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Reitsport Einmal Anders Pt. 03

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„Meeeeeeeeehhrr!!!" brüllte Jenny und auch mein kleiner Finger fand seinen Platz. Ich drehte nun die 4 Finger nach links und nach rechts, während der Analfinger immer weiter vorsichtig rein- und rausglitschte.

Jennys Becken rockte ein gefühltes Stadion. Unartikulierte Schreie deuteten an, was ICH mir jetzt wünschte: Jenny Rakete...

Auf einmal war meine Handfläche auch verschwunden und mein Daumen lag auf einem Riesenzapfen, den ich nur noch kreisend stimulieren konnte.

Ein Wahnsinnsschrei kam aus Jennys Kehle: „JJJiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeaaaaaaaaauuuuuuuhhhhhiiiiiiiiiiiii...!!!" und ich schnappte mir das Sektglas mit der einen und zog die andere Hand aus Jennys irregeiler Fotze raus und hielt das Glas unter diesen wild zuckenden Vulkan. Das Glas war so schnell voll wie ich es nicht geglaubt hätte, auch ohne Champagner plus X-Gemisch. Ich schnellte mit meinem Mund an diesen lavaspeienden Vulkan und schluckte und schluckte und schluckte, während Jenny zuckte und zuckte und zuckte...

Irgendwann kam ihr Becken zur Ruhe und ihre Hände streichelten meinen Kopf, der immer noch in ihrem Schoss ruhte und die letzten Säfte ihres wilden Honigs aufleckte.

Jenny hatte Recht: GEBEN ist etwas wahnsinnig schönes, weil man etwas dafür bekommt oder so ähnlich...

„Schaaatz? Kommst Du zu mir ins Beett? Ich möchte Dich umarmen und Dein Gesicht spüren. Was waaar das eben? Ich hab Filmriss!"

Ich kletterte zu Jenny und drehte auch sie so dass ihre langen schönen schwarzen Beine im Bett lagen und wir küssten uns erst mal einander verzehrend.

„Das war das GEBEN, von dem Du vor dem Abendessen gesprochen hast: Ich finds auch irrsinnig schön, DICH BEWUSST zu erleben, wenn Du zu den Sternen fliegst...!"

„Ich hätte nie geglaubt, dass Finger und ein Mund mir sooo einen Abgang bescheren können."

„Warum nicht, DU kannst das bei mir doch auch! Ich hab übrigens noch eine Überraschung" antwortete ich.

„Was denn noch, mein Superhengst?"

„Energy-Drink für morgen, frisch gezapft" lachte ich.

„Wie, wo, was?" fragte sie.

„Steht neben Dir auf dem Nachtisch, randvoll, bitte nicht umkippen" sagte ich lächelnd.

Jenny drehte den Kopf, besah sich das Glas und fragte: „Nicht wahr, oder...?"

„Dooch!!! Und Du hast nichts davon mitbekommen?"

„Neiiin, ich war total weggetreten. Ich weiß nur noch, dass ich ab dem Zeitpunkt mit meiner Hintertür total abgedreht bin. Bisher hat mich das extrem abgestoßen, aber bei und mit DIR weiß ich langsam gar nichts mehr!"

„Bleib gaanz ruhig, es war nur ein Finger, und gaaanz vorsichtig. Alles andere muss ich bei Gott auch nicht haben. Aber wie Du danach aufgedreht hast, war schon ein Erlebnis. Bist Du mir jetzt böse?"

„Überhaupt nicht, es war wie ein Blitzlichtgewitter und irre geil. Deinen dicken geilen Hengstschwanz hätte ich aber trotzdem lieber weiterhin vorne drin oder kannst DU Dir das Teil in DEINEM Hintern vorstellen?"

Wieder einmal mussten wir beide laut lachen und ich meinte nur: „Deine Vordertür ist für mich so was geiles, dass ich da keinerlei Handlungsbedarf sehe!"

„Dann bin ich sehr erleichtert, das mit dem Finger behalte ich aber mal im Hinterkopf. Themawechsel: Wann startest Du morgen?"

„11.30 Uhr und am Nachmittag hätten wir Zeit, Deinen neuen Bikini auszuführen. Gegenvorschlag?"

„Nicht wirklich, mein Schatz! Aber meinst Du nicht, wir sollten das Teil vorher noch auswaschen -- das Unterteil meine ich?"

„Also mich störts nicht, ich find es nicht „schmutzig", der Anblick wird mich morgen sicher anmachen und andere wissen nichts davon. Also warum?"

Jenny strahlte mich an: „Ich hab mir so eine Antwort gewünscht, mein Hengst, ich würde Dich morgen gerne mit dem Anblick des eingetrockneten Flecks aufgeilen...!"

„Keine Sorge, meine Stute, Du kriegst mich doch immer geil und weißt das auch ganz genau. Stimmts? Schau mich nur jetzt wieder an...!

Was hieltest Du jetzt von Baden gehen? Ohne Bikini meine ich. Es ist erst halb elf und eine Abkühlung täte uns vielleicht beiden gut. Wer weiß, was die Nacht uns noch beschert?"

„Wenn Du mir versprichst, mich im Dunkeln festzuhalten, bin ich sofort dabei. Wieder was Neues mit meinem Hengst mit Phantasie" lachte sie auf ihre unnachahmliche Art.

Der Baggersee war nur einen halben Kilometer entfernt und wir genossen die herrliche Abendluft auf dem Weg dorthin. Ein hervorragend gerichtetes Kiesufer war als Badestrand 1A ohne knirschenden Sand im Getriebe.

Handtücher ausgebreitet, Klamotten runter und wir waren allein an der Cote d`Ihringen.

Hand in Hand spazierten wir ins angenehm warme Wasser und allein das Umfassen von Jennys Taille machte meinem kleinen weißen schon wieder zu schaffen. Als Jenny ihn auch noch „an die Hand" nahm, wars vorbei. Im hüfthohen Wasser umarmten wir uns und als Jenny ein Bein um meine Hüfte legte, war ich schon verloren -- aber nicht wirklich ungern...

Unsere Zungen suchten Halt aneinander und ich umspülte Jennys herrliche dunklen Brüste und die schon wieder kirschgroßen Nippel immer wieder mit dem klaren Seewasser. Mein knallharter Prügel rieb an ihrer Grotte entlang und Jenny surrte schon merklich gespannt.

Ich hatte am Südpol das Gefühl, dass die Flüssigkeit um ihn deutlich wärmer wurde als der Rest des Sees. Als Jenny ihr zweites Bein um meine Hüften schlang, glitt ER wie von selbst in sie hinein und eine wohlige feuchte Wärme umschloss ihn. DAS war kein Seewasser!

Breitbeinig stand ich im hüfthohen Wasser, Jenny umklammerte mich mit ihren Beinen in Bauchnabelhöhe und senkte ihren Rücken ins Wasser. Ein leichter Wellengang gab unseren Unterkörpern den Rhythmus vor. Von Jennys Oberkörper ragten im Licht des sternenklaren Halbmondhimmels nur ihr Gesicht inmitten ihrer wogenden langen schwarzen Haare und ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Knospen aus dem Wasser -- ein Anblick für die Götter.

Es fühlte sich irre an, wie sich unsere Leiber ganz langsam mit der Mini-Brandung immer mehr aufschaukelten und die Haut um meinen Stengel doch stetig vor und zurückgeschoben wurde. Jenny musste es ähnlich ergehen, denn ihr Surren ging in ein immer lauteres Brummen und schließlich Brüllen über.

Auch ich brüllte mittlerweile so laut, dass man uns mit Sicherheit am anderen Seeufer hätte hören müssen.

Dieser Zustand der sich langsam aber unaufhaltsam aufbauenden Erregung lässt sich nicht in Worte oder Buchstaben fassen, vielleicht am ehesten vergleichbar mit einem Motorboot, nein zweien, die sich, immer mehr vom Ufer weg, langsam zur Höchstgeschwindigkeit bewegen...

Längst hatte ich mich an Jennys Hüftknochen bzw. ihren geilen dunklen Knackarsch gekrallt und die Umklammerung ihrer Beine wurde immer stärker, die Kolbenstöße wurden immer heftiger und dann gaben zwei Rolls-Royce-Motoren Vollgas und meine Einspritzpumpe versorgte Jennys gefühlten 400-PS-Motor mit Unmengen von Sprit, während Jennys Einspritzschlauch sich von gefühltem Gummi zu Stahl verwandelte und unserer beider Schalldämpfer jeglichen Geist aufgaben... anders ist das hier nicht zu beschreiben!!!

Nach einer gefühlten Ewigkeit glitt eine erschlaffte lange Hautfalte aus ihrer feuchtheißen Umgebung heraus und ich holte Jenny zurück auf ihre Füße. Sie klammerte sich an mich und hauchte nur: „Mein Goooooott, war das schööööön und wieder sooooo anders geil...!!!"

Wir schwammen vielleicht noch 20 Meter und dann zum Ufer zurück. Wir legten uns erst mal eng umschlungen auf ein Handtuch und das andere zog ich um Jennys Traumbody, der immer noch leicht zitterte. Also rubbelte ich sie erst mal von Kopf bis Fuß ab. Dann zog ich sie im Liegen an und mich darauf im Anschluss.

Zurück am Uferweg kamen uns Jürgen und seine Freundin Sylvia entgegen. Sie hatten wohl am anderen Ufer „gebadet". Die Damen wurden sich vorgestellt und hatten auf Anhieb einen Draht zueinander.

Sylvia meinte lachend zu Jenny: „Du weißt aber schon, dass der morgen noch reiten sollte, oder?"

Und Jenny ganz trocken: „Den krieg ich schon wieder hoch, heute war er auch fehlerfrei, und das den ganzen Tag...!"

Jürgen und ich grinsten uns nur an -- ohne Worte. Wir luden die zwei noch zum Absacker in unser Hotel ein, es hatte eine gemütliche Bar. Die zwei erzählten uns, dass sie ein ähnliches Erlebnis am See wie wir hatten aber wir hätten sie eindeutig „überstimmt".

Sylvia sagte zu mir und zeigte mit dem Finger auf Jenny: „Die Frau solltest Du behalten, ich hab Dich noch nie so wie heute reiten gesehen ...und gehört!" Jürgen daraufhin trocken zu seiner auch richtig super netten Freundin: „ Sylvi, vergiss nie, wenn Stute und Hengst aufeinander passen, kommt auch was gutes dabei raus...!" und vier Leute lachten wie im einstudierten Quartett.

Zu mir sagte Jürgen augenzwinkernd: "Morgen früh brauchst Du nicht anzurufen, Baileys kriegt sein Futter und Du lass Dich ungestört fit massieren, ich hab um 8.30 Uhr wieder Youngster-Tour."

„O.K. ich bestell schon die nächste Runde, auch ich habe wie Du heute Morgen ...verstanden. Und Danke Jürgen!"

Jenny meldete sich zu Wort: „Mit Euch machts richtig Spaß und morgen Abend am See werden WIR uns mal zusammen reißen, damit von Euch auch was zu hören ist!"

Lachen die zweite und Sylvia wurde rot wie eine Tomate, antwortete aber schlagfertig: „Ihr seid nicht zu toppen, dafür brauche ich schon ein Mikro!"

Und Jenny: „Bei mir liegts auch nur am Hengst, aber meinen kriegst Du nicht!!!"

Sich gegenseitig verbal Bälle zuzuschießen ist etwas, was ich unheimlich mag. Die Art, wie Jenny das mit MEINEN Leuten auf Anhieb verstand und fast noch übertraf, machte sie für mich allein schon so begehrenswert wie nie eine Frau zuvor.

Ich schaltete mich wieder ein: „Die Qualität der Nachzucht liegt zu drei Viertel an der Stute und zu einem Viertel am passenden Hengst. Mit dieser intelligenten dunklen Rassestute, die ich wie verrückt liebe, hätte ich gerne Nachzucht!"

Rums, der Satz war raus und in lockerer Runde hatte ich einfach so rausgewitzelt, was mich seit längerem ernsthaft beschäftigte und ich erst hier aussprach...

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein (J. W. Goethe)

Jenny sah mich mit einem Blick an, den ich nie vergessen werde. Freudestrahlend mit feuchten Augen sagte sie dann in unsere kleine Runde: „Es ist mir egal, was ihr jetzt denkt, aber das war gerade das schönste Kompliment, was ich je von einem Mann bekommen habe und ich möchte es gerne zu einhundert Prozent zurückgeben! Danke gleichfalls mein Hengst, mit Dir jederzeit noch mal vier Fohlen!!!"

Sylvia schaltete als erstes und bestellte an der Bar eine Flasche Moet & Chandon. Als die Flasche im Kühler kam, den wir schon kannten, schaute Jenny mich nur an, aber unsere Blicke sagten Sylvia und Jürgen wohl alles.

„Ihr seid das tollste Gespann, das ich je erlebt habe!" sagte Jürgen „Wie lange schon?"

„Die zwei schönsten Nächte der Welt und einen genauso schönen Tag" war Jennys Antwort und ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

„Und diese Frau reitet lässig, in dem Fall wohl erstmalig, mit Deinem hochkompli-zierten Baileys am langen Zügel durch die Pampas...? Ich würds nicht glauben, wenn ichs nicht gesehen hätte. Stand der bei Eurer ersten Nacht daneben und ist einfach bloß neidisch oder wie soll das gehen?" schüttelte Jürgen bloß den Kopf.

„Jenny reitet eben begnadet" grinste ich und wir hatten gottlob wieder eine weniger ernste Phase erreicht „und er hat sofort gesehen, dass ich ihr auch aus der Hand fresse!"

Vier Freunde lachten und Jenny schmiegte sich ganz dicht an mich. Wir vernichteten gemeinsam die Flasche Moet und Jürgen und Sylvia brachen auf, weil sie morgen früh etwas früher gefordert waren als wir.

Ich trug meinen schwarzen Engel 3 Stockwerke hoch in unsere Honeymoon-Suite und nach Blitz-Badaufenthalt fielen wir ins Bett. Dicht an meine Brust geschmiegt fragte mich Jenny: „Hast Du das vorhin unten ernst gemeint?"

„Mit so was scherze ich nicht, meine Liebe! Nur dass es ausgerechnet mit Reiterkollegen aus mir rausbrach, hat mich überrascht und war nicht ganz o.k. Das hätte ich Dir schon unter vier Augen sagen sollen, oder?"

„Nein, mein großer Hengst, SO war es die größte Liebeserklärung, die man(n) einer Frau machen kann. Und „Rassestute" hat mich auch noch nie jemand genannt und das macht mich noch geiler auf Dich!!! Kannst Du damit leben, mein hoffentlich noch geiler Hengst?"

„I`ll do my very best wie bei „Dinner for One", weißt Du doch, meine schwarze geile Rassestute, ich liebe Dich unendlich und bin geil auf Dich ohne Ende!"

„Und ICH liebe Dich gleich unendlich bewusstlos, nachdem Du vorhin gesagt hast, ich sei eine begnadete Reiterin" und lachend setzte Jenny sich auf meine Oberschenkel und drückte meinen Heilsbringer gegen ihren Venushügel... und schon erwachten der kleine und der große Hengst zu neuem Leben.

Jenny rutschte einfach vor und zurück und als ihr Nektar meinen wiedererstarkenden Heilsbringer einseifte, füllte er sich schlagartig mit gefühlten zwei Litern Blut aufgetankt.

Ich zog ihr Gesicht zu meinem und küsste mich von ihrer Stirn über ihre Ohren zu den Augen und dann weiter über Ihre übrigens schlanke Nase zu ihrem bezaubernden Mund und da blieb ich erst mal eine Weile. Unsere Zungen tanzten Salsa und Jenny rutschte immer höher und über meinen Oberschenkeln begann es verdächtig zu rieseln...

„Ich will Dich jetzt bewusstlos reiten und mit Dir das Gefühl träumen, wie Du mich mit Deinem geilen Hengstschwanz schwängerst...! Keine Sorge, es wird nicht passieren heute Nacht, aber die Gedanken daran treiben mich ins Nirwana...!!!"

„Ich will das auch seit langem in Gedanken, aber bereden wollen wir das im Hellen, Du warst erst mal lange genug Sklavin, und DAS sollst Du für MICH NIE sein...!"

Mit einem seeligen Aufschrei beugte sich Jennys Mund wieder auf meinen und ihre Zunge verschob erst mal jegliche weiteren Kommentare zu dem Thema.

Sie rutschte noch ein Stück weiter nach oben, führte mit einer Hand meinen pochenden Harten an ihre Pforte und schob sich die jetzt schon fast platzende Eichel in den nassen engen glühenden Lavakegel. Das Teil krampfte jetzt schon, aber das war nur die Erwartung auf das was jetzt kam. Fünf, sechs mal ließ sie mich den superengen Eingang passieren, dann senkte sie meinen kleinen, großen Geilen voll in sich rein und gab Gas...

„Ich will Deinen geilen großen Hengstschwanz jetzt so verrückt machen, dass Du niiieee mehr eine andere Stute auf der Welt ficken möchtest. Du gibst mir sooo viiieeel und sollst spüren, dass ich mir nichts mehr wünsche, als Dir irgendwann ein Kind zu schenken. Duuu machst mich sooo geeeiiil und jetzt machen wir uns gemeinsam fertig, als obs kein morgen gäääbe...!!!" hechelte sie nur noch.

Mit einer sagenhaften Wucht schleuderte Jenny mir ihr Becken immer und immer wieder entgegen. Ich brüllte nur noch Urlaute heraus und Jenny schrie abgehackt:

„Giiibs.. Deiner.. geiiilen.. schwaaarzen.. Fickstuuute, stoooß.. mich.. durch.. bis.. ins.. hiiinterste.. Eeeck... Gib mir das Gefüüühl.., dass.. eees.. jeeeeetzt.. passiiiiert!!! Giiib.. Deiner.. Stuuute.. jeeetzt.. Deine.. heiiiße.. Ficksaaahne.. uuund.. spriiiiiiiitzzz.. miiir.. unser.. Baby.. reeeiiiiiiiiinnn...!!!"

„Jaaaaaahh, iiich geeeb Diiir jeeetzt aaalles in Deiiine traumhafte Gebääährmuuutter, Saaaaahneee kooooooooommmmmt, meiiinne Raaaaassseestuuuteee........!!!"

„Geeeeennaauu Soooo, iiich... jeeeeeeeeeetzt....................!!!"

Ich sah nur noch explodierende Sterne und zwei Kometen vereinigten sich mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht. Jenny erstarrte im Hohlkreuz auf mir und schrie das ganze Hotel auf die Beine und ich brüllte in tiefen Urlauten meine ganze Sehnsucht aus mir raus... Es wurde schwarz um mich herum...

Grenzenlose Stille... es hatte wohl uns beide in den Weltraum geschossen. Schwarze lange Locken bedeckten mein Gesicht und ein anderes durchtränktes Gesicht lag in meiner Halsbeuge, ein dunkler Traumkörper, der ganz leicht zuckte, auf meinem Rest. An meinem Schwanz, der immer noch halb steif in Jenny steckte sickerte unser Vereinigungsnektar über meine Lenden ins Freie und nahm kein Ende...

Sanft rollte ich Jenny vorsichtig von mir an meine Seite und deckte sie mit der Decke vom Fußboden zu und gab ihr zwei fast gehauchte Küsse auf ihre geschlossenen Augen. Dann legte ich einen Arm um ihren Bauch, den anderen um ihren Kopf und schlief neben meiner erschöpften, leise atmenden schwarzen Traumstute ein...

Ich träumte wirres Zeug im Halbschlaf von einer nackten schwarzen Göttin, die mir auf meinem Schimmel entgegengaloppierte, als ein schwarzer Vorhang aus einer Lockenmähne über mein Gesicht und meine Brust strich. Ich atmete den Duft von Kaffee ein und bemerkte eine zärtliche Hand, die sanft meine Morgenerektion massierte und hörte eine Stimme aus dem off: „Guten Morgen, mein geliebter Hengst, ich kann auch zaubern... unser Kaffee ist da."

Die Augen öffnend realisierte ich Jenny in einer abgeschnittenen, ausgefransten seeehr kurzen Jeans, eher hotpants, und einem appricotfarbenen sehr weit ausgeschnittenen T-Shirt.

„Ooooch schaaade, ich wollte mal sehen, ob ich Dir auch im Schlaf meinen Energy-Drink entlocken kann, aber jetzt muss ich mich halt mit Milchkaffee zufriedengeben. Dafür habe ich Deine Gesellschaft." Lächelnd reichte sie mir einen Kaffeebecher und wir nahmen erst mal ein paar Schlucke und ich kam langsam in die Gänge.

„Unser Energy steht im Kühlschrank, und DEN will ICH heute zum Frühstück als Multivitamin..."

„Ich weiß, und den werden wir auch zusammen genießen, aber es ist erst sieben und nur Herrn Meinders haben wir den Kaffee zu verdanken, ich hab ein wenig mit ihm geflirtet" sagte sie mir spitzbübisch ins Gesicht. „Frühstück gibt's erst ab acht und ich dachte, ich zapf mir meinen Morgendrink vorher frisch und warm, während Du noch schläfst, mach doch einfach die Augen noch ein wenig zu und gib mir die Chance...!"

Sie streifte sich das Shirt über den Kopf, schälte ihren geilen dunklen Po aus den Pants und kniete sich splitternackt zwischen meine nun gespreizten Beine. Links und rechts von meinem Samenspender schlenkerte sie mit ihren braunen Traumtitten gefühlvoll gegen diesen, bevor sie ihn in ihren speichelnassen Mund nahm und mich mit Hilfe ihrer Hand Richtung Sterne blies...

„Ich will es auch frisch und warm und jetzt, dreh Dich bitte um zu mir" und mit einer kleinen Turnübung glitzerte ihre Spalte über meinem Gesicht und senkte sich über meinen Mund und ich konnte ihren geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge massieren.

„Mmmmmmmhhh..." stöhnte sie und beschleunigte ihren Blas- und Leckrhythmus, während ich immer fordernder ihren Lustknopf bearbeitete. Beide wurden wir immer erregter und immer lauter und kurz darauf merkte ich, wie mein Schwanz anfing, verräterisch zu zucken. Gleichzeitig stöhnte Lenny laut auf und ein heisser Schwall ihres Saftes ergoss sich wild kontrahierend über meinen Mund, während mein kleiner Hengst sich in immer neuen Schüben in Jennys Kehle entleerte. Gleich einer Vakkuumpumpe ließ sie ihn nicht einen Moment aus dem Mund und saugte förmlich meine erste Tagesladung komplett in sich ein und ich schlürfte ihre Muschi leer und gab mir Mühe, dass mir auch nicht ein einziger Tropfen des wilden herben Honigs entging... Es war einfach nur geil und so starteten wir gemeinsam in den Tag.

Um 8.00 Uhr saßen wir beim Frühstück und den Jenny-Energy-Drink hatte heute ich nach unten geschmuggelt. Als ich den Drink verteilen wollte, bat mich Jenny: „Trink DEN bitte alleine! Er ist nur von mir und soll Dich immer daran erinnern, WIEVIEL ich Dir geben kann und dabei durch Dich sooo viel Freude empfinde. Das was Du da jetzt trinkst, kommt aus meinem Innersten und mehr habe ich noch nie gegeben. Genauso habe ich heute Morgen bei Dir empfunden. Jeder Strahl und jeder Tropfen aus Dir gibt mir ein Glück, wie ich es noch nie empfunden habe und nie wieder von jemand anderem empfinden möchte. Ich liebe Dich mit all der Kraft, die mir meine Vorfahren mitgegeben haben. Keine weiße Frau wird Dich jemals sooo lieben wie DEINE schwarze Rassestute Jenny!!! Diesen Satz werde ich Dir NIE vergessen. Und jetzt trink mich bitte leer und spüre die Kraft...!!!"