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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 11

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„ Und jetzt habe ich Hunger. Los, mach mir was zu essen.„ Der Satz reißt sie aus ihren Gedanken. Sie schaut ihren Sohn an und fragt „ Kann ich mich nicht erst etwas frisch machen?"

„Nein, vielleicht nachher!" antwortet er unwirsch. Nackt und besudelt stellt sich seine Mutter an den Herd. Mit steigender Lust beobachtet Michael seine Mutter wie sie das Essen aufwärmt und den Tisch deckt. Kurz bevor das Essen fertig ist, sagt Michael zu Monika und zeigt auf den nassen Fleck neben dem Tisch.

„ Mutter, wie sieht es denn hier überhaupt aus. Mach gefälligst mal deine Sauerei hier weg." Monika schießt das Blut ins Gesicht, als sie die Lache aus Sperma und Fotzenschleim auf dem Küchenboden sieht. Schnell ergreift sie einen Lappen und sinkt auf die Knie.

Michaels Schwanz erhärtet sich wieder, als er seine Mutter vor sich auf den Knien herum robben sieht und mit ihrem Arsch verführerisch wackelt. Er greift seiner Mutter in die Haare und zieht ihren Mund über seinen zwischenzeitlich wieder Aufrecht stehenden Speer. Mit seiner Hand an ihrem Hinterkopf presst er ihren Kopf in seinen Schoß. Monika muss würgen, als sie die komplette Länge seines Fickprügels in ihrem Mund hat und seine Schwanzspitze an ihr Zäpfchen stößt. Gleichzeitig spürt sie, wie ihre Geilheit zurückkehrt.

Michael zieht seine Mutter hoch in seinen Schoß, wobei der steil aufgerichtete Schwanz ihres Sohnes langsam in ihre bereits wieder nasse Fotze gleitet. Beide stöhnen lustvoll auf. Monika beginnt mit ihrer Beckenbodenmuskulatur den dicken Stab ihres Sohnes zu massieren. Michael widmet sich in dieser Zeit mit seiner Zunge sanft den Brüsten und den harten Nippel seiner Mutter. Seine Hände umfassen ihren Po und seine Finger bahnen sich einen Weg zu ihrer Rosette. Monika zuckt zusammen, als sich erst ein und einen kurzen Moment später, ein zweiter Finger durch ihren Schließmuskel bohren. Zu ihrer Überraschung ist da aber kein Schmerz, sondern nur mehr Lust. Michaels Zunge dringt zu einem intensiven Spiel in den Mund seiner Mutter ein und beide züngeln zärtlich miteinander. Das Liebespaar wiegt sich hin und her und beide spüren, wie die Lust des anderen steigt und sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichen. Michael presst seine Mutter eng an sich. Monikas Fingernägel krallen sich derweilen heftig in den Rücken ihres Sohnes als Michaels Schwanz sein Sperma in ihre heiße Muschi entlässt. Als beide wieder bei Sinnen sind, sagt Monika zu ihrem Sohn:

„ Michael, was hast du vor? Mal bist du hart, ja fast schon brutal, zu mir und das nächste Mal bist du die Zärtlichkeit in Person. Michael antwortet lächelnd.

„ Du bekommst genau das, was du brauchst! Mal benutze ich dich als devote Schlampe und das nächste Mal ficke ich dich hart. Ist dir das Recht? "

„ Ja, der Wechsel ist der Wahnsinn, aber für heute bin ich fertig. Ich brauche dringend eine Dusche" erwidert Monika als sie sich langsam vom Schoß ihres Sohnes erhebt.

„Oh nein, bist du nicht. Du wirst nachher noch mit Vater schlafen und duschen ist auch nicht. Ich will sehen, wie er seinen kleinen Schwanz in deine vollgespritzte Möse steckt, also bleibt die Tür auf." befiehlt Michael seiner Mutter. Diese schaut ihn mit entsetzten Augen an.

„ Aber Michael, das geht nicht. Er wird doch alles merken. Sieh mich doch an. Meine Brüste sind voller blauer Flecken und mein Po brennt wie Feuer." jammert Monika.

„ Dann lass dir was einfallen oder willst du mich wieder verärgern?" Michael wirft seiner Mutter einen bösen Blick zu. Hektisch schüttelt seine Mutter mit dem Kopf. Michael nimmt die herumliegenden Sachen und geht in sein Zimmer. Hier entwirft eine Email an Karin. Danach bereitet er den PC und die Kamera in seinem Zimmer vor.

Monika sitzt in der Küche und überlegt verzweifelt, wie sie die Anweisung ihres Sohnes erfüllen kann, ohne dass Paul etwas bemerkt. Sie geht in ihr Schlafzimmer und sucht sich einen schwarzen Body und schwarze halterlose Strümpfe aus und zieht ihn an. Zur Abrundung ihres verführerischen Anblicks zieht sie ein Paar High-Heels an. Dann nimmt sie ihren seidenen Morgenmantel und schlüpft hinein. Sie spürt, wie immer noch Feuchtigkeit aus ihrem Fickloch in den Body sickert.

Um sich abzulenken, geht sie ins Wohnzimmer und schaltet den Fernseher an. Beim Zappen durch die Programme bleibt sie in einer Reportage hängen. In der Sendung geht es um das Thema Abhängigkeit und Sucht. Neben Alkohol und Drogen berichtet eine Frau auch über ihre Abhängigkeit zu einem dominanten Mann. Monika ist so fasziniert von diesem Bericht, dass sie fast die Rückkehr ihres Mannes nicht mitbekommt. Erst als sie den Schlüssel im Schloss hört, wird sie aufmerksam. Hektisch wechselt sie das Programm.

Paul betritt das Wohnzimmer und schaut seine Frau irritiert an. So einen Aufzug ist er von ihr nicht gewohnt. „ Alles gut bei dir?" fragt er sie. Monika springt auf und kuschelt sich an ihn.

„ Ich habe auf dich gewartet" antwortet sie mit einem verführerischen Ton in ihrer Stimme.

„ Muss das heute wirklich sein, die letzten Tage waren wirklich sehr anstrengend. Eigentlich will ich nur noch ins Bett"

„ Ich doch auch, aber eben mit dir. Komm schon nur einen Quickie, du warst so lange weg." Paul zieht erstaunt seine Augenbrauen hoch und sagt: „ Na gut, wenn du unbedingt willst."

Monika löst sich von ihm und geht vor ihm her in Richtung Schlafzimmer. Sie versucht dabei, verführerisch mit ihrem Po zu wackeln. Der Anblick lässt ihren Mann nicht kalt, langsam regt sich in seiner Hose sein Schwanz. Monika betritt ihr Schlafzimmer und wirft sich rücklings auf das Ehebett. Sie öffnet den Verschluss des Bodies zwischen ihren Beinen und greift sich an ihre Muschi und reibt sie heftig. „ Schau ich bin schon ganz feucht für dich" flüstert sie verführerisch.

Paul öffnet den Gürtel seiner Hose und zieht diese samt Unterhose in einem Ruck nach unten. Danach zieht er sein Hemd über den Kopf. Er wichst schnell ein paar mal über seinen Schwanz bis dieser leidlich hart ist und steigt aus der Hose. Seine Frau beobachtet ihn dabei und zum ersten Mal fällt ihr auf, wie klein sein Schwanz im Vergleich zu Michaels ist. Paul wirft sich zwischen die Beine seiner Frau und dringt mit einem schmatzenden Geräusch ruckartig in ihre Fotze ein. Monika ist enttäuscht, wie wenig sie von seinem Eindringen spürt.

„ Du scheinst es ja richtig nötig zu haben. So feucht habe ich dich ja noch nie erlebt" ruft ihr Mann erstaunt aus. In Monika tobt die Angst, dass Paul etwas von dem vollgespritzten Zustand ihrer Muschi mitbekommt. Deshalb spielt sie ihm gekonnt die erregte Ehefrau vor. Paul beginnt mit wippenden Bewegungen auf seiner Frau. Diese schaut vor Scham beiseite, unbewusst direkt in Michaels versteckte Kamera. Sie schämt sich, dass sie den Befehl ihres Sohnes so schamlos befolgt.

Pauls Bewegungen werden heftiger und ihr geprügelter Arsch beginnt zu schmerzen, als er auf die Matratze gedrückt wird. Paul greift an ihre im Body steckenden Brüste und beginnt diese zu kneten. Aus Monikas Mund entfleucht ein schmerzhaftes Stöhnen. Paul missversteht das Geräusch seiner Frau und feuert sie an:

„ Ja, lass mich hören wir sehr es dir gefällt."

Obwohl Monika kaum Lustgefühle verspürt, spielt sie die Erregte. Wie immer braucht ihr Mann nicht lange um zu kommen. Mit einem Stöhnen spritzt er eine kleine Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi und lässt sich neben sie fallen. Monikas Gesicht ist wie versteinert. Diese Nummer mit ihrem Mann war für sie enttäuschend, aber wenigstens hat er nichts bemerkt. Paul dreht sich zu ihr um und sagt atemlos:

„ Danke, du warst wunderbar"

„ Aber du auch" lügt Monika lächelnd ihren Mann an. Paul gibt ihr noch einen flüchtigen Kuss und dreht sich um. Wenige Minuten später hört sie ihn schnarchen. Monika liegt noch einige Zeit wach, bis auch sie in einen erholsamen Schlaf fällt.

Michael hat die ganze Show auf seinem PC beobachtet. Insbesondere als seine Mutter unbewusst mit versteinerter Mine in die Kamera schaut, während sich sein Vater auf ihr abmüht, amüsiert ihn sehr.

Am nächsten Morgen wird Monika abrupt durch ihren Mann geweckt. Er ist verärgert, da er durch ihre gestrige Aktion vergessen hat, seinen Wecker zu stellen. Nun ist er spät dran. Schnell springt sie aus dem Bett und ergreift ihren Morgenmantel Sie läuft in die Küche, um ihm wenigstens noch einen Kaffee zu kochen. Paul duscht in Windeseile und macht sich fertig. Er brummt zum Abschied, dass es wohl spät werden würde und verlässt das Haus.

Monika steht erleichtert an der Arbeitsplatte, als ihr Sohn die Küche betritt. Er legt seine Arme von hinten auf ihre Brüste. Durch den dünnen seidenen Stoff ihres Morgenmantels spürt er, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. „Na, noch viel Spaß gestern Abend gehabt?" Monika dreht ihren Kopf und schaut ihn gequält an. Michael beginnt seinen Unterleib an ihrem Po zu reiben. Gleichzeitig streicheln seine Hände über ihre Brüste.

„ Bitte heute nicht" fleht sie ihren Sohn an. „ Wenigstens blasen, los sei eine gute Mutterhure!" kommt der Befehl von Michael.

Monika sinkt devot auf ihre Knie und zieht ihrem Sohn die Schlafanzughose herunter. Sofort springt ihr sein steifer Schwanz entgegen. Mit Daumen und Zeigefinger umfasst sie fest den harten Stamm seines Penis. Michael legt seine Hände auf ihre Hinterkopf und drückt seinen Fickprügel vollständig in den Mund seiner Mutter. Monika beginnt den Schwanz in ihrem Mund mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Gleichzeitig wichst sie mit dem Ring aus Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel. Der salzige Geschmack des Geilsaftes ihres Sohne erregt sie. Michael stöhnt auf:

„ Kaum zu glauben, du wirst jedes mal besser."

Monika legt sich richtig ins Zeug und saugt an dem harten Stab in ihrem Mund. Es dauert nicht lange und Michael ergießt sich mit einem lauten Schrei in den Mund seiner Mutter. Monika versucht die große Menge Sperma zu schlucken, trotzdem kann sie aber nicht verhindern, dass ein kleiner Teil auch aus ihren Mundwinkeln tropft. Beflissen säubert sie den erschlaffenden Schwanz von allen Resten.

„ Komm wir gehen duschen „ sagt Michael und zieht seine Mutter an ihrer Hand ins Badezimmer. Monika zieht ihren Morgenmantel aus und lässt ihren Body nach unten gleiten. Als sie nackt vor ihm steht, sieht das geile Aufleuchten in den Augen ihres Sohnes. Sie fühlt sich von seiner Reaktion geschmeichelt, denn sie ist doch keine zwanzig mehr. Gut ihr Körper ist noch gut in Schuss, aber einem Vergleich mit dem straffen Körper von Karin kann sie nicht standhalten. Ihr Sohn stellt das Wasser ein und schubst sie sanft in die große Duschkabine. Er nimmt ihr Duschgel und beginnt sie sanft einzuseifen. Die zärtlichen Berührungen ihres Sohnes lösen einen wohligen Schauer in ihr aus. Langsam steigt die Lust in ihr auf und sie stöhnt „ Nimm mich „

„ Aber vorhin wolltest du doch nicht" antwortet ihr Sohn scherzhaft.

„ Du Schuft, du weißt genau, wie du mich geil machen kannst. Bitte lass mich nicht zappeln. Zeig deiner Mutter, wo der Hammer hängt"

Monika beugt sich vor und hält sich an der Duschstange fest. Die Hand ihres Sohnes wandert über ihren heraus gestreckten Hintern. Langsam dringen zwei Finger in ihre Muschi ein und der Daumen bohrt sich langsam in ihren Po. Monika hält den Atem an, doch kein Schmerz kommt in ihr auf. Die Eindringlinge beginnen sie rhythmisch zu ficken. Nach nur kurzer Zeit beginnt sie hektisch zu atmen. Die Lustwellen aus ihren Ficklöchern durchströmen ihren bebenden Körper und mit seinem lauten Seufzer bricht der Orgasmus aus ihr heraus. Ihre Knie werden weich, doch Michael stützt sie mit seiner anderen Hand, damit sie nicht fällt. Er zieht seine Finger aus den Löchern seiner Mutter und umfasst ihren Körper. Langsam lässt er sie auf den Boden der Duschkabine sinken. Außer Atem sitzt sie einige Minuten in der Ecke, während das heiße Wasser über ihren Körper prasselt. Michael verlässt die Dusche und geht in das Schlafzimmer seiner Eltern. Hier sucht er die Kleidungsstücke heraus, die seine Mutter gleich für ihren Einkauf anziehen soll. Er wählt einen schwarzen push-up BH, eine weiße Bluse mit engem Schnitt und tiefem Dekolletee und eine dünne und enge Stoffhose. Dazu stellt er ein Paar hochhackige Schuhe. Insgesamt wirkt das Outfit sehr sexy und teuer. Michael ist zufrieden. Seine Mutter folgt kurz danach ihr Schlafzimmer und sieht seine Auswahl.

„ Keinen Slip?" fragt sie resigniert. Michael schüttelt den Kopf. „ Du darfst wählen: Slip oder ich begleite dich zum Shop und passe auf dich auf." erklärt er gönnerhaft.

Monika überlegt einen Moment. Falls sie den Slip weglässt, kann dies jeder bei dem Schnitt der Hose sehen.

„Egal", denkt sie sich. Die schützende Anwesenheit ihres Sohnes in dem Sexshop ist ihr wichtiger. Während sie sich ankleidet und schminkt, geht Michael in sein Zimmer. Als beide fertig sind, fahren sie in die Stadt. Beim Aussteigen sagt Michael zu seiner Mutter.

„ Hör zu, ich gehe jetzt vor. Falls ich den Laden nach 2 Minuten nicht wieder verlassen habe, ist die Luft rein. Dann kommst du mir nach und tätigst die Einkäufe von der Liste. Monika nickt mit dem Kopf. Trotz der für sie sehr peinlichen Situation ist sie froh über die Unterstützung ihres Sohnes.

Michael betritt den Laden und sieht sich um. Neben ihm lungern noch 3 andere Männer und der Verkäufer in dem Laden herum. Er stellt sich neben die Theke und wartet. Als seine Mutter das Geschäft betritt, betätigt Michael unauffällig die Aufnahmefunktion für Videos an seinem Handy.

Monika zuckt zusammen als sie das Geschäft betritt. Der schmierige, fette Kerl von gestern steht hinter der Kasse. Er grinst sie an, als er sie sieht. Trotzdem versucht sie selbstsicher zu klingen, als sie auf ihn zugeht.

„ Was kann ich denn heute für dich tun?" fragt er sie und leckt sich obszön über die Lippen.

Monika ist angewidert von dem Mann. Sie knallt die Liste auf den Tresen und blafft ihn an:

„ Das brauche ich und zwar ein bisschen dalli!"

Der Mann schaut sie zuerst verblüfft an und liest dann die Liste. Michael steht in der Nähe seiner Mutter und grinst. So kennt er seine Mutter auch, sehr resolut und selbstbewusst. Als der Mann die Liste gelesen hat, pfeift er aus. Die anderen Männer im Laden schauen ihn erwartungsvoll an.

„ Das ist aber ein Großeinkauf. Die Dame hat anscheinend viel vor".

Er lacht dreckig und die anderen fallen mit ein. Monika stockt der Atem und schaut sich hilfesuchend zu ihrem Sohn um. Sie kann förmlich spüren, wie die Männer sie mit ihren Blicken ausziehen und ihre Phantasie spielen lassen. Es dauert einige Minuten bis der Mann die Sachen zusammengesucht hat. Von einigen Sachen legt er ihr eine Auswahl vor. Monika ist das Ganze nur noch peinlich, sie will nur weg. Wahllos sucht sie die Sachen aus und falls sie sich nicht sofort entscheiden kann, nimmt sie einfach mehrere. Der Verkäufer rechnet alles zusammen und sagt laut zu ihr.

„ Na da wünsche ich viel Spaß beim devoten Arschficken, du Schlampe!"

Wieder starren alle im Laden sie an. Monika knallt ihm einige Scheine auf den Tresen und dreht sich zur Tür um.

„ Warte Schätzchen" ruft ihr der Kassierer hinterher als sie die Tür öffnen möchte.

„ Du bekommst doch noch Wechselgeld raus." Monika dreht sich beherzt um und antwortet:

„ Das können Sie behalten. Vielleicht reicht es ja für einen Benimm-Kurs."

Schnell läuft Monika in Richtung Auto und setzt sich hinein. Gemächlichen Schrittes sieht sie aus ihren feuchten Augen, ihren Sohn mit einem selbstgefälligen Grinsen auf das Auto zukommen. Sie bebt vor Wut. Michael kennt das impulsive Verhalten seiner Mutter, deshalb erkennt er auch sofort ihren Gemütszustand. Dieses Verhalten macht ihre Unterwerfung aber für ihn auch so reizvoll. Wäre sie nur eine von diesen Frauen, die sich alles gefallen lassen, hätte die Sache ihm nur halb so viel Spaß bereitet. Betont lässig steigt er ins Auto ein. Das Verhalten ihres Sohnes reizt Monika noch mehr. Als sich Michael zu ihr umdreht, versucht sie ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Als ihr Sohn sie am Handgelenk packt, versucht sie ihn mit der anderen Hand zu kratzen. Auch diesen Angriff wehrt er ab. Monika versucht ihre Hände zu befreien.

„ Mutter beruhige dich. Ich möchte dir etwas sagen." Seine Mutter unterbricht ihre wütende Attacke und schaut ihn fragend an.

„ Ich bin sehr stolz auf dich. So will ich dich sehen. Selbstbewusst anderen gegenüber, aber devot mir gegenüber"

Monika weiß zuerst nicht, wie sie auf die Aussage ihres Sohnes reagieren soll. Michael spürt ihre Unsicherheit und lehnt sich zu ihr herüber und flüstert ihr ins Ohr.

„ Dafür hast du was gut."

Monikas Wut verfliegt sofort, als sie die zärtliche Nähe ihres Sohnes spürt. Sie kuschelt sich an seine Brust und sagt:

„ Komm, lass uns nach Hause fahren. Da fällt mir bestimmt etwas ein." sagt sie mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht als sie einen langen Blick in die Einkaufstasche wirft. Kopfschüttelnd schaut ihr Sohn sie an und als er den Motor startet, sagt er: „Well, i will do my very best." Beide beginnen herzhaft zu lachen, denn dies ist der Schlusssatz aus ihrem Lieblingssketch Der 90. Geburtstag.

Auf der Fahrt nach Hause streichelt Michael während der Fahrt immer wieder über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Monika genießt das Gefühl und schließt die Augen. Als sie in der Garageneinfahrt parken, bedauert sie fast das Ende der Fahrt. Beim Abschnallen bekommt sie einen riesigen Schreck. Deutlich ist zwischen ihren Beinen ein nasser Fleck zu erkennen. Michael läuft um das Auto herum und öffnet ihr galant die Tür. Als er dabei den feuchten Fleck sieht, sagt er mit spielerischer Entrüstung.

„ Also Mutter, jetzt beherrsche dich doch mal oder soll jeder sofort sehen, was für eine geile Schlampe du bist!"

Schnell eilen beide ins Haus. Im Flur nimmt Monika ihren Sohn in den Arm und flüstert ihm mit verheißungsvoller Stimme zu.

" Nimm die Tasche und geh in dein Zimmer. Ich komme gleich nach."

Michael eilt mit der Tüte in sein Zimmer und startet die versteckte Kamera. Das Folgende soll Karin auf keinen Fall verpassen. Er schüttet den Inhalt der Tüte auf sein Bett und betrachtet ihn eingehend.

Monika geht in ihr Schlafzimmer und sucht in ihrem Kleiderschrank Dessous, welches sie vor einigen Jahren gekauft hatte, um ihrem Mann zu gefallen. Tief unten in einer kleinen Kiste wird sie fündig. Es handelt sich um ein Neckholder-Korsett mit Strumpfbändern, den passenden Strümpfen und einem Panty-slip. Sie hatte diese roten Sachen vor einigen Jahren gekauft, um ihren Mann zu Weihnachten damit zu überraschen, doch er hatte seinerzeit nur geschockt reagiert und sie als Hure beschimpft. Monika zieht die Sachen an und wirft einen prüfenden Blick in den Spiegel. Leider muss sie feststellen, dass die Sachen mit den Jahren etwas knapp geworden sind. Deutlich drücken ihre Brüste in dem engen Korsett nach oben, aber es ist ihr egal. Als letztes wirft sie sich noch das passende rote Nachthemd über. Auf dem Weg zum Zimmer ihres Sohnes macht sie noch kurz Halt im Badezimmer. Sorgfältig schminkt sie sich neu, trägt ihr teuerstes Parfum auf und flechtet sich die Haare zu einem Zopf. Mit einer gespielt theatralischen Pose betritt Monika das Zimmer ihres Sohnes. Langsam lässt sie das Nachthemd über ihre Schultern nach unten gleiten. Michael fallen fast die Augen aus und er pfeift anerkennend. Die rote Farbe harmoniert wunderbar mit den langen blonden Haaren und der gebräunten Haut seiner Mutter. Lange betrachtet er seine Mutter bis diese ihn fragt:

„ Und gefällt es dir?"

„ Wow „ kommt anerkennend es aus dem Mund ihres Sohnes.

„ Ich wusste gar nicht, das du so gfantastisch aussehen kannst. Du bist wunderschön, richtig geil siehst du aus"

„Eigentlich habe ich es vor ein paar Jahren für deinen Vater als Weihnachtsüberraschung gekauft, aber er fand, ich sähe darin aus wie eine Nutte."

„ Das bist du doch auch, meine kleine geile Mutterhure. Komm her du geile Schlampe und sieh was du alles gekauft hast" Monika tritt mit großen Augen an das Bett heran. Im Sexshop hatte sie nicht so genau hingeschaut, weil sie diese peinliche Situation schnell beenden wollte.