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Rhapsodie

Geschichte Info
Autobiographische Geschichten.
6.6k Wörter
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Eine Rhapsodie ist ein Vokal- oder Instrumentalwerk, das an keine bestimmte Form in der Musik gebunden ist. Die musikalischen Themen der Rhapsodie sind regelmäßig lose miteinander verbunden, sie können flüchtige, unzusammenhängende Motive sein, die nicht unbedingt aufeinander aufbauen oder verschränkt sind.

*

Nun es handelt sich hier nicht um ein Musikwerk, beim schreiben stellte ich jedoch fest, wie meine Gedanken von Erlebnis zu Erlebnis springen und ich stellte fest, dass es einer Rhapsodie ähnelt, wenn auch im geschriebenen Wort. Doch ich möchte euch nicht zu sehr langweilen, sondern mit der Geschichte beginnen.

Angefangen hat es letzten Sommer im Freibad. Nein, eigentlich hat es schon viel früher angefangen. Im Sommer 2004 bekam meine Frau einen Anruf von Ihrer Schwägerin, die mittlerweile vom Bruder meiner Frau geschieden war und wurde gebeten, sich in unserer Stadt nach einer geeigneten kleinen Wohnung, oder WG für ihre mittlerweile 19 jährige Tochter umzusehen. Manuela so heißt die junge Dame, hatte einen Ausbildungsplatz bei einem bekannten Unternehmen in unserer Stadt bekommen. Sie wohnten zwar nicht sehr weit von uns entfernt in einer anderen Stadt, aber die Verkehrsverbindung war eine echte Katastrophe und Führerschein und Auto, waren einfach finanziell noch nicht drin.

Meine Frau sprach mit mir über die Situation, was mich sehr verwunderte, denn seit sie mit unserem Sohn schwanger wurde, ging da wohl irgendetwas zwischen uns beiden in die Brüche und seid der Geburt vor 7 Jahren, leben wir eigentlich wie Bruder und Schwester zusammen und „große" Dinge wurden, abgesehen von der Kindererziehung nicht mehr zusammen besprochen. Im Grunde war eigentlich unser Sohn schon, um es salopp auszudrücken ein Zufallstreffer. Da wir anscheinend davor keine Kinder kriegen konnten, schien bei meiner Frau die Beziehung abkühlen zu lassen. Sex gab es zwischen uns beiden nicht mehr sehr häufig. Ich glaube es gab mehr Feiertage im Jahr, als Sex bei uns. Obwohl der Sex bei uns immer großartig war, beschränkte sich unser Sexleben bei den selten Gelegenheiten, auf die 69er Stellung, oder abwechselnden Oralverkehr. So lebte jeder eigentlich sein Leben, in dem Wohlstand, den wir uns geschaffen hatten und suchte sich neuen Sex außerhalb. Ich empfand das nicht als schlimm und meine Frau wohl auch nicht.

Anja, so heißt meine Frau, hat sich allerdings über die Jahre zu einem echten Talent in Sachen BlowJobs entwickelt und so lies es auch jedes Mal gerne geschehen, wenn sie mal Lust verspürte, sich meinen Dicken oral einzuverleiben. Als ich sie mit 18 Jahren kennen lernte, war ihre sexuelle Vorstellungskraft noch sehr unbedarft und in den ersten zwei Jahren unserer Beziehung, beschränkte sich das Vorspiel ihrerseits, auf das Wichsen meines Schwanzes. Mein Gott, was war ich früher in den Körper dieser Frau verliebt. Großgewachsen und schlank. 1,78 groß und 58 Kilo, Kleidergröße 34, alabasterfarbene Haut, fast wie Porzellan. Blonde Haare, ganz schmale Hüften und eine sehr große handvoll Busen. Wer Nicole Kidman in Eyes Wide Shut, gesehen hat, wird verstehen was ich meine, nur der Busen war noch eine Extraklasse besser. Ihre Brüste schienen damals zu schweben, mit kleinen rosa Brustwarzen, die im normalen Zustand ein klein wenig nach innen schlüpften..

Ich liebte es, ihre Brustwarzen zu saugen, zu lecken, oder mit den Fingern leicht zu massieren, bis sie aus ihrem Versteck schlüpften und sich hart und erbsengroß aufrichteten. Ihr süßer Po war eher klein und hatte Apfelbäckchen, wenn sie sich bückte, oder beim Sex vor mir kniete, machte mich alleine der Anblick auf ihre Muschi, zwischen ihren Pobacken und Schenkeln verrückt. Ihr 18 jähriges Fötzchen, hatte schmale, ganz helle Schamlippen und darunter zartes, rosiges Fleisch und sie roch so gut, dass es mir immer ein Fest war es zu lecken, meine Zunge und meine Finger darin zu versenken und dabei den Duft ihres blankrasierten Venushügels in mich aufzunehmen. Der völlig nackte Venushügel wölbte sich stark nach oben und schien, den ohnehin flachen Bauch umrahmt, von den hervorstehenden, aber nicht knochig wirkenden Hüftknochen, noch flacher und länger wirken zu lassen, bis dieser über den Rippenbogen in den wunderschönen Brüsten endeten, die auch im Liegen fest nach oben standen und nicht zur Seite fielen. So oft ich konnte spritze ich ihr auf diesen flachen Bauch, um ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen Lendensaft, mit geschlossenen Augen genüsslich auf ihrem Bauch und ihrer Vagina verrieb während ihr Orgasmus grade abebbte. Ich muss gestehen, dass ich sie danach oft noch ein bisschen leckte, da ihr Mösenduft und mein Sperma zusammen einen faszinierenden Duft ergaben.

Erst mit den Jahren wurde Anja in sexueller Hinsicht mutiger, lies es zu, dass ich ihr Poloch ausgiebig mitleckte. Sie leckte und saugte intensiv an meinen Fingern, die ich ihr grade zuvor, tropfnass aus ihrer Liebesgrotte gezogen hatte. Am Morgen meines 20. Geburtstags, wurde ich von einem herrlichen Gefühl in der Lendengegend geweckt. Ich blickte, durch zusammengekniffene Augen nach unten und sah Anja, wie sie unterstützend von leichten Wichsbewegungen, an meinem noch schlaffen Schwanz leckte und saugte. Ich weiß noch ganz genau, dass ich tat als schliefe ich noch, aber mein Schwanz wuchs an, als wollte er zerbersten. Als ich sie bat weiter zu machen, schwang sie sich stattdessen auf mich und sie verpasste mir einen Ritt, der das Bett an seinen Belastungsgrenze brachte. Dabei griff sie nach hinten, umfasste mit drei Fingern meinen Schwanz, die anderen beiden Finger massierten dabei meine Hoden. Es dauerte auch nicht lange und ich spritze meine Ladung in sie ab. Sie legte ihren Oberkörper auf meinen und während ich die Wärme ihrer Haut und den Druck ihrer Brüste spürte gestand sie mir, dass sie gerne öfter meinen Schwanz saugen möchte, ihr aber die Größe meines Schwanzes im erregten Zustand etwas Angst mache. Ich war etwas erstaunt über die Erklärung, da ich meinen Penis für Durchschnitt hielt, die 20 cm zwar nur um ein paar Millimeter verpasste und ihn die Mädchen die ich bis dahin hatte, die 4,5 Durchmesser gut umfassen konnten.

So führte sie sich selbst ans Blasen meines Schwanzes heran und über die Zeit, wurde sie zur wahren Meisterin im Schwanz lutschen. Angeregt durch so manchen Porno, den wir zusammen anschauten, wurde sie immer mutiger, leckte die Unterseite meines Schaftes, ihr Zunge spielte mit meinen Eiern, bearbeitete meine Eichel leicht mit den Zähnen, sogar ihr Zeigefinger wanderte zwischen meine Pobacken und massierten meinen Damm oder meinen Anus.

Es gab nur zwei Dinge, die sie über die Jahre nie machte. Sie wusste immer genau wann ich komme, denn mein Schwanz wurde noch ein Stück praller bevor ich explodierte und so wusste sie es immer zu vermeiden, dass ich meinen Samen in ihren Mund ergoss. Zwei Mal ist es ihr passiert, dass sie so erregt war von meinem lecken und fingern und ich ihr meinen Samen in den Mund schoss, um es auch gleich wieder auszuspucken. Auch Analsex hatten wir nie, auch wenn wir es schon versucht hatten. Immer wenn wir es versucht hatten und ich auch bei ihr mit meiner Schwanzspitze eindringen konnte, war das Größenproblem für ihren Mund wohl überwunden, aber eben nicht für ihren Po. Obwohl sie es richtig genoss und auch abging und richtig laut schrie, wenn ich beim Lecken ihres Fötzchens, beginnend mit dem kleinen Finger, nacheinender meine Finger in ihr Poloch schob. Wenn sie richtig geil war, schaffte sie auch zwei oder drei Finger, die in ihren Anus eindrangen.

Das war uns damals auch nicht wichtig, da unser Sex zunehmend attraktiver wurde. Wir trieben es eigentlich überall und in jeder Stellung. Wir entdeckten auch, dass es uns besonders anmachte, wenn wir dachten, dass wir Zuschauer hatten. Wir trieben es am Baggersee, wo uns Angler beobachteten. In einem Sexkino hatte Anja mir einen geblasen und für die anderen anwesenden Männer, war das interessanter als der eigentliche Film und sie wichsten sich ihre Schwänze, während sie um uns herumstanden. Das regte uns auch dazu an, es auf einem einschlägigen Autobahnparkplatz im Auto zu treiben, während wichsende Männer ins Auto starrten und sogar ein anderes Pärchen anfing zu ficken, während die Frau sich an der Fahrerseite abstützte und dabei zu uns ins Auto sah, während sie von hinten heftig genommen wurde. Einmal, auf dem Nachhauseweg von einer Party hielten wir auf einer vielbefahrenen Zufahrtsstrasse der Stadt an und ich legte sie auf die Motorhaube des Wagens und fickte sie mit langen Stößen, im Schein einer Straßenlaterne durch. Auch der Pool meiner Eltern, der von den Nachbarn einsehbar war, war uns nicht heilig, als meine Eltern in Urlaub waren und ich das Haus sitten musste.

Einen bleibenden Eindruck, hinterlies auch unseren Urlaub in Thailand, wo Anja angesichts der wunderhübschen, zierlichen Asiatinnen, aus heiterem Himmel, einen Dreier vorschlug. Sie gestand mir auch gleich, dass der Urlaub den sie dieses mal allein ausgesucht und gebucht hatte, auf einer lesbischen Phantasie beruhe, die sie seit dem Anschauen eines Pornofilms, mit lesbischen Szenen unter anderem mit einer Asiatin hatte. Eigentlich wollten wir ja mit einem Pärchen, nach Ungarn fahren. Die junge hübsche Frau, hatte sie beim Sport kannengelernt und Anja und Jenny, so hieß die Frau, hatten sich wohl verkracht, nachdem sie wohl ihre Bi-Neigung erkannt hatten und sich darum stritten, welcher Mann, oder beide Männer denn daran teilnehmen durfte. Da ich diese Jenny zwar ausgesprochen hübsch und sexy fand, aber sonst nicht leiden konnte, kam es dass die beiden nach Ungarn fuhren und wir auf einen Last Minute Trip nach Thailand.

So kam es, dass wir als Paar, zu Sextouristen in Thailand wurden. Wir einigten uns darauf, dass wir aber kein Straßenmädchen nehmen wollten, sondern eine Angestellte aus dem Hotel, sollte die Gespielin sein. Wir redeten uns ein, dass dies wohl die risikoloseste Variante sei, hinsichtlich Gesundheit und Hygiene., in diesem Land Sex zu haben. Da sie mir, den Grund des getrennten Urlaubs und ihre Phantasien, bereits am zweiten Abend gestanden hatte, nach dem wir geduscht hatten und nackt auf dem Bett lagen, schienen uns zwei heiße Wochen bevor zu stehen.

Während wir die wenigen weiblichen Angestellten in Gedanken durchgingen und uns gegenseitig Vorschläge machten, welche den diejenige sein könnte, die mit uns Sex haben sollte, streichelte sich Anja zwischen den Beinen. Da wir beide auf dem Rücken lagen, konnte ich nur aus den Augenwinkeln, diese leichten Bewegungen erkennen. Ich fragte sie, was sie sich denn das ganze vorstelle und was sie sich davon erhoffte, fing sie an zu erzählen, wie sie es mit der Frau treiben würde. Sie erzählte, wie sie sich gegenseitig die Brüste massieren und die Nippel mit den Zungen umspielen würde. Ich spürte ein Ziehen in der Leistengegend. Sie sprach davon, wie sie sich so eine kleine Thaimuschi vorstellte und wie sie mit ihrer Zunge in das warme Fleisch der Möse eindringen wollte. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Sack zog sich zusammen. Als sie weitererzählte, wie die Asiatin, ihr zärtlich an den Schamlippen knabbert und während sie die Klitoris geleckt und die Finger in die nasse Spalte gesteckt bekomme, richtet sich mein Schwanz in einem Zug auf und wurde so hart, dass es fast weh tat und ich begann mich zu wichsen. Anja Ausführungen wurden immer leiser und sie setzte mehrmals aus, durchzogen von leichtem Stöhnen und als sie erzählte, wie sie über der anderen Frau kniend, geleckt werden wolle, solle ich sie von hinten ficken.

Jetzt konnte ich nicht mehr länger. Ich richtete mich auf, schnappt mir das Kopfkissen mit der einen Hand, mit der rechten griff ich über Anja drüber und packte sie an der Hüfte, drehte sie in einer schnellen Bewegung auf den Bauch, während ich im gleichen Moment das Kissen unter ihre Hüften schob. Anja war fast wie in Trance und so blieb ihre Hand in ihrem Schoss , wo sie weiter ihren Kitzler bearbeitete. Einladend, reckte sich mir nun ihr Hintern in der etwas erhöhten Position entgegen. Ich schwang mich auf ihre Oberschenkel und zog ihre Pobacken auseinander. Der Blick auf ihren Po und ihre Muschi waren wie immer gigantisch. Ich rutsche noch ein Stück nach oben, meinen Schwanz fest gepackt, streichelte ich ihr damit zuerst ein, zwei mal über die kleinen Fältchen ihres Anus und drang dann ohne Umschweife in ihre Lustgrotte ein. Ich hatte das Gefühl, meinen Schwanz in glühendes Eisen zu tauchen, so heiß fühlte sie sich an. Für Anja schien mein Schwanz in ihr, den Kick zu geben,, der ihr gefehlt hatte. Konvulsisch zuckend spürte ich wie ihre Vagina meinen Schwanz massierte. Anja schrie regelrecht in das Laken, dass ihre Stimme dämpfte. Ich kam mir vor, wie ein Teenager meinem ersten Mal, als ich durch diese Schwanzmassage, nach fünf, sechs Stößen abspritze. Meine Eier schlüpften fast in den Bauchraum und mein Sack hatte sich dermaßen zusammengezogen und fühlte sich an, wie hartes Leder, als ich gekommen war.

Erschöpft sank ich mit meiner Brust auf Ihren Rücken, gestützt auf die Ellbogen. Schweratmend warten wir beide darauf, dass mein Schwanz erschlaffte und langsam aus der Möse rutsche. Anja mochte dieses Gefühl und wir amüsierten uns auch immer darüber. Während wir in diese Position verharrten, begann ich ihr zart in die Schultern und in den Hals zu beißen, was Anja, mit einem wohligen Schnurren quittierte. Mein Schwanz wollte nicht schrumpeln und so stützte ich mich wieder auf die Hände und versuchte mit langsamen Fickbewegungen meinem Ständer einen Impuls geben, dass eigentlich alles vorbei war und wir eigentlich zum Abendessen gehen wollten. Geht noch eine Runde? hörte ich Anja fragen und ohne zu antworten stieg ich von ihren Schenkeln und kniete mich neben sie. Sie drehte sich auf den Rücken und um zwischen ihre Beine zu kommen, musste sie ihre Beine stark anziehen und ich sah ihre Muschi, die durch die Bauchlage vom ihrem Mösensaft völlig nass war.

Als sie ihre Füße aufstellte um ihr Becken in Position zu bringen, schnappte ich sie unter dem Po hindurch an den Hüften und hob ihr Becken an. Jetzt ruhten nur noch ihre Schultern, Nacken und Hinterkopf auf dem Bett. Ihre Schenkel ruhten auf meinen Schultern und meine Arme stützen den Rest ihres Körpers. In dieser Position begann ich nun Ihre Fotze zu lecken. Schlürfte den Saft von Schambein und Klitoris, nahm das ganze Geschlecht in den Mund und saugte daran, stieß mit harter Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmeckte den salzigen Geschmack meines Spermas. Es dauerte nicht lange und Anja grub ihre Fingernägel in meine Oberschenkel , während sie leise wimmernd, durch den Zungenfick, von einem Orgasmus übermannt wurde. Sie streckte sich regelrecht ins Hohlkreuz durch und für einige kurze Sekunden berührte nur noch ihr Kopf das Laken. Jetzt wollte ich auch noch einmal meinen Schwanz in sie versenken und lies sie sanft herunter, ihre Unterschenkel ruhten nun in meiner Armbeuge und ohne große Umschweife, bohrte ich ihr meinen Pfahl ins tropfnasse Fleisch. Ich fickte sie zunächst langsam, steigerte aber stetig das Tempo. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne und stütze mich neben ihrem Oberkörper auf. Ich hämmerte ihr regelrecht meinen Bolzen in ihre Spalte, aber sie war so nass und schien überzulaufen vor Mösensaft, so das ich keine rechte Reibung spürte und ich sie so hätte Stundenlang ficken können, ohne abzuspritzen.

Nach anstrengenden 15 Minuten, glitt ich von ihr herunter und erklärte ihr das Malheuer. Mein Prügel stand senkrecht in die Höhe und schmerzte, als sie ihn in Hand und Mund nahm um mir den Saft aus den Lenden zu ziehen. Unter dem festen Griff, dauerte es auch nicht mehr lange und ich explodierte das erste Mal in Anjas Mund. Als ich hinunter sah, tropfte, das Sperma aus ihrem Mund und rann in kleinen Bächen über ihre Faust, die sie um meinen Schwanz gelegt hatte, rann am Rest des Schaftes herunter und versickerte in meinen Schamhaaren, über die Leisten in meiner Poritze. Anja sammelte ohne Hast, das restlich Sperma samt etwas Speichel im Mund und lies es als langen, zähen Faden auf meine Eichel tropfen. Ich zog sie zu mir heran und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Sie schmeckte salzig und meine Hände gingen schon wieder an ihrem Körper auf Wanderschaft. Nach etwa 10 Minuten erhoben wir uns mit zittrigen Beinen um uns fürs Abendessen zurecht zu machen. Da wir ein 5 Sterne Hotel gebucht hatten, war angemessene Abendgarderobe Pflicht. Ich schlüpfte in eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, natürlich ohne Krawatte, 5 Sterne hin oder her, bei der Luftfeuchtigkeit, war sowieso jedes Kleidungsstück zuviel.

Als Anja aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache. Sie stöckelte auf goldenen Schnürchensandalen mit hohen Absätzen in einem atemberaubenden Art Overall auf mich zu. Das Teil war unten eine Hose, der sich wie eine weiße zweite Haut, um Bauch, Hüften, Hintern und Oberschenkel schmiegte. Das Oberteil hing lose an einem zusammengeknoteten Band im Nacken. Das Dekolleté des Overalls ging bis zum Bauchnabel und Brüste schienen den Stoff schweben zu lassen. Der Overall war bis zum Po rückenfrei und auf den Seiten, konnte man ein gutes Stück ihrer Brüste sehen. Mit einem ehrlich erstaunten WOW! bewunderte ich Anja, die sich vor mir drehte um sich zu präsentieren. Erst bei der Drehung viel mir auf, dass sie unter diesem dünnen und engsitzenden Stück Stoff kein Slip abzeichnete. Geschmeichelt und mir einem schüchternen Lächeln, kam sie auf mich zu, mit einer Halskette in der Hand, die sie mir überreichte. Während sie mir den Rücken zuwandte, machte ich mich am Verschluss zu schaffen und legte sie ihr von hinten um den Hals.

Die Hochgesteckten Haare und der dargebotene feine Hals, luden mich ein ihre Halsbeuge mit meiner Zunge zu erkunden. Meine Hände gingen zielstrebig auf Wanderschaft und glitten unter dem Stoff zu ihren Brüsten, die von natur aus, so herrlich groß und fest waren . Viele Frauen geben ein Heidengeld aus, um sich solche Brüste machen zu lassen und ich hielt so ein Wunderwerk der Natur in Händen. Zärtlich streichelte ich zu den Brüsten hinauf, bis prall sie in meiner Hand lagen. Dann packte ich mit beiden Händen fest, aber nicht zu grob zu und biss ihr gleichzeitig sanft in die Schulter. Anja quittierte das mit einem langgezogenen Seufzer und ließ mich gewähren. Mittlerweile wurde mir meine Hose zu eng und ich drückte meinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Mit leichten Hüftbewegungen begann ich meinen harten Schwanz an Anjas Arschbacken zu reiben.

Anja zurückgelegter Kopf, ruhte nun an meiner Schulter und sie drückte ihren Busen noch weiter hinaus. Meine Zeigefinger umspielten ihre Brustwarzen, die langsam aus ihrem Versteck kamen. Meine rechte Hand, wanderte nun hinauf und verweilte eine Weile auf ihrem Hals, dabei drückte ich ihr das Kinn mit festen Griff noch weiter nach oben. Meine linke Hand, erschlich sich den Weg durch die enge Hose in ihren Schritt. Tatsächlich Anja trug kein Höschen. Über die das nackte Schambein suchte ich meinen Weg zu ihren Schamlippen und ließ meinen Finger dazwischen gleiten. Noch ein Stück mehr und mein Zeigefinger glitt in das warme und feuchte Fleisch, ihrer Möse. Anja war jetzt geil und griff hinter sich um meinen Schwengel in meiner Hose zu suchen. Sie fing an mich zu massieren, während ich sie fingerte. So trieben wir unser Spiel für ein oder zwei Minuten. SCHLUSS!!! Sagte ich energisch und stieß sie etwas von mir. Wir wollen noch zum Abendessen, sagte ich als sie sich an meinen Hals warf und zu mir sagte, dass ich sie jetzt ficken sollte. Ich lies sie zappeln, in der Gewissheit, dass sie das nun noch geiler machte und sie es nachher nicht abwarten konnte. Ich wusste, wir würden nachher Sex haben, an einem stillen aber öffentlichen Ort und darauf freute ich mich schon. Doch der Abend sollte uns auch noch etwas anderes bringen. Aber die Geschichte erzähl ich ein andermal, wenn ihr mögt.

So gesehen war unser Sex damals schon etwas außergewöhnlich und aufregend, aber zurück zu Manuela. Anja sprach mich auf das Problem mit Ihrer Nichte an und fragte ob ich denn niemanden kenne, der eine Wohnung günstig vermieten würde. Da ich selbständiger Marketingberater für kleinere Betriebe war, und ich meist direkt mit den Firmeninhaber in Kontakt war, sah sie eine gute Gelegenheit, das Problem schnell zu lösen. Sie ging davon aus, dass sich jeder Geschäftsmann das leisten konnte, was wir uns leisten konnten. Sarkastisch meinte ich zur ihr, dass das vielleicht möglich wäre, wenn die keinen Medienberater hätten. Wir hatten mittlerweile ein eigenes Haus und anstelle von Kapitalversicherungen haben wir eben noch zwei Eigentumswohnungen. Das Problem war dadurch aber noch nicht gelöst. Erstens waren die Wohnungen vermietet und zweitens waren sie zu teuer, selbst wenn wir zum „Familienpreis" vermieten würden. So hörte ich mich eben bei Gelegenheit um, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis. So verging die Zeit und der Termin für den Start der Ausbildung stand zum 1.Oktober an. Da wir eine eigenes Haus hatten und beim Bau 2 Kinderzimmer und Gästezimmer mit eingeplant waren, sollte Manuela, als Notlösung erst einmal bei uns wohnen.

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