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Riskanter Deal für eine Handtasche

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Kollegin wird ausgetrickst und ungeschützt vollgepumpt.
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Beate erzählt in der Mittagspause, dass sie am Wochenende beim Shopping eine Designer-Handtasche gesehen hätte und diese unbedingt haben müsste. Es wäre eine Limited Edition, die es überhaupt nur noch drei Tage lang zu kaufen gäbe. Dazu gäbe es auch noch einen passenden Gürtel und Schuhe. Sie hätte aber gerade kein Geld dafür übrig und ihr Verlobter Sebastian will ihr dieses Monat auch keines mehr geben, nicht mal leihweise. Sie würde fast alles tun um an die Handtasche zu kommen. So aufgeregt habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

Wir kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, seit ihrer Ausbildungszeit. Mittlerweile ist sie eine junge, gut aussehende Frau Anfang dreißig. Beate ist etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Von der Figur her ist sie sportlich-schlank, kein Gramm Fett zu viel. Sie ist sichtlich stolz auf ihre durchtrainierten Oberschenkel und Waden, den deutlichen Thigh Gap und festen Apfel-Po. Eine schmale Taille und ein straffer, flacher Bauch. Tut auch einiges dafür. Ihre Brüste passen perfekt zum Gesamtbild, sind straff und fest, etwa die Größe einer Orange. Sie weiß ihre Reize zu nutzen, kleidet sich auch dementsprechend wenn die Situation es zulässt.

Ich sehe eine Chance mir einen Traum zu erfüllen. Ich setze alles auf eine Karte.

Ich schlage einen Deal vor. Sie kriegt das Geld für die Handtasche von mir, dafür erwarte ich aber natürlich eine entsprechende Gegenleistung.

Sie scheint nicht abgeneigt zu sein. Ihre ersten Vorschläge sind absolut unkreativ und harmlos, so gar nicht was ich mir vorstelle. Ich versuche sie in die für mich richtige Richtung zu lenken, was nur bedingt klappt. Wir kommen schließlich über Umwege bei einem privaten Fotoshooting an. Sie schlägt Bikini-Fotos vor. "Ich kann gefühlt Hundert Bilder von dir im Bikini aus deinem Social Media runterladen. Die Tasche, die du willst, kostet so viel wie eine Woche in Urlaub fliegen. Unter nackt, und vielleicht ein bisschen was extra", sage ich mit einem Augenzwinkern, "brauchen wir gar nicht erst weiter reden."

Sie macht mir klar, dass sie mit mir auf gar keinen Fall Sex für Geld haben wird, falls ich darauf hinauswollen würde.

Mein Gegenvorschlag ist, dass sie ja Sex mit jemand anderem haben könnte, zum Beispiel Sebastian.

Ich nehme kein Blatt vor den Mund, "Damit ich auch davon was habe, will ich eine Woche lang jeden Abend ein Foto oder Video von deiner vollgespritzten Muschi sehen. Wie du Sebastian dazu bringst, bleibt deine Sache. Ich bin mir sicher du kriegst das ohne große Schwierigkeiten hin. Wer dich vollspritzt ist mir aber eigentlich egal, du kannst auch jemand anderen ranlassen. Ich biete mich natürlich auch gerne an."

Sie funkelt mich an, kaut auf ihrer Lippe herum, ist sichtlich hin- und her gerissen. Schließlich schlägt sie ein.

Der Gedanke daran scheint sie zu erregen, ganz leicht drücken sich ihre Brustwarzen durch ihr Oberteil. Sie muss wirklich scharf auf diese Tasche sein, wenn sie sich so schnell auf sowas einlässt.

Jetzt wo ich weiß, dass sie grundsätzlich käuflich ist, biete ich ihr an auch die Schuhe zu finanzieren und nenne meinen Preis.

"Ich will deine vollgepumpte Muschi vor mir sehen, nicht nur ein Foto davon. Du duscht dich am letzten Tag nicht nach dem Sex, auch nicht am Morgen vor der Arbeit. In der Mittagspause setzt du dich auf deinen Schreibtisch und ich darf dich eine Viertelstunde sauber auslecken. Das ist meine Bedingung.", entgegne ich ihr.

Erst will sie nicht, nennt mich widerlich. Habe ich es gerade komplett versaut?

Ich frage sie, wo denn noch groß ein Unterschied sei. Ob ich sie die ganze Woche auf Video oder einmal in echt sehe, wäre doch jetzt auch schon egal. Ich biete ihr schließlich mehr im Scherz an zu ihr nach Hause zu kommen und sie direkt nach dem Sex auf ihrem Ehebett sauber zu lecken. Sebastian dürfte auch zugucken. Sie erklärt mich für verrückt.

Nach einer ganzen Weile gutem Zureden überzeuge ich sie doch noch. Ich weiß nicht was es war, eventuell die Aussicht, dass sie zur Tasche noch passende Schuhe dazu kriegt.

Freiweg fragt sie, was sie nun noch für den Gürtel tun müsste.

"Ich will etwas Nervenkitzel in unseren Deal rein kriegen. Du setzt sofort die Pille ab. Die Packung bringst du mit, zeigst sie mir jeden Morgen in der Arbeit vor. Danach legst du sie auf deinen Schreibtisch, so dass du sie den ganzen Tag sehen kannst."

Sie greift nach ihrem Handy, tippt darauf herum. Schaut sie sich nochmal den Gürtel an? Schreibt sie einer Freundin eine Nachricht? Ich werfe einen Blick zur Seite. Ich bin mir nicht ganz sicher, es könnte Zyklus-App sein.

Mit einem Lächeln auf ihren Lippen stimmt sie zu.

Ich will ihr gar nicht viel Zeit zum Nachdenken lassen. Eventuell macht sie sonst noch einen Rückzieher oder stellt Bedingungen. Die Belohnung ist mir das Risiko wert. Ich mache mich sofort auf und hole das Geld aus dem nahegelegenen Bankautomaten. Kurz darauf stehe ich einem Bündel Geldscheine in ihrem Büro. "Unser Deal steht?", strecke ich ihr die Hand hin. Sie schlägt ein, nimmt die Scheine mit einem Lächeln an sich.

Dann wird es plötzlich geschäftig, sie ist am Rechner runterfahren, gleichzeitig tippt sie wie wild Nachrichten in ihr Handy. Nicht mal eine Minute später stehe ich vor ihrer verschlossenen Bürotüre, sehe sie gerade noch ums Eck biegen. Mir soll es recht sein. Wenn sie die Tasche, Schuhe und Gürtel erst mal hat, kommt sie aus der Nummer nicht mehr so schnell raus.

Ich warte ungeduldig auf den Abend, prüfe praktisch jede Minute, ob ich eine neue Nachricht bekommen habe. Hat sie doch noch Gewissensbisse bekommen? Hat sie es Sebastian erzählt? Ist unser Deal gar geplatzt, weil es die Tasche nicht mehr gab?

Endlich ist es soweit, eine Nachricht von Beate. Sie hält sich für besonders schlau, hat die "einmalig ansehen" Funktion im Messenger benutzt. Ich gehe vorsichtig und mit Bedacht vor, will das Bild auf keinen Fall verlieren. Nach etwa fünf Minuten habe ich die passende Anleitung gefunden, ist es ausgelesen und auch sicher auf meinem PC gespeichert.

Es ist eine extreme Nahaufnahme von ihrer blanken Vulva. Beate scheint auf der Toilette zu sitzen, Sperma läuft ihr aus dem Scheideneingang. Ihre Schamlippen sind geschlossen, der Kitzler versteckt. Man sieht nicht viel, aber das was man sieht ist in brillianter Auflösung aufgenommen.

Ich kann mich nicht beherrschen muss mir einen runterholen. In meiner Vorstellung läuft ihr gerade mein Sperma raus. Ich bin so erregt, dass ich mich innerhalb kürzester Zeit über meine Hand und auf meinen Bauch ergieße.

Es ist einfach nur scharf wie sie am nächsten Tag morgens brav in mein Büro kommt und mir die angebrochene Pillenpackung vorzeigt, dabei etwas verschämt lächelt. Genau eine Woche ist verbraucht. Ich schaue später in ihrem Büro vorbei, die Packung liegt halb unter einigen Zetteln versteckt unter ihrem Bildschirm.

Ich bin überrascht dass sie sich so genau an unsere Abmachung hält. Macht es sie etwa an kontrolliert zu werden?

Im Laufe des Tages muss ich mich zusammenreißen ihr nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Arsch zu fassen, ihr nicht an den Busen zu tatschen oder sonst etwas Dummes zu tun. Auch jeden anzüglichen Kommentar verkneife ich mir. Ich will ihr keine Ausrede bieten, sich nicht mehr an unsere Vereinbarung zu halten.

Dienstag hatten sie anscheinend gleich nach der Arbeit Sex. Das Foto erreicht mich noch vor dem Abendessen. Es ist wieder auf der Toilette gemacht, aber mit größerem Abstand. Sie sitzt mit gespreizten Beinen da, eine Hand öffnet gerade ihre Schamlippen. Sie hat genau im richtigen Moment abgedrückt. Ein dicker Tropfen Sperma in der Luft, noch durch einen dünnen Faden verbunden mir ihr. Ihr Bauch und ihr Schamhügel scheinen den den ein oder anderen Spritzer abbekommen zu haben.

Mittwoch Abend spannt sie mich auf die Folter. Es ist kurz vor Mitternacht als ich eine Nachricht erhalte, "Sebastian ist heute nicht nach Hause gekommen. Der war mit seinen Kumpels saufen, bleibt über Nacht. *weinender Smiley* Ich hoffe das reicht dir." Ich bin gerade dabei zu tippen, als ich nacheinander mehrere Bilder erhalte. Es scheint eine ganze Serie zu werden. Beate steht in einem hautengen hellbraunen Lederkleid vor dem Spiegel, hat die Handtasche, den Gürtel und High Heels an. Im nächsten Bild ist sie nur in sexy Unterwäsche, das Kleid auf dem Boden. Sie steigt gerade aus dem Kleid, einen Fuß in der Höhe. Ihr ganzer Körper, auch das Gesicht ist sichtbar. Sie zieht ihren BH aus, steht nur im Tanga da. Schließlich ist sie vollkommen nackt. Auf dem nächsten Bild liegt sie auf dem Bett, den Oberkörper angelehnt, die Beine breit. Auf dem letzten Bild hat sie einen pinken Dildo in der Fotze, eine Hand an der Brust. Die Handtasche liegt neben ihr auf dem Kissen.

Ich schreibe nur zurück, "Ich verstehe. Darüber unterhalten wir uns morgen."

Sie kommt Donnerstag morgen mit gesenktem Haupt in mein Büro und zeigt ihre Pillenpackung vor.

Ich mache ihr ein schlechtes Gewissen, erinnere sie an unsere Abmachung. Ich würde ihr aber eine zweite Chance geben, weil mir die Bilder gut gefallen hätten. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange, verschwindet danach sofort aus meinem Zimmer.

Am Donnerstag Abend überrascht sie mich mit einem kurzen Video. Sie kniet auf dem Bett, filmt sich von unten. Sebastian scheint sie diesmal von hinten gefickt zu haben und auf ihren Arschbacken gekommen zu sein. Ihr Scheideneingang ist geöffnet und sie spannt immer wieder ihre Muskeln an. Ich kann sehen dass er auch in ihr gekommen ist. Ein Tropfen Sperma verfehlt knapp ihr Handy.

Ich bin steif, fahre mir mit der Hand über Schwanz und Eier. Mit Mühe und Not kann ich dem Drang widerstehen mir einen runterzuholen.

Am Freitag rutscht ihr Mittag raus, dass der Sex mit Sebastian diese Woche irgendwie geiler gewesen wäre. Bevor wir uns darüber unterhalten können, geht die Tür auf und eine andere Kollegin setzt sich zu uns. Wir verabschieden uns kurz darauf ins Wochenende.

Das heutige Foto übertrifft alles bisherige. Es ist aus dem Schlafzimmer, Beate sitzt auf Sebastian. Sein mit Sperma und Schleim überzogener Schwanz liegt schlaff auf seinem Bauch. Ihre Schamlippen sind um den Schwanz gepresst, das Becken zurück gestreckt. Es sieht so aus als wäre sie gerade noch auf ihm geritten, als wäre er gerade erst fertig geworden sie voll zu pumpen. Man sieht den Saft aus ihr laufen, wie er sich gerade auf seinen Eiern verteilt. Ich frage mich, was sie ihm wohl erzählt hat, ob sie den ganzen Sex vielleicht gefilmt hat.

Am Samstag bekomme ich schon am Nachmittag ein Foto. Beate hat sich selbst unter den Minirock fotografiert. Es sieht so aus als wäre sie im Freien. Der Schritt ihres Tangas ist zur Seite geschoben, ein einzelner weißer Tropfen rinnt gerade ihren Oberschenkel hinab.

Abends werde ich von einem weiteren Foto überrascht, diesmal wieder aus dem Schlafzimmer. Sie steht nur im BH vor dem Spiegel, hat zwei Finger in ihrer Scheide. Darauf ist eine weiße schleimige Flüssigkeit zu sehen.

Am Sonntag um 21 Uhr bimmelt mein Telefon. Es ist ein relativ langes Video von ihrer glatt rasierten Fotze. Sie liegt mit breiten Beinen auf dem Bett. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und rot. Einige Tröpfen Sperma sind sichtbar und einer läuft ihr aus der Fotze übers Arschloch. Ihr strammer Bauch ist nass vom Schweiß, im Hintergrund kann man leicht unscharf ihre straffen Brüste sich heben und senken sehen. Ihre spitzen Nippel stehen gegen das Licht ab. Sie spielt an ihrer Vulva rum, streichelt sich den Kitzler. Man kann ihren Atem hören. Ihre Muskeln spannen sich an. Das Video wird abrupt schwarz, hat nur noch für ein paar Sekunden Ton. Man kann hören wie sie stöhnend kommt.

Morgen ist es endlich so weit. Ich kann kaum mehr schlafen vor Erwartung. In der Nacht scrolle ich mehrmals durch die Bilder, schaue mir die Videos an. Es ist die reinste Folter. Ich bin dauersteif, erlaube mir aber selbst nicht Hand anzulegen. Die Nacht verläuft sehr unruhig, mehrmals wache ich auf, spiele in meinem Kopf den nächsten Tag in immer neuen Varianten durch.

Am Montag hat sie das enge blaue Sommerkleid mit den weißen Blümchen an. Ich liebe dieses Kleid. Es bringt ihren Körper wunderschön zur Geltung. Und es ist so gemacht, dass sich beim Sitzen immer wieder mal die Knöpfe verschieben und es von der Seite Einblicke gewährt.

Beate möchte erst einen Rückzieher machen, sich rausreden, mich umstimmen. Sie findet die Fotos wären genug gewesen. Ich versuche sie mit Argumenten zu überzeugen, aber nichts scheint zu funktionieren.

"Ich mache das nicht gerne, aber Deal ist Deal. Es wäre doch ungeschickt, wenn du deinem Verlobten erklären müsstest, warum ich diese heißen Fotos von dir habe. Oder wie du an deine neue Handtasche gekommen bist.", mache ich ihr klar und zeige dabei ein gespeichertes Foto. Ihre Augen sind weit, ein "Wie zum Teufel?" entfährt ihr. Sie legt das Gesicht in Falten, zieht die Augenbrauen zusammen, scheint angestrengt nachzudenken.

"Ich habe mich an unsere Abmachung gehalten, du hast von mir eine ganze Menge Geld bekommen.", fahre ich fort, lasse ihr keine Zeit. Ich ziehe hörbar Luft durch die Nase ein, "Ich kann es förmlich riechen, dass du dich bis jetzt an meine Anweisungen gehalten hast. Was hält dich also davon ab den letzten Schritt auch noch zu machen?"

Sie wendet ein, "Was ist wenn uns jemand erwischt?" "Wer soll uns denn erwischen? Die eine Hälfte ist im Urlaub, die andere geht Mittag heim oder raus zum Essen. Außerdem macht doch das den Reiz aus. Wir sperren deine Bürotür zu und gut ist.", entgegne ich ihr.

Sie will gerade wieder ansetzen mit Sprechen, da öffnet sich die Tür und eine Kollegin unterbricht uns wegen einer totalen Belanglosigkeit.

Beate versucht sich so gut es geht am Vormittag in ihrem Büro zu verstecken. Ich erfinde mehrere Gelegenheiten um zu ihr mit Kundschaft im Schlepptau zu kommen oder etwas zu besprechen. Ich setze mich gegenüber, sie ist sich unsicher wie sie sich hinsetzen soll. Überschlägt die Beine, wechselt die Seite, stellt sie beide auf den Boden, überschlägt sie wieder. Sie zieht ihr Kleid glatt, spielt daran rum. Sie zeigt mir ihre strammen Oberschenkel, fährt gedankenverloren mit der Hand darüber. Ihre Waden sind angespannt, sie wippt mit einem Fuß. Es ist warm im Büro und es riecht verdammt nach Sex. Ihr süssliches Parfüm schafft es nicht diesen Geruch vollständig zu überdecken.

Ich fiebere ungeduldig der Mittagspause entgegen. An Arbeiten ist eigentlich nicht zu denken. Ich bin mir sicher, Beate geht es genauso. Die spannende Frage bleibt, wird sie es durchziehen?

Es ist endlich so weit. Sie kommt in mein Zimmer, nickt mir zu. Ich folge ihr über den Gang in ihr Büro, habe dabei ihren Hintern und ihren Hüftschwung im Blick. Im Büro sperre ich innen die Tür ab, lasse den Schlüssel stecken.

Sie steht etwas unschlüssig mitten im Zimmer. "Zieh dein Kleid hoch, ich will sehen was du darunter anhast.", befehle ich ihr.

Sie zieht gehorsam ihren Rock hoch und ein schwarzer Tanga wird sichtbar. Sie dreht sich weg, zeigt mir ihre prallen Arschbacken und strammen Schenkel bevor sie den Tanga auszieht. Im Schritt ist ein nasser, klebriger weißer Fleck zu sehen. Zum Ausziehen bückt sie sich und ich kann ihre geschlossene Pforte zwischen ihren Schenkeln sehen.

Ich bekomme ein Bild im Kopf, wie ich sie an den Hüften gepackt habe und hart von hinten ficke. Ihre Brüste hängen aus dem Kleid, wippen mit jedem Stoß.

Geduld.

Sie greift nach ihrem Handy, stellt einen Timer auf 15 Minuten und legt es neben ihre Pillenpackung auf dem Schreibtisch.

Ich finde den Geruch einfach nur geil. Er erfüllt ihr kleines Büro.

Sie räumt ein paar Zettel beiseite, setzt sich auf ihren Schreibtisch und schließt die Augen. Leichte Schweißperlen zieren ihre Stirn. Den Rock hat sie bis zum Bauch hochgezogen, ihre Arschbacken liegen auf der blanken Tischplatte auf. Man merkt ihr den vielen Sport, das Yoga an. Kaum Fett, stramm und muskulös.

Ich habe mich vorbereitet. Nutze die Gelegenheit um schnell und heimlich eine Minicam aus der Hosentasche zu ziehen und sie leicht seitlich im Regal aufzustellen.

Ich knie mich vor sie und berühre ihre Oberschenkel. Langsam fahre ich entlang, küsse sanft die Innenseiten.

Sie ist angespannt, traut sich kaum zu atmen. Ich bin selbst extrem aufgeregt, kann es kaum fassen.

Ich lege eine Hand flach auf ihren Schamhügel, spüre wie sie leicht zittert.

Ihre äußeren Lippen sind dicht geschlossen, ein einziger Strich. Sie sind von einer leichten Kruste überzogen. Der Geruch ist überwältigend. Ich beginne entlang ihrer Schamlippen zu lecken.

Ich wusste nicht auf was ich mich einlasse als ich den Vorschlag für heute gemacht habe. Es war einfach ein Gedanke der mir damals spontan durch den Kopf ging. Der Geschmack ist eigenartig, ungewohnt. Nein, einzigartig, aber nicht unangenehm.

Das Video von gestern läuft in Zeitlupe in meinem Kopf ab. Ich stelle mir vor, wie es zu dieser Szene gekommen ist. Sebastian ist im Liegestütz über ihr, pumpt sie grunzend voll. Sie hat die Arme um seinen Hals geschlungen, die Beine hinter seinem Hintern verschränkt, drückt ihm stöhnend ihr Becken entgegen. Ob sie ihm gesagt hat, dass sie die Pille nicht mehr nimmt? Dass er Teilnehmer bei einem sehr riskanten Spielchen ist?

Ich bin zurück im Jetzt, genieße den Anblick. Sie ist absolut glatt, wahrscheinlich gelasert. Kein einziges Haar, nicht mal ein Stummel ist sichtbar. Unter ihrem flachen Bauch erhebt sich deutlich ihr Venushügel, bilden sich zwei Täler hin zu ihren Oberschenkeln.

Mit den Fingern ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und beginne um ihren Kitzler zu lecken.

Sie krallt sich in den Schreibtisch und versucht ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Die Augen hat sie fest geschlossen.

Langsam schwellen ihre Lippen an, öffnen sich und geben den Blick auf ihren Scheideneingang frei. Sebastian muss wirklich tief in sie abgespritzt haben, es ist nichts zu sehen.

Als ich versuche mit dem Finger in sie einzudringen protestiert sie kurz, "Das war nicht ausgemacht!".

Es sind noch keine fünf Minuten vergangen, ich lecke sie weiter. Erforsche mit der Zunge ihr Loch, lecke die ganze Spalte entlang, sauge an ihrem Kitzler. Jedes Mal wenn ich sauge, unterdrückt Beate ein Stöhnen, beißt sich selbst auf die Lippe. Der Mösensaft und ich vermute das Sperma der letzten Nacht läuft ihr mittlerweile aus der Fotze. Was ich nicht auflecke, verteilt sich unter ihrem Arsch auf dem Schreibtisch.

Ihre Beine hat sie fest um meinen Kopf geschlossen, die Oberschenkel auf meinen Schultern.

Ich schiebe das Kleid weiter nach oben und mache die Knöpfe auf. Ihr schwarzer durchsichtiger Spitzen-BH wird sichtbar. Sie lässt mich gewähren, sagt nichts, ist zu viel mit sich selbst beschäftigt. Das Kleid hängt nur noch an ihren Schultern. Ihre Brust hebt und senkt sich, die Brustwarzen drücken sich durch.

Mit der freien Hand öffne ich meine Jeans und ziehe meinen harten Schwanz hervor.

Sie hat die Augen immer noch geschlossen, würde aber sowieso nicht sehen was ich tue.

Noch fünf Minuten.

Beate hat weiter die Augen zu und atmet schwer. Ihre Schamlippen sind rot geschwollen und ihr Scheideneingang mittlerweile weit geöffnet. Ihre Erregung ist deutlich zu erkennen.

Ich beginne wieder mit den Fingern an ihrem Loch zu spielen und sie lässt mich gewähren. Ich stecke erst einen, dann zwei Finger in sie. Mit dem Daumen massiere ich ihr Arschloch, lecke weiter ihre Klit. Ich spüre ihren Gegendruck an meinen Fingern.

Ich versuche tiefer in sie zu kommen, stoße mit der Fingerkuppe gegen etwas Weiches. Ich bin so aufgeregt, meine Finger zittern, massieren in leichten Bewegungen ihren Muttermund. Sie spannt die Schultern an, öffnet den Mund, zieht laut hörbar die Luft ein.

Ich ziehe meine Finger zurück. Sie sind von einem feuchten Schimmer bedeckt. Die Spitzen sind mit Schleim überzogen, der in Fäden ein Netz zwischen ihnen bildet. Ich lecke meine Finger ab, genieße den Geschmack.

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