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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17

Geschichte Info
Ein wirklicher schlimmer Tag für die Mutter.
7k Wörter
4.49
45.6k
7

Teil 17 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 17

Die kommenden Tage sehen sich Michael und seine Mutter eher selten. Monika bemüht sich sehr um ihren Mann, da dieser endlich mal wieder eine längere Zeit zu Hause ist. Ihr schlechtes Gewissen treibt sie, ihn zu verwöhnen. Sie wirft sich für ihn in Schale und ist betont liebevoll und zärtlich zu ihm. Zu ihrer tiefen Enttäuschung hält ihr Mann sie doch sehr auf Distanz und als es ihr gelingt, ihm zum Sex zu überzeugen, kommt es wieder einmal nur zu einer schnellen und lieblosen Nummer. Danach liegt Monika unbefriedigt im Bett. Ihr Mann ist umgehend eingeschlafen. Sie ist traurig, dass Paul so gar nicht auf ihre Wünsche eingeht, obwohl sie ihm diese doch deutlich zeigt.

„ Wenn doch jetzt Michael hier wäre" schießt es ihr durch den Kopf.

„ Nein, das ist falsch" ist ihr nächster Gedanke. „ Diese Perversion muss aufhören" Traurigkeit macht sich in ihr breit. Langsam döst sie in einen unruhigen Schlaf.

Ohne das sie es merkt, wandert ihre Hand zwischen ihre Beine. Ihre Fingerkuppen streichen über ihre Schamlippen und über das aus ihrem Loch sickernde Sperma ihres Mannes. Langsam steigt ihre Erregung und sie beginnt sich heftiger zu stimulieren.

In ihrem Traum erscheint ihr Sohn als ihr strenger Herr. In schwarzes Leder gekleidet mit einer Peitsche in der Hand treibt er sie in ein Verlies. Er kettet sie an einen Bock und rammt ihr den Griff der Peitsche in ihre triefende Möse.

Monika zuckt im Schlaf zusammen und stöhnt. Unruhig zappelt sie umher. Plötzlich stößt ihr Mann sie an.

„ Kannst du jetzt nicht mal Ruhe geben, du hast doch bekommen was du wolltest!" herrscht er sie an.

„ Das stimmt doch gar nicht" will sie ihm am liebsten entgegen schreien, doch sie unterdrückt es. Sie weiß, dass er sie nicht verstehen kann. Anscheinend ist ihm der Sex mit ihr eher lästig geworden, realisiert sie resignierend.

Sie steht aus dem Bett auf und nimmt eine kalte Dusche. Als sie frierend aus der Dusche kommt, geht sie ins Wohnzimmer an die Bar und gönnt sich einen großen Wodka-Lemon. So schläft sie auf dem Sofa ein.

Am nächsten Morgen bereitet sie ihrem Mann schnell das Frühstück, als er brummelnd in die Küche kommt. Monika gibt sich die Schuld an seiner schlechten Laune, da sie ihn gestern Abend im Schlaf gestört hat. Nach kurzer Zeit verlässt ihr Mann das Haus um ins Büro zu fahren. Da im Stall aktuell keine Büroarbeiten anstehen, beschließt sie heute gründlich ihren Haushalt zu machen.

Michael ist erstaunt, als er in der Uni eine Nachricht eines seiner Professoren erhält, sich bei ihm zu melden. Sein Verhältnis zu ihm ist nicht das Beste, obwohl sich dieser und sein Vater aus der gemeinsamen Studienzeit gut kennen.

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend macht er sich auf den Weg. Er ist schon einmal durch den Kurs gefallen und bei einem zweiten Mal würde er ohne Abschluss von der Uni fliegen. Eigentlich hatte er doch ein gutes Gefühl bei der Klausur gehabt.

Das Büro des Professors liegt im Erdgeschoss am Ende eines langen Ganges. Als er die Mitte erreicht hat, trifft er auf eine seiner gut aussehenden Kommilitonen. Sie wirkt etwas verstört und ihr Make-up und ihre Kleidung wirken etwas unordentlich. Die junge Frau schaut betont zu Boden, so geht Michael wortlos an ihr vorüber. Er erreicht das Büro und klopft an die Tür.

„ Moment" hört er die Stimme seines Professors." Wer ist da?"

„ Michael Schulz"

„ Ach du, komm herein"

Michael tritt in das Büro und sieht, wie der Professor noch seine Kleidung richtet. Stimmt es also doch, was man hört. Dieser fette alte Kerl fickt seine Studentinnen für bessere Noten. Michael schaut ihn sich näher an. Da steht ein kleiner Mann mit dickem Bierbauch und Halbglatze. Schweißperlen glänzen auf seiner unreinen Haut.Seine ungepflegte Erscheinung passt zu seinem Gesamteindruck.

„ So Herr Schulz, ich habe eine schlechte Nachricht für sie. Ich lasse sie durch die Prüfung rasseln." sagt er hämisch grinsend.

„ Das kann nicht sein!" ruft Michael entsetzt aus. „ Meine Arbeit kann nicht so schlecht sein."

„ Das liegt ganz im Auge des Betrachters. Bestimmt ist es eng zwischen Durchfallen und Bestehen, aber endlich habe ich die Möglichkeit mich zu rächen!"

„ Aber was habe ich ihnen denn getan?" heult Michael verzweifelt auf. Er sieht gerade seinen gesamten Lebensplan zu Grunde gehen.

„ Du? ..... Nichts! Aber dein Vater hat mir damals im Studium meine Ideen geklaut und damit den Wettbewerb gewonnen. Deshalb ist er heute so erfolgreich und ich nur ein unterbezahlter Professor. Dein Scheitern ist meine Rache an ihm und deiner arroganten Mutter"

„ Das können sie doch nicht bringen!" Michael ist verzweifelt.

Der Professor überlegt einen Moment, dann antwortet er mit einem schmierigen Grinsen:

„ Okay, deine letzte Chance. Bring deine Mutter hierher, wenn sie sich dann von mir ficken lässt, lasse ich dich bestehen."

Michael glaubt sich verhört zu haben. Er starrt den Professor mit großen Augen an.

„Sind sie Irre? Meine Mutter ist doch keine Nutte." Michael muss sich beherrschen, dass er seinen Gegenüber nicht seine Faust ins Gesicht rammt.

Dieser lacht ihn aus.

„ Also du hast bis morgen Zeit, wenn nicht.....adios Abschluss und jetzt raus hier."

Draußen vor der Tür versucht Michael seine Gedanken zu ordnen. Konnte er seine Mutter dazu bewegen? Dürfte er ihr das zumuten? Doch so sehr er sich sein Hirn zermartert, ein Ausweg fällt ihm nicht ein. Bedrückt macht er sich auf den Weg zu seinem Elternhaus.

Monika freut sich als ihr Sohn unverhofft das Haus betritt, doch sie als sie versucht ihn zu verführen, merkt sehr schnell, das was mit ihm nicht stimmt.

„ Was ist los mit dir" fragt sie ihn unsicher.

„ Ich habe ein Problem und weiß nicht, wie ich es lösen soll." antwortet er ihr.

„ Kann ich dir helfen?" kommt ihre ernstgemeinte und besorgte Frage.

„ Das ist es ja, nur du kannst mir helfen, aber das wäre zu viel verlangt von dir."

„ Aber ich würde alles für dich tun!" kommt es spontan aus ihrem Mund. Michael merkt, das seine Mutter dies wirklich Ernst meint, obwohl sie sich der Tragweite ihres Aussage nicht bewusst ist.

„ Nein, Mutter das kann ich wirklich nicht von dir verlangen. Vergiss es!"

„ Michael, jetzt stell dich nicht so an. Du hast gerade gesagt, ich bin die Einzige die dir helfen kann. Also los, worum geht es."

„ Du kennst doch Professor Meyer". Seine Mutter nickt.

„ Das ist doch dieser fette und ungepflegte Studienkollege deines Vaters. Bah! Richtig ekelig ist der."

Seine Mutter schüttelt sich und setzt fort: „ Jedes mal wenn wir ihn treffen, zieht er mich mit seinen Blicken aus und macht mich richtig widerwärtig an. Warum fragst du?"

„ Er hat mich heute in sein Büro bestellt und mir gesagt, dass er mich durchfallen lassen wird, weil Vater angeblich in der Studienzeit eine seiner Ideen geklaut hat und sich jetzt rächen möchte."

Seine Mutter schaut ihn mit großen Augen an. „ Und das kann der so einfach?"

„ Ja, er hat das sehr geschickt eingefädelt." antwortet Michael

„ Aber das ist doch kein Weltuntergang. Dann machst du die Prüfung eben nächstes Jahr bei einem anderen Professor noch einmal." versucht Monika naiv ihren Sohn zu beruhigen.

„ Nein" jault dieser gequält auf. „ Das ist es ja! Ich bin schon einmal durch die Prüfung gerasselt und wenn ich diesmal wieder nicht bestehe, fliege ich ohne Abschluss von der Uni."

„ Oh „ Monika erkennt zum ersten Mal den Ernst der Lage als sie in das leidende Gesicht ihres geliebten Sohnes schaut.

„ Also was will er? Wenn es um Geld geht, kein Problem ich habe da einen Notgroschen."

Michael schüttelt den Kopf. „ Kein Geld „ presst er zwischen seinen Lippen hervor.

„ Was will er denn dann?" Monika bekommt langsam ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend.

„ Wieso kann nur ich dir helfen? Du weißt, ich würde Alles für dich tun!"

„ Nein Mutter, das kann ich nicht von dir verlangen" ruft ihr Sohn verzweifelt aus. „ Da gehe ich lieber ohne Abschluss von der Uni."

Einem Impuls folgend nimmt Monika ihren Sohn liebevoll in den Arm und streicht über seine Haare. „ Komm schon, mein Großer. Sag es mir bitte. Bestimmt ist es nicht so schlimm, wie du denkst. Lass mich deine Rettung sein"

„ Okay, aber du darfst nicht sauer sein. Was er verlangt, ist wirklich abartig" antwortet Michael mit Tränen erstickter Stimme vor Wut.

„ Und nur weil du ja sowieso nicht locker lässt. Aber eins voraus. Was er fordert, werden wir nicht erfüllen!"

Monika schaut ihn gespannt an, als es aus seinem Mund schießt: „ Ich soll dich morgen in sein Büro bringen, damit er dich ficken kann!"

Monika entgleiten ihre Gesichtszüge. Als sie sich wieder gefasst hat, ruft sie erregt aus.

„ Was denkt der sich denn? Ich bin doch keine Hure, die er sich mal eben bestellen kann!" Monika ist schockiert und entrüstet.

„ Mutter, beruhige dich doch bitte. Ich habe doch gesagt, dass es nicht in Frage kommt, seine Forderung zu erfüllen."

Monika hört den Ton der Verzweiflung in der Stimme ihres Sohnes und sie spürt einen Stich in ihrem Herz. Den Bruchteil einer Sekunde lässt sie den Gedanken zu, auf die Forderung einzugehen, doch dann steigt der Ekel in ihr hoch. Ihren Stolz könnte sie ja vielleicht noch überwinden, falls der Mann wenigstens einigermaßen attraktiv wäre, aber bei so einem ekligen, fetten Kerl nicht.

Michael sieht die Gedanken seiner Mutter in ihren Gesichtszügen. Resignierend wendet er sich ab und sagt: „ Ich gehe dann mal auf mein Zimmer, später informiere ich dann Karin."

Monika gehen die Gedanken durch den Kopf. Auch ihrem Mann fällt auf, das sie geistesabwesend ist, als er nach Hause kommt. Eigentlich hatte er einen netten Abend mit seiner Frau geplant, er hätte sogar Lust auf Sex gehabt, aber Monika weißt ihn ziemlich brüsk ab. Frustriert geht er früh zu Bett.

Monika irrt rastlos durch das Haus. Soll sie wirklich Schuld daran sein, dass ihr Sohn seine gesamte Lebensplanung über den Haufen werfen muss? Würde er ihr nicht die Schuld dafür geben, weil sie nicht bereit ist, sich diesem ungepflegten Schwein ein einziges Mal in ihrem Leben hinzugeben? Hatte sie Michael nicht versprochen Alles für ihn zu tun?

Sie beschließt in sein Zimmer zu gehen und nochmals mit ihm zu sprechen. Als sie an seine Tür klopft und öffnet, sieht sie ihren Sohn, wie er beginnen will mit Karin zu skypen.

„ Warte einen Moment!" ruft sie ihm zu. „ Ich möchte mit dir reden."

„ Was gibt es da noch zu reden? Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass ich dich diesem perversen Fiesling überlasse?"

„ Das, junger Mann, ist meine Sache! Ich habe dir versprochen Alles für dich zu tun, also auch das. Auch wenn es mich jetzt schon ekelt, aber für deine Zukunft muss es eben sein und außerdem ist es die Schuld deines Vaters und nicht deine."

„ Das würdest du für mich tun?" fragt Michael ungläubig.

„ Ja, mein Sohn und noch viel mehr! Was auch immer du von mir verlangst, werde ich versuchen zu erfüllen."

Erleichtert springt Michael aus seinem Bett und nimmt seine Mutter liebevoll in den Arm. Er schaut tief in ihre Augen und sieht ihre Liebe. Zärtlich drückt er seine Lippen auf die Ihren und küsst sie. Langsam dringt seine Zunge in ihren Mund und beginnt ein zärtliches Spiel. Kurz bevor sie die Kontrolle verliert, haucht seine Mutter:

„ Bitte nicht Michael, bitte heute nicht. Mir ist wirklich nicht danach und außerdem ist dein Vater im Haus."

Michael löst sich von ihr und nickt: „ Natürlich Mutter. Dafür habe ich vollstes Verständnis." Ihr Sohn nimmt sie wieder in den Arm und beide stehen eng zusammen eine Zeit lang.

Als Monika das Zimmer ihres Sohnes verlässt, sieht sich noch wie er sein Handy zu Hand nimmt. Sie geht in ihr Schlafzimmer, doch Schlaf finden Mutter und Sohn in dieser Nacht nicht.

Als ihr Mann am nächsten Morgen das Haus verlassen hat, macht sich Monika zurecht. Bewusst verzichtet sie auf das übliche Schminken und Frisieren. Ihre langen, blonden Haare bindet sie sich sehr konservativ zu einem Zopf und auch bei ihrer Kleidung achtet sie darauf, möglichst nicht attraktiv zu wirken. Als sie fertig ist, wirft sie noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und geht zu ihrem Sohn in die Küche. Sie findet ihren Sohn betreten an der Arbeitsplatte stehend vor und sie sieht sofort, wie unwohl er sich fühlt.

„ Du musst das nicht tun." sagt er leidend.

„ Kopf hoch, mein Großer, so schlimm wird es wohl nicht werden." Michael schluckt einen dicken Kloß herunter bevor er seine Mutter in den Arm nimmt. Eine Weile stehen sie so zusammen, bis Monika sagt:

„ Komm lass es uns hinter uns bringen."

Schweigend fahren sie am Nachmittag zur Uni. Auf dem Gang sagt Michael zu Monika.

„ Mutter, wenn du das wirklich für mich tust, hast du was gut bei mir. Ich erfülle dir jeden Wunsch."

„ Jeden?" fragt ihn Monika zweifelnd. Michael nicht eifrig mit dem Kopf. Seine Mutter legt ihre Hände auf seine Wangen und sagt:

„ Mein einziger Wunsch ist, das du mich danach genau so behandelst wie vorher. Du und deine Art mich zu ficken, machen mich zu einer sehr glücklichen Frau. Ich hoffe, es hält noch sehr lange an"

Da Michael es nicht in der Öffentlichkeit riskieren möchte, Zärtlichkeiten mit seiner Mutter auszutauschen, haucht er ihr ins Ohr:

„ Da wäre ich doch schön blöd so ein geiles,devotes Fickstück aufzugeben, du kleine Mutterhure."

Monika schießt das Blut ins Gesicht, während Michael an der Tür klopft. Nach einer unwirschen Aufforderung treten die Beiden ein. Der Professor schaut Monika ungläubig an.

„ Dein Sohn hat dir gesagt, worum es geht?"

„ Ja du ekelhaftes Scheusal. Ich bin hier, weil du uns erpresst. Ich lasse es zu, dass du meinen Körper missbrauchst, damit mein Sohn seinen Abschluss bekommt." erwidert ihm Monika angewidert von seinem Anblick.

Der Professor lacht dreckig und sagt zu Michael: „ Na das ist ja mal wahre Mutterliebe! Schau mal, ihr Gesicht ist schon ganz rot vor Erregung. Deine Mutterhure kann es wohl gar nicht abwarten"

Monika steht starr im Zimmer und versucht die Beleidigungen und Demütigungen an sich abprallen zu lassen. Als Michael sich zum Gehen wendet, befiehlt ihm der Professor.

„ Du bleibst hier! Ist doch viel schöner für mich, wenn du jetzt zusiehst, wie ich deine Mutter zu meiner Nutte mache und sie mal so richtig hart durchficke."

Michael starrt ihn ungläubig an.

„ Los lege dein Handy auf den Schreibtischstuhl. Danach setzt du dich auf die Couch am anderen Ende des Zimmers. Wir wollen doch nicht, das du auf dumme Gedanken kommst und das Ganze auch noch filmst."

Michael erfüllt die ihm gegebenen Anweisungen. Als er auf der Couch sitzt fragt er den Professor, ob er ein Fenster öffnen dürfte, weil es in dem kleinen Raum so stickig sei. Dieser nickt unwirsch. Danach wendet er sich wieder Monika zu und sagt:

„ Na dann zeig mal, was du so zu bieten hast. Los Ausziehen!"

Monika hatte so etwas erwartet. Sie streift ihre Ballerinas ab und beginnt die Knöpfe ihrer schlichten Bluse zu öffnen. Danach öffnet sie den Verschluss ihres knielangen Rocks und lässt ihn nach unten gleiten. Sie hält einen Moment inne, bis ihr der fette Widerling mit einem Kopfnicken bedeutet weiter zu machen.

Monika holt tief Luft. Es ist ihr anzusehen, wie viel Überwindung es sie kostet. Sie greift an ihren Rücken und öffnet den Verschluss ihres BH und streift die Träger von ihren Schultern, damit er zu Boden fällt. Ihre festen Brüste sacken nur gering nach unten, als der BH sie nicht mehr hält. Danach greift sie mit ihren Daumen an den Bund ihres Höschen, wackelt etwas mit dem Po und auch ihr letztes Kleidungsstück sinkt zu Boden. Nun steht sie vollkommen nackt vor dem sie anglotzenden Lüstling. Sie versucht erst gar nicht ihre Blöße zu bedecken. Nein, diesen Triumph der Scham will sie ihm nicht gönnen.

Der Professor pfeift anerkennend und leckt sich voller Lust über seine schmalen Lippen als er um Monika herum geht und ihre Figur bewundert.

„ Endlich mal nicht so ein junges und unerfahrenes Gemüse, sondern eine richtige Frau." haucht er über ihre Schultern.

„ Keine schlechte Figur für eine Frau, die schon einmal geworfen hat. Feste große Titten und einen kleinen strammen Arsch. Genauso wie ich es mag. Wir werden bestimmt viel Spaß haben." sagt er und klatscht mit seiner flachen Hand auf ihren Po. Monika zuckt zusammen.

Ihr wird übel bei dem Geruch seines Atems und seiner Körpers. Seine ungepflegte Erscheinung widert sie an und sie muss ihren Würgereiz unterdrücken. Sie spürt, wie er seinen Unterleib an ihren strammen Po drückt und reibt.

Grob greift der Unhold von hinten an ihre Brüste und quetscht sie, bis Monika aufstöhnt.

„ Hör mal, wie geil sie stöhnt. Sie kann es gar nicht abwarten von mir gefickt zu werden." sagt er Professor lachend in Richtung des auf der Couch sitzenden Michael. Dieser muss seine gesamte Beherrschung zusammen nehmen, um nicht aufzuspringen und dem alten Sack seine Faust in seine hässliche Visage zu rammen. Stattdessen schaut er in das Gesicht seiner Mutter die mit ihrem flehenden Blick ihm bedeutet genau dieses nicht zu tun.

Der Professor dreht Monika wie eine Puppe herum und presst seine Lippen auf die Ihren. Übelkeit steigt in ihr auf. Der fette Mann drückt die schöne Frau nach unten. Monika lässt sich nur widerwillig auf ihre Knie drücken, denn sie ahnt, was nun von ihr verlangt wird.

„ Los hol ihn raus und verwöhne ihn." keucht der geile Sack bereits einigermaßen erregt. Monika ergreift die Hosenbeine seiner Dehnbundhose und zieht sie nach unten. Mit Erschrecken sieht sie die gelben Flecken auf der darunter erscheinenden weißen Feinrippunterhose. Schnell zieht sie auch diese nach unten, um den Anblick nicht weiter ertragen zu müssen. Daraufhin springt ihr ein bereits leicht erigierter, aber insgesamt doch eher kleiner Penis entgegen.

„ Und jetzt schön blasen. Das kannst du Schlampe doch bestimmt besonders gut, du schwanzgeiles Luder." keucht der Professor.

Angewidert formt die kniende Monika aus ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger einen Kreis, legt ihn um die Schwanzspitze vor ihrem Mund und schiebt die Vorhaut zurück. Der Professor ergreift derweil ihren Hinterkopf und drückt ihren Mund auf seine Schwanzspitze. Gehorsam öffnet Michael´s Mutter ihren Mund und mit einem festen Ruck dringt der Penis in ihre Mundhöhle ein. Der Professor stöhnt lustvoll auf, als er beginnt den Mund hart zu ficken.

Monika schließt ihre Augen, sie versucht nicht daran zu denken, was gerade mit ihr passiert. Sie spürt, wie der Schwanz in ihrem Mund härter wird und wie die Schamhaare des Professors in ihrem Gesicht kratzen. Damit dieser entwürdigende Akt schnell endet, beginnt sie mit einer Hand seine Eier zu kraulen.

„ OHH, deine Mutter bläst wie die beste Hure:" stöhnt der Professor. „ Schade für dich, dass du das niemals genießen wirst." lacht der Mann und schaut zu Michael herüber. Dieser sitzt vor Wut bebend auf der Couch. Am liebsten würde er aufspringen und seine Mutter erlösen, in dem er dem Widerling seine Faust in seine hässliche Visage haut, aber er hält sich zurück. Er erkennt den Plan seiner Mutter den Akt möglichst schnell zu beenden.

„ Sieh mich an, wenn du mich schon blasen darfst" befiehlt der Professor. Ergeben öffnet Monika ihre blauen Augen und sieht nach oben in seine Augen, obwohl die demütigende Behandlung ihr die Tränen in die Augen treibt.

Ihre Blaskünste zeigen bei dem fetten Mann schnell Wirkung. Eigentlich hatte sich dieser vorgenommen, es langsam angehen zu lassen, aber bevor er sich versieht, kommt er zum Höhepunkt.

Die ersten Schübe seines Spermas schlagen gegen die Kehle seines Opfers, doch plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund, so dass die restlichen Spritzer in ihrem hübschen Gesicht landen. Instinktiv versucht Monika ihren Kopf nach hinten zu ziehen, doch dieses lässt der Mann nicht zu. Sein Sperma fließt an ihrem Gesicht nach unten und tropft auf ihre Brüste. Er drückt ihren Mund wieder auf seinen Schwanz und sagt dreckig lachend.