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Rettung der Ehe meiner Eltern

Geschichte Info
Meine verklemmte Mutter wird von mir bekehrt.
2k Wörter
4.27
128.3k
28

Teil 1 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Ich rette die Ehe meiner Eltern oder wollte Mutter es vielleicht auch?

*

Heute möchte ich euch berichten, wie ich die Ehe meiner Eltern gerettet habe.

Mein Name ist Michael Schulz, ich bin 19 Jahre alt und studiere Architektur. Da ich neben meinem Studium viel Sport treibe, habe ich bei meiner Größe von 1,85 m eine muskulöse Figur und bin auch sonst gut gebaut. Ich habe kurze dunkle Haare und bin Brillenträger. Aktuell bin ich sexuell etwas unausgelastet, da meine Freundin Karin z. Zt. in den USA studiert.

Mein Vater heißt Paul und ist 49 Jahre alt. Er ist ein erfolgreicher Architekt und besitzt ein renommiertes Büro. Er hat graues Haar und eine gepflegte Erscheinung. Trotz seines Alters haben wir die gleiche Figur.

Meine Mutter heißt Monika und ist 39 Jahre alt. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Da mein Vater beruflich erfolgreich ist, kann sie ganz Hausfrau und Mutter sein. Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freundinnen in unserem Tennisclub und dem dazugehörigen Fitnessraum. Sie ist 1,73 m groß und wiegt ca. 65 kg. Ihre Statur ist eher zierlich, wobei aber ausreichend weibliche Rundungen vorhanden sind. Auffallend ist ihr relativ großer Busen mit 75 C. Ihre blonden Haare sind schulterlang und etwas gelockt. Ich halte sie echt für einen Hin-gucker. Trotz ihrer tollen Figur kleidete sie sich stets sehr konservativ und ich hatte immer das Gefühl, das sie prüde ist.

Meine Mutter hatte vor meiner Geburt eine Lehre als Bauzeichnerin im Büro meines Vaters begonnen. Ich bin das Ergebnis einer feuchtfröhlichen Weihnachtsfeier. Meine Mutter kommt eigentlich aus einem sehr sittenstrengen Elternhaus und ist Alkohol nicht gewöhnt. Aus diesem Grund werfen sie auch heute noch kleinere Mengen aus der Bahn. Bei einer Aufstiegsfeier in unserem Tennisclub hatte sie mehrere Gläser Sekt getrunken. Nachdem wir zu Hause ankamen, hörte ich ein einziges Mal meine Eltern beim Sex. Heimlich schlich ich mich ums Haus zu ihrem Fenster und schaute hinein. Mein Vater kniete hinter meiner Mutter in der Hündchenstellung und stieß seinen Schwanz hart in ihre Fotze. Die Titten meiner Mutter wippten im Takt seiner Stöße. Zum Glück war das Fenster auf Kipp, so konnte ich auch ihr Gestöhne hören. Damals war ich 16 Jahre alt und hatte bis dahin selbst keinen Sex. Verständlicherweise törnten mich die Aktivitäten aus dem elterlichen Schlafzimmer ziemlich an. In dieser Nacht musste ich mir mehrfach Erleichterung verschaffen. Zum ersten Mal stellte ich mir in dieser Nacht vor, an der Stelle meines Vaters zu sein.

So jetzt aber zu den Ereignissen, die zu dieser Geschichte führen:

Die Semesterferien standen unmittelbar bevor. Missmutig saß ich in meinem Zimmer. Vor einigen Wochen hatte ich durch eine Unachtsamkeit einen Unfall mit einem Auto gehabt. Es war niemandem etwas passiert, aber der Schaden war beträchtlich. Da ich das Auto für den Weg zur Uni brauche, haben meine Eltern den Schaden übernommen. Aber damit ich aus Schaden klug werde, haben sie mir aber das Flugticket zu meiner Freundin gestrichen.

Ich hörte das Auto meiner Mutter in der Garageneinfahrt und kurze Zeit später knallte die Haustür donnernd ins Schloss. Meine Mutter stürzte die Treppe rauf und schluchzte dabei laut.

Was war passiert? Eigentlich wollten meine Eltern doch heute zusammen in Urlaub fahren. Die Koffer standen doch schon gepackt im Schlafzimmer. Meine Mutter hatte sich schon sehr auf den von meinem Vater gebuchten Urlaub auf einer winzig kleinen griechischen Insel gefreut. Ich ging rüber in ihr Schlafzimmer und fand meine Mutter weinend auf ihrem Bett liegend.

Ich nahm sie in den Arm und fragte sie:

„ Was ist denn passiert"?

„Dein Vater ist ein Schwein, ich war noch kurz in seinem Büro, weil ich noch eine Frage zu unserem Urlaub hatte und habe ihn dabei mit Anke beim Sex erwischt.

„Mit Anke"? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Anke ist die langjährige Assistentin meines Vaters. Sie ist Mitte 50 klein und eher etwas untersetzt und nun wirklich keine Schönheit. Meiner Mutter kann sie auf jeden Fall nicht das Wasser reichen. Warum sollte er so etwas tun?

„Ich muss weg hier, bevor er kommt", schluchzte meine Mutter. Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an. „ Bitte lass mich nicht allein. Komm mit, ansonsten fahr ich alleine".

Auf keinen Fall wollte ich meine Mutter in diesem Zustand Auto fahren lassen und da ich für die kommenden 2 Wochen nichts Besseres vor hatte sagte ich ja.

„ Ich pack nur kurz" sagte ich.

„ Dafür haben wir keine Zeit" sagte meine Mutter dankbar. „ Nimm den Koffer deines Vaters, die Sachen passen dir doch".

Kurz raffte ich noch wenige persönliche Sachen wie Handy, Portemonnaie usw. zusammen und trug die Koffer zu ihrem Auto. Ich setzte mich hinter das Steuer und fragte: „ Wo soll es denn hingehen"?

„ Zum Flughafen" antworte sie, „ wir machen jetzt den Urlaub, den dein Vater gebucht hat".

Am Flughafen angekommen, buchte ich das Ticket meines Vaters auf meinen Namen um. Ich wunderte mich, dass meine Mutter trotz ihrer Flugangst trotzdem Fliegen wollte. Nach der ganzen Prozedur traf ich meine Mutter an der Bar im Wartesaal. Zur Entspannung hatte sie sich wohl mehrere Gläser Sekt gegönnt. Als ihr Handy klingelte, schaute sie nur kurz darauf und machte es aus.

„ Das war dein Vater, bitte sprich vorerst nicht mit ihm, wenn er dich anruft" bat sie mich

Auf dem Flug kuschelte sich meine Mutter beschwipst an meine Schulter. Deutlich konnte ich ihren Busen an meinem Arm spüren „ Ich danke dir, dass du mitgekommen bist. Ich hätte nicht gewusst, was ich sonst gemacht hätte", sprach sie und trank ihr Glas Sekt aus. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte: „ Du hast was gut bei mir, ehrlich du bist mein Retter"

Nach einem ansonsten ruhigen Flug, einer Taxifahrt zum Hafen und der Überfahrt zu der kleinen Insel kamen wir gegen Mittag in der exklusiven Hotelanlage an. Sie bestand aus einem Komplex mit Rezeption und einem Restaurant mit Bar. Die Bungalows waren einzeln über die Insel verteilt. Da meine Mutter noch deutlich angetrunken war, bat ich sie draußen zu warten. Der Mitarbeiter am Empfang begrüßte mich etwas irritiert und fragte.

„ Sie haben die Honeymoon-Suite gebucht ist das richtig? Dieser Bungalow legt sehr viel Wert auf den Wunsch nach einer starken Intimität seiner Bewohner".

„ Das ist schon okay" antwortete ich lässig. Ich wollte nicht, dass er meine Unsicherheit bemerkt.

„ Dann sind hier die Schlüssel, ihr Golfwagen und der Bungalow haben die Nr. 6. Die Mahlzeiten werden ihnen auf Wunsch in den Bungalow geliefert. Wir wünschen ihnen einen schönen Urlaub."

Ich verfrachtete meine Mutter und unser Gepäck in den Wagen und fuhr los. Unser Bungalow lag sehr einsam am Ende einer Landzunge. Ich öffnete die Tür und meine Mutter trat ein. Als ich die Koffer hineintrug, rief meine Mutter:

„Michael, wir können hier unmöglich bleiben. Schau hier ist nur ein großes Doppelbett und die gläserne Duschkabine und die Badewanne stehen mitten im Bungalow. Ich kann mich hier also nicht mal duschen ohne das du mich siehst."

Als ich dies sah, wuchs schlagartig der Plan in mir. Hier würde ich versuchen, meine Mutter zu verführen.

„Mutter, das ist der einzig freie Bungalow. Heute Nacht werden wir auf jeden Fall hierbleiben müssen. Es fährt auch keine Fähre mehr" log ich. „ Lass uns heute Nacht hierbleiben, ich bin echt platt"

„ Aber nur wenn du raus gehst, während ich unter der Dusche bin und mir versprichst heute Nacht keine Dummheiten zu machen".

„ Was denkst du denn von mir" antwortete ich mit gut gespielter Entrüstung. „ Komm lass uns schwimmen gehen". Ich kramte in dem Koffer meines Vaters und fand eine Badehose. Da ich unter herum gut gewachsen bin und auch über einen muskulösen Arsch verfüge, saß die Hose sehr eng. Meine Mutter suchte in ihrem Koffer ihren Badeanzug. „ Das kann ja wohl nicht wahr sein, dieses Ferkel. Dein Vater hat meinen Badeanzug ausgetauscht. So was zieh ich niemals an. „Sie drehte sich um und zeigte mir das Objekt der Entrüstung. Es war ein roter Bikini mit sehr wenig Stoff.

„Komm schon Mum, stellt dich nicht so an. Der sieht bestimmt ganz toll an dir aus. Vater hat schließlich Geschmack. Außerdem sind wir hier doch ganz alleine und ich hab doch noch was gut bei dir und will jetzt mit dir schwimmen gehen. „quengelte ich wie ein kleines Kind.

„ Okay", gab sie nach. Aber raus mit dir, Ausziehen tue ich mich nicht vor dir".

Schnell ging ich um die Ecke und blickte durch das nächste Fenster. Sie drehte sich um und prüfte, ob ich sie nicht doch heimlich beobachtete. Zum Glück sah sie mich nicht. Sie schlüpfte aus ihrem leichten Sommerkleid und öffnete ihren BH. Ihre Brüste standen trotz ihrer Größe wie eine eins. Dann nahm sie ihre Daumen und zog den Slip über ihren wohlgeformten Arsch. Von meiner Position aus konnte ich behaarte Spalte sehen, als sie sich nach vorne überbeugte. Zum ersten Mal sah ich meine Mutter nackt. Mein Schwanz wurde etwas hart. Sie schlüpfte in den Badeanzug. Schnell lief ich zum Strand. Gerade noch rechtzeitig bevor meine Mutter auf die Terrasse trat, erreichte ich das Wasser.

„ Da bin ich" rief sie. Ich drehte mich um. Was für ein Anblick. Der Tanga hatte einen sehr hohen Beinausschnitt und das Oberteil hatte einen Push-up Effekt. Nicht das ihre Titten das gebraucht hätten, aber es sah schon gut aus. Mein Schwanz in der engen Badehose schwoll ungewollt an. Meine Mutter kam auch mich zu und sah meinen Zustand.

„ Junger Mann", sagte sie streng, „ ich glaube du brauchst dringend eine Abkühlung". Sie trieb mich in Wasser. Spielerisch ergriff ich ihre Hand und zog sie mit ins Wasser. Wir balgten etwas herum und ich versuchte enger mit ihr in Körperkontakt zu kommen. Leider wehrte sie mich immer wieder ab und lachte. Nach einigen Minuten ging sie aus dem Wasser und legte sich auf eine der Liegen auf der Terrasse. Als ich aus dem Wasser kam, schaute sie mir irgendwie eigentümlich an. Um die peinliche Stille zu unterbrechen fragte ich sie: „ Möchtest du etwas trinken? Ich habe Bitter Lemon im Kühlschrank gesehen".

„Oh ja gerne" antwortete sie.

Schnell ging ich zum Kühlschrank und goss 2 große Gläser voll. In ihrem ließ ich aber noch etwas Platz und ging an die Bar. Schnell füllte ich etwas Wodka in das Glas und probierte einen Schluck. Ja, es war genau die richtige Menge. Man schmeckte den Alkohol nicht. Ich ging hinaus und reichte ihr das Glas. „ Du bist ein Schatz" bedankte sie sich und trank einen großen Schluck. Wir legten uns in die Sonne und schauten über das Meer. Später holte ich ihr nochmal einen Wodka-Lemon und wir dösten vor uns hin. Irgendwann am späten Nachmittag schlief meine Mutter ein. Ich nutze die Gelegenheit und schaute mir meine Mutter einmal sehr genau an. Warum war mit eigentlich nicht früher aufgefallen, welch scharfes Gerät sie ist? Ihre Beine waren leicht gespreizt und neben dem Steg zwischen ihren Beinen lugten ein paar blonde Haare hervor. Eigentlich bevorzuge ich ja haarlose Mösen, aber irgendwie törnte mich das schon sehr an. Um mich abzulenken ging ich ins Haus und schaltete mein Handy ein. 5 entgangene Anrufe von meinem Vater verzeichnete ich. Ich wählte seine Nummer.

„ Endlich" rief er ins Handy. „ Ist deine Mutter bei dir? Wo seid ihr?"

„ Ruhig Vater" antwortete ich ihm. „ Ja ich bin mit Mutter hier auf eurer Urlaubsinsel. Sie ist zu tiefst verletzt, weil sie dich mit Anke beim Sex gesehen hat. Was hast du dir denn dabei gedacht? Und dann mit Anke? Mutter denkt wirklich über eine endgültige Trennung nach".

„ Ja ich bin schwach geworden mein Sohn. Ich verlange nicht, dass du es verstehst, aber ein Mann kann eine Frau wirklich lieben und trotzdem unglücklich sein, insbesondere wenn ein Bereich der Beziehung überhaupt nicht befriedigend ist".

„ Also Sex ist euer Problem?" fragte ich.

„ Mein Sohn, ich will da wirklich nicht ins Detail gehen, aber du kennst ja deine Großeltern"

„ Vater, was wäre es dir denn wert, wenn ich Mutter überzeugen kann, dir noch eine zweite Chance zu geben".

„ Mein Sohn, wenn dir das gelingt spendiere ich dir einen First-class Flug zu Karin".

„Da nehme ich lieber mehrere Billigflüge, da habe ich mehr von" antwortete ich ihm. „ Ich versuch mein bestes, aber frag mich bitte niemals nach dem wie".

„Abgemacht. Ich wünsche uns viel Glück" antwortete mein Vater und legte auf.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nicht schlecht eine Geschichte die sich langsam entwickelt besser als die anderen Hose runter Beine breit Geschichten macht neugierig auf die Fortsetzung bin kein Freund von ruck zuck Ende Geschichten

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Warum lesen die nicht Goethe, Schiller Grass oder so..."

Machen sie ja. Und genau deshalb wissen sie ja auch, warum diese LIT-Story so míserabel ist. LOL!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Besonders die Anonymen

schreiben Kritiken, die 'unglaublich Hilfreich' sind, nämlich überhaupt nicht.

Die mäkeln nur rum.

(Übrigens auch welche, die angemeldet sind.)

Solche 'Kritiken' einfach ignorieren. Denn sie machen sich selber mit dem Inhalt ihrer Beiträge unglaubwürdig

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@hunter61kk

Willst du allen Ernstes behaupten, sich hier ein Nick zuzulegen macht weniger anonym? Worin soll der Unterschied liegen, außer in der blauen Farbe, in der dein Fantasiename angezeigt wird?

Woher weißt du denn, ob die Anonymen neben den Geschichten hier nicht tatsächlich "Goethe, Schiller Grass oder so" lesen? Könnte dir übrigens auch nicht schaden. Tut gar nicht weh ...

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Anonymous

sollte man verbieten...

Warum lesen die nicht Goethe, Schiller Grass oder so...

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