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Rike die Feriensklavin 02.Teil

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Erregende Spiele im verlassenen Stahlwerk.
2.9k Wörter
4.67
17.8k
2
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Rike staunte nicht schlecht,

als sich ihre Augen an das schummrige Licht im Fahrgastraum gewöhnt hatten. Purer Luxus. Der Arbeitsplatz des Fahrers war, sie hatte es nicht anders erwartet, durch eine solide Scheibe abgetrennt. Hin und wieder warf er einen, für den Straßenverkehr völlig unerheblichen Blick in den Rückspiegel. Das verwunderte unsere miniberockte Experimentalsklavin allerdings kaum. Sie hatte im Fond platz genommen, ...und wusste, dass sie gut aussah. Im Augenblick fror sie. Die Klimaanlage arbeitete auf vollen Touren. Gerade noch vom Spurt in der Abendschwüle verschwitzt, bohrten sich ihre Nippel jetzt wie Sektkorken durch den weißen Stoff. Arme und Beine waren so gänsehäutig, dass ihr sämtliche Haare vom Leib gestanden hätten, wäre sie nicht eine solch konsequente Anhängerin der gepflegten Körperrasur.

Nein, dass der Fahrer sie mit den Augen verschlang, wunderte Rike nicht. Sie befeuerte seine feuchten Träume sogar noch durch den ständigen Wechsel ihres Beinüberschlages. Unsere Heldin ließ jeden Muskel dabei zucken; streckte sich, gähnte gelangweilt, ...ja öffnete die Beine einmal sogar so geschickt, dass einer ihrer neuen Muschiringe den Weg ins Freie fand. Sie genoss das Spiel. Die Brünette beendete es erst, als der Kutscher ob dieser Ablenkung eine rote Ampel überfuhr, ...und dem drohenden Zusammenstoß nur durch einen halsbrecherischen Schlenker entging.

Nein, über des Fahrers Verhalten wunderte sie sich nicht. Rike staunte darüber, dass Edgar nicht im Wagen saß.

Geschmeidig glitt die Karosse über eine kaum befahrene Landstraße. Nach etwa halbstündiger Fahrt bog man in eine kleine Ortschaft ein. Schließlich stoppte der Wagen vor einem recht ansehnlichen Anwesen.

Der standesgemäß livrierte Fahrzeugführer stieg aus und betätigte die Klingel am Außentor. Jetzt konnte Rike ihn richtig in Augenschein nehmen. Er war relativ klein, aber sehr kräftig, ...ja gut austrainiert. Sein Gesicht hatte etwas Derbes. Es trug einige Narben, die er sich gewiss nicht beim Rasieren zugezogen hatte. Der Mann war ende dreißig, ...Türstehertyp, ...und alles andere als schön. Aber seine geschmeidigen Bewegungen, ...die Art, wie seine stahlblauen Augen unter der Schirmmütze jeder ihrer Bewegungen folgten... Rike entwickelte Phantasien, ...und ergab sich einem lustvollen Schauer.

Daheim hätte sie jetzt gewiss in die Schreibtischschublade gegriffen, und nach jenem leicht gebogenen Stab getastet, der so herrliche Melodien brummte. Aber Rike war froh darüber, jetzt nicht daheim zu sein. Sie hatte Ferien; ...war in eine ganz neue Rolle geschlüpft, und hätte jetzt mit keinem Ibiza-Pauschaltourristen tauschen wollen. Nervös rieben sich ihre nackten Schenkel aneinander. Und das hatte rein gar nichts mit der Arbeit einer übertrieben wirksamen Klimaanlage zu tun...

„...Mein Gott Ronald! ...stell diese verdammte Aircondition aus", ...schimpfte die blonde Mittvierzigerin, als sie ihre langen, schwarz bestrumpften Luxusbeine in den Wagen warf. „...Habe ich dir erlaubt, unseren Gast zu gefrieren? ...lass den Wagen an, und die Fenster herunter. Sei froh, dass wir in Eile sind. Über die Konsequenzen deiner kleinen, erbärmlichen Strafaktion sprechen wir später."

Das Kraftpaket huschte erstaunlich devot hinters Lenkrad. Erst jetzt fiel Rike das Sklavenhalsband über seinem Uniformkragen ins Auge. Zum warmen Fahrtwind figurierte sich die Blonde aufs gegenüberliegende Sofa. Sie hatte edle, etwas harte Gesichtszüge. Und die Reife stand ihr gut. Die Figur schien sie einer Zwanzigjährigen gestohlen zu haben. Die ausladenden Globen unter dem kurzen, grauen Geschäftskostüm, waren eindeutig das Ergebnis höherer Chirurgenkunst.

„Willkommen im Club, und verzeih die kleinen Machtanflüge meines erbärmlichen Sklaven", ...wurde Rike nun endlich unerwartet freundlich begrüßt.

„Mein Name ist Sonja, und ich werde dich einführen. Du siehst überrascht aus. Bestimmt hast du an dieser Stelle Edgar erwartet. Er ist untröstlich; ...hatte sich so sehr darauf gefreut, dich bei deinen ersten Schritten zu begleiten. Aber man hat meinen Gatten unerwartet in die Klinik gerufen. Ein Kollege ist plötzlich erkrankt. Und es steht eine Reihe unaufschiebbarer Operationen an. Er wird später zu uns stoßen."

„...Du machst einen irretierten Eindruck. Hat er dir nicht von mir erzählt? ...seit wir getrennt leben, ist unsere Liebe wieder frisch wie am ersten Tag. Vorher haben wir gar nicht gewusst, welch ähnliche Interessen wir teilen. Der berufliche Stress, ...die Kinder, ...irgendwann redet man einfach nicht mehr. ...Von dir, seinem neuen, süßen Lustspielzeug, weiß ich so ziemlich alles; ...jedenfalls was eure kleinen, verdorbenen Spielchen angeht. Du brauchst nicht zu erröten. Ich toleriere so etwas", ...beruhigte die vollbusige Sonja.

„...Aber jetzt zieh dich aus. Ich will sehen, ob du auch nackt noch so gut aussiehst, wie Edgar behauptet. Und ich will wissen, ob du wirklich so devot und geil veranlagt bist, wie er mir ständig vorschwärmt. Los, auf die Knie, ...und runter mit den Klamotten. Ab jetzt wirst du mich „Herrin" nennen. Denn was meinem Gatten gehört, gehört auch mir"...zischte die Dominante plötzlich mit scharfem Unterton...

...Jetzt staunte Rike wirklich nicht schlecht. Aber schließlich hatte sie sich freiwillig ausgeliefert. Und solche Überraschungen machten das Spiel ja schließlich erst wirklich prickelnd. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, glitt die schöne Brünette in katzenhaft stolzer Eleganz vom Sitz. Selbstbewusst öffnete sie die Knopfleiste der bauchfreien Bluse, ...und ließ sich reichlich Zeit damit.

„Komm näher, ...und runter mit dem nutzlosen BH", ...grunzte die Herrin gereizt.

Rike gehorchte. Knie für Knie, schob sie sich über den flauschigen Teppich. Wieder spürte sie dieses angenehm schaurige Prickeln; jenen reizvoll erregenden Cocktail aus Furcht und Lust. Fahrer Ronald grinste wie eine hungrige Bulldogge in den Rückspiegel, als Rikes spitze Tittchen ins Freie sprangen. Die Sklavin schenkte ihm ein knappes, arrogantes Lächeln, dass ihr nicht gut bekommen sollte. Eine harsche Backpfeife stoppte sie kurz vorm Ziel.

„Habe ich dir erlaubt, den Sklaven aufzugeilen? Hast du etwa nicht mitbekommen, dass ich unzufrieden mit ihm bin? Was fällt dir ein, ihn zu belohnen?"

Lächelnd griff Sonja in die Westentasche, und förderte ein feingliedriges Kettchen zutage. An den Enden blinkten zwei simple, aber hoch gemeine Gardinenklammern. Jetzt wurde sie wieder sanft.

„Sei mir nicht böse. Du bist ja noch ganz frisch im Spiel. Wie sollst du da schon alle Regeln kennen. Edgar hat mir von deinen Vorlieben berichtet. Und wir wollen doch alle nur unseren Spaß haben. Nimm die Hände hinter den Kopf, und präsentiere deine hübschen Tittchen. Ich persönlich finde ja, sie könnten größer sein. Aber das ist Geschmackssache. ...Und sie sind schließlich ausbaufähig. Um diese prallen Knöpfe aber, beneide ich dich. Sollen ja extrem empfindlich sein. Zeig mal her, " ...grinste die Sadistin, ...und zog sie mit den Krallenspitzen in die Länge. Rike wand sich stöhnend, als die hungrigen Metallzähnchen zuschnappten. Sie bekamen nur die unteren Ränder ins Maul. Doch das verschärfte nur die Pein. Unwillkürlich wollte Rike die Kette abstreifen.

„Hände ins Genick, ...Sklavin! ...Was soll der Brummifahrer neben uns denken? Willst du mich blamieren?"

Rike widerstand dem Impuls. Tatsächlich stand der Wagen inzwischen vor der Ampel am Abzweig zum Industriegebiet. Drei Bauarbeiter im Lieferwagen verfolgten gespannt das bizarre Spiel. Wieder obsiegte die Erregung. Unsere Heldin spürte den Schmerz, ...und genoss ihre eigene Widerstandskraft. Sie spürte, wie der schwarze Spitzenslip nass mit ihrem Pussyfleisch verschmolz.

„Ausziehen und rüber werfen", ...befahl die Gestrenge grinsend, als die Ampel schon gelb zeigte.

Die Bauarbeiter waren völlig aus dem Häuschen. Sie störten sich nicht am Gehupe des Restverkehrs, bis sie nach dem Ende der Grünphase, endlich die komplette Ausbeute ihrer Geduld im geöffneten Fenster hatten.

„Und jetzt den Rock, ...na los, ...und auch den BH. Du wirst ohnehin neu eingekleidet. Und die Jungs sind zu dritt. Da steht doch jedem ein Souvenir zu. Oder?"...

„O,...du trägst schon Ringe? Das wird Edgar nicht gefallen. Er liebt es, sie eigenhändig zu stechen. Dafür wird er dich gewiss bestrafen. Aber was geht's mich an?"

Die Domina setzte sich bequem, öffnete die langen, schwarz bestrumpften Luxusstelzen, ...und dirigierte Rike am Nippelkettchen zum Ziel ihrer Wünsche. Sie ging stets ohne Höschen aus dem Haus.

„...Jetzt wirst du mich mit der Zunge erfreuen, bis wir unseren Zwischenstop erreicht haben. Du lässt dich ja gerne schnabulieren. Bin gespannt, wie geschickt du mit dem eigenen Mundwerk bist..."

Die Limosine beschleunigte, durchmaß gemächlich das Industriegebiet, ...und erreichte schließlich ein weiträumiges Ruinengelände. Ronald parkte direkt vor dem verrosteten Haupttor, ...und bog mühelos zwei Gitterstäbe auseinander. Dann öffnete er die Fahrgasttür, und ließ die Damen aussteigen.

Rike war etwas mulmig zumute. Das Gelände war weithin einsehbar. Bis auf die Schuhe nackt, wurde sie an ihrem Brustschmuck durch das üppig wuchernde Gestrüpp geführt, bis sie schließlich eine von der Natur zurückeroberte Maschinenhalle erreicht hatten. Die sportlichen Beine waren bald von brennenden Schrammen und Pusteln übersät. Die Nippel pulsten nur noch dumpf. Doch inzwischen wusste sie, welche Gefühlsexplosion sie erwarten würde, wenn man das bissige Eisen wieder aus ihrem empfindlichen Fleisch löste.

„Mein grober Sklave gefällt dir, ...habe ich recht? Ich will dir eine kleine Auszeit gönnen, und zusehen, wie er dich von hinten nimmt. Du darfst dir einen Orgasmus gönnen. Und du sollst ihn genießen. Ich bin gut gelaunt. Du hast mich gerade wirklich schön geschleckt; ...obwohl es dich Überwindung gekostet hat, und ich dich etwas quälen musste. Ich weiß das zu schätzen. Natürlich wird der Bock ein Gummi benutzen. Von den Nippelzwickern will ich dich erlösen. Ich weiß sogar einen Weg, den scharfen Schmerz vorläufig ein wenig zu dämpfen. Auch wenn ich ihn dir nicht ganz ersparen will. Edgar hat recht. Deine prallen Zitzen laden einfach zum spielen ein."

Mit diesen Worten zog die Herrin eine simple Paketschnur aus der Tasche, und knotete sie streng um Rikes dicke Nippelschäfte. Dann wartete sie einige Minuten. Sie schimpfte in der Zwischenzeit mit dem Sklaven, ...und verbot es ihm ausdrücklich, während der bevorstehenden Vorstellung zu ejakulieren.

„Besorge ein angemessenes Gewicht für ihre Nippelschnur", ...befahl sie dem Fahrer abschließend. Darauf ließ die Gestrenge den suchenden Blick durch die Halle schweifen.

Bald hatte die Herrin entdeckt, wonach sie gesucht hatte. Der riesige, rostige Schmiedeamboss bot genau die richtige Arbeitsfläche, um Rike bäuchlings darauf zu positionieren. Idealerweise hatte man die elektrische Laufkatze direkt vor dem Amboss aufgegeben. Der Strom war natürlich längst abgestellt. Doch die rostige Kette des Hebezuges reichte beinahe bis zum Boden. Madam Sonja trug stets ein paar Handschellen, ...und auch einen Karabinerhaken bei sich. Ihr Sklave Ronald war schließlich im Privatleben Hauptkommissar beim Grenzschutz. Endlich erschien der Beamte mit einer ganzen Sammlung übergroßer Unterlegscheiben, die für kinderarmdicke Schrauben ausgereicht hätten. Sonja wog die mocca-untertassen-großen Eisenplatten in der Hand.

„Drei Stück, dürften deine schroffen Sklavinnenzapfen wohl aushalten", ...beschied die Domina schließlich mit einem Blick auf Rikes frech vorstehende Dorne. „Den Bauch übers rostige Eisen, ...und die Hände an die Kette..."

...Klick, ...klick, ...schnapp.

Der Amboss fühlte sich wärmer an, als unsere Heldin vermutet hatte. Gewiss hatte den ganzen Tag über die Sonne aufs massige Eisen geschienen. Schließlich fehlte das halbe Dach der Halle. Unangenehm aber, bohrten sich einige harte Schlacke-reste in ihre flache Bauchdecke. Dazu hatte die rostige Schmiedefläche mehrere scharfe Risse.

Doch weitaus unangenehmer, war der plötzlich aufflammende Schmerz in ihren Nippelunterflanken, als die Sadistin schlagartig die Eisenklemmen aus der empfindlichen Haut löste. Die Herrin hatte offenbar gelogen. Der Blutstau machte die Sache noch weitaus pikanter. Der innere Druck jagte den Lebenssaft jetzt wie einen Peitschenhieb in die eben noch abgeklemmten Hautpartien. In den gellenden Schrei hinein, drang des Fahrers feister Riemen. Er traf auf eine saftig überlaufende Feige. An Rikes Erregung konnte kein Zweifel bestehen...

Das kurze, aber erstaunlich dicke Fortpflanzungswerkzeug, war nicht nur auffallend venig, sondern auch noch zweifach gepierct. Die dicke Eichelkugel des Stabes, stieß mit jedem Hub gegen ihre empfindliche Freudenerbse, während die untere, kleinere Kugel, kaum zu spüren war. Der solide Ring im Schaft aber, ließ ihre eigenen Muschiringe mit jedem Stoß vernehmlich klimpern.

Rike liebte die Art, wie er sie vögelte. Nicht etwa, wie ein rammelndes Karnickel; ...eher, wie die Kolbenstange einer langsam anfahrenden Dampflokomotive, glitt er gemächlich vom Anfang bis zum Ende des Hubweges, ein und aus. Der Schmerz in ihren Nippelspitzen hatte sich inzwischen in die reine Lust verwandelt. Diese Lust steigerte sich noch, als die Herrin alle Eisenscheiben auf einmal an ihre Nippelschnur knotete. Mit jedem Vorstoß des Sklaven, stieß die Blonde mit der Fußspitze gegen die rostigen Scheiben. Rike spürte förmlich, wie ihre pendelnden Brüste länger und länger wurden. Dann folgten auch noch kurze, spitze Gertenhiebe. Sie trafen ausschließlich die Außenflanken ihrer Oberschenkel. Unsere Heldin hatte die Augen längst geschlossen. Die Lokomotive fuhr jetzt schneller. Wie in Trance, gab Rike sich den vielfältigen Empfindungen ihres Körpers hin.

„Nicht schneller werden", ...gemahnte die Herrin ihren Sklaven, der nun offenbar deutlich heftigere Hiebe einstecken musste. Doch er gehorchte nicht. Im Gegenteil. Der Kerl rammelte jetzt wie ein keuchender Eber. Rikes Leib schwang nun so heftig auf dem rostigen Eisen, dass die Scheiben gegen den Amboss schlugen. Die klimpernden Schwingungen surrten tief in die gespannten Nippel hinein, ...und fanden so auch den Weg in ihren zuckenden Schoß.

Kurz flackerte jetzt das Bild der giereigen Bauarbeiter vor ihrem inneren Auge auf; ...dieses prickelnde Gefühl der nackten, öffentlichen Auslieferung. Da konnte unsere Schöne sich nicht mehr halten. Rike brüllte all ihre aufgestaute Lust durchs Gemäuer. Dreifach brach sich das Echo. Rike durfte kommen. ...Und sie kam...!

Der Sklave kam ebenfalls, ...obwohl er es ausdrücklich nicht kommen durfte.

„Du siehst so herrlich aus, in deiner Lust", ...lobte die Herrin großmütig, als sie der Feriensklavin die Handschellen löste.

„Und du siehst noch herrlicher aus, mit diesen kleinen Spuren auf deiner Haut", ...gurrte sie, als sie die zu leuchtenden Murmeln geschwollenen Nippel mit dem Taschenmesser von der Paketschnur befreite. Rike stöhnte erlöst und rieb sich die überempfindlichen Knospen... „Gehe zum Wagen, und ruhe dich etwas aus. Wenn du die Klappe unter meinem Sitz öffnest, wirst du dort einen Bademantel, ...und deine neue Dienstkleidung finden. Edgar hat sie nach seinem Geschmack ausgewählt. ...Und hier noch eine Lampe für den Rückweg. Es ist inzwischen doch recht dunkel geworden", ...erwies sich die strenge Herrin als erstaunlich fürsorglich.

Wenn Rike sich ernstlich verletzte, war das Spiel schließlich auch vorbei...

Als die nackte Ambossreiterin ihren dunklen Weg über geborstene Betonplatten und verwilderte Trampelpfade fand, folgten ihr der Gesang einer pfeifenden Peitsche, ...das heulende Stöhnen eines unglücklich-glücklichen Fahrers, ...sowie die wütende Stimme einer furiosen Domina. Doch dies ist eine Geschichte, die ein Anderer beschreiben mag...

Unsere Referendarin jedenfalls, schlüpfte durch das aufgebogene Gitter.

Das Herz wäre ihr beinahe in die nicht vorhandene Hose gerutscht, als sie den aufgemotzten Disco-sportwagen, ...und die dazugehörigen Jugendlichen am Rande der Parkfläche entdeckte. Doch die waren zum Glück zu sehr mit ihren Bier&Balzgeschäften beschäftigt, um die peinlich verschreckte Nacktschnecke zu entdecken. Diese nutzte einen günstigen Augenblick, ...und huschte tief gebückt zum Wagen. Endlich schnappte die Tür ins Schloss...

*

...Leise murmelnd, fand der lang gestreckte Achtzylinder seinen einsamen Weg durch die noch junge Nacht. Ronald war ein guter Fahrer, auch wenn ihm augenblicklich das Sitzen schwer fiel. Rike trug inzwischen einen hautengen Ledermini, ...und kniehohe Stiefel dazu. Ihre Brüste wurden von einer knappen Lederhebe gestützt. Unsere Heldin war mehr als froh, dass das schwarze Leder nicht an ihren überreizten Himbeeren scheuerte. Das schwarze Cape gab genügend Sichtschutz in der Öffentlichkeit, ließ aber auch reichlich Raum für Spekulationen.

Die Fahrt führte ein gutes Stück am Fluss entlang, ...und schließlich über enge Serpentinen in die Weinberge hinauf. Auf dem Parkplatz eines verträumten Weingutes, kam der Motor schließlich zum Stillstand. Ein ausgesucht höflicher Fahrer öffnete die Tür. Am Gelände standen bereits einige hochpreisige Luxuskarossen. Auf der gut besuchten Veranda saßen fein gekleidete Herrschaften beim Wein.

Rike erkannte Edgar sofort. Mit Zigarre und Weinglas in der Hand, erhob er sich, um die Neuankömmlinge zu begrüßen. Den Fahrer ignorierte er schlichtweg. Sklaven sah man schließlich nur, wenn man sie sehen wollte. Die Angetraute jedoch, bedachte er mit einer herzlichen Umarmung. Ja er küsste sie sogar so innig, dass unsere Referendarin einen zornigen Stich verspürte (nein, sie liebte ihn nicht!). Die Beiden tuschelten angeregt. Doch dann verabschiedete sich die Blonde überraschend, schnippte nach ihrem Domestiken, bestieg den Wagen, ...und verschwand in die Nacht.

Endlich wandte sich der Herr seiner neuen Sklavin zu.

„Nun meine Schöne, ...habe ich dir zu viel versprochen? ...diese Nacht wird dir gehören. Meine Freunde sind schon sehr gespannt. Es sind noch einige andere Sklavinnen im Haus. Aber du wirst heute die Attraktion des Abends sein. Ich hoffe, du enttäuscht mich nicht", ...murmelte der Meister, als er Rike das lederne Sklavenhalsband anlegte. Anerkennend kraulte er über die dünnen Gertenlinien auf ihren Oberschenkeln. Er fürchtete keine Blamage. Schließlich kannte er ihr Naturtalent.

„Du kannst dich auf mich verlassen, ...Herr", ...antwortete Rike mit fester Stimme.

Darauf ließ sich die Lederfee, von einem prickelnden Schauer ergriffen, unter aller Augen in die Gaststube führen.

Die hübsche, anständig gekleidete Kellnerin verzog keine Mine, als die halbnackte Sklavin auf den Barhocker kletterte. Routiniert nahm sie die Bestellung entgegen...

„Wie hat dir die Anreise gefallen? ...hab ich dir zu viel versprochen? ...willst du vielleicht doch noch umkehren?" ...erkundigte sich Edgar mit wissendem Raubtierlächeln.

„Ich habe Die Anfahrt und ihre Unterbrechungen wie im Rausch genossen", ...bestätigte Rike seine Vermutung, als auch schon zwei beschlagene Biergläser vor ihnen auf dem Tresen standen. Rike trank in einem Zug.

„Bekomme ich noch eins? Ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrien und gestöhnt. Ich bin durstig wie ein Schwamm. Meine Nippel glühen, die Schenkel brennen, ...ich kann kaum sitzen, und meine Weinbergschnecke saugt sich gerade auf der Sitzfläche fest."

„...Aber ich habe mich noch nie so wohl gefühlt. Ja, ich will das Experiment bis zum Ende wagen", ...gurrte die Durchtrainierte mutig.

Die blonde Kellnerin brachte das zweite Bier...

„Ich bin stolz auf dich", ...lobte der Meister. Dann gab er ein dezentes Zeichen, ...und die Gäste sammelten sich.

Nicht ohne Besitzerstolz, führte Edgar seine neue Sklavin zur Kellertreppe. Ein kurzer Schulterblick bewies unserer Heldin, dass ausnahmslos alle, selbst die junge Kellnerin, gefolgt waren.

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