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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 03

Geschichte Info
Der nächste Tag.
2.8k Wörter
4.55
104.1k
18

Teil 3 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 3

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen erwacht Monika mit starken Kopfschmerzen. Sie öffnet ihre Augen. Die Sonnenstrahlen stechen wie Nadeln durch ihre Augen direkt in ihren Kopf. Schnell schließt sie wieder die Augen und stöhnt vor Schmerz. Sie registriert wie ein Körper neben ihr aus dem Bett aufspringt und hört die Stimme ihres Sohnes wie durch eine Nebelwand.

„Was ist mit dir"?

„Oh Michael, bitte sei so lieb und hol mir ein paar Aspirin. Ich habe furchtbare Kopfschmerzen" antwortet sie. Michael läuft ins Badezimmer und löst zwei Tütchen Aspirin in einem Glas Wasser auf und kehrt zum Bett zurück.

„ Hier bitte schön" sagt er und hält ihr das Glas hin. Sie öffnet abermals die Augen, um nach dem Glas zu greifen. Doch das erste was sie sieht, ist der Schwanz ihres Sohnes der ca. 25 cm vor ihrem Gesicht baumelt. Schockiert schließt sie schnell wieder die Augen und tastet nach dem Glas. Michael drückt es ihr in die Hand und sie trinkt es in einem Zug aus. Sie spürt wie sich ihr Sohn neben sie auf das Bett setzt und seine Hand zärtlich ihr Gesicht berührt. Irritiert schiebt sie seine Hand beiseite und sagte:

„ Lass das. Koch mir lieber einen starken Kaffee." Michael steht auf und geht in die Küche. Langsam kehren bei seiner Mutter die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück. Wie in einer Diashow flammen Bilder in ihrem Kopf auf.

Ihr Mann in seinem Büro, stöhnend angelehnt an seinen Schreibtisch, mit offener Hose. Davor kniend seine Assistentin mit seinem Penis im Mund. Der Schlag in ihre Magengrube als sie ihn lustvoll stöhnen hört. Sie vor Verzweiflung weinend zu Hause auf ihrem Bett und Michael der neben ihr sitzt und sie liebevoll tröstet. Sie am Flughafen mit einem Sektglas in der Hand. Sie im Meer zusammen mit ihrem Sohn herumalbernd. Sie auf einer Liege mit einem Glas in der Hand.

Ab jetzt wurden die Bilder etwas verschwommen.

Michael, der sie mit Sonnenöl massiert. Sie in seinen starken Armen. Ein leidenschaftlicher Kuss mit ihrem Sohn. Seine Hand auf ihrer Brust. Seine Hand an ihren Schenkeln. Sein Kopf zwischen ihren Beinen.

Der Schock fällt ihr in die Glieder. Mein Gott, was war geschehen. Sie erinnert sich an ein bisher nicht bekanntes intensives wohliges Gefühl. Sollte sie tatsächlich....? Es ist ihr nicht möglich, diesen Gedanken zu Ende zu denken.

Weitere Bilder erscheinen vor ihren Augen.

Ihre Hand am Penis ihres Sohnes. Eine Fontäne Schleim. Ihr Sohn auf ihr liegend. Ein heiße Woge die ihren Körper durchläuft. Sie zuckend im Bett liegend. Ihre Hände die sich in den Rücken ihres Sohnes krallen.

Vor Schreck öffnet sie die Augen. Sie sieht ihren Sohn in der Küche, auf dem Rücken deutlich erkennbare Kratzspuren. Also war das nicht bloß ein böser Traum.

„Frühstück ist gleich fertig", ruft Michael zu ihr rüber und geht ins Badezimmer.

„Ich muss weg hier", schießt es Monika durch den Kopf. Hastig wirft sie sich ein leichtes Sommerkleid über ihren nackten Körper, steigt in ihre Sneakers und stürzt aus dem Haus. Im Vorbeilaufen ergreift sie noch schnell ihre Handtasche. Sie läuft den Strand entlang bis sie vor Erschöpfung keinen Atem mehr bekommt. Wie ein Häufchen Elend sinkt sie auf einen großen Stein und beginnt jämmerlich an zu weinen. Nach einiger Zeit hört sie ihr Handy in ihrer Handtasche klingeln. Sie nimmt es heraus und schaut auf das Display.

„Michael ruft an" steht dort.

Sie drückt das Gespräch weg und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Wieder hört sie einen Ton ihres Handys.

Eine Whats-App Nachricht von ihrem Sohn: „ Wo bist du?

Sie reagiert nicht. Eine weitere Nachricht:„ Was ist mit dir"?

„ Das wüsste ich auch gerne", murmelt sie leise vor sich hin. Nie zuvor habe ich an Sex mit einem anderen Mann als Paul gedacht und schon gar nicht mit meinem Sohn! Sie, die noch nie richtig Lust beim Sex empfunden hatte, empfing ihren ersten Orgasmus durch ihr eigen Fleisch und Blut. Sie hatte sich strafbar gemacht und über den moralischen Standpunkt wollte sie gar nicht erst nachdenken. Eine Todsünde, so hatte sie es gelernt. Der Abgrund in den sie fiel war bodenlos. Was war sie bloß für ein verdorbener Mensch. Sex mit dem eigenen Sohn.

Wieder beginnt sie zu weinen. Erst nach langer Zeit kann sie sich beruhigen. Langsam steigt ein Verdacht in ihr auf. Sollte Michael sie absichtlich so betrunken gemacht haben, um sie dann zu missbrauchen? Sie schließt die Augen und hört in sich hinein.

Nein, missbraucht fühlt sie sich nicht und so betrunken war sie nun auch nicht gewesen. Sie musste der Wahrheit ins Auge schauen. Ja, er hatte mit dem Alkohol ihren Kopf und damit ihre Hemmungen und ihren Widerstand lahmgelegt, doch das reichte eigentlich nicht aus um ihr perverses Tun zu entschuldigen.

Wieder kehren die Bilder vom Sex mit ihrem Sohn vor ihren Augen auf. Sie spürt wie ihr Körper darauf reagiert. Unbändige Wut steigt in ihr auf.

Wut auf sich selbst. Warum reagierte ihr Körper so anders als ihr Verstand?

Wut auf ihren ehebrecherischen Mann. Wegen ihm war das alles geschehen.

Wut auf ihren verdorbenen Sohn, der nicht mal Halt vor seiner eigenen Mutter machte und wieder Wut auf sich selbst, weil sie es so weit kommen hatte lassen.

Gleichzeitig fühlt sie eine große Verzweiflung. Sie steht vor den Trümmern ihres Lebens. Sie würde ihren Mann und ihren Sohn verlieren. Schlimmstenfalls musste sie zu ihren Eltern zurückkehren und die würden sie natürlich ihren Unmut über die Trennung spüren lassen. Seit der ungewollten Schwangerschaft durch den vorehelichen Geschlechtsverkehr war sie für ihre Eltern eine Schlampe. Sie würden ihr die Schuld an dem Ehebruch geben.

In dieser Stimmung aus Wut und Verzweiflung kehrt sie zum Ferienhaus zurück. Vorsichtig hält sie Ausschau nach ihrem Sohn, aber er ist nirgends zu entdecken.

„ Das ist die Gelegenheit", schießt es ihr durch den Kopf. „ Koffer packen und bloß weg hier". Niemals wieder wollte sie den beiden Männern in ihrem Leben unter die Augen treten. Schnell läuft sie die letzten Meter bis zum Haus.

Als sie eintritt sieht sie Michael auf dem Bett liegen, der mit seiner Hand seinen Schwanz massiert.

Er hat die Rückkehr seiner Mutter nicht bemerkt, da seine Augen geschlossen sind und er die Kopfhörer seines Handys in den Ohren hat. Er hört sich gerade die Aufnahme von letzter Nacht an. Laut und deutlich kann er die Lustgeräusche und das Stöhnen seiner Mutter hören. Er genießt die tonale Unterstützung der Aufnahme bei seiner Erinnerung an die letzte Nacht. Selten hatte er so etwas vergleichbar Geiles erlebt. Sein Schwanz ist so groß und hart wie noch nie.

Plötzlich wirft sich ein Körper auf den seinen und er wird mit Schlägen ins Gesicht traktiert. Seine Kopfhörer fallen aus den Ohren. Er reißt seine Augen auf und sieht in das wutentbrannte Gesicht seiner Mutter.

„ Du perverses Schwein, warum hast du mir das angetan. Du hast mich missbraucht" hört er seine Mutter kreischen. Weitere Schläge prasseln auf seinen Kopf. Er richtet sich auf und drückt seine Mutter mit dem Rücken auf die Matratze. Voller Zorn wehrt sich Marion, doch gegen die Stärke ihres Sohnes hat sie keine Chance. Michael ergreift die Hände seiner Mutter und presst sie über ihrem Kopf auf die Matratze. Seine linke Hand umfasst die schmalen Handgelenke seiner Mutter. Mit der rechten Hand drückt er die Knie seiner Mutter auseinander. Mit voller Wucht drückt er seinen Körper in den Spalt. Seine Mutter kann diesen rohen Angriff nicht abwehren, ihre Beine werden auseinander gedrückt. Nun liegt Michael mit seinem Körper vollständig auf dem seiner Mutter. Beide atmen schwer und Blut tropft von Michaels linker Augenbraue. Marion hat ihn dort mit ihrem Ehering getroffen. Auch sein rechtes Auge ist lädiert, weil ihn dort ein Faustschlag seiner Mutter getroffen hat.

„ Spinnst du jetzt vollkommen? Ich habe dich nicht missbraucht. Ja, ich habe dich etwas betrunken gemacht, damit du deine blöden Hemmungen verlierst. Aber du hast es genauso gewollt und genossen wie ich"

„Du Lügner, niemals habe ich es genossen" brüllt seine Mutter ihn an und versucht sich frei zu strampeln. Plötzlich hält sie inne und erstarrt. Bei dem Versuch ihn abzuschütteln, hat sie deutlich seinen harten Schwanz an ihrer Scham gespürt. Beide waren nur durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides getrennt.

„ Mutter, das stimmt nicht und ich beweise es dir" antwortet Michael und greift mit seiner freien Hand nach seinem Handy. Geschickt zieht er den Stecker des Kopfhörers aus der Buchse. Das Handy schaltet auf Lautsprecher. Monika hört ihr lustvolles Stöhnen aus der letzten Nacht.

„ Und jetzt kommt die Stelle, die mir am besten gefällt. Hör gut zu" flüstert ihr Sohn ihr zärtlich ins Ohr. Sie hören die Stelle an der Monika in der letzten Nacht Michael angebettelt hat sie zu ficken.

„ Bitte Michael fick mich" hört sie sich sagen und gleich darauf rufen „Michael, ich bitte dich, schieb mir deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich, ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben"

Ihr Widerstand bricht zusammen, sie musste der Wahrheit ins Auge sehen. Sie hatte es gewollt und sogar genossen. Michael begann vorsichtig mit seinem Unterleib über den ihren zu reiben. Deutlich spürte sie wieder seinen harten Penis an ihrer feuchtwerdenden Muschi.

„Bitte Michael hör auf, lass mir doch bitte wenigstens noch die Ausrede, dass der Alkohol Schuld ist" fleht sie ihren Sohn an.

„Das stimmt aber nicht" erwidert Michael und streicht mit seiner freien Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Marion erschaudert. Sie startet einen letzten Versuch ihren Sohn von seinem erkennbaren Vorhaben abzubringen.

„ Bitte lass mir doch meinen letzten Rest meiner Ehre. Und denk bitte an Karin, schließlich betrügst du sie ja auch wie ich deinen Vater".

„ Netter Versuch, aber da hast du Pech. Karin und ich sind uns einig, dass wir uns während ihrer Zeit in Amerika alle Freiheiten einräumen", antwortet ihr Sohn. Langsam streicht seine Hand höher und erreicht den Saum ihres Kleides. Er schiebt ihn nach oben.

„ Gleich erreicht er meine nasse Muschi", schießt es Monika durch den Kopf. Sie hält den Atem an und voller Scham dreht sie ihren Kopf beiseite. Die Hand von Michael erreicht ihre Schamlippen. Sofort bemerkt er die Feuchtigkeit. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Er zieht 2 Finger mehrfach durch ihren Schlitz und benässt seine Finger mit ihrem Schleim. Als er die steigende Erregung seiner Mutter spürt, zieht er seine Hand zurück und hält sie ihr vor das Gesicht.

„ Und du sagst, du willst es nicht" sagt er ironisch.

„ Bitte tu es nicht" fleht sie ihn an als er seine Hand wieder an ihre feuchte Grotte führt. Sanft streicht er über ihr Schamhaar.

„ Okay ich bin ja kein Unmensch, wenn du es also wirklich nicht willst, brauchst du nur Stopp zu sagen und ich höre sofort auf".

Monika dreht ihren Kopf zu ihrem Sohn und schaut ihm tief in die Augen. In ihr tobt ein gnadenloser Kampf. Ihr Kopf will das Wort heraus schreien, aber ihr Körper weigert sich. Sie öffnet den Mund. Sie kann nicht glauben, was dann aber aus ihrem Mund kommt.

„ Nein, du hast gewonnen. Nimm mich, mach mich zu deiner Geliebten. Bitte zeige mir alles was du über Sex weißt."

Sie spürt wie Michael seine Schwanzspitze vor ihr nasses Loch dirigiert.

„ So sei es", ruft ihr Sohn laut und rammt seinen harten Schwanz kräftig in ihre nasse Fotze.

Monika spürt wie sich der Schwanz ihres Sohnes seinen Weg in ihr Innerstes bahnt. Durch die ungewohnte Härte des Eindringens und der Größe des Schwanzes fühlt sie einen leichten Schmerz, der sie aufstöhnen lässt. Michael dringt so tief es geht in die Fotze seiner Mutter ein. Dann verharrt er einen Moment, damit sie sich an die Größe des Eindringlings gewöhnen kann. Die Dehnung ihrer Scheide erregt Monika sehr. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, fast bis er das nasse Loch seiner Mutter wieder verlässt. Wieder stoppt er seine Bewegung, um eine Sekunde später seinen Schwanz wieder kraftvoll in seine Mutter zu stoßen. Diese Prozedur wiederholt Michael einige Minuten. Seine Mutter kann die Intensität der auf sie einströmenden Gefühle kaum verkraften. Wie bei einem Stromstoß durchzuckt es immer wieder ihren Körper. Längst schon ist ihr Verstand ausgeschaltet. Nach einiger Zeit spürt Michael, wie seine Eier anfangen zu brodeln. Langsam steigt der Saft von ihnen auf. Nein, so schnell will er heute nicht kommen. Er zieht seinen Schwanz aus der Muschi seiner Mutter und setzt sich auf das Bett. Seine Beine legt er ausgestreckt neben dem Körper seiner Mutter. Er ergreift ihre Arme und zieht sie in seinen Schoß. Monika öffnet die Augen und schaut ihn fragend an. Er umfasst den Körper seiner Mutter und zieht sie über seine Beine auf seinen Schoß bis seine Schwanzspitze ihre Schamlippen berührt. Langsam schiebt er weiter bis ihre Muschi vollständig seinen Schwanz aufgenommen hat. Eng umschlungen sitzen sie auf dem Bett, Monikas Brüste drücken auf die Brust ihres Sohnes. Er drückt seine Lippen auf die ihren und seine Zunge dringt an ihre Lippen vor. Bereitwillig öffnet seine Mutter ihren Mund und ihre Zungen beginnen sich intensiv zu liebkosen. Dieses liebevolle Spiel dauert einige Minuten bis Michael es beendet.

„ Komm, massier meinen Schwanz mit deiner Scheidenmuskulatur" fordert er sie auf.

So etwas hat Monika noch nie getan. Bisher hat sie immer nur steif in Bett gelegen und darauf gewartet, dass ihr Mann fertig wird und in das Kondom über seinem Schwanz abspritzt. Zaghaft beginnt sie die Muskulatur ihres Unterkörpers anzuspannen.

„ Das kannst du doch besser" feuert ihr Sohn sie an. Ja sie will es besser machen, will ihren Sohn verwöhnen. Mit aller Kraft spannt sie nochmals ihre Muskeln an. Michael fasst unter ihren Hintern und hebt sie dabei leicht hoch. Kurz bevor sie ihre Anspannung lösen muss, lässt er sie nach unten fallen. Wieder dringt sein Schwanz tief in sie ein. Beide stöhnen lautstark auf. Ein Glücksgefühl durchströmt Monika, weil sie merkt, dass ihre Bemühungen ihrem Sohn gefallen. Sofort beginnt sie die Prozedur fortzuführen. Sie spürt die ungewohnte Anstrengung, aber der Wille ihrem Sohn Vergnügen zu bereiten, spornt sie an.

Kurz bevor sie vollkommen erschöpft ist, fragt Michael sie: „ Bist du schon mal geritten"

„ Nein" antwortet sie irritiert. „ Deine Großeltern halten das für Frauen als unschicklich"

Michael lacht auf. „ Da könnten sie glatt Recht haben". Er lässt seinen Oberkörper auf die Matratze fallen und umfasst seitlich die Hüften seiner Mutter.

„ Knie dich über mich", hört sie ihn sagen. Sie sieht den aufrechtstehenden Schwanz ihres Sohnes. Intuitiv versteht sie seinen Wunsch. Sie kniet sich über ihn und lässt sich langsam auf seinen Schwanz sinken. Beim Eindringen schauen sich beide in die Augen und jeder erkennt dabei die Geilheit des anderen. Michael beginnt sie mit seinen Händen leicht anzuheben. Monika begreift das Spiel und beginnt, ihn mit ihren Oberschenkeln zu unterstützen. Sie bewegt sich immer stärker vor und zurück. Dabei schließt sie die Augen um nur noch zu hören und zu fühlen. Beide finden einen gemeinsamen Takt. Ihre Brüste wippen im Takt ihrer Bewegungen. Vom gestrigen Sonnenbad ist ihr Oberkörper bereits leicht gebräunt. Dies ergibt einen schönen Kontrast zu ihren weißen Brüsten und den dunklen Höfen mit den deutlich hervorstehenden Nippeln. Michael greift vorsichtig an ihre Titten. Sanft knetet er sie. Seine Daumen zwirbeln ihre harten Nippel. Er wird mutiger und zieht seine Mutter an ihren Brüsten zu sich runter. Er ergreift die Titten und führt sie zu seinem Mund. Sanft streichelt seine Zunge über ihre Höfe und ihre langen Nippel. Für diese hatte sich Monika immer geschämt, weil sie häufig unter ihrer Kleidung hervorstachen. Jetzt genießt sie die Liebkosungen ihres Sohnes an dieser Stelle. Michael beginnt wechselseitig an den Nippeln zu saugen. Lautstark stöhnt sie. Damals vor 18 Jahren als sie ihn gestillt hat, empfand sie keine Erregung dabei, aber jetzt macht es sie fast wahnsinnig. Langsam steigert ihr Sohn die Härte des Knetens ihrer Titten und beginnt an den Nippeln zu knabbern. Ein süßer Schmerz durchläuft ihren gesamten Körper. Nach einigen Minuten bemerkt sie ein elektrisierendes Gefühl in ihrem Unterleib. Ausgehend von ihrer Muschi wandert es langsam nach oben. Sekundenbruchteile bevor es ihren Kopf erreicht, spürt sie wie der Schwanz in ihrer Fotze anfängt zu zucken und zu spritzen. Ein dunkler, tiefer Ton, wie der Brunftschrei eines Tieres, dringt aus der Kehle ihres Sohnes. Sie glaubt, eine Bombe explodiert in ihrem Kopf. Wie Stromschläge durchzuckt es ihren Körper. Nach einiger Zeit öffnet sie ihre Augen. Liebevoll sieht Michael ihr in die Augen. Als sie kraftlos von seinem Schwanz rutscht, fließt ein Schwall Muschisaft, vermischt mit dem Sperma ihres Sohnes, aus ihrem Loch und verschmutzt das Laken mit einem großen Fleck. Das alles ist ihr egal, denn sie durchströmt ein bisher nicht gekanntes Glücksgefühl. Schwer atmend liegen sie nebeneinander. Als Monika wieder einigermaßen zu Atem kommt fragt sie ihn:

„ War das gut so"? Anstelle einer Antwort gibt Michael ihr einen zärtlichen Kuss. Zufrieden nimmt sie seinen Arm und legt ihren Kopf auf seinen Oberarm.

„ Dass Sex so schön sein kann, hätte ich niemals geglaubt" flüstert sie leise in sein Ohr.

Michael umfasst sie an der Schulter und zieht sie eng an sich. Vollständig befriedigt schlafen beide sofort ein.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Gibt es noch ne Fortsetzung? Würde mich freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Immer das selbe Problem

Hallo,

wie in einem schlechten Film.

Mal heißt sie Monika dann Marion.

Eine eigentlich schöne Geschichte wird durch solche Unstimmigkeiten versaut.

Wer seine Geschichten selber liest merkt das.

Rahul76Rahul76vor mehr als 7 Jahren

Warum sind die Forderungen so krass?Das ist hier nur ne Fantasie Story und auch nur Anregungen wie es weiter gehen könnte! Wäre schön wenn einige Sachen von den Ideen mit einfließen würden! Das würde mir gefallen und auch den Lesern hier bestimmt Spaß machen wenn Fantasien von ihnen in der Geschichte vorkommen würden! Das ist meine Meinung dazu!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Widerspruch

Der Verfasser hat sicher nachgedacht, als er den Titel für SEINE Story gewählt hat. Ich gehe davon aus, dass er seine Linie beibehält. Dann wird er locker über den krassen Forderungen stehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Hör bloß nicht auf die beiden. Sie sollen ja nicht die Achtung voreinander verlieren.

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