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Reise der Lust (Teil 01)

Geschichte Info
Er schleicht sich in ihr Zimmer und bekommt alles von ihr.
2.3k Wörter
4.14
62.5k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/12/2018
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Zügig schritt er den nackten Gang entlang. Zu beiden Seiten passierte er dabei immer wieder Türen aus Stahl. Vor einer blieb er stehen. Er schaute kurz nach links, dann nach rechts und überzeugte sich, dass er alleine war. Dann drückte er einen Knopf neben der Tür. Aus dem Rauminneren drang der Klingelton zu ihm hindurch. Normalerweise konnte man ihn auf dem Gang nicht hören. Aber zu dieser Zeit, in dieser Totenstille, war der Ton lauter als erwartet. Durch zusammengepresste Zähne atmete er scharf ein, als ob er damit den Schall dämpfen könnte. Dann richtete er seinen Blick nach rechts oben. Ein wenig über der Tür erschien ein kleines rotes Licht und er blickte etwas verunsichert in die Linse der Kamera. "Sie sieht mich", dachte er und versuchte diesem Fakt entgegen ruhig zu bleiben. Sein pochendes Herz zu ignorieren war ihm jedoch unmöglich. Ein Klackgeräusch holte ihn wieder ins Hier und Jetzt zurück. Sie hatte die Tür entsperrt.

Er überzeugte sich ein letztes Mal, dass außer ihm niemand auf dem Gang war und trat ein. Die Tür schloß sich hinter ihm und das Klackgeräusch bestätigte das erneute Verriegeln. Der Raum war fast ganz dunkel. Es waren fast nur Umrisse zu sehen, aber man konnte trotzdem erkennen, dass es sich um einen einzigen etwa quadratischen Raum handelte. Nicht ganz; außer der Eingangstür gab es noch eine weitere. Er wusste, dass diese in ein kleines Bad führt, da sein eigener Raum identisch war.

In der Dunkelheit konnte er einen Schreibtisch ausmachen, einen Schrank, eine Kommode und schließlich ein Bett. Damit war der Raum auch fast gefüllt. Ein kleines Fenster gewährte ihm einen Ausblick ins dunkle Nichts, welches lediglich mit ein paar weißen Punkten gesprenkelt war. Neben dem Bett - welches rätselhafterweise breiter war, als sein eigenes - auf dem kleinen Nachttisch, versuchte ein kleines Lämpchen vergeblich den ganzen Raum mit seinem warmen Schein zu illuminieren. Vorsichtig näherte er sich dem Licht und blieb an der Seite des Bettes stehen. Sie lag auf der Seite, von der Bettdecke bis zum Hals verhüllt. Sie hatte sich gerade auf einen Ellenbogen gestützt und blickte zu ihm hoch. Sie war etwas verschlafen, er hatte sie wohl geweckt, aber trotzdem empfing sie ihn mit einem warmen Lächeln. Er sah ihr in die Augen und konnte nicht anders als zurückzulächeln. Mit einem Blick war sie im Stande ihn seine Unsicherheit vergessen zu lassen. Es war ihre Aufrichtigkeit, die er so deutlich darin spürte.

So sahen sie für einen Augenblick einander an, wortlos. Vor ihr stand ein junger Mann, wohl kaum zwei Jahrzehnte alt, im Schlafanzug. Äußerlich hob er sich von anderen in seinem Alter nicht merklich ab. Doch etwas an ihm fand sie besonders: seine Augen. Es schien ihr, als ob diese Augen bereits viel gesehen hätten und als ob sie tief in Menschen hineinschauen könnten, auch in sie selbst. Sie fragte sich oft, was diese Augen wohl alles sehen. Mit einer Hand hob sie die Bettdecke hoch und gewährte seinem Blick freien Zugang von Kopf bis Fuß, während sich ihre Mundwinkel von einem Lächeln zu einem selbstbewussten, einladenden Grinsen hochzogen.

Er betrachtete sie eine Zeit lang. Die Frau in diesem Bett war mehr als doppelt so alt, wie er selbst. Sie hatte ein kurzes Nachthemd aus einem dünnen Stoff an, welcher sich an ihren Körper schmiegte. Die meisten Menschen würden ihr Alter wohl unterschätzen, obwohl sie keinen Schönheitsidealen entsprach, zumindest nicht denen der letzten Jahrhunderte. Sie war eine echte Rubensdame, die momentan für ihren Maler als Model zu posieren schien. Sie hatte ein volles Gesicht, Augen, die eine unglaubliche Herzlichkeit ausstrahlten und einen Körper, der an Rundungen nicht im geringsten geizte. Seine Augen streiften über starke Beine und üppige Schenkel. Ein stattlicher Hintern deutete sich an. Auch ein runder Bauch gehörte zu ihrer fülligen Figur. Doch das Merkmal, für das er eine persönliche Schwäche hatte, welches ihn immer in den Bann zog und mit dem die Dame auf dem Bett so großzügig gesegnet war, war ihre wahrlich voluminöse Oberweite. Auf dieser blieb sein Blick nun eine Weile haften und sie spürte es ganz deutlich. Sie gönnte ihm den Anblick und biss sich unbewusst leicht auf die Lippe, weil ihr vollkommen klar war und sie es genoss, dass sie gerade aufrichtig bewundert wird.

"Kommst du?", fragte sie ihn leise mit einladender Stimme. Er schien wie aus einer kleinen Trance aufgewacht zu sein und begriff jetzt endlich, dass sie ihre Decke nicht lediglich hochgehoben hat, um sich ihm zu präsentieren; auch wenn er ihr zutraute dies als reizenden Nebeneffekt benutzt zu haben. Ihre Pose war ganz klar eine Einladung sich zu ihr zu gesellen. Auf einmal hatte er das Gefühl, dass sie ihn komplett durchschaute. Natürlich sah er vor sich gewisse Reize, von denen nicht nur seine Augen angesprochen wurden. Aber wenn er in diesem Moment ganz ehrlich mit sich war, dann sah er ein, dass er im Grunde auch wegen etwas anderem gekommen war: Nähe, Zuneigung, Geborgenheit. Deshalb seine anfängliche Unsicherheit. Die meisten Menschen hätten seinen Besuch wohl als reines Ergebnis einer ungezähmten Libido gesehen, die er in diesem Moment bestimmt auch nicht abstreiten würde. Aber sie hat sofort erkannt, dass es etwas Tieferes ist, nach dem er sich sehnt. Diese Art ihn und seine Bedürfnisse auf dieser Ebene zu verstehen, hat ihn vom ersten Moment an fasziniert und deshalb war sie für ihn bereits seit ihrem ersten Treffen eine ganz besondere Frau.

"Sehr gern", antwortete er schließlich mit leiser Stimme auf ihre Frage und stieg bemüht ruhig zu ihr ins Bett. Um sein Bedürfnis nach körperlicher Nähe und Zuneigung zu stillen, war die körperliche Fülle, die sie ihm anbot, das Beste, was ihm passieren konnte. Er legte sich ganz nah zu ihr und sie schloss die Decke behutsam um sie beide herum. Während er fast gerade auf dem Rücken lag, legte sie sich seitlich an ihn und verlieh ihm ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit mit der Wärme ihres ganzen Körpers. Sie merkte, dass er noch nicht ganz im Stande war zur Ruhe zu kommen. Sie legte eine Hand auf seine Brust und spürte, wie stark sein Herz schlug. Leise sagte sie "schhhhhh" in sein Ohr und flüsterte "Es ist alles gut. Versuche dich zu entspannen. Du bist jetzt bei mir. Ich bin für dich da. Lasse zu, was du denkst und was du fühlst. Mittlerweile kenne ich dich ja schon ein wenig. Wie immer gilt: Keine Erwartungen. Keine Beurteilung. Keine Scham. Dein Genuss ist mein Genuss." Nach diesen Worten küsste sie ein mal sanft seinen Hals und legt ihren Kopf auf seine Brust.

Langsam begann er ruhiger zu werden. Sie konnte es spüren. Sie konnte sein Herz hören. "Ich danke dir", sagt er leise zu ihr und begann dieses außerordentliche Gefühl von Frieden und Ruhe zu genießen, welches sie ihm gab. So lagen sie einige Zeit still da. Beide wussten, dass es nicht notwendig war, etwas zu sagen. Sie waren glücklich; zusammen; in diesem Moment.

Irgendwann begann seine Hand zart ihren Rücken zu streicheln und ein leichtes, zufriedenenes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Sein Streicheln nahm langsam einen größeren Teil ihres Rückens ein und bezog bald auch ihren Arm mit ein. Sie hob ihren Kopf, schaute ihm aus nächster Nähe in die Augen und versicherte ihm "Ich bin hier für dich. Du kannst mich haben. Je mehr du dich auf dich selbst konzentrieren kannst, desto schöner wird es für dich." Nach einer kurzen Pause fragte sie ihn "Möchtest du jetzt ungezwungen und frei deine Lust genießen?"

Er atmete langsam tief ein und hauchte ihr beim Ausatmen ein langes "Jaaaa" zu. Während er ihr unentwegt in die Augen schaute, nahm er ihre Hand in die seine und führte sie langsam in seine Hose und an seinen Schritt heran. Kurz massierte er sich mit ihrer Hand und nahm seine eigene dann heraus, um nur noch ihre Berührung zu genießen. Sie flüsterte ihm ins Ohr "Das machst du gut. Du nimmst dir, was du brauchst. Genau richtig. Magst du es so schön langsam?". "Ja, ich genieße das sehr", hauchte er ihr zu. Bald darauf sagt sie zu ihm "Mal sehen, wie gut ich dich schon kenne". Sie hob ihren Oberkörper über sein Gesicht, zog ihr Nachtkleid etwas nach unten und ließ ihre massiven Brüste mitten in sein Gesicht herauspurzeln. Es entfuhr ihm ein genußvolles "Mmmmhhhh... du kennst du mich schon ganz gut würde ich sagen. Zumindest weisst du ganz genau, dass du mich mit diesen prachtvollen Titten, die dir Mutter Natur geschenkt hat, jederzeit um den Verstand bringen kannst." Während sie mal über und mal in seinem Gesicht pendelten, während sie noch mit einer Hand seinen Schwanz massierte, packte er ihre großen Euter mit beiden Händen und rieb sie sich gierig ins Gesicht. Es saugte an ihren Nippeln und zog an ihnen mit seinem Mund.

Plötzlich war ihm nach etwas anderem. Er zog ihre Hand aus seiner Hose und drückte ihren Körper leicht nach hinten, damit sie sich auf den Rücken legte. Mit einer Hand fing er nun an sie zwischen den Beinen zu massieren. Zwischen ihrer Muschi und seiner Hand befand sich nur das bisschen Stoff des Höschens. Auf einmal blickte er auf, schaute sie an und sagte "Geht dir das zu schnell? Soll ich viellei..". Doch sie legte ihm sofort einen Finger auf die Lippen und flüsterte "Es ist alles gut. Es geht um DICH! Du machst, was du machen willst, wann du es machen willst und wie du es machen willst". Ein breites Grinsen stellte sich bei ihm ein, seine Hand schob ihr Höschen zur Seite und massierte nun direkt ihre Muschi, wärend sein Mund an einer ihrer Brüste hing. Er fühle sich so sicher, so frei und so voller Lust. "Zieh dein Höschen aus", befahl er ihr ganz ruhig. "Aber gerne", kam die Antwort. Während er anfing sie zu fingern und seine Lippen immer wieder zwischen der einen Titte und der anderen wanderten, genoß sie die Situation auf meherern Ebenen. Zum einen gefiel ihr natürlich die gemeinsame Geilheit, aber zum anderen schaute sie ihm ab und zu einfach nur zu, wie er seiner Lust freien Lauf ließ und sie war glücklich darüber, in diesem Moment so für ihn da zu sein. Sie betrachtete sein lusterfülltes Gesicht und strich ihm liebevoll durch das Haar. Dann schloss sie ihre Augen und spürte bewusst seine Finger, die mittlerweile tief und fest ihre Muschi penetrierten, und sein Gesicht, welches sich von Glück gezeichnet tief in ihrer Brust vergrub.

Auf einmal war jedoch alles still. Er bewegt sich nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an fragend an: "Ist alle ok?" Sie sah, dass er dabei war sich zu etwas zu überwinden. "Du hast gesagt, ich soll ehrlich und frei sein? Richtig?" "Richtig", sagte sie. "Und du verurteilst mich nicht danach, was mich geil macht, richtig?" Ein ehrliches Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie sagte "Nein. Kann ich etwas für dich tun?" Er zögerte einen Moment bevor er es sagte: "Ich möchte dich riechen." "Du möchtest mich riechen?", fragte sie etwas verwirrt. Er war sich nicht sicher, ob er einen Fehler gemacht hat. "Ich möchte... an deiner Muschi riechen, ganz nah. Dein Aroma macht mich so geil." Er konnte ihr nur kurz in die Augen sehen, bevor die Scham ihn überkam. Doch er merkte bald, dass alles in Ordnung war. Sie streichelte kurz liebevoll seinen Arm, bevor sie sich im Bett so drehte, dass er zwischen ihren Beinen saß. Während sie ihm dabei die ganze Zeit in die Augen sah, spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und zog ihre vollen Schamlippen auseinander, so gut sie konnte. Dann sagte sie langsam "Du möchtest deine Nase an dieser Möse schnuppern lassen?" Sie beobachtete sein Gesicht und wusste sofort, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. Sie legte hinterher "Du magst es, wenn ich sie MÖSE nenne, nicht wahr?" Sie sah in seinen Augen, dass ihm vor Lust die Worte fehlten. Statt ihr zu Antworten fing er an wild ihre Möse zu lecken. Er steckte immer wieder seine Nase in ihre Muschi und atmete tief ein. "Na? Wie gefällt dir der Duft meiner Möse?" Er konnte nicht antworten. Statt dessen kam ein langer, zufriedener Grunzlaut, den er vor Lust nicht unterdrücken konnte.

Dann ging er einen Schritt weiter, einen Schritt den er sich bis dahin nicht getraut hätte, ohne Zweifel oder Angst zu haben. Er legte sich in der 69-er-Stellung auf sie. Sein Mund war an ihrer Muschi und seinen Schwanz legte er in ihren Mund. Er musste nichts dazu sagen, sie nahm ihn ohne Worte auf und blies ihn, während er ihr die Muschi leckte und schnüffelte. Dann begann er aktiv ihren Mund mit seinem Schwanz zu ficken. Er begann zunächst langsam, immer noch einen Funken Reservation in sich. Darauf nahm sie seinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte "Möchtest du mir in den Mund spritzen?" Sein Kopf kam kurz hoch von ihrer Muschi und pure Gier sprach aus seiner Stimme mit einem einzigen Wort "Jaaa". "Sehr schön, dann fick meinen Mund und spritz ihn voll", damit nahm sie wieder seinen Schwanz in den Mund und er fing wieder an ihn zu ficken. Er wurde schneller und sein Mund arbeitete auch immer wilder an ihrer Möse herum. Sie konnte nicht sprechen, aber machte ihm durch sich steigernde "uh-huh"-Geräusche klar, dass sie bereit war. Bald danach nahm er seinen Kopf hoch. Er konnte sich nicht mehr auf die Muschi vor ihm konzentrieren. Er war dabei zu kommen. Er spürte, wie sein Sperma kam und stieß ein lautes Stöhnen aus, als er sich in ihrem Mund ergoß. Ein dicker Faden nach dem anderen. Bis er irgendwann still blieb. Er rollte sich auf die Seite. Sie beugte sich über ihn und schluckte sein Sperma vor seinen Augen hinunter "Mmmmh, das war lecker", grinste sie verschmitzt. Sie waren beide geschafft. Nicht im Stande seine Gedanken und Gefühle besser auszudrücken, kam nur immer wieder ein einziger Satz aus seinem Mund: "Ich danke dir!". "Gern geschehen", sagte sie und lächelte ihm zu.

Bald danach kuschelten sie sich aneinander und schliefen zusammen ein.

-- ENDE Teil 1 --

LIEBE LESER,

ich bin mir bezüglich mancher Elemente der Geschichte noch nicht ganz klar. Ich würde mich über Vorschläge für die beiden Namen freuen. Wie heisst sie? Wie heisst er? Wofür ich mich entschieden habe, werdet ihr im zweiten Teil der Geschichte lesen.

Mein Dank und viele Grüße

Max Lust

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5 Kommentare
Max_LustMax_Lustvor etwa 6 JahrenAutor
Vielen Dank

Ich danke allen Lesern, dass sie sich die Zeit genommen haben und vor allem denen, die mir einen Kommentar hinterlassen haben. Der zweite Teil der Geschichte ist nun auch veröffentlicht. Ihr findet ihn hier:

https://german.literotica.com/s/reise-der-lust-teil-02

In diesem Teil könnt ihr lesen, wie sich die beiden kennengelernt haben und schließlich auch, wie ihre Namen lauten. Ich danke euch für die Vorschläge diesbezüglich.

Iridium09Iridium09vor etwa 6 Jahren
Wunderbar

Herrlich beschrieben, auf das Wesentliche leider zu sehr beschränkt, bei der Ruhe und Unsicherheit des Protagonisten hätte die Geschichte etwas mehr ausholen können, mehr Gedanken zulassen können. Und etwas mehr Details hätten der Storie auch nicht geschadet.

Trotzdem, du bist auf meinem guten Weg.

1961Mike1961Mikevor etwa 6 Jahren
Super!

Weiter so. Freue mich auf viele Geschichten von dir.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Ein herrlich geschriebenes Erstlingswerk

... Fortsetzung ist Pflicht

aniana05aniana05vor etwa 6 Jahren
auf die Fortsetzung

freue ich mich jetzt schon

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