Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Renates Erlebn. - Im Wald

Geschichte Info
Die devote Renate bekommt einen netten Job
5.5k Wörter
3.67
46.6k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Arbeit im Wald

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter: masotraum@yahoo.de (oder sonjamaso@gmx.at)

© 04/2005 by Sonja Maso


Ich ging gerade gedankenverloren zu meiner Wohnung als ich einen Wagen auf der Straße hupen hörte. Ich sah auf und erkannte Ulf in seinem Geländewagen. Er parkte den Wagen ein paar Meter weiter und ich ging zu ihm hin.

„Hallo Renate, heute so ganz in Gedanken?“

„Hallo Ulf, ja, ich komme gerade von der Uni, jetzt muss ich erst mal abschalten und mein Gehirn auslüften. Und, was treibst du so?“

„Bin gerade auf dem Weg zu einem Kunden. Du hör mal, ich hätte da einen kleinen Job für dich. Wäre aber schon morgen. Interessiert?“

„Na klar, immer. Momentan bin ich eh knapp bei Kasse, mit dem was mir meine Eltern geben komme ich nur knapp aus. Was soll ich denn bei dem Job machen?“

„Nun, dieser Job ist mit ein wenig körperlicher Arbeit verbunden. Ist aber eh eine gute Abwechslung zu dem was du auf der Uni machst. Ein wenig Bewegung kann nie schaden. Der Auftraggeber ist auch ein guter Kunde von mir, also rate ich dir den Auftrag auch so auszuführen dass er zufrieden ist. Er ist Vorstand in einer Privatstiftung und die besitzt hier in der Umgebung eine Menge Wald. Und er will einmal eine weibliche Mitarbeiterin haben mit der er auch etwas gröber umgehen kann und da bist du ja genau die Richtige für den Job.“

Er grinste gemein. Ich musste schlucken, da ich schon ahnte was meine Rolle bei dem Job sein würde.

„Und was soll ich da tun? Irgendwelche Schreibarbeiten?“

„Aber nein, ich sagte ja schon, die Arbeit ist mit ein wenig körperlicher Bewegung verbunden. Sie brauchen noch wen der im Wald mithilft die Spuren von den durch den Wind verursachten Schäden zu beseitigen. Äste einsammeln und so was, das wirst du ja wohl schaffen? Du tust einfach was die dir sagen.“

„Ja, ja, natürlich, so was in der Art schaffe ich sicher, kein Problem. Wie viel bekomme ich dafür?“

„Nun, die Rede war von 10 Euro die Stunde. Davon ziehe ich dann natürlich noch eine Provision für mich ab und was du so an Arbeitskleidung brauchst besorge ich dir auch. Also, was ist?“

Ich dachte kurz nach. Zehn Euro war nicht viel aber wenn der Job nur so simpel wäre, warum nicht?

„Na gut, ich mach’s.“

„Prima, ich bring dir dann morgen gegen neun die Sachen vorbei und bring dich auch hin.“

„Danke Ulf, das ist nett von dir. Also, bis morgen.“


Pünktlich um neun Uhr stand Ulf vor der Tür. Ich hatte mir für den Job legere Sachen angezogen, Jeans, Turnschuhe und einen dicken Sweater. Genau richtig für die Arbeit im Wald hatte ich mir gedacht.
Ulf hielt in der einen Hand ein Paar schwarze Gummistiefel und in der anderen etwas Dunkles aus Plastik.

„Was hast du mir da mitgebracht?“

„Deine Arbeitskleidung.“

„Was, Arbeitskleidung? Ich hab doch eh was Passendes angezogen?“

„Nicht ganz so passend. Ich sagte dir doch dass der Auftraggeber ein guter Kunde von mir ist. Und da muss ich mich nach seinen Wünschen richten und du also auch. Einen normalen Helfer hätte er ja problemlos bekommen, aber er hätte halt gern etwas das auch optisch für ihn passt. Und die auch seine Arbeitsmethoden aushält. Und belastbar bist du ja. Also mach jetzt keine Zicken. Vielleicht gibt es ja auch Folgeaufträge die noch besser bezahlt werden. „

Ich nahm die mir hingehaltenen Stiefel und wollte sie mir statt der Turnschuhe anziehen.

„Moment, so nicht! Zieh dich ganz aus, alles!“

„Alles?“

„Alles! Los, beeil dich, der Kunde wartet nicht gern.“

Ich zog also alles aus und stand nun nackt vor Ulf.

„Ja, so wirst du dem Kunden gefallen. Zieh dir die Stiefel an. Und dann den Regenmantel.“

Ich zog mir also die Stiefel an und den dunklen Regenmantel. Ulf hatte eine Größe gewählt die mir fast ein wenig eng war. Außerdem ging der Mantel nur bis knapp über die Knie.

„So soll ich arbeiten?“

„Warum nicht? Steht dir gut. Und jetzt komm, ich kann ja nicht den ganzen Tag mit dir herumstehen.“

Wir gingen zu seinem Geländewagen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl so fast nackt und nur mit einem Regenmantel bekleidet durch die Gegend zu laufen. Wir fuhren dann ein kurzes Stück bis wir zu einem bewaldeten Hügel kamen. Die öffentliche Straße war hier zu Ende, aber Ulf konnte mit seinem Geländewagen noch ein Stück weiter fahren. Wir kamen dann zu einem Lagerplatz wo schon viel Holz aufgeschlichtet lag. Ein Geländewagen stand dort und um ihn herum drei Männer. Ulf hielt und wir stiegen aus. Er begrüßte die Männer und stellte mich vor.

„So, Herr Donnersbach, hier bringe ich ihnen die versprochene Arbeitshilfe. Ich hoffe, sie entspricht ihren Erwartungen. Die Abrechnung erfolgt über mich, wir treffen uns ja morgen im Klub. Was die Arbeit anbelangt, so geben sie Renate einfach klare Anweisungen, sie wird sich ganz nach ihren Wünschen richten. Nicht wahr Renate?“

Der Klang seiner Stimme war leicht bedrohlich, ich verstand was er mir damit sagen wollte. Wenn es wegen mir Probleme mit diesem Kunden geben würde, dann könnte ich was erleben. Also antwortete ich schnell:

„Ja, ja, gerne werde ich mich nach ihren Wünschen richten Herr Donnersbach, dafür bin ich ja da. Sie werden mit mir zufrieden sein, das verspreche ich.“

„Na, na, kleine Dame, versprich nicht zuviel. Ich werde von dir heute einiges verlangen und sehr streng mit dir umgehen. Und die Arbeit wird auch nicht einfach sein, manchmal recht anstrengend. Bist du dir darüber im Klaren?“

Das klang aber nun gar nicht mehr nach dem lockeren Job von wegen Äste sammeln von dem Ulf geredet hatte. Ulf hatte mich damit wieder einmal in eine seiner Fallen gelockt und ich konnte jetzt nicht mehr zurück. Ich konnte nur hoffen, dass dieser Herr Donnersbach nicht ganz so arg war als es den ersten Anschein hatte.

„Ja, ja, Herr Donnersbach, das ist schon in Ordnung. Sie werden sehen ich bin sehr belastbar und folgsam. Und wenn etwas für sie nicht passen sollte, dann zögern sie nicht mich zu bestrafen. Seien sie bitte so streng wie sie es für nötig erachten um mich zu einer guten Arbeiterin zu erziehen.“

An der Miene von Ulf konnte ich sehen das er mit dem was ich gerade gesagt hatte zufrieden war. Auch die Miene von Herrn Donnersbach hatte sich erwartungsvoll erhellt.

„Nun gut, so eine Einstellung gefällt mir. Dann verstehen wir uns. Komm mit!“

Er ging zu seinem Wagen, ein Lada älteren Baujahrs. Er öffnete die Heckklappe und trat zur Seite.

„Los, da rein mit dir kleine Tittenschlampe. Den Regenmantel legst du da auf den Holzstoß, den brauchst du erst am Abend wieder.“

Ich merkte dass ich rot im Gesicht wurde obwohl ich den Ausdruck nicht zum ersten Mal hörte. Wahrscheinlich hatte ihm Ulf einen Hinweis gegeben. Ich öffnete aber doch langsam den Mantel, streifte ihn ab und legte ihn auf einen Holzstoß neben mir. Dann ging ich zum Wagen von Herrn Donnersbach und stieg in den Kofferraum. Er knallte die Klappe wieder zu. Ich hörte wie er wieder zu Ulf ging und noch kurz mit ihm sprach. Dann näherten sich wieder die Schritte, die Männer stiegen in den Wagen und dann fuhren wir los.

Es war ziemlich unbequem im Kofferraum, er war noch angefüllt mit anderen Sachen und es schaukelte mich sehr hin und her. Ein paar blaue Flecken würde ich davon schon davontragen.
Es dauerte aber nicht lange und der Wagen hielt. Kurz darauf öffnete Herr Donnersbach wieder die Klappe. Dann hielt er eine Videokamera in der Hand.

„So, aussteigen und ausladen.“

Wir befanden uns mitten im Wald. Ich fing an die Sachen aus dem Kofferraum auszuladen. Einiges davon war recht schwer, eine Motorsäge, mehrere Kanister, Seile und verschiedene Gurte. Dann noch Proviant. Die Männer standen nur um mich herum und rührten keinen Finger. Herr Donnersbach filmte mich mit der Videokamera und sagte mir dann aber gleich was zu tun war.

„Los, gib soviel wie möglich in den Seesack und häng ihn dir dann um. Die Motorsäge nimmst du in die Hände. Den Rest holst du später.“

Ich tat wie er mir gesagt hatte und trottete schwer bepackt hinter den Männern her. Das Zeug war wirklich schwer und der Seesack scheuerte leicht auf meiner nackten Haut. Die Sonne schien durch die Bäume und langsam wurde es auch sehr warm, Schweiß stand schon leicht auf meiner Stirn. Kein Wunder bei dem Gewicht das ich zu tragen hatte. Das Geld würde ich mir heute sicher schwer verdienen, soviel stand schon einmal fest.

Endlich kamen wir zu einer Stelle wo eine Reihe umgestürzter Bäume lagen. Der Hang war ein wenig abschüssig, stark bewachsen mit Bäumen und Sträuchern. Ich war froh dass Ulf mir wenigstens die Gummistiefel besorgt hatte, mit anderen Schuhen hätte ich hier keine Chance gehabt. Dass ich aber außer den Schuhen gar nichts anhatte gefiel mir weniger. Die Blicke der Männer sprachen Bände, die wären wahrscheinlich schon gern über mich hergefallen. Aber Herr Donnersbach hatte hier das Sagen und die zwei anderen blieben - noch - auf Distanz. Aber es gefiel ihnen sichtlich das ich mich da abschleppte und sie nur gemütlich hinter mir hergehen mussten. Dann zeigte Herr Donnersbach auf eine kleine Waldlichtung.

„So, Tittenschlampe, hier kannst du die Sachen hinstellen, das wird unser Lagerplatz. Und dann gehst du gleich mit Michael wieder zum Wagen und holst den Rest. Ich sehe mich inzwischen mit Sepp einmal um was wir hier zu tun haben werden. Und Michael, Hände weg von der kleinen Dame, die ist heute nur zum Arbeiten hier. „

Ich stellte die Sachen ab, wischte mir den Schweiß von der Stirn und machte mich mit Michael wieder auf den Rückweg zum Wagen. Michael versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen.

„Da hast du heute aber einen harten Tag vor dir.“

„Ja, leider, ich hatte mir den Job etwas anders vorgestellt. Dieser Herr Donnersbach hat da aber andere Absichten. Arbeitest du schon lange für ihn?“

„Ja, schon seit fünf Jahren. Aber er ist in Ordnung, er zahlt gut und wenn man ihm nicht widerspricht gibt es auch sonst keine Probleme. Er ist halt einer von der strengeren Sorte. Und du, was machst du wenn du nicht fast nackt durch den Wald läufst?“

„Ach, ich studiere und verdiene mir halt manchmal ein paar Euro nebenbei. Aber das ich bei einer Arbeit so nackt herumlaufe das tat ich noch nie. Meist waren es nur irgendwelche Schreibarbeiten.“

Ich wollte ihm nicht sagen dass ich für Ulf schon ganz andere Sachen tun musste, möglicherweise wäre Michael dann noch auf ganz andere Gedanken gekommen. Ich wollte auf brav und anständig machen, halt auf Frau die nicht gewusst hat worauf sie sich da einlässt. Wobei ich ja wirklich nicht genau gewusst habe was der Job heute mit sich bringen wird.

„Und, hast du auch einen Freund?“

Michael war wirklich sehr neugierig.

„Nein, zurzeit nicht. Ich versuche mich aufs Studium zu konzentrieren.“

Dann kamen wir endlich wieder beim Auto an. Ich hätte nicht einmal flüchten können da ich nicht wusste wo wir uns befanden. Rundherum nur Wald. Aber es war klar dass ich hier bleiben und den Tag irgendwie überstehen würde, schließlich wollte ich ja das Geld und vor allem Ulf keine Schwierigkeiten bereiten.
So nahm ich also die restlichen Sachen, packte mir alles auf wobei mir Michael half und dabei wie unabsichtlich an mir herumfummelte. Er selbst aber trug natürlich nichts.

„Ich würde dir ja gern helfen, aber ich glaube Herr Donnersbach würde das nicht wollen.“

„Ist schon gut, ich versteh dich ja, danke das du wenigstens die Absicht gehabt hast.“

„Na dann, gehen wir wieder weiter.“

Bald schon erreichten wir wieder die Lichtung wo die zwei anderen Herren schon auf uns warteten. Herr Donnersbach grinste uns an.

„Na, das ging aber wirklich flott. Der Michael hat sich wirklich noch in der Gewalt. Aber er weiß ja dass ich nicht auf ihn vergessen werde. So, Tittenschlampe, stell mal alles hin. Und dann zeigen wir dir Studentenschlampe gleich was Arbeiten heißt.“

Die Männer grinsten sich gegenseitig an.

Ich stellte die Sachen zu den übrigen und wartete dann was zu tun sein würde. Die Männer sahen sich noch mal den Hang an wo schon einige markierte und bereits zerschnittene Baumstämme lagen. Dann kamen sie wieder zu mir. Herr Donnersbach kramte in den Sachen herum und zog dann ein paar Gurte heraus.

„Komm, Tittenschlampe, Hände auf den Rücken.“

Er band mir die Hände auf dem Rücken zusammen, wobei er das Band aber nur so weit befestigte das ich zwar die Hände noch bewegen, aber nicht aus der Fesselung lösen konnte. Dann hörte ich wie er weitere Bänder holte. Er band mir diese wie eine Art Rucksackgestell um. Wozu das diente würde ich dann gleich erfahren. Ich hörte ein paar Karabiner einschnappen und dann zog er leicht an seiner Vorrichtung an.

„So, passt damit kannst du schon was bewegen. Los, probieren wir es gleich aus. Geh mal den Abhang runter bis zu den markierten Baumstämmen.“

Der Abhang hatte nur eine leichte Neigung so dass ich trotz der gefesselten Arme keine Gleichgewichtsprobleme hatte. Dann standen wir vor den Baumstämmen. Diese waren unterschiedlich lang und dick, die meisten davon schon mit der Motorsäge zerkleinert.

Sepp schlug ein Eisen in einen Stamm und Herr Donnersbach befestigte ein kurzes Seil an der Vorrichtung die er mir so kunstvoll angelegt hatte. Dann schnappte er sich eine kleine Gerte.

„So, Tittenschlampe, jetzt zeig mal das du arbeiten kannst. Die Stämme hier sollen alle nach oben. Los, setz dich in Bewegung.“

Zack, er gab mir einen ordentlichen Hieb über meine Pobacken. Ich begann, langsam nach oben zu gehen und den Stamm hinter mir herzuziehen.

„Na, siehst du, das geht ja wunderbar. Und weiter.“

Zack, und wieder bekam ich einen Hieb. Der Stamm war nicht so schwer und so konnte ich ihn mit einiger Anstrengung nach oben bringen. Der Schweiß trat mir dabei aus allen Poren da es mittlerweile bald Mittag sein musste und die Luft sehr warm war. Oben angekommen hängten sie mir den Stamm wieder ab und schon ging es wieder hinunter einen neuen zu holen.

Ja, und so ging es dann die nächste Zeit dahin. Die Stämme waren gerade so schwer dass ich sie mit etwas Anstrengung ziehen konnte, aber bald schon taten mir die Muskeln weh weil ich mich ziemlich abmühte. So eine Anstrengung war ich ja doch nicht gewohnt. Den Männern aber schien das alles sehr zu gefallen, so eine Arbeiterin hatten sie ja sicher noch nie gehabt. Schweißüberströmt, gefesselt und mit schwingenden Brüsten bot ich ihnen sicher einen erregenden Anblick. Abwechselnd trieben sie mich an und zogen mir die Gerte ordentlich über meine Backen, wobei Herr Donnersbach auch meine Vorderseite mit einigen Hieben bedachte.

Endlich kam das Kommando für eine Pause. Ich war heilfroh. Mein Hintern brannte schon von den Gertenhieben und ich war auch schon etwas müde. Die Männer packten den Proviant aus, lösten meine Fesseln und gaben auch mir zu essen und zu trinken. Herr Donnersbach nickte zufrieden stellend.

„Sehr gut, Tittenschlampe, gute Arbeit, dich kann man wirklich zu was gebrauchen. Der Ulf weiß wirklich welche Qualitäten du hast. Ich sollte eine ganze Gruppe von deinem Schlag einsetzen, dann ginge bei der Arbeit was weiter.“

Die beiden anderen Männer nickten zustimmend.

„So, dann haben wir hier noch was für dich zu tun. Da drüben liegen noch kurze Holzstücke, die sollen hier auf der Lichtung aufgestapelt werden. Michael, du hebst sie ihr auf die Schulter und der Sepp nimmt sie ihr hier wieder ab und stapelt sie auf. An die Arbeit!“

Ich ging mit Michael zu den herumliegenden Ästen. Dort legte er mir den ersten Ast über die Schultern wobei ich diesen mit den Händen in Balance hielt. So ging ich damit zu Sepp der mir das Ding abnahm und es hinlegte. Diese Arbeit war eigentlich weniger schwer für mich da ich nur eben dahingehen musste und das Gewicht der Äste nicht so schlimm war. Allerdings merkte ich an den Gesichtern der Männer dass ich ihnen so einen interessanten Anblick bot. Dadurch dass ich mit den Händen die Äste auf beiden Seiten hochhielt traten meine Brüste wohl mehr als deutlich hervor und durch den gebeugten Kopf und Oberkörper schwangen sie beim Gehen auch ordentlich herum. Ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg.
So muss ich mindestens eine Stunde hin und her gegangen sein, mir tat schon alles weh, aber wenn es nach den Wünschen der Männer ging hätte ich wohl noch ewig so laufen können.

Herr Donnersbach unterbrach dann endlich einmal diese Arbeit.

„So, genug, wir wollen unsere kleine Dame ja nicht ganz erledigen. Es ist ja ordentlich was weitergegangen, das reicht mal. Jetzt will ich noch was anderes probieren. Komm mal her kleine Tittenschlampe.“

Ich stellte mich vor ihn hin. Er packte einfach meine Brüste und begann sie zu kneten. Den beiden andern Männern lief hier sicher wieder mal das Wasser im Mund zusammen.

„Deine netten Dinger sind so schön herum geschwungen das ich einen guten Einfall hatte. Mal sehen ob wir die nicht auch zum Arbeiten gebrauchen können. Komm mal mit.“

Was? Meine Brüste zum Arbeiten gebrauchen können? Was stellte der sich darunter vor? Er fesselte nun wieder meine Hände auf den Rücken, packte mich am Schopf und ging mit mir ein Stück weiter, die beiden anderen Männer folgten uns. Wir kamen zu einem kleinen Felsvorsprung, dort ging es etwas drei bis vier Meter in die Tiefe. Unten lagen auch bereits geschnittene Äste ähnlich denen die ich nun herumgetragen hatte.

„Los Michael, du gehst da runter und befestigst die Äste an dem Seil das wir dir runterlassen werden.“

Michael ging. Herr Donnersbach stand nun vor mir und packte meine rechte Brust. Er hatte große Hände und hielt die Brust wie in einen Schraubstock gespannt. Dann wickelte er mit der anderen Hand einen Lederriemen um den Brustansatz und band mir den Busen damit so fest ab das er wie ein praller Ballon aussah. Das Gleiche machte er dann mit der linken Brust wobei er mit diesem Band auch die Brüste zueinander schnürte. Dann nahm er einen großen Karabiner, hängte an diesen ein Seil und befestigte den Karabiner zwischen den Brüsten. Zufrieden betrachtete er sein Werk.

„Ja, so sollte es gehen. Mal sehen. Michael, bist du bereit?“

Er ließ das Seil zu Michael hinunter der einen Ast daran befestigte.

„So, Tittenschlampe, jetzt gehst du rückwärts und hebst uns die Äste herauf. Ich bin schon neugierig wie viel du schaffst bis deine Dinger blau anlaufen. Los, setz dich in Bewegung.“

Meine zusammengebundenen Brüste schmerzten jetzt schon vom Druck der Riemen und das Gewicht des Astes verstärkte das noch. Ich ging wie befohlen rückwärts und bald schon hatte ich den Ast hochgezogen. Sepp nahm ihn ab und ich ging wieder nach vor damit das Seil wieder zu Michael gelassen werden konnte. und dann begann das Spiel wieder von neuem. Zwischendurch trieb mich Herr Donnersbach wieder mit einer Gerte an wenn ich ihm zu langsam erschien. Meine Brüste wurden zunehmend dunkler da die Blutzufuhr eingeschränkt war. Ich hoffte nur, dass Herr Donnersbach wusste wie weit er da gehen konnte. Ich biss die Zähne zusammen um nicht anzufangen zu Schreien so weh tat mir das schon. Endlich erkannte Herr Donnersbach die Lage und brach den Vorgang ab. Langsam löste er die Riemen.

„Na, Tittenschlampe, fehlt dir da auch noch die Übung? Sollte man öfter mit dir machen so ein Training. Bei dir macht das wenigstens nichts mehr, da hängt eh schon alles.“

Ich stöhnte laut auf als das Blut wieder in meine Brüste strömte. Das war schlimmer als wenn sie noch abgebunden gewesen wären. Herr Donnersbach massierte meine Brüste nun ordentlich und zog sie in alle Richtungen.

12