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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 04

Geschichte Info
Meine Mutter lernt dazu.
6.4k Wörter
4.54
88k
16

Teil 4 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Monika erwacht am späten Nachmittag aus ihrem tiefen Schlaf. Sie öffnet die Augen und dreht ihren Kopf zu ihrem Sohn. Michael schläft auf der Seite liegend und dreht ihr den Rücken zu. Deutlich kann sie die Kratzspuren ihrer Fingernägel als Beweis ihrer hemmungslosen Geilheit auf seinem Rücken sehen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie so die Kontrolle über sich verlieren könnte. Ohne es zu merken gleitet ihre linke Hand zwischen ihre Beine. Sie fühlt die Nässe aus ihrem Scheidenschleim und dem Sperma ihres Sohnes in ihrer Muschi. Mit den Fingerkuppen ihrer rechten Hand streicht sie sanft über die geschundenen Stellen auf dem Rücken ihres Sohnes. Michael erwacht und dreht sich zu seiner Mutter um.

„ Alles klar bei dir" fragt er sie.

Mit starrem Blick sieht Monika erschrocken in das lädierte Gesicht ihres Sohnes. Als Resultat ihrer Faustschläge ist das rechte Auge ihres Sohnes leicht angeschwollen und an der Augenbraue des linken Auges prangt eine kleine Wunde.

„Oh mein Gott, was habe ich getan, bitte verzeih mir Michael. Das habe ich nicht gewollt" heult Monika auf. „ Ich habe dich doch noch nie geschlagen"

„ Ja bis heute" antwortet Michael und legt einen tiefen Ton der Enttäuschung in seine Stimme.

„ Bitte Michael verzeih mir, ich mach´s auch wieder gut. Versprochen! „ fleht Monika ihn an.

Spontan schießt ein Gedanke durch seinen Kopf. Warum sollte er das schlechte Gewissen seiner Mutter nicht etwas für sich ausnutzen. Der bisherige Sex mit seiner Mutter war ja geil gewesen. Doch eigentlich stand er ja mehr auf die etwas dominante und härte Art. Seine Mutter bemerkt sein Zögern.

„ Bitte Michael, ich meine es ernst. Was soll ich tun, damit du mir verzeihst. „ In ihrer Verzweiflung beginnt sie fast zu weinen.

„Mutter du hast mich schwer enttäuscht, aber ich bin eventuell bereit dir zu verzeihen", antwortet er mit harter Stimme. „ Aber eine kleine Strafe hast du schon verdient, damit ich auch sehe, dass du es bereust."

Monika schaut ihm fragend in die Augen. Sein Blick verstört sie, weil sie dort eine Spur von Gier zu erkennen glaubt.

„ Ja, das sehe ich ein. Ich bin bereit meine Strafe zu ertragen, weil ich es wirklich bereue. Aber dann sei auch bitte wieder gut mit mir." bettelt sie ihn an.

„Okay", antwortet ihr Michael. „ hier kommt deine Strafe, aber überlege bitte, ob du sie auch wirklich annehmen möchtest. Ich möchte, dass heute meinen Anweisungen widerspruchslos Folge leistest." Der Ton seiner Stimme ist sehr bestimmend.

Monika überlegt erschrocken einen Moment. Was meint er wohl damit? Grundsätzlich hat sie kein Problem damit, Anweisungen Folge zu leisten und der Ton in Michaels Stimme ließ sie erbeben.

„ Ja ich akzeptiere deine Strafe. Dein Wunsch sei mir Befehl, aber bitte sei gnädig mit mir." Zu ihrer eigenen Verwunderung kommen ihr die Worte leicht über ihre Lippen. Sie spürt sogar etwas Erleichterung, dass sie die Verantwortung in die Hände ihres Sohnes geben kann und dass er ihr verzeihen wird. Sanft möchte sie ihm durch sein Haar streichen, doch Michael ergreift sie und schiebt sie weg.

„ Steh auf und stell dich neben das Bett und verschränke die Arme hinter deinem Kopf" sagt er in einem Ton der keinen Widerspruch zulässt. Monika springt auf und stellt sich nackt wie sie ist neben das Bett. Ihr Sohn setzt sich auf die Bettkante und mustert seine Mutter von oben bis unten. Monika hat einen dicken Kloß im Hals, es ist ihr unangenehm sich so ihrem Sohn zu präsentieren. Die bisherigen sexuellen Aktivitäten entstanden aus einer spontanen Situation und unter besonderen Bedingungen, aber dies hier war etwas anderes. Unsicher spürt sie die gierigen Blicke ihres Sohnes.

„ Dreh dich, ich will alles von dir sehen". Langsam dreht sich Monika um ihre Achse. Als sie ihre Drehung vollendet hat, sieht sie, dass ihr Anblick ihren Sohn wohl erregt. Deutlich erkennt sie, dass der Schwanz ihres Sohnes an Härte zugelegt hat.

„ Bleib so stehen" sagt er und steht auf. Er geht zu ihrem Koffer und sucht einige Kleidungsstücke heraus und wirft sie auf das Bett.

„ Ich möchte, dass du dich gleich für mich Schön machst und das anziehst. Ich werde jetzt zur Rezeption gehen und einen Tisch im Restaurant für heute Abend bestellen." befiehlt er ihr.

„ Bitte nicht das Kleid. Das mag ich nicht, weil es so eng und kurz ist. Schau der Ausschnitt ist so tief, da muss ich aufpassen, dass meine Brüste nicht rausrutschen. Ich habe es nur gekauft, weil dein Vater darauf bestanden hat, dass ich es zu einem seiner Treffen mit einem Bauherrn trage. Ich habe mich in Grund und Boden geschämt, weil der Typ mir den ganzen Abend in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt hat" jammert Monika drauf los.

„ So sieht also deine Reue aus? Okay vergiss es! Hab ich mir doch gleich gedacht! „ erwidert ihr Michael mit einem enttäuschten Unterton in seiner Stimme und dreht sich um. Dass dieser Unterton nur gespielt ist, bemerkt seine Mutter in ihrer Aufregung nicht.

„ Nein", ruft Monika voll Panik. „ Du hast Recht, natürlich werde ich die Sachen gerne für dich anziehen und mich besonders hübsch machen. Vertrau mir, ab jetzt erfülle ich jeden deiner Wünsche".

„ Na gut, eine Chance gebe ich dir noch, aber bitte enttäusch mich nicht noch einmal". Michael grinst versteckt in sich hinein. Er würde heute noch viel Spaß haben.

„ Und rasier dich bitte" erwähnt er beiläufig.

Erschrocken schaut Monika auf ihre Beine und ihre Achselhöhle. „ Aber schau doch Michael, ich bin doch frisch rasiert" erwidert seine Mutter mit einem verständnislosen Ton.

Michael tritt ganz nah an sie heran. „ Die Stellen meine ich auch nicht", sagt er und greift an seiner Mutter zwischen die Beine zieht an ihrem Schamhaar. Monikas Augen werden groß.

„ Du meinst, ich soll mir meine Scham rasieren?" Bei ihren Tenniskameradinnen hatte sie gelegentlich schon gesehen, dass sie sich dort rasieren, aber sie fand das immer etwas ordinär.

„ Hast du ein Problem damit dir deine Fotze zu rasieren?" fragt Michael sie. Monika hat einen dicken Kloß im Hals.

„ Nein, wenn du es möchtest, werde ich mich natürlich auch dort für dich rasieren, aber bitte sprich nicht so vulgär."

„Gewöhn dich besser dran, meine kleine Schlampe, bis später" sagt Michael und gibt ihr einen Kuss. Er zieht sich schnell an und verlässt das Haus. Schockiert steht seine nackte Mutter noch immer mit verschränkten Armen mitten im Raum. Es dauert einige Sekunden bis sie die Situation begreift. Schnell wirft sie sich auf das Bett und zieht sich die Decke bis zum Hals. Fieberhaft analysiert sie das Geschehen. Sollte sie wirklich zu ihrem Versprechen stehen und seinen Befehlen folgen? Und wenn nicht, was wären die Konsequenzen? Würde er sich von ihr abwenden?

Nein, dieses Risiko will sie nicht eingehen. Und was ist schon dabei, wenn sie sich rasieren würde und wenn sie heute noch einmal mit ihm schlafen würde. Schließlich war es bereits passiert, also was wäre schon dabei, wenn es noch einmal passiert? Sie ertappt sich sogar bei dem Gedanken, dass ihr das sehr gefallen könnte.

Sie steht auf und geht ins Bad. Aus ihrem Kulturbeutel nimmt sie eine Schere, leider nur eine kleine Nagelschere, ihren Rasierer, etwas Rasierschaum sowie frische Klingen. Danach geht sie in die Dusche und legt die Sachen auf den Boden. Sie dreht das Wasser auf und beginnt sich einzuseifen. Ja, sie genießt, wie das heiße Wasser an ihrem wohlgeformten Körper herabfließt. Nach einiger Zeit lässt sie sich mit dem Duschkopf zu Boden sinken und ergreift die Schere. Entschlossen verwirft sie die aufkommenden Zweifel und beginnt vorsichtig die Haare zu kürzen. Als nur noch kurze Stoppeln übrig sind, ergreift sie den Duschkopf und hält ihn sich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit der anderen Hand wischt sie kräftig über ihre Scheide, um die Haare abzuwaschen. Das Rubbeln erzeugt eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen und ihre Hand verweilt dort länger als notwendig. Nach einiger Zeit legt sie den Duschkopf beiseite und trägt den Rasierschaum auf. Danach ergreift sie den Rasierer. Sehr vorsichtig beginnt sie die verbliebenen Stoppeln abzurasieren. Zu ihrem grenzenlosen Erstaunen bemerkt sie, dass ihr Tun sie erregt. Ihre Brüste spannen und ihre großen Nippel richten sich auf. Als sie alles gründlich rasiert hat, ergreift sie den Duschkopf und spült den verbliebenden Schaum ab. Monika genießt das prickelnde Gefühl, als der Wasserstrahl auf ihre empfindlichen Stellen und die nunmehr kahlrasierte Haut trifft. Unbewusst sucht sich ihre freie Hand den Weg zwischen ihre Beine und sie beginnt ihre Schamlippen zu streicheln. Noch nie hat sie sich dort selbst gestreichelt, doch nun genießt sie es stöhnend. Langsam streicheln ihre Finger über ihre Klitoris und dringen in ihre Scham ein. Sie ist vollkommen auf sich selbst konzentriert, deshalb bemerkt sie auch nicht, dass Michael bereits zurückgekehrt ist und heimlich durch ein Fenster ihr Treiben beobachtet. Immer heftiger dringen ihre Finger in ihre Scham ein, bis sich in ihr ein Orgasmus in einem entspannenden Seufzer entfaltet. Michael hat derweil genug gesehen und nimmt zur Abkühlung ein Bad im Meer.

Nachdem ihre Erregung abgeklungen ist, verlässt Monika die Dusche und geht zum Bett. An den Wänden neben dem Bett sind jeweils große Ankleidespiegel angebracht. Sie stellt sich davor und betrachtet sich. Sie spreizt etwas die Beine und kann deutlich ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen erkennen.

„Ohne Haare sieht es wirklich besser aus", denkt sie sich und ergreift ihren Slip. Nachdem sie ihn angezogen hat, betrachtet sie den dazugehörigen BH.

„ So ein Schuft, das ist ein Push-up. Das Set hat er doch absichtlich ausgesucht. Wenn ich den anziehe, drückt er meine Brüste doch nach oben und das Dekolleté des Kleides ist doch schon so tief. Sie wischt ihre Bedenken beiseite.

„ Sollen ihm doch die Augen ausfallen" murmelt sie leise vor sich hin als sie in das Kleid schlüpft. Insgeheim fühlt sie sich geschmeichelt, dass ihr Sohn sie so freizügig sehen will. Schnell geht sie ins Bad, um sich sorgfältig zu schminken. Ihre langen blonden Haare flechtet sie zu einem Zopf. Als sie fertig ist, tritt sie wieder vor den Spiegel. Nervös schaut sie hinein. Wird das Ergebnis ihrer Bemühungen Michael gefallen? Unsicherheit macht sich in ihr breit. Schließlich ist sie keine 25 mehr und sie erkennt erste Fältchen um ihre Augen und an ihrem Hals. Auch ihre Brüste müssen auf Grund ihrer Größe der Schwerkraft bereits etwas Tribut zollen.

„Aber eigentlich sind sie ein Pluspunkt gegenüber den wesentlich kleineren von Michaels Freundin Karin" denkt sie zufrieden und rückt sie in Positur.

Sie mag Karin zwar und ist froh, dass Michael so eine nette und attraktive Freundin hat, aber in diesem Moment ist sie eifersüchtig auf den jungen und schlanken Körper von Karin.

„ Sollen doch heute alle in meinen Ausschnitt glotzen, Hauptsache Michael gefällt es", murmelt sie trotzig vor sich hin und zieht sich ihre High-heels an.

Gerade als sie fertig ist, tritt Michael durch die Verandatür und bleibt stehen und mustert sie von oben bis unten. Zufrieden denkt er sich: „ Ich habe das richtige Kleid ausgesucht. Der Ausschnitt ist so groß, dass sie aufpassen muss, dass ihre Titten nicht raus hüpfen".

Auch ansonsten gefällt ihm das Kleid sehr. Durch den engen Schnitt kommt die tolle Figur seiner Mutter deutlich zur Geltung.

„ Komm dreh dich einmal", fordert er seine Mutter auf. Monika ist das eher etwas peinlich so vor ihrem Sohn zu posieren, ab widerspruchslos vollführt sie eine schnelle Drehung. Da das Kleid bis über ihre Pobacken eng anliegt und darunter nur noch ein kurzer weit geschnittener Streifen aus Netzstoff kommt, wird dieser bei der Drehung nach oben gewirbelt. Michael bekommt große Augen als er den Slip seiner Mutter erkennen kann.

Anerkennend pfeift Michael. „ Alle Achtung, so gefällst du mir. Ich mach mich nur eben frisch und dann können wir los".

Monika ist sehr aufgeregt. Lange schon waren ihr Mann und sie nicht mehr zu einem romantischen Abend aus. Die erkennbar erfreute Reaktion ihres Sohnes zu ihrem Auftritt tut ihr gut. Sie geht nach draußen und setzt sich auf die große Doppelliege und beobachtet den Sonnenuntergang. Nach einigen Minuten tritt Michael frisch geduscht auf die Veranda. Er hat einen schwarzen Anzug von seinem Vater an.

„Darin sieht er noch besser aus als sein Vater", schießt es ihr durch den Kopf und ihr Herz macht einen Sprung. Wenige junge Männer in Michaels Alter wirken in solch einem teuren Anzug nicht verkleidet, aber er besitzt diese natürliche Eleganz. Monika platzt fast vor Stolz, dass sie einen so attraktiven Sohn hat. Michael hat 2 Gläser Champagner in der Hand und reicht ihr eines davon und setzt sich neben sie.

„ Komm lass uns auf einen geilen Abend anstoßen, ich habe noch viel vor mit dir" sagt er zu ihr und schaut ihr tief in ihre blauen Augen. Monika schmilzt dahin und vergisst dabei ihre aufkommenden Bedenken.

Gegen 20.00 Uhr nehmen sie den Golfwagen und fahren zum Haupthaus der Anlage. Das Restaurant befindet sich auf einer großen Terrasse mit Meerblick. Als sie diese Betreten und zu ihrem Tisch geführt werden, werden sie von vielen Augenpaaren beobachtet. Amüsiert bemerkt Michael eine Frau, die ihrem Mann erbost vor sein Schienenbein tritt, weil ihm fast die Augen ausfallen und er sich gleichzeitig an einer Muschel verschluckt. Monika ist ihr Auftritt etwas peinlich. Sie spürt wie mehrere Männer sie mit den Blicken ausziehen und registriert einige böse Reaktionen von Frauen. Michael umfasst die schmale Taille seiner Mutter, damit sie wie ein Liebespaar wirken. Auch Monika schmiegt sich schutzsuchend eng an ihn. Der Kellner führt sie an den Tisch neben dem immer noch hustenden Mann und seiner Frau. Die Engländerin schimpft immer noch mit ihrem Mann und erregt sich über das sexy Auftreten von Monika. „ Siehst du, deswegen wollte ich das Kleid nicht anziehen", sagt sie zornig und setzt sich vorsichtig auf den Stuhl. Dabei zieht sie ihr Kleid nach unten, damit es möglichst viel ihres Oberschenkels bedeckt.

„ Lass die alte Schabracke doch motzen, die ist doch nur neidisch, weil sie dir nicht das Wasser reichen kann", antwortet ihr Sohn. Verstohlen schaut Monika zu dem anderen Tisch rüber. Sie fühlt sich geschmeichelt, weil die Frau nun wirklich nicht hässlich ist.

„ Findest du mich wirklich so schön?"

„ Monika, du bist mit Abstand die begehrenswerteste Frau hier" schmeichelt ihr Michael.

„Du Lügner" antwortet sie ihm lachend.

„Nein, ehrlich du siehst perfekt aus. Und was die fehlende Erfahrung beim Sex angeht, dass holen wir schnell nach. Unsere ersten Ficks waren schon richtig geil. Monika schießt das Blut in den Kopf.

„ Sprich doch nicht immer so vulgär" fährt sie ihn zornig an. „Wenn dich jetzt jemand verstehen kann."

„Mir egal und gewöhn dich besser dran. Das nennt man dirty talk und darauf steh ich".

„Und wie denkt Karin darüber?" Monika hofft ihn durch die Frage etwas einzufangen. Schließlich kommt seine Freundin aus einem guten Elternhaus und sie kann sich nicht vorstellen, dass seine Freundin auf so etwas steht.

Michael lacht. „ Karin ist eine versaute kleine Schlampe. Die steht noch auf ganz andere Sachen."

„ Das glaub ich dir nicht, sie macht auf mich eher den Eindruck einer sehr selbstbewussten jungen Frau." Monika schüttelt ihren Kopf.

„ Ich kann es dir sogar beweisen. Ich habe Fotos und ein Video auf meinem Handy" antwortet ihr Michael amüsiert.

„ Zeigst du sie mir, bitte" Monika kann nicht glauben, dass sie ihren Sohn bittet ihr intime Details seines Sexlebens preiszugeben, aber die Andeutungen ihres Sohnes haben sie sehr neugierig gemacht.

„ Alles hat seinen Preis". Michael wirft seiner Mutter einen viel sagenden Blick zu.

„ Okay, was verlangst du? Aber fordere nicht zu viel, ich kann ja immer noch einen Rückzieher machen" antwortet Monika und versucht ihre Neugier zu überspielen.

„ Der Preis ist .... Michael macht eine Pause. Monika hält unbewusst den Atem an.

„ Geh auf die Toilette und bring mir deinen Slip und deinen BH" Der Satz ihres Sohnes klingt wie ein Befehl.

„ Du spinnst ja wohl" ruft seine Mutter so laut aus, dass sich einige Köpfe in dem Restaurant zu ihr umdrehen. „ Ich setz mich doch nicht halbnackt an den Tisch. Was denkst du dir denn dabei?

„ Dann eben nicht" antwortet ihr Michael mit einem gelassenen Unterton.

In diesem Moment kommt der Kellner und bringt ihnen eine Flasche Wein und Wasser. Michael steht auf und geht an das Büffet. Monika ist über die unverschämte Forderung ihres Sohnes sehr verärgert. Zur Beruhigung gießt sie sich ein Glas Wein ein und trinkt es in einem Zug aus. Der Zorn auf ihren Sohn verebbt langsam und zu ihrer eigenen Überraschung überlegt sie sich, wie sie trotzdem an die Bilder kommen kann. Die Neugier, auf was ihr Sohn wohl so steht, lässt sie nicht mehr los. Um sich abzulenken, geht auch sie zum Büffet. Beide genießen die hervorragenden Speisen und Getränke auf der Terrasse in der lauen Sommernacht. Als sie mit dem Essen fertig sind, holt Michael sein Handy aus der Jackettasche und beginnt seine Nachrichten zu checken.

„ Wahnsinn, was für ein geiles Bild" hört Monika ihren Sohn leise vor sich hin reden. „Könntest du jetzt bloß bei mir sein". Der Satz versetzt ihr einen tiefen Stich ins Herz. Insgeheim hatte sie gehofft, dass ihr Sohn heute Abend nur Augen für sie hätte. Nein, heute will sie nicht verlieren. Heute will sie den Triumph und dafür ist sie bereit, fast alles zu tun. Ohne weiter zu überlegen, sagt sie zu Michael:

„ Na gut, du Schuft. Ich mach es. Aber dann will ich alle Bilder sehen und du wirst mir jede Frage beantworten. Versprich es".

„Klar, ich habe keine Geheimnisse vor dir" antwortet Michael und schau sie ungläubig an. Sollte seine Mutter wirklich bereit sein, seiner Forderung nachzugeben.

Monika steht auf und geht in Richtung der Toiletten. Michael verfolgt sie mit seinem Blick.

„ Bestimmt macht sie noch einen Rückzieher" denkt er sich als Monika hinter der Tür der Damentoilette verschwindet.

Monika betritt eine der geräumigen Kabinen und setzt sich auf die geschlossene Toilette. In ihrem Kopf herrscht Chaos. Als ob ein Engelchen und ein Teufelchen auf ihren Schultern miteinander reden würden, rasen ihr die widersprüchlichsten Gedanken, durch ihr vom Wein schon leicht benebeltes, Gehirn.

„ Das ist würdelos. Ohne Unterwäsche, was ist wenn das jemand bemerkt?" spricht der Engel." Lass dir nichts befehlen. Reicht es nicht, dass du mit ihm geschlafen hast? Wo soll das denn enden?"

„ Alles Quatsch", antwortet der Teufel. „ Los schau dir die Fotos an, dann weißt du worauf er steht. Und dann machst du ihn rasend vor Geilheit. Nimm ihn dir heute Abend. Du willst es doch. Geh deinen Weg zu Ende".

Monikas Hand wandert in ihren Slip. Ihre Finger gleiten zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ja, ihr Körper hat entschieden. Die Nässe zwischen ihren Beinen ist der Beweis. Sie will es. Langsam streift sie den Slip nach unten und steigt mit ihren Beinen aus ihm heraus. Danach öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und zieht ihren BH aus. Sie faltet die Körbchen ineinander und legt den Slip hinein. Nachdem sie ihr Kleid wieder geschlossen hat, nimmt sie das Kleiderpäckchen in die Hand. Durch die Größe ihrer Körbchen gelingt es ihr nicht, das Päckchen vollständig in ihrer Hand zu verstecken.

„Egal", denkt sie sich. „ Zum Glück ist der Weg zum Tisch nicht so weit." Sie verlässt die Kabine und bleibt vor dem großen Spiel am Waschbecken stehen. Ungläubig schaut sie hinein. Sie kann immer noch nicht glauben, dass sie bereit ist, dies zu tun. Energisch rückt sie noch einmal ihre Titten unter dem engen Kleid in die richtige Position.

Beim Verlassen der Toilette stößt sie fast mit ihrer Tischnachbarin zusammen. Diese bleibt stehen und mustert sie abfällig von oben bis unten. Ihr Blick bleibt auffällig lange in Höhe ihrer Brüste kleben. Monika schaut an sich herunter und sieht mit Erschrecken, wie stark sich ihre aufgestellten Nippel unter dem engen Kleid abzeichnen. Die andere Frau spricht Monika an. Sie versteht die Frau zwar nicht, aber nett ist es bestimmt nicht gemeint. Als sie die Tür öffnet, hört sie nur ein Wort das sie versteht: „ Slut „

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