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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 06

Geschichte Info
Die Ausbildung meiner Mutter geht weiter.
5.6k Wörter
4.53
70.4k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Rettung der Ehe meiner Eltern -- Teil 6 -

Michael erwacht am frühen Morgen, weil seine Mutter sich im Schlaf unruhig hin und her wirft. Er bleibt ruhig neben ihr liegen und lauscht den Wortfetzen, die er manchmal verstehen kann. Deutlich erkennt er, dass es in ihrem Traum um Sex gehen muss. Anscheinend ist sie hin und her gerissen, zwischen ihrer devoten Lust der Hingabe und ihren moralischen Bedenken.

„ Na warte" denkt er sich „ wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ein tabuloses Fickstück sein"

Nackt wie er ist, steht er auf und geht in die Küche. Er beginnt das Frühstück herzurichten und über legt sorgfältig seinen nächsten Schritt. Er weiß, dass er behutsam vorgehen muss und seine Mutter nicht verschrecken darf.

Monika erwacht durch den Kaffeeduft aus ihrem unruhigen Schlaf. Sie fühlt sich wie gerädert. Immer wieder in der Nacht hatte sie diese schrecklichen Träume, in denen sie in hilfloser Lage von Männern sexuell benutzt wurde, gehabt. Zu ihrem Entsetzen spürte sie, dass diese perversen Träume sie wohl erregt hatten. Sie öffnet die Augen und sieht Michael in der Küche werkeln. Mit Genuss betrachtet sie den muskulösen Körper ihres Sohnes bei der Arbeit. Sie ist ihm dankbar für seine Bemühungen ihre Ehe zu retten, obwohl er nicht immer sanft mit ihr umgegangen ist.

„ Kein Wunder das Paul mich betrogen hat. Ich bin ja bisher auch eine richtige Niete im Bett gewesen. Erst ihr eigener Sohn hat ihr gezeigt, wie geil Sex sein kann." schießt es ihr durch den Kopf.

Michael bemerkt, dass seine Mutter erwacht ist und nimmt das Tablett und geht auf das Bett zu. Er bemerkt, wie seine Mutter seinen pendelnden Schwanz anstarrt.

„ Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, du nimmersattes, schwanzgeiles Stück" lacht Michael.

„ Michael" ruft Monika erbost aus. „ Sei doch nicht immer so vulgär. Hast du denn gar keinen Anstand. So spricht man doch nicht mit einer Frau!"

„ Und schon gar nicht mit seiner Mutter, selbst wenn sie sich von ihrem Sohn ficken lässt" antwortet er ihr spöttisch.

Monika dreht sich weg, zu peinlich ist ihr diese Wahrheit. Michael stellt das Tablett auf den Nachttisch und kuschelt sich an den Rücken seiner Mutter. Sanft reibt er seinen härter werdenden Schwanz dem festen Po seiner Mutter.

„ Du brauchst nur stopp zu sagen und ich höre auf, aber dann für immer oder du gibst dich mir hin." flüstert er in ihr Ohr.

Monika erschrickt sich. Ein Teil von ihr will, dass er aufhört. Aufhört mit diesem perversen Schweinekram. Aber ein anderer Teil will, das er weitermacht. Sie an ihre Grenzen bringt und auch darüber hinaus, was dort auch immer sein sollte. Schließlich siegt die in ihr aufsteigende Geilheit.

Stöhnend sagt sie." Komm nimm mich, ramme deinen Schwanz in meine feuchte Muschi und spritz sie voll mit deinem Saft.

„Ach nee" lacht Michael. „ Das hebe ich mir für später auf. Jetzt frühstücken wir erst mal. Du läufst mir ja nicht weg, höchstens aus." Er ergreift das Tablett und hebt es ins Bett. Monika ist pikiert über das Verhalten ihres Sohnes. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie sich aktiv einem Mann zum Sex angeboten und dann lehnt dieser die Offerte ab. Verunsicherung macht sich in ihr breit. Ist sie vielleicht doch keine gute Liebhaberin und nur eine Notlösung für Michael? Soll sie lernen sich ihm noch hemmungsloser hinzugeben, damit sie in einigen Tagen ihren Mann zurück gewinnen kann? Mit einem leichten Schubser reißt Michael sie aus ihren Gedanken. Als ob er sie lesen könnte sagt er zu ihr:

„ Hey alles gut. Du bist richtig geiles Fickstück, aber ich habe da was richtig geiles für heute im Sinn." Monika lächelt erleichtert, denn das Gehörte stärkt ihr eigentlich nicht vorhandenes Selbstvertrauen. Nach dem Frühstück steht Michael auf und wirft seiner Mutter ihr dünnes, weites Strandkleid zu. Eigentlich ist es nur ein etwas längeres weißes T-Shirt mit Fledermausärmeln.

„ Komm zieh das an. Ich habe eine Überraschung für dich." Monika will nach ihrem Bikini greifen, doch Michael ergreift ihn und wirft ihn in eine Ecke. „ Das brauchst du nicht" sagt er.

„ Aber Michael, so kann ich doch nicht aus dem Haus gehen. Dann bin ich doch praktisch nackt. Bitte lass mich ihn anziehen", jammert sie.

„Okay, ich bin ja kein Unmensch" antwortet ihr Michael. „ Wir schließen einen Kompromiss, Höschen oder Oberteil, entscheide dich. Aber dafür habe ich auch was gut bei dir. Du wirst ohne Widerworte an meiner Überraschung teilnehmen"

„Alles was du willst" antwortet sie ihm dankbar und ergreift ihr Höschen. Es ist ihr zwar unangenehm ohne Oberteil unter Leute zu gehen, aber ohne Höschen ist für sie unvorstellbar. Schnell springt sie aus dem Bett und ölt ihren Körper vollständig mit dem Sonnenschutzmittel ein, weil sie als echte Blondine sehr empfindliche Haut hat.

Michael tritt von hinten an seine Mutter und greift ihr an ihre Brüste und streichelt sie.

„ Du hast so geile, feste Titten, die brauchen keinen Halter" flüstert er ihr ins Ohr. Er ergreift ein großes Handtuch und sie machen sich auf den Weg zum Haupthaus der Ferienanlage. Dort an einem Steg steht ein großes Motorboot. Als Michael darauf zugeht und mit dem Kapitän spricht, freut sich seine Mutter auf eine Bootstour. Lächelnd mit einem Gurtgeschirr kommt er auf sie zu.

„ Komm wir mach eine Parasailingtour". Für einen Moment stockt Monika der Atem.

„ Aber Michael, du weißt doch ich habe Höhenangst, bitte tu mir das nicht an" heult Monika auf. Michael weiß selbstverständlich um die Angst seiner Mutter, aber dies ist Teil seines Plans ihren Widerstand zu besiegen. Michael legt ihr das Geschirr an und sagt.

„ Versprochen ist versprochen, dann musst du das nächste Mal etwas vorsichtiger bei deinen Versprechen sein" antwortet er ihr grinsend.

„ Du Schuft, mein Vertrauen so zu missbrauchen." Monika zittert vor Angst. Da sie einen sehr großen Gewichtsunterschied haben, werden sie hintereinander an dem Fallschirm befestigt.Michael verbindet sich und seine Mutter mit 2 Haken und führt sie vor sich her zum Heck des Bootes. Als der schmierig aussehende Kapitän das Zugseil an dem Geschirr befestigt, nutzt er die Gelegenheit und gönnt sich einen langen, obszönen Blick in den weiten Ausschnitt von Monikas Shirt. Sie möchte am liebsten weglaufen, doch Michael umklammert sie fest. Der fette Kapitän pfeift anerkennend und geht nach vorne zum Steuerstand. Er gibt Gas und mit einem Schrei von Monika heben die beiden ab. Monika schließt vor Angst ihre Augen. Langsam entfernen sie sich vom Boot und gewinnen an Höhe. Plötzlich öffnet sie vor Schreck die Augen. Michael hat seinen festen Griff gelöst und seine Hände durch die weiten Ärmel des Shirts auf ihre Brüste gelegt.

„ Komm entspann dich" sagt er zu ihr und beginnt mit seinen Fingern ihre steifen Nippel sanft zu zwirbeln.

„ Bitte nicht Michael, hier oben können uns doch Leute sehen. Bitte beherrsche dich" fleht sie ihn an. Monika wehrt sich nach Kräften, aber nach kurzer Zeit gibt sie auf. Gegen die Stärke ihres Sohnes hat sie keine Chance.

„Bitte lass das, ich will das nicht", jammert sie ihn an.

„ Keine Chance, ich möchte dich jetzt und hier abgreifen" beantwortet er das Flehen seiner Mutter. Monika ist verwirrt. Einerseits ist es ihr peinlich, dass sie jemand in dieser Lage sehen könnte. Andererseits spürt sie wie durch sein dominantes Verhalten ihre Lust geweckt wird. Als Michael fest ihre Nippel drückt, seufzt sie vor Lust auf. Dies ist für ihren Sohn das Zeichen seinen Plan weiter fortzusetzen. Er zieht eine Hand aus dem Ärmel seiner Mutter und führt seine Hand langsam unter ihren Slip.Mit einem Lächeln auf den Lippen quittiert er die Nässe, die er dort vorfindet. Seine Finger teilen die Schamlippen seiner Mutter und streicheln über ihren Kitzler. Seine Mutter vergisst nun alles um sich herum und gibt sich vollständig ihrer Lust hin. Sie spürt wie ihr Sohn mit seiner Hand ihren Slip nach unten zieht und sein härter werdender Schwanz von hinten zwischen ihre gut geölten Arschbacken gleitet. Stöhnend beginnt er mit pumpenden Bewegungen. Beide sind so in ihr Treiben vertieft, dass sie nicht bemerken, wie der Kapitän sie grinsend beobachtet. Nach einigen Minuten versteift sich Michael Körper und mit einem Aufschrei entlädt sich eine gewaltige Menge Sperma auf den Arsch und zwischen die Beine seiner Mutter. Das löst auch bei seiner Mutter einen starken Höhepunkt aus. Durch das Zucken ihres Orgasmus rutscht ihr Höschen an ihren Beinen nach unten und segelt davon, ohne das sie es bemerkt. Sie ist so verwirrt und erregt, dass sie nicht bemerkt wie der Kapitän langsam das Zugseil einholt. Michael greift fest um seine Mutter und sie landen auf dem Heck des Bootes. Monika bekommt Panik, denn bestimmt kann jeder die Spermaflecken an ihrem Shirt erkennen. Der Kapitän stellt den Motor ab und Michael löst den Gurt. Da ihr auf die Schnelle nichts besseres einfällt, springt Monika ins Meer um möglichst viele Spuren abzuwaschen.

Sie schwimmt zum Bordrand und der Kapitän ergreift ihre Hand und zieht sie hoch.

„ Na da war wohl eine Abkühlung notwendig" sagt er mit starkem Akzent zu ihr und grinst sie lüstern an. Monika ist schockiert und bemerkt, wie dieser ungepflegte Kerl sie ungeniert von oben bis unten mustert und sein Blick zwischen ihren Beinen verharrt. Mit seiner Zunge leckt er über seine Lippen. Jetzt erst bemerkt sie den Verlust ihres Höschens und das ihr nasses Shirt kaum etwas von ihrer Nacktheit verdeckt. Sie stürzt auf Michael zu und schreit ihn an: „ Los gib mir das Handtuch". Ihr Sohn grinst sie ebenfalls nur an und antwortet: „ Wo ist dein Problem, gönne dem armen Kerl doch auch mal was. Schau mal, ich glaube bei ihm regt sich was. „

Ruckartig dreht sich Monika zu dem Kapitän um und tatsächlich kann sie deutlich eine Beule in seiner Hose erkennen. Monika möchte am liebsten vor Scham im Boden versinken.

„ Bitte Michael, gib mir das Handtuch," sagt sie mit Tränen erstickter Stimme."

„Okay, ich will mal nicht so sein. Aber vorher bittest du mich darum nachher meine devote Schlampe sein zu dürfen und das du widerspruchslos alles tust, was ich von dir verlange!"

Monika ist alles egal, sie will nur ihre Blöße vor den gierigen Augen dieses alten Kerls verbergen.

„ Ja" haucht sie.

„ Was ja" fragt Michael süffisant.

„ Bitte demütige mich nicht noch mehr vor dem Kerl, gib mir doch das Handtuch" schreit sie ihn wütend an. Sie ergreift das Handtuch und versucht es unter Michaels Hintern hervorzuziehen, aber ihre Kräfte reichen nicht aus. Resigniert sagt sie mit leiser Stimme zu ihm:

„ Bitte Michael, mach nachher mit mir was du willst. Ich verspreche deine devote Geliebte zu sein."

„ Na ja, das ist zwar nicht so wie ich es dir gesagt habe, aber ich will mal nicht so sein" antwortet er gönnerhaft. Er erhebt etwas seine Po und wirft das Handtuch seiner Mutter vor die Füße. Monika bückt sich um es aufzuheben, dabei rutscht ihr nasses Shirt über ihren Po. Sie kann förmlich die gierigen Blicke des Kapitäns auf ihrer rasierten Muschi spüren. Monika wickelt sich das Handtuch um ihren Körper und schaut ihren Sohn böse an.

„ Bist du jetzt zufrieden" faucht sie ihn an.

„ Tu doch nicht so, dir hat die Nummer da oben doch auch gefallen" antwortet ihr Michael.

„ Darum geht es nicht! Warum hast du mich vor dem Kerl so gedemütigt?"

Michael zieht seine Mutter auf seinen Schoß und nimmt sie liebevoll in den Arm.

„ Weil du dich mir widersetzt hast. Sieh es ein, du hast eine devote Ader und das Verlangen von mir benutzt zu werden" flüstert er ihr zärtlich ins Ohr. Monika will ihm widersprechen, aber Michael legt ihr seinen Zeigefinger über die Lippen.

„Denk erst kurz darüber nach, was ich gesagt habe" bittet er sie. Monika hält inne und horcht in sich hinein. Tief in ihr wächst das Gefühl, dass er Recht hat.

„ Und wenn ich dir gehorche, machst du so was nicht mehr?" fragt sie ihn hoffnungsvoll.

„ Nein, dann habe ich keinen Grund mehr. Ich verspreche dir, dich nicht mehr vor anderen zu demütigen. Es sei denn, du verdienst eine Bestrafung."

„ Damit kann ich leben" antwortet sie ihm dankbar und kuschelt sich an seine muskulöse Brust.

Schnell nähert sich das Boot dem Anleger. Sie steigen aus und gehen eng umschlungen zu ihrem Haus. Als sie im Haus ankommen sagt Monika: „ Ich geh jetzt mal duschen „

„ Sehr gute Idee" antwortet ihr Michael. „ Es wird auch Zeit, dass du dich wieder rasierst und ich werde die Show genießen." Er geht zur Stereoanlage und wählt eine CD mit romantischer Musik aus. Danach nimmt er einen Sessel und stellt ihn direkt vor die Dusche. Monika legt das Handtuch ab und zieht das Shirt über ihren Kopf. Sie betritt die Dusche und beginnt sich zu rasieren. Im Gegensatz zu den Blicken des Kapitäns, genießt sie die lustvollen und bewundernden Blicke ihres Sohnes. Sie sieht ihn sich bequem im Sessel lümmeln, wobei eine Hand in seiner Badehose verschwunden ist. Michael leckt über seine Lippen. Er genießt den Anblick der wohlgeformten weißen Titten seiner Mutter im Kontrast zu ihrer braunen Haut und ihres knackigen Pos.

Lange hält es Michael in seinem Sessel nicht aus. Zu erregend ist der Anblick der atemberaubenden Figur seiner Mutter und ihrer betont erotischen Bewegungen unter der Dusche. Als sie im den Rücken zudreht um sich ihre Unterschenkel zu rasieren und dabei mit ihrem wohlgeformten Po wackelt, ist es so weit. Er steht auf, zieht seine Badeshorts aus und betritt ebenfalls die Dusche. Er ergreift die Hüfte seiner Mutter und zieht ihre Po an seinen harten Schwanz. Monika glaubt, dass jetzt der Moment gekommen ist, vor dem sie soviel Angst hat. Sie hat in den vergangenen Tagen auch einiges über Analverkehr gelesen. Einige Frauen hatten dort über Schmerzen berichtet und sie glaubt auch nicht, dass diese Art von Sex richtig ist. Sie richtet sich auf und dreht sich zu ihrem Sohn hin.

„ Bitte Michael das nicht, ich habe Angst davor" sagt sie zu ihm und schaut ihm tief in die Augen. Sie sieht seinen liebevollen Blick aber auch eine Spur Enttäuschung.

„ Komm sei nicht enttäuscht" flüstert sie ihm ins Ohr. „ Wünsch dir doch einfach was anderes, ich gebe mir auch besonders viel Mühe"

„Na gut" antwortet Michael enttäuscht. „ Heute verzichte ich darauf, aber an unserem letzten Tag möchte ich auch das mit dir erleben. Ich verspreche dir, dass ich sehr zärtlich sein werde und wenn es zu schlimm für dich wird, werde ich sofort aufhören."

Monika ist nicht wohl bei der Sache und sie nimmt sich vor, diesen Akt nach Möglichkeit zu verhindern. Vielleicht würde es ihr ja durch eine List gelingen ihn davon abzubringen und unbeschadet davon zu kommen. Sie weiß aber auch, dass sie bei einem entsprechenden ernsthaften Versuch ihres Sohnes, sie ihm auch in dieses jungfräuliche Loch Einlass gewähren würde. Michael dreht das Wasser ab und beide treten aus der Dusche. Michael führt seine Mutter zum Bett. Vorfreude macht sich in ihr breit, denn sie genießt es von ihrem Sohn gefickt zu werden. Michael dirigiert sie zum Kopfende des Bettes und sagt. „ So Mutter, lehne dich mit deinem Oberkörper an das Kopfende und dann mach es dir selbst."

Monika ist irritiert. Sie hatte damit gerechnet jetzt von ihm genommen zu werden und seinen steifen Schwanz in ihrer nassen Grotte zu spüren. Auch ein harter Ritt auf seinem aufrecht stehenden Pfahl wäre jetzt ganz in ihrem Sinn, aber Selbstbefriedigung? Michael dreht den Stuhl am Fußende des Bett und lümmelt sich hinein. „ Also fang an, worauf wartest du noch?" sagt Michael ungeduldig.

Monika muss tief schlucken. Sie hat sich noch nie lustvoll angefasst und schon gar nicht selbst befriedigt. Und das soll sie jetzt vor den Augen ihres Sohnes tun? Michael spürt das Zaudern seiner Mutter.

„ Was ist? War das unter der Dusche wieder nur Gerede und ein vorschnelles Versprechen?"

„ Nein!" Monika will ihren Sohn auf keinen Fall enttäuschen. „ Hör mal Michael, das ist mir jetzt wirklich peinlich, aber ich weiß nicht wie. Ich habe mich noch nie selbst befriedigt. Bis zu diesem Urlaub mit dir, hatte ich eigentlich nie Lust auf Sex und deswegen habe ich es mir auch noch nie selbst gemacht" stammelt Monika hastig hervor. Sie schaut beschämt nach unten um dem Blick ihres Sohnes auszuweichen.

„Magst du es denn, wenn ich dich ficke? " fragt Michael sie.

" Ja ich mag es, wenn du mit mir schläfst. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, warum ich so lange, so verklemmt gewesen bin. Durch dich habe ich erst gemerkt, dass Sex das tollste Gefühl auf der Welt ist" erwidert sie zögernd, weil die schmutzigen Worte nicht über ihre Lippen wollen.

„ Dann ist doch alles klar" antwortet ihr Michael.

Monika hebt ihren Blick und schaut ihren Sohn an.

„ Zeig mir wo du angefasst werden willst. Lass dich gehen und stell dir etwas vor, dass du erleben möchtest. Es ist nicht schwer, ich mache das sehr häufig."

Monika schließt die Augen und ihre Hände wandern zu ihren Brüsten. Durch die vorangegangene Unterredung ist sie bereits leicht erregt. Zärtlich streichen ihre Fingerkuppen über ihre dunklen Warzenhöfe und ihre steifen Nippel. Ohne ihr bewusstes Zutun, wandert ihre rechte Hand tiefer nach unten. Sie verharrt einen Moment an ihrem Bauchnabel, bis sie schließlich ihren Schambereich erreicht. Sanft beginnen ihre Finger diesen Bereich zu erkunden. Sie streichelt ihre hervorstehenden feuchten Schamlippen. Ein Stöhnen kann sie gerade noch verhindern. Während ihre linke Hand beginnt, ihre Brust heftiger zu kneten, erreichen die Finger der anderen Hand ihren Kitzler. Diesmal kann sie ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Michael genießt in seinem Sessel das Schauspiel, wie seine Mutter immer mutiger ihre erogenen Zonen erkundet und ihre Lust steigt. Monika ist mittlerweile vollkommen in sich versunken. In ihr ist nur noch Lust und die aufkommende Begierde nach einem erlösenden Orgasmus. Auf einmal stockt ihre Lust. Monika spürt instinktiv, dass ihre Bemühungen nicht ausreichen werden, ihren Höhepunkt zu erreichen. In ihr ist eine Barriere, die sie alleine nicht überwinden kann. Enttäuscht schnauft sie aus. Michael bemerkt ihre Notlage. Er steht aus dem Sessel auf und legt seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter. Er drückt ihre Oberschenkel nach oben zu ihrem Körper. Jetzt liegt der gesamte Schambereich seiner Mutter direkt vor seinen Augen.

„ Dann will ich mal nicht so sein" sagt er gönnerhaft und seine Mutter antwortet:

„ Bitte hol mich runter. Ich schaff es nicht alleine."

Michael setzt seine Zunge in einiger Entfernung zu der Muschi seiner Mutter auf ihre Haut. Sehr langsam nähert er sich ihrem Lustzentrum. Monika spürt seine raue Zunge auf ihrer frisch rasierten Haut und quittiert dies mit einem lauten Stöhnen. Vorsichtig leckt er über ihre Schamlippen und er spürt die steigende Erregung seiner Mutter. Sie schmeckt wunderbar. Er ergreift ihre Hand und legt sie vor ihr auslaufendes Fickloch. Seine Zunge wandert tiefer zu ihrer Rosette.

„ Michael was tust du? Bitte nicht dort!" ruft sie erschrocken auf doch Michael lässt sich nicht beirren. Er legt den Daumen seiner anderen Hand auf ihren Kitzler und leckt über das Arschloch seiner Mutter. Zuerst ist Monika sehr verspannt, doch nach einigen Momenten löst sich diese. Gegen ihren Willen muss Monika aufstöhnen. Niemals hätte sie sich bis zu diesem Moment vorstellen können, dass sie auch an diesem Teil ihres Körpers Lust empfinden könnte. Sie beginnt dies Alles zu genießen. Eine Lustwelle nach der anderen jagt durch ihren Körper und ihre Nässe nimmt ungeahnte Formen an. Als Michael bemerkt, dass seine Mutter kurz vor ihrem Höhepunkt steht, ergreift er ihre Hand und drückt zwei ihrer Finger in ihre triefend nasse Fotze und auf ihren G-Punkt. Er beginnt ihre Hand hin und her zu bewegen, damit ihre Finger über ihr Lustzentrum reiben. Das ist zu viel für seine Mutter und mit einem Aufbäumen entlädt sich ihr Orgasmus. Einige Zeit liegt sie zitternd und nach Atem ringend im Bett. Michael rückt neben sie und drückt sie eng an sich. Tief schnaufend liegt seine Mutter in seinen Armen.

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