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Respekt und Demut - Teil 01

Geschichte Info
Als Macho benutze ich meine Schlampen.
5.3k Wörter
3.92
6.6k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 01/02/2024
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Ich lag auf dem weichen großen Bett der fremden Air BnB Wohnung und lies den Tag und die Anreise hier in die Stadt Revue passieren. Es war die neueste „Masche" unseres Hauses die Projektleider nicht in Hotelzimmern unterzubringen sondern in eigens angemieteten geräumigen Wohnungen, meist in schicken Wohnvierteln abseits der Altstadt und Vergnügungsmeile gelegen.

Schließlich sollen die Mitarbeiter ja möglichst viel arbeiten statt sich dem vergnügen zu widmen.Nun ja, für mich war es die erste solche Unterkunft und anfangs war ich durchaus etwas irritiert von dem Vorgehen, aber diese Wohnung war durchaus jedem Hotelzimmer vor zu ziehen. Sie lag nach hinten raus, im 2.Obergeschoß zum Innenhof hin.

Ich hatte das Fenster geöffnet, der Blick in den kleinen aber durchaus ansehnlichen Hof war allerdings durch eine Feuerleiter direkt vor dem Fenster getrübt, die beiden anderen Fenster waren abgeschlossen und nicht zu öffnen, immerhin war von dort eine gute Aussicht zu geniessen. Zum Lüften würde das verbaute Fenster durchaus taugen dachte und legte mich auf das große Bett in der Mitte des Raumes. Das Projektbuch vor mir war dick und es gab einige unklare Sachverhalte, aber ich merkte nach kurzer Zeit, daß ich in dieser Bauchlage auf dem Bett zu schwer auf meinem Geschlecht lag. Ich spreizte die Beine, doch dies wurde bald unbequem. Also drehte mich auf den Rücken. Bald sank mir das Buch aus der Hand, und die ersten Strahlen der um das Haus wandernden Morgensonne erreichten meinen Bauch. Ich legte das Buch zur Seite und liess meine Gedanken baumeln. Schön nach den Lockdown-Wirren mal wieder raus zu kommen aus dem Büro bzw dem Homeoffice und dem gewohnten familiären Umfeld. Klar hatte ich mit mir erhofft nach den über 20 Jahren in der Firma nun nach dem der Schulze ausgeschieden ist die Gruppenleiterstelle zu bekommen, stattdessen habe ich seit 2 Wochen eine direkte Chefin, im Büro vor die Nase gesetzt bekommen.

Olga Trifkova, aus Belarus stammend und erst seit kurzem in der Firma. Offizielle Begründung war natürlich die Quotenregelung, die sie als Frau und Ausländerin gleich doppelt erfüllt. Nun ja, immerhin ist sie eine Augenweide, gerade mal Mitte 30, markantes Gesicht, eingerahmt vom wallenden schwarzen Haar, das sie aber wohl meist zu einem kunstvoll gebundenen Dutt gebunden trägt. Gross und schlank, mit ihren Heehls sogar größer als ich selbst, und mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Wir teilen uns ein Büro, aber bedingt durch meine Zeit im Homeoffice habe ich sie erst zweimal gesehen. Sie trug jedes mal ein Kleid mit gewagtem Ausschnitt und sehr körperbetontem Schnitt, die atemberaubenden Halbkugeln ihrer runden Titten herrlich betonend.

Sie versteht es wohl sehr gut Ihre vorgesetzte Position zu nutzen, fast schon arrogant hatte sie so eine Art, einen Mann anzusehen, den Kopf leicht geneigt, die Augen glühend. Ihre weiblichen Reitze durchaus provozierend einsetzend, ganz die Russen-Schlampe eben.

Natürlich erregten mich die Gedanken an Olga und gerade weils sie meine direkte Chefin ist und ich doch derjenige bin der gewohnt ist den Frauen zu sagen wo es lange träumte ich davon sie zu ficken und hart zu nehmen, jedenfalls in der Welt meiner Fantasie. Die Gedanken an ihren verlockenden Körper drangen in süßen Wellen in meine Lenden. Mein Schwanz zuckte und dehnte sich, stieß jedoch gegen die Grenzen meiner Bekleidung. Fünf Minuten schenke ich dir Schlampe, versprach ich im Stillen mir selbst.

Rasch hatte ich mich meiner Kleidung entledigt, legte mir noch ein Kissen unter den Kopf, spreizte die Beine und lehnte mich zurück. Ich spürte den sanften Zug der kühlen Luft vom offenen Fenster dann schloß ich die Augen, und alles wurde dunkel das Bild von der rassig heissen Olga erschien vor meinem inneren Auge. Wieder zuckte mein bereits hart geschwollener Schwanz, und mit jedem Zucken hob er sich etwas, sackte kurz zurück, hob sich von neuem. Unwillkürlich schloß ich meine Hand darum, streifte die Vorhaut nach hinten und liess meiner Fantasie freien Lauf. Die Tatsache im fremden Bett zu liegen, frisch aufgezogene Bettwäsche zu besudeln und damit der Putzschlampe, die übermorgen nach meiner Abreise das Bett abzieht eine Freude zu hinterlassen machte es um so reizvoller für mich.

Mit der einen Hand streichelte ich meinen Bauch und meinen Schenkel, mit der anderen kraulte und massierte ich meine prallen Hoden. Wenn ich an eine empfindliche Stelle traf, mußte ich seufzen, und ich spürte, wie erste Schauder des Kitzels von meiner Eichel wie Funkwellen über meinen Körper gestreut wurden. Ich nahm eine Hand und beleckte sie sorgsam, bis sie feucht und geschmeidig war und schloß sie um meinen harten Schaft. Dann drückte ich mit zwei Fingern mein Glied gegen die Wurzel aufrecht, schloß meine Faust, aus der Tropfen meines Speichels rannen, und drückte mich hinein, als würde ich den Widerstand zweier enger, praller Lippen überwinden.

In meiner Fantasie war es der Mund der vor mir knienden Russin den ich tief und hart fickte, sie zum würgen brachte, ihren Kopf festhaltend. Ein erstes Brennen zog unter meine Haut, ich stöhnte laut auf. Fest umfaßte ich meinen pochenden Schaft und zog meine geschlossene Hand auf und ab, die ganze Länge des Schaftes bis über die Eichel und zurück. Schnell zogen sich meine Sinne zusammen, und unwillkürlich begann mein Becken, nach oben, in meine Faust hinein zu stoßen. Der warnende Kitzel war kurz, und ich spürte den Orgasmus auf mich zurasen.

Ich öffnete die Augen,...und sah die junge blonde Frau in Arbeitskleidung und mit einem Fensterputzset auf der Feuerleiter vor dem geöffneten Fenster stehen.

Statt zu erschrecken genoss ich die Anwesenheit der Zuschauerin und wolllte ihr ein Schauspiel gönnen. Unter den Blicken der jungen Frau, die durchaus nicht schockiert schien, bockte ich in meiner Hand dem Höhepunkt entgegen. Mit scheinbar interessiertem Blick schaute die jungen Frau mir süß lächelnd zu, und als sie ihre vollen Lippen zu einem Kuß spitzte und diesen mit der Zungenspitze durchbrach, spritzte ich los. Ich legte den Kopf beiseite und schloß die Augen, preßte sie zusammen, um besser geniessen zu können aber auch, um nicht zu sehen, wie unbekannte Blonde meine Lust begutachte. In mehreren Schüben schoss mein angestauter Saft hervor, überflutete meine Hand und verteilte sich auf dem Bettlaken und der Matratze. Das Brennen ließ langsam nach, und meine Hand strich sanft und langsam an dem noch immer steifen Pfahl entlang, nur flüchtig über die nachbebende Eichel fahrend. Als ich den Blick wieder öffnete, war ich allein.

Ich versuchte mir das Bild der blonden jungen Frau in Erinnerung zu rufen, sie war jung, sicher nicht mal halb so alt wie ich selbst, von ihrem Körper konnte ich durch ihre Arbeitskleidung nicht wirklich einen Eindruck bekommen. Ich ging, noch immer nackt und mit glitschigem Schwanz und verschmierten Schenkeln an das offene Fenster und beugte mich hinaus. Nichts zusehen, nur ein Eimer und das Putzset standen unten am Fuss der Leiter. Ich schloss das Fenster und ging zum Bad um mich zu duschen und frisch zu machen für den Arbeitstag.

Noch bevor ich los konnte zu dem Meeting hatte ich eine wahre Flut an Mails von der Russin im Postfach, alles drängende Aufforderungen was meine Job betrifft, was nimmt diese Frau sich raus, gerade mal zwei Wochen da und schon lässt sie mich als den deutlich erfahreneren Kollegen spüren dass sie mir vorgesetzt ist. Ich werde sie im wohl hart ficken müssen grinste ich und sofort zog diese Wunschvorstellung wieder vor mein inneres Auge. 
Als ich wieder zurück in die Wohnung kam, war mein Bett wieder hergerichtet und neu bezogen, grinsend stellte ich mir das Zimmermädchen vor beim wechseln des von meiner Ficksahne besudelten Bettzeugs. Das Meeting hatte sich hingezogen, es war dunkel mittlerweile, doch die Nächte im Juli waren ja warm, und der Himmel war nicht schwarz, sondern tiefdunkelblau, der Vollmond erleuchtete die Nacht. In der Wohnung angekommen, holte ich tief Luft, ließ alles dunkel, entkleidete mich und ging ins Bad, um mich zu erfrischen.

Im Kühlschrank war eine noch kleine Flasche Weißwein zu finden. Ich öffnete das bereits bekannte Fenster vor meinem Bett, diesmal in der festen Absicht, es vor dem Schlaf zu schließen, stellte mich mit meinem Glas Wein davor und schaute in die Nacht. Die Dunkelheit war entspannend für meine Augen.

Meine Erinnerung rollte in den Tag zurück. Das erste erwachen in der fremden Air BnB Wohnung, der gefüllte Kühlschrank als Extraservice und meine Freude darüber mich nackt in der Wohnung bewegen zu können, endlich mal wieder ungezwungen. Beim Gedanken an die junge blonde Fensterputzerin die mich offenbar wenig schockiert beim wichsen beobachtet hatte musste ich grinsen. immerhin konnte ich dadurch sehr entspannt zu dem Meeting, Olga wurde überraschend per Video zugeschlatet und ich muss chon sagen es viel mir schwer mich zu konzentrieren bei ihrem Anblick und meiner Erinnerung an den heissen Tagtraum. Ich schloss die Augen und hatte sofort wieder das Bild dieser attraktiven Weissrussin vor mir, meine Hand sank wie von selbst an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn zu streicheln.

Wieder überkam mich die Fantasie meine neue Vorgesetzte zu dominieren und hart in alle Löcher zu ficken. Mann, seit 10 Jahren arbeitete ich auf diese Stelle hin und dann wird mir diese Russenschlampe einfach vor die Nase gesetzt.

Ein Luftzug ließ mich die Augen öffnen, und beendet jäh meine Fantasie. Vor mir auf der Feuerleiter stand erneut das blonde Mädchen vom Vormittag, mit leicht zerzausten Haaren, einem weißen T-Shirt und einer Jeans bekleidet. Mein Mund blieb offen, als ich sie sah, ihre vollen Titten deutlich zu erkennen unter dem dünnen Stoff im hellen Mondlicht. Zum zweiten Mal stand ich ihr heute nackt gegenüber.

Sie sprach etwas in einer mir fremden Sprache, ich glaubte einen osteuropäischen Klang zu hören ohne die Sprache einordnen zu können, ihre Stimme war jedenfalls zart und schüchtern. Zögerlich kam sie auf das Fensterbrett und stieg in mein Zimmer. Sie war barfuß. Ich stand grinsend da, die Hand noch immer am nun steinharten Penis.

„Na du bist mir ja ne ganz gierige Schlampe!" sagte ich ohne zu wissen ob sie meine Worte verstand. Sie ging um mich herum, wortlos als wolle sie mich mustern. Interessiert betrachtete sah sie sich im Zimmer um, betrachtete die Einrichtung, strich mit den Fingern über das Laken des frisch bezogenen Bettes, murmelte etwas und knipste schliesslich die Stehlampe an, die neben dem Kopfende der Spielwiese stand. Dann kehrte sie zu mir zurück. Ich hatte die ganze Zeit still dagestanden, meinen harten, grossen Schwanz provozierend mit einer Hand locker umfassend, dabei ihren Gang betrachtend, die wiegenden Hüften, den tanzenden Po in der engen Jeans, soweit ich dies im dunklen, nur vom Mond beschienenen Zimmer erkennen konnte.


Sie nahm mir das Weinglas aus der Hand, nahm einen grossen Schluck als wolle sie sich Mut antrinken und leerte die letzten Tropfen auf meine nackte, glattraiserte Brust. Ich zuckte kurz zusammen, als der kalte Weisswein über meinen muskulösen Bauch nach unten Rann bis zur Schwanzwurzel. Ihr Blick folgte dem Rinnsal. "Mmmhhh..." schnurrte sie dabei. Sie trat einen Schritt zurück und begutachtete mich. Der Wein hing in Tropfen an mir oder perlte auf meiner Haut ab.

"Вы должны сказать что-нибудь сейчас", lächelte sie verführerisch. Sie zwinkerte, griff sich dann an ihr Shirt und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf. Volle aber dennoch spitze Brüste sprangen mir entgegen, ihre Haut glänzte. Sie preßte ihre Hände gegen die beiden Kugeln und drückte sie zusammen, so daß sie zwischen ihren Handflächen noch deutlicher betont wurden.

„Ich verstehe Dich nicht Süsse, aber du willst sicher hart gefickt werden du schwanzgieriges Flittchen!"

Noch immer wusste ich nicht ob die Kleine Deutsch verstand, wenn sollte sie gleich wissen wer hier das sagen hat, und eine kleine Russenschlampe kam mir bei meinem Neid auf Olga gerade recht. Sie regierte mit keiner Mine auf meine deutlichen Worte, somit war ich sehr sicher, dass sie mich nicht verstand. Dann knöpfte sich die Jeans auf und zog sie hinunter, indem sie sich mit durchgedrückten Knien bückte. Fast streifte sie meinen harten und steif stehenden Pfahl dabei, schnell richtete sie sich wieder auf. Ihr Körper war sehr schlank, sie hatte eine schmale Hüfte, einen kleinen, flachen Po, schlanke Schenkel. ich musterte sie, versuchte zu schätzen wie alt sie wohl sei, maximal Zwanzig dachte ich, eher jünger. Ihr weißes Höschen lag flach an, die Konturen ihrer Scham bildeten sich deutlich ab. Da trat sie einen Schritt auf mich zu, preßte ihren heißen Leib an mich und küßte mich fordernd. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und umspielte meine Zunge. Ihre Hand fasste in meine kurzen Haare, zog meinen Kopf etwas nach hinten, so daß sie sich in meinen Hals verbeißen konnte. Ich stöhnte tief auf.

Wow! Diese Russen-Schlampe ging ganz schön ran, war wohl doch keine Mähr die sprichwörtliche Geilheit der Osteuropäerinnen.
 Ihr Mund wanderte zu meiner Brust, und ihre Lippen saugten an meiner Haut. Sie sank vor mir auf die Knie und umschlang meinen pochenden Schaft mit ihren Lippen, gleich ein gutes Stück mit einen Zug einsaugend. Sie blieb derweil ruhig vor mir hocken, mein Glied tief in ihrem Mund, gegen ihren Gaumen zuckend.

Ich legte ihr meine rechte Hand in den Nacken, ihren Kopf fixierend und drückte meinen grossen Schwanz mit aller Kraft in ihren Kehle, überwand druckvoll den engen Eingang zu ihrem Hals und liess sie laut und heftig würgen. Sie zappelte, wollte ihren Kopf nach hinten ziehen, doch zu fest war der Griff meiner Hand. Da spürte ich ihre Zähne und zuckte zusammen, schmerzhaft aufstöhnend den Griff meiner Hand aber lösend.

„Aua, hey Du Schlampe!" fuhr ich sie an.

Den Kopf leicht zurückziehend, den Schwanz aber in ihrem Mund behaltend zischte sie beruhigend. Sie setzte abermals ihre Zähne an meinem Schaft an und schabte an meinem Glied entlang, als sie es aus ihrem Mund gleiten ließ, langsam, vorsichtiger diesmal. Als sie an dem Kranz der Eichel angekommen war, gaben ihre Zähne das brennende Fleisch frei, um gleich darauf von ihrer Zunge abgelöst zu werden. Sie hüllte meine Eichel mit ihrer warmen und sehr weichen Zunge ein, spitzte die Lippen und lutschte mein Glied aus sich heraus. Angespannt genoss ich ihre Berührungen und dachte mir, dass es eine Herausforderung sein würde diese junge blonde Frau zu führen und mir das zunehmen was ich wollte und vor allem wie ich es wollte.

Sie lächelte verschmitzt zu mir auf, ihre Augen leuchteten, ihre Nasenflügel bebten und verrieten, daß auch in ihrem Schoß erregende Wellen auf und ab liefen.

Ihr Mund war halb geöffnet, eine Strähne ihres Haares hing über das linke Auge. Eine Weile schauten wir uns nur in die Augen. Sie erschrak und zuckte zusammen, als Ich mich zu ihr hinunter beugte, nach ihren Titten griff, diesen weichen und doch harten, spitzen und doch runden Halbkugeln. Meine Hände fuhren rauh über die sich vor Lust kräuselnde Haut, fassten hart zu und schlüpften unter ihre Achseln. Sie stöhnte leise auf unter meinem festen Griff, ich sah, das sie sich auf die Lippe bis um nicht aufzuschreien. Sie juchzte kurz, als meine Finger sich durch den zarten Flaum ihrer Härchen schoben, es kitzelte sie. Ich griff sie fest unter den Armen und hob sie einfach nach oben, hob sie hoch und war verwundert, wie leicht sie doch war, dieser schlanke und unendlich begehrenswerte Mädchenkörper, diese zitternde Frau.

Ich trug sie zum Bett und ließ ich sie einfach fallen. Wieder juchzte sie auf, zog sich blitzschnell den knappen Stoff von den Hüften. Ich sah kurz den Flaum ihrer blonden Schamhaare, dann drehte sie sich auf den Bauch und vergrub den Kopf in den Decken. Sie schien doch bei weitem nicht so keck wie es den ersten Anschein hatte, sie wirkte fast etwas verschüchtert, wagte nicht mich anzusehen.

Nun mir sollte es recht sein, konnte ich sie so nach meinem Gutdünken nehmenI. Ich liess mich einfach hinterher fallen und legte mich ohne Zögern auf ihren heißen Rücken. Die zierliche Frau glühte fast, und unter meiner Last keuchte sie auf. Ich legte meine Nase in ihr Genick und atmete tief ihren köstlichen Duft ein, blies dann die Luft über ihre Haut. Sie zuckte zusammen., rührte sich kaum. Langsam begann ich, meine Hände an ihren Seiten auf und ab gleiten zu lassen, an den Außenseiten ihrer Schenkel angefangen, zufassend über ihren sinnlichen Po, ihrer Taille und über die Hüfte hinweg, leicht knetend an den unter ihrem Körper hervorquellenden Brüsten.

Auf und ab, immer wieder, mit mehr Druck. Sie erstarrte, verkrampfte fast etwas, als sei sie auf meine fordernde Art nicht gefasst gewesen. Gleichzeitig bebte ihr schlanker Körper immer mehr, es schien als würde sie mit sich ringen wie viel sie zulassen sollte. Als ich erneut an dem straffen Fleisch ihres Hinterns zufasste, hatte sie sich kaum noch unter Kontrolle. Ihr Becken fing an zu rotieren und zu tanzen, sie hob ihren Unterleib etwas an und versuchte, sich gegen meine Hände zu pressen, und auch ich konnte mich nicht mehr halten. Ich hob ihr Gesäß an, was sie mir auch nicht verweigerte, und spreizte ihre Schenkel. Ihre bereits feuchte, kleine Spalte lag offen vor mir, sanft geschwungen die Lippen, geschwollen, aber noch nicht alles freigebend.

Ich kniete mich hinter dies verlockende Unbekannte, setzte die Spitze meines Penis an ihre Scham und ließ sie ein wenig gegen ihre Lippen dringen. Da kam ihre Hand nach hinten und schob sich zwischen die heiße Grotte und meinen drängenden Pfahl, und ich sah verblüfft, wie sie ihren Kopf schüttelte.

"Нет, не там... это... мой друг, я... нет...Waiting for boyfriend", so stammelte sie keuchend.

Ich warf den Kopf in den Nacken und sog die Luft tief in meine bebende Brust. Dann blickte ich wieder auf sie hinunter, diese junge erregt bebende Frau, die mir ihr herrliches Gesäß entgegen hob und sich doch meiner Begierde sie endlich zu ficken verweigerte. Ich legte ihr entschlossen eine Hand in den Nacken und presste ihren Kopf in die Kissen zurück, während ich hoch ruckte und meine rot geschwollende Eichel an ihrem kleinen Poloch ansetzte und mit deutlichem Druck drängte ich vorwärts.

"Э-э, подождите.... Я не знаю, нет,...да...", hauchte es aus den Kissen, in die ich ihren blonden Schopf nieder drückte.

Ich verstand ihr Gemurmel nicht, dachte aber auch nicht darüber nach ob sie Angst vor ihrer Courage bekommen hatte, meine Lust trieb mich, und ich merkte, daß auch ihr Körper den letzten Widerstand des Geistes fallenließ, so sehr drängte sie sich mir entgegen, ihr kleiner Anus öffnete sich mir. Für Zärtlichkeiten hatte ich keinen Sinn mehr, nicht mehr für die Sanftheit ihrer Pobacken, für den geschmeidigen Rücken, für ihre glatten Brüste. Ich hielt mich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest, die andere weiterhin ihren Kopf niederhaltend und trieb meinen harten Prügel hinein in ihren engen Anus.

Die Enge scheuerte an meinem Phallus, und tausend Nadeln stachen mich gleichzeitig, es brodelte in meinem Körper. Meine Stösse wurden härter und noch rücksichtsloser, längst ging es mir nur darum in gewohnter Weise meine Lust zu befriedigen, die nun wimmernde junge Frau unter mir war nur Puppe für mich. Ich spürte den Orgasmus heran rollen, und schrie laut auf als meine Eichel in ihrem engen Hintern explodierte und ich meine Flut in sie pumpte. Ihre Rosette war etwas wund geworden von meinen heftigen Stössen, mein Herrensaft quoll schnell über aus dem ausgefüllten engen Kanal.

Langsam zog ich mich zurück, beim Herausrutschen meines harten Schaft kam ein ganzer Schwall mit und klatsche auf das zerwühlte Bettlaken. Sie lag vor mir, auf dem Bauch, verschmierte Oberschenkel und glitschiger Po, das Rinnsal bahnte sich seinen Weg zwischen Ihre Beine zu der leicht geöffneten, herrlich einladend schimmernden Spalte. Ich fasste ihre schlanken Beine, spreizte sie weit und genoss den Anblick vor ihrem kleinen schmierig glänzenden Po, der deutlich gerötet war von meinem harten Ritt. Sie schloß seufzend wieder die Augen. Sie zitterte, ihr Atem ging keuchend, sie schien zu ahnen dass ich mich noch nicht zufrieden geben würde.

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