Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 13

Olga erwacht am frühen Morgen durch das Rasseln ihres Weckers. Zum ersten Mal seit langem möchte sie lieber liegenbleiben, wie die Pferde zu versorgen. Sie hatte in der Nacht wilde und feuchte Träume gehabt. In diesen war sie immer wieder in Situationen geraten, in denen sie sich vollkommen hilflos gefühlt hat. In einem Teil der Träume war dies schamlos ausgenutzt worden, in dem anderen Teil kam ein großer blonder Mann und errettete sie. Müde und verstört quält sie sich aus dem Bett und wirft sich in ihre Arbeitsklamotten. Ihre blonde Mähne verbirgt sie wie immer unter einer Mütze.

Monika erwacht als ihr Mann sein Bett verlässt und ins Bad verschwindet. Schnell geht sie in die Küche und richtet das Frühstück. Wortlos in die Zeitung blickend würdigt er seiner Frau keinen Blick. Als er fertig ist, packt er schnell seine Sachen und verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss auf ihre Wange. An der Haustür ruft er noch „ Mach es gut, melde mich nächste Woche, wann ich zurück komme" und verschwindet aus dem Haus. Monika ist wütend über sein liebloses Verhalten ihr gegenüber, doch so fällt es ihr einfacher ihre schuldbeladenen Gedanken beiseite zu schieben. „ Geschieht ihm doch ganz Recht" schießt es ihr durch den Kopf. Freudig erregt beginnt sie ihre Sachen für den Wochenendaufenthalt auf dem Hof zu packen.

Unverhofft schneit Michael bei seiner Mutter herein. Monika fällt ihm in die Arme und gibt ihm einen innigen Kuss. Als ihre Zungen sich treffen, bemerkt Monika wie ihre Knie weich werden und ihre Muschi feucht.

„ Wir haben das ganze Wochenende für uns" haucht sie ihm sinnlich ins Ohr. „Freust du dich auch so wie ich?"

„ Und wie, aber ich habe noch viel zu erledigen. Da musst du wohl bis heute Abend warten. Aber ich hoffe, ihr seht auf dem Fest toll aus. Habt ihr euch denn was Schönes gekauft?"

„ Lass dich überraschen" antwortet ihm seine Mutter und verschwindet leicht enttäuscht im Badezimmer. Monika ist sich sicher, das ihre Outfits die gewünschte Wirkung nicht verfehlen werden. Sorgfältig beginnt sie unter der Dusche die stoppeligen Haaransätze auf ihrem Körper zu entfernen.

Michael geht schnell in das elterliche Schlafzimmer und holt die versteckte Videokamera. Danach geht er in sein Zimmer und packt beide Kameras zusammen mit etwas frischer Wäsche ein. Mit einem lauten „ bis nachher „ verlässt er sein Elternhaus und fährt zurück zum Hof. Dort angekommen geht er in den Stall und präpariert eine leerstehende ehemalige Kuhbox gemäß seinen Vorstellungen und installiert eine der Kameras mit einer neuen Speicherkarte und neuen Akkus. Danach geht er ins Wohnhaus und versteckt die zweite Kamera im Badezimmer, nachdem er auch in dieser die Speicherkarte und die Akkus ausgetauscht hat.Die Filme aus den Kameras und seinem Handy lädt er auf einem Server hoch und sendet die Zugangsdaten per Mail an Karin. Danach präpariert er das Badezimmer gemäß seinen Vorstellungen.

Gegen Mittag geht er in den Hof und ruft nach Olga. Er ist enttäuscht, als er sie um die Ecke biegen sieht, denn wie immer ist sie sehr zweckmäßig gekleidet.

„ Komm bitte mit, wir müssen noch einige Sachen bei Tom abholen."

Olgas Herz macht einen Sprung, so freut sie sich ihn gleich zu sehen. Sie steigt in Michaels Auto und sie fahren los. Als sie bei Tom ankommen, gehen beide in den Vorraum der Werkstatt, wo seine Arbeiten sind. Während Michael in die Werkstatt weitergeht, bleibt Olga stehen. Mit großen Augen betrachtet sie die verschiedenen Fessel- und Fixierwerkstücke sowie die Peitschen, Gerten und Dildos. Zu ihrer Überraschung bemerkt sie eine steigende Erregung in ihrem Körper. Ihre großen Nippel richten sich auf und zwischen ihren Beinen wird sie feucht. Die Reaktion ihres Körpers verstört sie sehr, doch sie kann ihre Blicke nicht lösen. Bilder tauchen in ihrem Kopf auf, Bilder in denen Männer diese Sachen an ihr ausprobieren. Ihre Finger streichen über die verschiedenen Exponate und ein Schauer durchläuft ihren Körper. Sie ist so vertieft, dass sie die Rückkehr von Michael und Tom nicht bemerkt.

Die Jungs bleiben wie angewurzelt stehen. Noch nie haben sie bei einer Frau eine solche Reaktion erlebt. Nach einigen Sekunden räuspert sich Tom, weil er Olga nicht noch mehr in Verlegenheit bringen möchte. Durch das Geräusch schreckt das junge Mädchen aus ihren Gedanken und dreht sich mit hochrotem Kopf zu den Jungs um. Stotternd und zornig fragt sie:

„ Steht ihr schon lange da?"

Dann läuft sie hinaus und setzt sich schnell ins Auto. Nachdem der große Schwenkgrill von Tom und Michael ins Auto verladen ist, verabschiedet Michael sich von seinem Freund und steigt ebenfalls ins Auto. Olga sitzt schmollend auf dem Beifahrersitz. Als sie losfahren fährt Olga ihn wütend an.

„ Und habt ihr euch noch über mich amüsiert?"

Michael dreht zu Olga um und sieht Tränen in ihren Augen.

„ Nein, warum auch? Du hast die Tom´s Werkstücke angeschaut. Was ist denn schon dabei?"

„ Bestimmt hält mich Tom jetzt für eine perverse Schlampe!" antwortet sie mit brechender Stimme.

„ Jetzt hör aber mal auf mit dem Blödsinn. Eines sage ich dir jetzt mal! Das Herstellen von den Stücken ist nur ein Hobby von ihm. Leider verstehen das viele Leute falsch, aber er ist einer der sensibelsten Männer, die ich kenne und er mag dich wirklich sehr."

„ Wirklich?" entfährt es Olga spontan.

„ Ja wirklich und er würde niemals etwas tun, dass dich verletzten könnte, sowohl physisch als auch psychisch." beruhigt Michael sie.

„ Ich mag ihn doch auch sehr, deswegen war mir das in der Werkstatt doch auch so peinlich."

„ Vergiss es einfach. Rede nachher auf dem Fest mit ihm und du wirst sehen Alles wird gut."

Erfreut nimmt Michael zur Kenntnis, dass sich Olga entspannt. Anscheinend geht sein Verkuppelungsplan auf. Olga sitzt den Rest der Fahrt schweigend neben Michael. Ihr ist jetzt nicht nach Reden, sondern sie ist tief in ihren Gedanken versunken. Was ist bloß mit ihr in der Werkstatt geschehen und warum hatten die Gegenstände sie so fasziniert?

Als sie auf den Hof zurück kommen, wartet schon seine Mutter und nimmt Olga in Empfang.

„ Wo wart ihr denn, es ist schon spät! Wir haben noch einiges zu erledigen" sagt sie vorwurfsvoll zu ihrem Sohn und zieht Olga hinter sich her. Die beiden Frauen erklimmen die Treppe und verschwinden in Olga´s Räumen.

Michael baut den Grill in einer Ecke des Hofes auf. Gerade als er fertig ist, kommt der örtliche Partyservice und liefert die Speisen und Getränke. Er gibt noch letzte Anweisungen und geht dann ins Haus um sich ebenfalls fertig zu machen. Als Dress wählt er eine dunkelblaue Jeans, ein sportliches hellgraues Hemd und ein dunkles Sakko.

Gegen frühen Abend geht er in den Hof, um die ersten Gäste zu begrüßen. Langsam füllt sich der Hof mit den Einstellern des nahen Stalls. Der Stallgehilfe übernimmt wie abgesprochen den Grill und die Gäste versorgen sich mit Salat und Getränken. Als Tom erscheint umarmt Michael seinen Freund herzlich .

Das von Tom gewählte cremefarbene Mittelalterhemd aus Leinen mit Schnürung und seine enge braune Lederhose zeigen viel von seiner muskulösen Statur.

Auf Michaels spitze Bemerkung er solle es heute Abend nicht versauen lächelt er gequält, denn er ist sich seit dem Nachmittag hinsichtlich seiner Erfolgsaussichten bei Olga nicht mehr sicher. Als die beiden so zusammenstehen, tritt Lara zu ihnen. Auch sie ist eingeladen, da auch ihr Pferd in dem Stall untergebracht ist. Sie lässt Tom sofort links liegen und wirft sich an Michael heran.

„ Hallo Michael, schön dich zu sehen. Schade das unser letztes Treffen so plötzlich zu Ende war. Ich hoffe, wir können es heute Abend ohne Störungen fortsetzen. Mein Angebot steht noch"

Gerade als sie dies sagt, kommen seine Mutter und Olga um die Ecke. Alle Augen richten sich auf die beiden Schönheiten. In ihrem ähnlichen Outfit und den langen blonden Haaren, könnte man sie für Schwestern halten. Monikas kurzer, schwarzer Rock betont ihre sehr schönen langen Beine. Unter der roten Wickelbluse wogt ihr Busen in einem schwarzen Push-up BH. Olgas große Oberweite wird durch die schwarzen Hosenträger und den sichtbaren schwarzen BH extra betont sowie ihr knackiger Arsch durch die enge Lederhose. Für einen Moment stocken alle Gespräche. Monika und Olga genießen die Aufmerksamkeit und das Tuscheln hinter ihrem Rücken als sie auf Michael und Tom zugehen. Letzterer steht dort mit offenem Mund und betrachtet Olga ungläubig. Bisher hatte er sie immer nur in ihrer weiten Arbeitskleidung gesehen.

„ Olga, bist du das? Ich erkenne dich nicht wieder! Atemberaubend"

Olga lacht ihn an und nimmt ihn in den Arm. Sie genießt das Gefühl seiner Umarmung. Länger als üblich hält sie ihn fest. Auch in Tom fahren die Gefühle Achterbahn und seine Hoffnung sie für sich zu gewinnen steigt.

Als sie sich voneinander lösen, kann Tom seine Augen nicht von ihr lassen. Er nimmt ihre Hand und lässt sie eine Drehung vollführen. Zum Ende tut Olga so, als ob sie stolpern würde und galant fängt Tom sie auf und zieht sie wieder an sich.

„ Wahnsinn „ keucht er. „ Ich habe das schönste Mädchen des Festes im Arm."

„ Danke für das Kompliment, dann hat sich die Arbeit ja gelohnt! Und übrigens ich habe auch den tollsten Mann im Arm."

Monika geht zu ihrem Sohn. Es passt ihr nicht, dass Lara schon wieder an ihm herum baggert. Erstens mag sie die junge Frau nicht, weil sie sie für eine Schlampe hält und zweitens möchte sie ihren Sohn vor einem schwerwiegenden Fehler bewahren. Als Mutter weiß sie, dass Karin die richtige Partnerin an seiner Seite ist und nicht Lara, die Karin nur eins auswischen will. Sie nimmt ihn in den Arm, schiebt in beiseite und fragt ihn.

„ Na wie habe ich das gemacht?"

„ Mutter, du bist die Beste, in allen Belangen" flüstert Michael ihr ins Ohr.

Lara beschließt nicht aufzugeben und bei der ersten passenden Gelegenheit nimmt sie ihn wieder in Beschlag. Michael kann sich nicht lange ihrer aggressiven Sexualität erwehren, doch zum Glück hat er gute Freunde. Trotzdem Olga und Tom eigentlich nur Augen für den anderen haben, bemerken sie seine Notlage und kommen ihm zu Hilfe. Tom geht zu ihm und verwickelt ihn in ein Gespräch, während Olga zu Monika läuft und ihr die Gefahr schildert. Sofort kommt seine Mutter dazu. Mit einem charmanten Lächeln sagt sie zu Lara:

„ Ich brauche mal meinen Sohn, den Herrn des Hauses, er muss einige der Gäste begrüßen."

Lara kocht vor Wut. Wieder hat ihr diese Glucke die Tour vermasselt. Um sich zu besänftigen, geht sie an den Getränkestand. Während sie von dort Michael mit Argusaugen beobachtet, trinkt sie in schneller Abfolge einige Gläser Wein. Als sie einigermaßen betrunken ist, torkelt sie auf ihren Auserwählten zu und lallt.

„ Bringst du mich jetzt ins Bett oder bist du ein Muttersöhnchen?"

Zum Glück kommt in diesem Moment eine gemeinsame Bekannte hinzu und nimmt Lara in den Arm.

„ Komm lass gut sein Lara, wir bringen dich jetzt nach Hause".

Die Bekannte und ihr Freund haken sich bei Lara unter und führen sie vom Hof.

Monika umfasst die Taille ihres Sohnes und führt ihn zu einigen anderen Einstellern. Während er mit diesen Small-talk hält, wandert sein Blick immer wieder zu Olga und Tom. Die beiden haben sich auf eine abseits stehende Bank zurückgezogen und nur noch Augen füreinander. Zärtlich streichelt Tom immer wieder über Olga´s Hand. Nach einem tiefen Blick in die Augen des anderen, bewegen sich ihre Köpfe langsam aufeinander zu. Als sich ihre Lippen treffen, ist es für beide wie ein elektrischer Schlag. Nach einem Moment lösen sie sich voneinander, um sich kurz anzuschauen. Beide erkennen, dass dem jeweils anderen der Kuss sehr gut gefallen hat und sie küssen sich erneut, diesmal aber heftiger. Ihre Zungen treffen sich zu einem zärtlichen Spiel und sie vergessen Alles um sich herum. Beide bemerken erleichtert, die steigende Erregung des Anderen.

Langsam leert sich der Hof und als die letzten Gäste gegangen sind, gehen Michael und seine Mutter zu den beiden.

„ Wir wollen euch ja nicht stören, aber wollt ihr die ganze Nacht hier verbringen." fragt Michael in einem scherzhaften Ton. Die beiden Angesprochenen trennen sich voneinander und Olga´s Kopf wird rot. Sie schaut Monika fragend an und diese nickt aufmunternd mit dem Kopf. Eng umschlungen bringt Tom Olga zu der Treppe, die zu ihren Räumen führt. Schüchtern fragt Olga ihn:

„Möchtest du noch mit hoch kommen?„

„ Nichts lieber als das!" antwortet Tom etwas stockend vor Erregung.

„ Aber du wirst vorsichtig sein müssen, es ist mein erstes Mal."

Nach einer Schrecksekunde sagt Tom zu ihr:

„ Wir müssen aber nicht. Wenn du Bedenken hast, werde ich warten."

Olga schaut ihren Liebsten einen Moment an und flüstert dann leise.

„ Nein, ich will es! Heute und mit dir. Ich glaube, ich habe mich ganz furchtbar in dich verliebt."

„ Ich habe mich auch in dich verliebt und ich verspreche dir, ganz vorsichtig zu sein."

Ohne ein weiteres Wort geht Olga die Treppe hoch. Als Tom ihr folgt, genießt er den Anblick ihres strammen Po´s in der engen Lederhose vor seinen Augen. In seiner eigenen Hose wird es langsam eng.

Als Olga ihr Appartement betritt, macht sie das Licht an und stellt sich vor ihr Bett. Tom schließt hinter sich die Tür und schaut sie fragend an. Er ist sich seiner Verantwortung bewusst und möchte nichts überstürzen, insbesondere da er wirklich tiefe Gefühle für die schöne Frau empfindet. Er nimmt sich vor sehr zurückhaltend und zärtlich zu sein. Heute wird er Olga die Führung überlassen. Seine Zurückhaltung verunsichert Olga, doch mutig macht sie den ersten Schritt. Als sie ihre Hosenträger von ihren Schulter streift, wirft sie Tom einen ermunternden Blick zu und er beginnt sein Hemd aufzuknüpfen. Danach greift sie an ihr Top und zieht es über den Kopf. Auch Tom entledigt sich schnell seines Hemdes.

Mit großen Augen betrachtet Olga seine muskulöse behaarte Männerbrust. Als sie wieder in sein Gesicht schaut, sieht sie seinen erwartungsvollen Blick. Die junge Frau greift nach hinten, löst ihren BH und lässt ihn auf den Boden fallen. Sie spürt den heißen Blick ihres Gegenüber auf ihren entblößten Brüsten und ihre Muschi wird zunehmend feuchter.

Tom kann sich gar nicht sattsehen an ihren großen Brüsten mit den blassen Warzenhöfen und den steifen Nippeln. Trotz ihrer Größe sind ihre Titten nach ihrer Befreiung kaum nach unten gesunken. Olga öffnet ihre Hose und lässt sich nach hinten in ihr Bett fallen. Schnell öffnet auch Tom seinen Gürtel und lässt seine Hose samt Unterhose nach unten gleiten. Sein harter Schwanz steht bereits aufrecht von seinem Körper ab. Diesmal bekommt sie große Augen, denn obwohl der bereits harte Schwanz ihres Geliebten nicht übermäßig groß ist, bekommt sie etwas Angst davor, dass sein Luststab gleich in ihre Muschi eindringen soll.

Tom entledigt sich schnell seiner Hose und tritt an das Bett. Er ergreift Olga´s Hosenbeine und zieht ihr die Hose aus. Olga zieht ihre Beine an, greift an den String und zieht ihn aus. Nun liegt sie vollkommen entblößt vor den Augen ihres Auserwählten.

„ Gefalle ich dir, auch wenn ich kein solches Püppchen bin?" fragt sie unsicher.

Tom lässt sich neben sie fallen und nimmt ihr Gesicht zärtlich zwischen seine Hände.

„ Olga, du bist wunderschön, eben eine richtige Frau. Ich stehe nicht so auf die aufgetakelten dürren Perlen, sondern ich brauche eine Frau mit Charakter und Figur."

Olga atmet erleichtert aus bis sich ihre Lippen wieder für einen innigen Kuss berühren. Langsam beginnen Tom´s Hände den Körper seiner Geliebten zu erkunden. Seine Fingerkuppen streichen vorsichtig abwärts über den Hals der jungen Frau und erreichen ihre Brüste. Die Gefühle, die das sanfte Streicheln auf ihrer Haut hervorrufen, überwältigen Olga. Ihre Haut kribbelt an den Stellen, die seine Finger berühren und ihr Atem wird schwerer. Langsam nähern sich seine Finger ihren Nippeln und sanft beginnt er diese zu zwirbeln. Ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Er löst sich von ihr kniet sich über sie. Kurz drauf leckt seine Zunge über ihre Nippel. Sanft beginnt er an ihnen zu knabbern und zu saugen. Niemals hätte sich die junge Frau vorstellen können, solch intensive Gefühle empfinden zu können. Tom beginnt die trotz ihrer Größe erstaunlich harten Titten seiner Gespielin zu massieren.

Er genießt es Olga zu verwöhnen. Während seine Hände auf ihren Brüste liegen, sinkt sein Kopf tiefer und er beginnt mit seiner Zunge ihren Bauchnabel zu lecken. Olga wird vor Erregung immer unruhiger. Seine Hände lassen ihre Brüste los und sie spürt seinen heißen Atem an ihrer feuchten Muschi. Tom betrachtet das jungfräuliche Loch seiner Freundin. Ihre Schamlippen haben eine schöne Größe. Nässe sickert aus ihrer Möse und läuft über ihre Poritze nach unten. Tom beginnt über ihren rasierten Venushügel zu lecken. Mit seinen Händen drückt er ihre Beine nach oben und seine Zunge wandert tiefer. Als sie Olga´s Schamlippen zum ersten Mal berührt, bäumt sich ihr Körper auf und eine lautes wohligen Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ihre Hände suchen halt und finden sie an den Metallstangen am Kopfende ihres Bettes. Der herbe und salzige Geschmack ihrer Fotze erregt Tom sehr. Seine bisherigen Gespielinnen haben ihm bestätigt, dass er sehr gut mit seiner Zunge umgehen kann. Er legt mit seinem Daumen ihren Kitzler frei und lässt sanft seine Zunge darüber gleiten, damit er ihren Schleim auflecken kann. Das überwältigende Gefühl ergreift Besitz von Olga und ihr Verstand setzt aus. In ihr ist nur noch Lust und sie lässt sich gehen. Die zärtlichen Liebkosen steigern ihre Erregung in ungeahnte Dimensionen. Sie spürt wie sich ihr Orgasmus aufbaut und mit einem spitzen Schrei entlädt sich dieser nach kurzer Zeit. Wild zuckend liegt sie im Bett. Tom schiebt seinen Körper schnell nach oben und nimmt Olga fest in den Arm.

Olga braucht einige Minuten um wieder zu Atem zu kommen und ihre Umwelt zu realisieren. Als Tom ihr Gesicht zwischen seine Hände nimmt, öffnet sie die Augen und schaut ihn an. Langsam nähern sich ihre Lippen und beide geben sich einen langen und innigen Kuss. Als sich ihre Lippen voneinander lösen, haucht Olga ihm zu:

„ Und jetzt mach mich bitte zu einer richtigen Frau."

Tom´s Schwanz wird durch die Aufforderung der attraktiven Blondine wieder sofort steinhart. Er rückt von ihr ab und kniet sich zwischen ihre Beine. Er greift an ihre Schienbeine und drückt sie nach oben bis ihre Knie an ihren Oberkörper drücken. Danach ergreift er seinen strammen Fickstab und führt die Eichel einige Male durch Olga´s nassen Schlitz. Sein Tun quittiert das junge Mädchen erneut mit einem geilen Aufstöhnen. Als sein Schwanz von ihren Säften benässt ist, setzt er seine Eichelspitze an ihrem Fickkanal an. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Olga die Dehnung dieses Loches. Langsam und behutsam dringt Tom vor, bis er den Widerstand ihres unbeschädigten Jungfernhäutchens spürt.

Er hält inne und schaut in das wunderschöne vor Erregung gerötete Gesicht seiner Geliebten. Diese schaut ihn mit einem aufmunternden Blick an und nickt, wobei sie sich auf die Lippe beißt.

Tom erhöht den Druck bis das Häutchen plötzlich reißt. Aus Olga´s Mund kommt ein spitzer Schrei und ihre Augen werden weit. Sofort stoppt Tom das Vordringen seines Schwanzes und zieht ihn etwas zurück. Olga stöhnt enttäuscht auf.

„ Bitte schiebe ihn ganz rein. Nimm mich, mach mich zu deiner Geliebten!" kommt es aus ihrem Mund und sie greift mit ihren Händen wieder nach den Streben am Kopfende.

Behutsam dringt Tom mit seinem Schwanz wieder in das nasse Loch ein. Immer tiefer drückt er ihn in das enge und nasse Loch seiner Freundin. Immer wieder hält er an um ihr Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Endlich hat er es geschafft und seinen Stab vollkommen in ihrer Muschi versenkt. Erleichtert stöhnt die junge Frau auf, als sie dies bemerkt. Tom verharrt einige Augenblicke, bis Olga ihn auffordert.