum.

Ich konnte nachverfolgen dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und viel fast vom Hocker. Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten, fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte das ich, seine Frau fremdgehe und mich auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun?

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum wie er es sich erträumt. Und das die Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann so ab 50 der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren aber durch meine Geilheit immer passiver werden bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln nein flehen würde, das er in mir kommt und es mir völlig egal wäre wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weise hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen.

Das war eine völlig abstruse Vorstellung die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie?

Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.

Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich Ihr ja unmöglich erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem Sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in tränen aus und erzählte Ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte Garnichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, das es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen dass sowas nicht normal ist?

Er weiß ja nicht mal dass ich von seiner Phantasie weis. Da meinte meine Freundin wieder, dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes das man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim vögeln zu sieht. Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.

Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen?

Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also nochmal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan den meine Freundin ausgearbeitet hatte war folgender, wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen. Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf und unsere Eltern sind die besten Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles mit dem wir sowieso schon gerechnet hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumpfes sicher. Als Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß.

Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: Wenn Du sowas unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr fragte ich Steffen ob er das wirklich will und das ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber Kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen.

Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte das es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu mute, aber ich war mir sicher, das unser Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit Herrn Warwick ja ausgemacht war, das er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: Hui, Du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen. Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen. Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen. Wichs ihn doch groß, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen mächtigen Schwanz in meine rechte Hand um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen 3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur ¾ tels umgreifen. Wie wird es sein wenn er ausgefahren ist? Langsam begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben um sie danach sofort wieder nach vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich meine Freundin sagen: Leck ihn, komm schon. Mir blieb nichts anderes übrig als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war völlig unmöglich da er viel zu groß war um ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel bis ganz nach hinten und fing an seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, das wir keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel das ich mich verschluckte. Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich lies von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts.

Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön.

Er fing an meinen Körper mit küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte ich wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts während ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr.

Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, das ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi was er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt.

Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen. Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und Warwick trank und trank.

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