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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 26

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„Du Miststück, das hast du doch geplant!" lacht Olga sie an.

„Iicchh? Niemals!" spielt Karin die Unschuldige und lacht zurück. Als Olga dies hört, steigt in ihr das Verlangen sich zu revanchieren. Schnell überlegt sie, was Karin besonders geil machen würde. Schnell fällt ihr ein, dass sie gegenüber Frauen gerne mal etwas dominanter ist.

„Komm setz dich auf mein Gesicht, jetzt bist du dran." Karin schaut sie fragend an.

„Das musst du aber nicht tun!"

„Ich weiß, aber ich will es jetzt und so!" antwortet Olga. Da lässt sich Karin nicht nochmal bitten und platziert ihre nasse Fotze über dem Mund der jungen Frau. Zuerst schüchtern beginnt Olga zum ersten Mal über eine Fotze zu lecken. Der salzige Geschmack des Schleimes behagt ihr im ersten Moment nicht, doch als immer mehr Saft aus dem triefenden Loch quillt, wird es besser und sie beginnt intensiver zu lecken. Stolz steigt in ihr auf, als sie das Stöhnen und die geilen Bewegungen von Karin spürt. Bald ist sie von Stirn bis Kinn von dem Geilsaft ihrer Freundin benässt. Karin wird immer geiler und reitet auf dem Mund ihrer Gespielin, bis ihr Orgasmus in ihr explodiert und sie laut schreiend kommt. Dann sinkt sie kraftlos auf das Bett. Olga kuschelt sich an sie und beide schlafen erschöpft ein.

Als die beiden am nächsten Morgen erwachen schaut Karin Olga an.

„Bereust du es?"

„Nein, auf keinen Fall. Aber es soll was Besonderes bleiben." antwortet Olga.

„Was einmaliges?" Karins Stimme klingt unsicher.

Olga nimmt sie in den Arm. „Nein, etwas Besonderes und nur wenn Tom nichts dagegen hat."

„Das verstehe ich, aber du bist mir sehr wichtig geworden." Karin macht eine Pause. „Als Freundin und Geliebte."

„Das will ich auch und das mit Tom bekomme ich schon hin." Dann beginnen beide erleichtert zu lachen. Als sie sich dabei in die Augen schauen, bewegen sie sich langsam aufeinander zu und geben sich einen inniglichen Kuss.

„Komm wir müssen los!" sagt Karin und geht ins Bad. Als sie unter der Dusche steht kommt Olga hinzu. Unaufgefordert beginnt sie Karin einzuseifen und auch Karin nimmt etwas Duschgel und verteilt es auf der Haut ihrer Freundin. Sie kümmert sich sehr um ihre großen Brüste, da sie darauf schon etwas neidisch ist. Im Gegenzug widmet sich Olga sehr dem flachen Bauch und dem kleinen Apfelpo ihrer Duschpartnerin.

„Hey, wir müssen los! Ruft Karin und dreht das kalte Wasser auf. Als dieses Olga unvorbereitet trifft, quiekt sie auf und springt aus der Dusche.

„Du Hexe, das wirst du mir büßen!" antwortet sie und nimmt ihre Freundin liebevoll in den Arm. Karin greift nach den Handtüchern und beide trocknen sich gegenseitig ab. Dann packen sie schnell ihre Sachen. Beim Bezahlen an der Rezeption bekommen die Beiden vielsagende Blick und das tuschelnde Personal. Karin lässt das Ganze kalt, während Olga rot wird und zu Karin sagt:

„Das ist deine Schuld, du hast das ganze Hotel zusammengeschrien."

„Was kann ich denn dafür, das du eine so tolle Leckerin bist." antwortet Karin schamlos. „Und tu mal nicht so, als ob du leise gewesen wärest."

„Wollte ich auch nicht, es war einfach zu geil." In ihren Blicken liegt ein tiefes Einverständnis.

Dann springen sie in das bereitstehende Taxi und fahren zum Flughafen.

Einige Minuten nach den Jungs erreicht Sandra den Hof. Die ganze Fahrt war ein Kampf ihrer zwiespältigen Gefühle. Nun ist sie entschlossen, mit ihrem Sohn darüber zu sprechen, weil es so nicht weiter gehen kann. Sie geht auf das Tor zu und kurz bevor sie klingeln will, hört sie ein Auto hinter sich. Es ist Paul, der sein Auto quer zur Straße hinter den Autos parkt.

„Hallo Paul, willst du zu deiner Frau?" fragt sie den Ankommenden.

„Ich will sie überraschen, sie denkt ich komme dieses Wochenende nicht, weil zu viel auf der Baustelle zu tun ist." Seine Stimme klingt freudig erregt. „Und du zu Tom?"

„Ja", antwortet Sandra etwas verlegen. Sie hatte gehofft, ihren Sohn alleine anzutreffen. „Ich wollte mal nach dem Rechten sehen, jetzt wo die beiden Mädels weg sind" lacht sie. „Aber ich will nicht stören."

„Stell dich nicht so an. Die Jungs und Monika werden sich freuen!"

Er nimmt Sandra in den Arm und schiebt sie in Richtung Tor. Sie sehen, dass entgegen der üblichen Regelung das Tor etwas offensteht.

„Komm wir überraschen sie!" sagt Paul und schiebt Sandra durch das Tor.

Als sie den Hof betreten, hören sie eindeutige Geräusche aus dem Stall. Beide schauen sich erstaunt an. Paul drückt Sandra hinter eine Ecke und bedeutet ihr ruhig zu bleiben. Sie lauschen, doch können die Verursacher nicht identifizieren. Sollten die Mädchen doch schon wieder zurück sein? Nach einigen Minuten werden die Geräusche lauter und eben dann plötzlich ab. Dann sehen sie eine Frau aus dem Stall kommen.

Tom folgt Monika in den Stall. Sie erschreckt sich als er ihr unvermittelt auf den Po haut.

„Hallo Tom" sagt sie als sie sich umdreht.

„Hallo Mutterhure, es ist so weit. Ich bin geil und werde dich jetzt einreiten!"

Monika bekommt große Augen und einen Kloß im Hals. So plötzlich hatte sie nicht damit gerechnet. Insgeheim hatte sie begonnen zu hoffen, dass es nicht dazu kommen würde. Grob greift Tom ihr zwischen die Beine.

„Du sollst ja eine tolle Reiterin sein!" hat Michael mir gesagt.

Monika ist nervös, deswegen versteht sie die Anspielung falsch.

„Naja" antwortet sie. „Früher habe ich schon an einigen Turnieren teilgenommen. Wieso?"

Tom beginnt zu lachen. „So war das nicht gemeint. Du wirst mich gleich reiten. Zieh dich aus!"

So hatte Monika sich das nicht vorgestellt. Sie wollte souverän und selbstbewusst auftreten und sich ihm hingeben. Dies hier entwickelt sich nicht in die von ihr gewünschte Richtung. Trotzdem beginnt sie sofort sich auszuziehen. Die Mahnung ihres Sohnes sich anzustrengen, klingt ihr in den Ohren. Als sie nackt vor ihm steht, fühlt sie sich begutachtet. Tom geht mehrfach um sie herum und streichelt dabei mehrfach über Po, Titten und Scham.

„Nicht schlecht, ich glaube, wir werden viel Spaß haben." sagt er dabei.

Monika antwortet ihm: „Ich werde mich bemühen, dir eine geile Stute zu sein."

„Das weiß ich. Michael hat mir alles von deinen Vorzügen berichtet." Monika wird bleich als Tom fortfährt: „Denn solange ich nicht zufrieden bin, fickt er dich nicht mehr." Er grinst ihr dabei dreckig ins Gesicht. „Und das willst du doch, oder?"

Monika nickt mit dem Kopf.

„Ich will es hören!" Monika ist entsetzt und starrt Tom fassungslos an, dann sagt sie mit leiser und brüchiger Stimme: „Bitte fick mich."

Der junge Mann beugt sie nach vorne und greift ihr grob zwischen die Beine. Als seine Finger in ihre Fotze eindringen, muss sich Monika eingestehen, dass die Situation sie doch geil macht. Sie stöhnt ihre Lust laut heraus. Tom präsentiert ihr seine schleimigen Finger und steckt sie ihr in den Mund, als Monika diesen bereitwillig öffnet. Der Geschmack ihres eigenen Saftes macht sie zusätzlich geil. Schnell entledigt sich der junge Mann seiner Kleidung und legt sich auf die von Monika zwischenzeitlich ausgebreiteten Decke. In diesem Moment kommt Michael herein und lacht, während der sich locker an einen Pfosten lehnt.

„Ahh, Reiterposition, geile Idee. Das kann meine Mutterhure wirklich gut."

Monika ist nicht wohl dabei, dass Michael dem Fick beiwohnen wird, aber sie lässt sich langsam auf den aufgerichteten Speer seines Freundes sinken.

„Du hast Recht" stöhnt Tom. „Deine Mutter hat wirklich eine geile, enge Fotze."

Sein Kompliment törnt Monika zusätzlich an. Sie konzentriert sich darauf sich möglichst eng zu machen und beginnt auf dem jungen Körper zu reiten. Michael genießt derweilen das Schauspiel, bis Tom den Kopf seiner Mutter nach unten zieht und ihr einen intensiven Zungenkuss gibt. In dieser Position streckt die Mutter ihren Arsch geil provokativ nach hinten raus und ihr Sohn kann seiner Geilheit nicht widerstehen.

„Darf ich mitmachen, Tom? Hätte Lust auf ein Sandwich" lacht er.

„Ist doch deine Muttersau!" antwortet Tom.

„Nein Jungs, das geht doch nicht. Eure beiden Schwänze werden mich zerreißen"

Schnell entledigt sich ihr Sohn seiner Kleidung. Monika spürt wie sich Hände auf ihre Arschbacken legen und diese auseinander schieben und fängt an zu jammern als sie spürt, wie ihr Arschloch mit etwas von ihrem Geilsaft und Spucke eingerieben wird. .

„Bitte nicht, ich glaube nicht, dass ich das aushalte." Ihre Augen werden groß und ihr Blick starr, als ihr Sohn seinen harten Schwanz an das Loch ansetzt und vorsichtig beginnt in sie einzudringen.

„Entspann dich Mutter, das haben schon viele Frauen ausgehalten."

„Komm Michael, mach weiter. Die Fotze deiner Mutter wird immer enger" stöhnt Tom begeistert und feuert seinen Freund an. Monika kann kaum glauben, was ihr passiert. Sie versucht sich zu entspannen. Als es ihr gelingt, durchzuckt sie ein wohliger Schauer, weil sich der Schwanz ihres Sohnes immer tiefer in ihren Darm bohrt. Nach einiger Zeit haut ihr Sohn ihr auf ihre Arschbacke und ruft:

„Geschafft ich bin drin!"

Monika atmet erleichtert auf bis Michael beginnt sie zu stoßen. Hierdurch wird sie immer tiefer auf den Schwanz seines Freundes gepresst. Das Gefühl der beiden harten Schwänze, die nur durch die dünne Haut voneinander getrennt sind, überwältigt sie. Als Michael fest in die Titten seiner Mutter greift und sie so dirigiert dauert es nicht lange, bis sie wild zuckend zu einem Höhepunkt kommt. Jetzt hält Michael inne und wartet bis seine Mutter sich erholt hat, dann intensiviert er seine Stöße. Voll lustvoller Qual stöhnt Monika auf. Ihre Lust übernimmt die Kontrolle und sie gibt sich den beiden Jungs vollkommen hin. Sehr schnell ist sie wieder stark erregt und als die Jungs sie noch als geile 3-Lochstute titulieren und meinen, das wäre der geilste Fick ihres Lebens ist es um Monika geschehen und sie kommt ein zweites Mal. Die beiden genießen das Zucken der Frau zwischen ihnen und es dauert nicht all zulange bis alle drei einen lustvollen Takt gefunden haben. Immer heftiger wird die Mutter gefickt, bis die Männer ihren Saft tief in Monika´s Löcher spritzen. Durch die zuckenden Bewegungen und dem Gefühl, wie das heiße Sperma in ihre Fotze und ihren Darm gespritzt wird, kommt auch Monika noch einmal. Ihr Sohn lässt sich auf ihren Rücken fallen und drückt sie fest auf den Körper von Tom bis Monika stöhnt.

„Ich bekomme keine Luft mehr, ihr zerquetscht mich!"

Die Jungs rollen beiseite und sie liegt auf der Decke. Als alle wieder bei Atem sind, schauen die Jungs sie an und lachen.

„Mann war das geil! Stöhnt Tom während Monika über den Kommentar nur gequält lächeln kann.

„Geh dich mal waschen, wie siehst du denn aus?" sagt ihr Sohn, während die beiden Jungs sich schon anziehen. Jetzt erst spürt Monika, dass der Saft ihrer beiden Ficker aus ihren Löchern rinnt. Da die beiden seit einigen Tagen nicht mehr abgespritzt haben, ist es besonders viel Sperma, dass aus ihrem Po und ihrer Fotze rinnt. Monika erhebt sich, zieht sich schnell was über und macht sich auf den Weg zum Haus, um zu duschen. Die Jungs folgen ihr nach draußen und Michael ruft:

„Warte meine kleine Schlampe, vielleicht wollen wir ja noch einen kleinen Nachschlag!"

Sandra und Paul stehen in ihrer Ecke als Monika den Stall als erste verlässt. Die beiden beobachten schockiert den Zustand. Deutlich sind nasse Flecken an ihrer engen Shorts zwischen ihren Beinen zu erkennen. Paul ist einen Moment entsetzt, dass Monika ihn anscheinend schamlos betrügt. Beide wollen wissen, wer Monika so abgefickt hat. Als Tom mit Michael den Stall verlässt, kommt ein spitzer Schrei aus Sandra´s Mund. Sie reißt sich von Paul los und läuft zum Tor. Einen Moment schauen die drei erschrocken, dann läuft Tom hinter seiner Mutter her. Er erreicht sie als sie in ihrem Auto sitzt und versucht auszuparken was schwierig ist, da Pauls Auto hinter dem Ihren steht. Tom steigt auf der Beifahrerseite in ihr Auto. Sandra schaut ihren Sohn fassungslos an. Tränen der Wut rinnen aus ihren Augen.

„Du fickst mit der Mutter deines besten Freundes, schämst du dich nicht!" fragt seine Mutter ihn mit brüchiger Stimme.

„Wieso, die beiden wollten es doch!" Sandra erkennt die Nervosität in der Stimme ihres Sohnes.

„Und was ist mit Olga?"

„Mach dir keine Sorgen, die weiß Bescheid. Sie gönnt mir das Vergnügen und ist beruhigt, weil Monika für sie keine Gefahr ist." Sandra starrt ihren Sohn fassungslos an.

„Und ich dachte sie wäre eine wohlerzogene junge Frau"

„Mutter, das geht dich nichts an! Lass Olga in Ruhe, ich liebe sie." Der Ton in seiner Stimme ist drohend und schneidend. Sandra wird klar, dass sie sich auf dünnem Eis bewegt.

„Aber aber... dass du dich für so was hergibst, das ist doch Inzest, wenn Monika und Michael..." Er schaut sie an.

Nach einer kleinen Pause setzt sie fort. „Das ist strafbar!"

„Das geht dich überhaupt nichts an. Sie tun niemanden etwas und nur wir auf dem Hof wissen davon." Sandra schaut ihrem Sohn tief in die Augen.

„Dann zeige ich sie an, der Skandal wird sie zu Grunde richten!" bricht es aus ihr heraus.

Tom ergreift seine Mutter und zieht ihren Kopf zu sich rüber. Sandra quietscht. „Lass mich los, du tust mir weh!"

Sie sieht den Blick in den Augen ihres Sohnes als er sagt: „Wenn du das tust, sehen wir uns nie wieder! Nicht mich und nicht deine geplanten Enkelkinder! Dann bist du ganz alleine. Kein Mann, keinen Sohn, keine Familie und keine Freunde mehr!"

Sandra ist klar, dass ihr Sohn es ernst meint und Recht hat. Sie schluckt.

Tom setzt fort. „Du bist doch nur neidisch,"

„Du spinnst wohl!" kreischt die Mutter auf, weil sie sich ertappt fühlt.

„Meinst du, ich habe nicht gemerkt, wie du mich beobachtet hast und wie du geil dabei warst?"

Sandra wird blass, „Das stimmt nicht!" stammelt sie. Tom lacht.

„Na klar! Leugnen hilft nichts, du warst immer eine schlechte Lügnerin" Sandra wird rot, möchte sich abwenden, aber Tom, hält sie fest.

„Bitte lass mich!" fleht sie ihn an.

„Erst wenn du geantwortet hast!" erwidert Tom

In Sandra tobt ein Kampf bis sie ihren Mut zusammen nimmt. „Und wenn es so wäre? Würdest du mich verurteilen?" fragt sie ängstlich.

Tom nimmt sie in den Arm. „Nein, Mutter, das würde ich nicht. Ich finde es nicht schlimm und du bist sehr attraktiv!"

Sandra zuckt zusammen, genießt aber vorher seine Umarmung und Nähe. Als sie sich löst, schaut sie ihn an. „Wie meinst du das?"

Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, nimmt Tom das Gesicht seiner Mutter in seine Hände und küsst sie leidenschaftlich. Sandra ist so schockiert, dass sie keine Abwehrreaktion zeigt. Sie schließt die Augen und beginnt es zu genießen. In ihrem Kopf dreht sich alles und es ist Chaos. Als sie sich etwas gesammelt hat, löst sie ihre Lippen von den seinen und fragt ihn:

„Und du würdest nicht davor zurückschrecken mit mir....?" Sie stockt, kann es nicht aussprechen.

Tom schaut sie an, Sandra weicht seinem Blick aus. Ihr Herz pocht bis in den Hals. Tom dreht den Kopf seiner Mutter so, dass sie ihn ansehen muss.

„Ja, Mutter. Aber da gibt es Bedingungen." Sandra stockt der Atem und leise fragt sie:

„Bedingungen?

„Ja! Du willst eine Mutterstute sein wie Monika, dann musst du auch dazu bereit sein, eine Position wie sie einzunehmen!" Sandra starrt ihn fassungslos an.

„Wie bitte?" kreischt sie und Tom setzt fort.

„Ist doch ganz klar. Michael teilt alles mit mir und ich will das auch. Also entweder oder. Nur mich gibt es nicht!"

„Aber, aber..." stammelt Sandra. „Ich kann doch nicht....das geht doch nicht" Sie hat das Gefühl der Boden tut sich unter ihr auf.

„Überlege es dir, du kennst die Bedingungen. Dein Ja würde mich sehr glücklich machen."

„Bitte versteh, dass kann ich jetzt nicht entscheiden."

„Das verstehe ich doch" antwortet Tom und gibt seiner Mutter nochmals einen Kuss. Wieder lässt es Sandra geschehen und in ihrem Kopf beginnt sich wieder alles zu drehen.

„Ich melde mich bei dir, aber bitte gib mir Zeit." Sandra schaut ihren Sohn an.

„Nimm dir die Zeit, die du brauchst!" sagt er, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und steigt aus. Auf dem Weg zurück, trifft er Monika und Paul., der vollkommen in Gedanken versunken zu sein scheint. Tom greift Monika in den Arm und sagt zu ihr:

„Keine Sorge, meine Mutter hält dicht!" Monika atmet erleichtert auf.

Monika und Maria gehen zu Paul. Seine Frau starrt ihn an.

„Was willst du denn hier?" giftet sie ihn an.

Paul ist bleich, er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit.

„Ihr schlaft miteinander?" fragt er fassungslos.

„Ja, seit dem Griechenlandurlaub, vor dem du mich betrogen hast. In dem Urlaub hat er mich verführt, als ich seelisch am Boden war und etwas getrunken hatte. Dann haben wir entschieden, den Rest des Urlaubes als Liebespaar zu verbringen. Ich brauchte seine Liebe und Aufmerksamkeit"

Michael fällt ihr ins Wort: „Und den Sex mit mir! Monika wird rot, während ihr Sohn dreckig grinst.

Paul schüttelt den Kopf. „Meine Schuld ich hatte ja das Honeymmoon-Haus gebucht."

„Ja, es ist alles deine Schuld!" antwortet Monika aggressiv. Sie fühlt sich nicht wohl.

„Und als wir zurück waren, wollten wir es nicht beenden!" sagt Michael.

„Und Karin weiß davon?" stottert Paul

„Ja sie macht sogar mit. Wir haben die Rollen getauscht. Früher habe ich Michael erzogen, jetzt erzieht er mich." Paul sieht seine Frau an.

„Ich verstehe, daher deine Wandlung. Und jetzt?"

Alle drei schauen sich an, dann ergreift Michael die Initiative.

„Wenn du bei Mutter bleiben willst, musst du unser Verhältnis akzeptieren. Du wirst dann unser cuckold!" Bei diesem Wort durchfährt es Paul.

„Das heißt du unterwirfst auch mich?"

„Das hat er doch schon ohne dass du es bemerkt hast" antwortet Monika und nimmt ihren Mann in den Arm. Paul braucht in diesem Moment die Zuneigung und ist dankbar dafür.

„Und wie stellt ihr euch das vor?" fragt Paul die beiden.

Michael antwortet ihm. „Wir bauen das Haus dahinten für euch um, dann wohnt ihr hier. Hier auf dem Hof wirst du zu Paula. Das verstehst du doch, oder?

„Paula, wie meinst du das?" fragt der Vater nach.

„Ach Paul, seien wir doch ehrlich" antwortet Monika. „Als Hengst bist du nicht unbedingt zu gebrauchen. Ich glaube, Paula zu werden könnte deine Bestimmung sein!"

Paul ist schockiert. „Du meinst mit Damenwäsche und so weiter?"

„Ja, aber nur hier. Draußen bleibst du der ganz normale Paul!" antwortet ihm sein Sohn. Paul zeigt deutlich wie unschlüssig er ist. „Und was ist mit Sex?"

Sohn und Mutter schauen sich an.

„Du wirst als Paula hier jedem auf dem Hof dienen, egal was sie verlangen!" Paul schluckt und sagt. „Und wenn ich das nicht will?"

Dann vergisst du was du gesehen hast und lebst so weiter wie bisher oder verlässt uns!" antwortet ihm sein Sohn.

„Das habe ich mir gedacht, aber dafür brauche ich Bedenkzeit."

„Das verstehen wir" antwortet ihm seine Frau. „Fahr nach Hause und denk in Ruhe nach. Ich komme mit." Monika gibt ihrem Sohn noch einen Kuss als dieser zustimmend nickt.

Tom trifft bei seiner Rückkehr noch kurz auf Monika und Paul. Wortlos gehen sie aneinander vorbei. Im Hof treffen die beiden Jungs aufeinander. Zusammen gehen sie ins Haus. Nach den Ereignissen brauchen sie erst mal etwas zu trinken. Als sie zusammensitzen und sich über alles austauschen, geht auf einmal die Tür auf und Karin und Olga stürmen herein. Die beiden Mädchen werfen sich in die Arme ihrer überraschten Freunde.

„Was macht ihr denn schon hier, ihr wolltet doch erst in einigen Tagen kommen!" fragt Michael.

„Ja aber es lief alles super und wir haben es nicht mehr ausgehalten." antwortet ihm Karin.

„Wenn ich das gewusst hätte, wäre es heute nicht zu dem Schlamassel gekommen." sagt Tom.

„Was für ein Schlamassel?" fragt Olga.

„Als wir heute mit Monika gefickt haben, sind wir aufgeflogen." antwortet er zerknirscht. Die beiden Mädchen schauen sich schockiert an.