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Rita 07

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"Du weißt eben noch nicht alles von mir", entgegnete die große Blonde mit breitem Grinsen.

Dann griff sie sich die dicksten der dort liegenden Stöcke.

"Ich mag die große Trommel sowieso am Liebsten." sagte sie zu dem japanischen Trommler gewandt.

"Du kannst nicht die ganze Zeit die Große spielen. Selbst wenn du stark genug bist, aber das geht einfach nicht!"

"Und warum nicht?"

"Wir sind hier nicht bei einem Konzert, sondern im Bizarr Club."

"Eben!"

"Und das heißt, dass ich gleich meine Assistentin vor das Gegenfell binden werde. Und die hält es nicht aus, wenn mehr als nur ein paar gelegentliche Schläge auf die dicke Trommel erfolgen."

Maybritt sah ihn nachdenklich an. Dann erhellte sich der Blick aus ihren bernsteinfarbenen Augen. Für den Japaner musste diese Augenfarbe noch ungewöhnlicher sein, als sie es für die meisten Europäer war. Und tatsächlich konnte er den Blick nicht abwenden und starrte sie wie ein hypnotisiertes Kaninchen an. Dann wandte sich Maybritt an Rita und Lissy.

"Was ist mit euch? Noch zu geschafft von vorhin?" fragte sie. "Oder hat eine von euch Lust, die Stelle einzunehmen."

"Ich bin dabei!" antworteten beide gleichzeitig, wie aus einem Mund. Sie grinsten.

"Meinst du, da ist Platz für zwei?" fragte Maybritt die Japanerin.

"Natürlich. Sogar für drei!" erwiderte die kleine zarte Asiatin, deren Figur Ritas stark ähnelte. "Ich heiße Miko, kommt rauf."

Mit einen "Hallo, Miko" betraten die beiden nackten Frauen, die sich vorhin noch gegenseitig mit ihren Gürteln geschlagen hatten, Arm in Arm die Bühne. Dort angekommen hob Lissy die Arme, um Miko die Tätowierung zu zeigen.

"Hi, ich bin Lissy. Kannst du das lesen, Miko?" fragte sie die Asiatin, und auch Rita stellte sich kurz vor.

"Ich kann ein wenig chinesisch, aber die meisten der Zeichen sind wohl alt und ungebräuchlich."

"Na ja, in der Schule wirst du ihre Bedeutung wohl kaum lernen." warf Rita ein, ein paar Worte in Chinesisch hinzufügend.

Diese hatte die Japanerin wohl verstanden. Sie wurde knallrot im Gesicht und richtet den Blick auf den Boden.

"Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragte jetzt Maybritt die junge Frau.

Miko stellte sich mit dem Rücken zu Lissy.

"Machst du mir das Kleid auf, Lissy?"

Der Japaner, der wohl bei normalen Auftritten diese Aufgabe zu erfüllen hatte, sah ebenso gespannt wie die übrigen Zuschauer zu, wie Lissy Mikos Kleid aufknöpfte. Dann ließ die Kleine es langsam zu Boden gleiten und enthüllte ihren wohlgeformten nackten Körper. Ihre Brüste waren deutlich größer als Ritas, ja sogar größer als Lissies. Allerdings waren die dunklen, beinahe schwarzen Nippel und Höfe eher klein. Ihre Taille war sehr schmal, der Bauch nur wenig gewölbt und in den Hüften war sie etwas breiter. Sich einmal langsam herum drehend, gewährte sie allen auch einen Blick auf ihren schön ausgeprägten Hintern, dessen Haut an einigen Stellen deutlich gerötet war. Offenbar hatte sie vor kurzem einige heftigere Schläge darauf bekommen. Die Feuchtigkeit auf ihren vollen, glatt rasierten Schamlippen zeigte allen, wie sehr die Situation sie bereits erregt hatte.

Lissy konnte es sich nicht verkneifen, diesen hübschen Körper und ganz besonders den geilen Hintern ein wenig zu streicheln. Die Kleine ließ sich die öffentlichen Zärtlichkeiten offenbar gerne gefallen, also spielte Lissy mit ihren Finger in der feuchte Spalte der Japanerin und ließ sie tief in die geile Höhle eindringen. Sie hätte das gerne fortgesetzt, aber Maybritt sah sie zu ungeduldig an.

Also dirigierte die Japanerin Lissy auf einen Schemel genau vor die Mitte der großen Trommel.

"Heb deine Arme!" befahl sie, selbst auf eine kleine Leiter steigend, die einer der kräftigen Typen ihr reichte. Sie fixierte Lissy mit zwei der dort hängenden Schlaufen an den Händen. Dann nahm sie ihr den Schemel weg, so dass sie dort hing, ohne mit den Zehen den Boden berühren zu können. Zwei weitere Schlaufen wurden an den Füßen befestigt, die Beine weit spreizend und so die nasse Spalte für die Blicke der Zuschauer öffnend.

Diese Gelegenheit nutzte Miko, um sich für die gerade erwiesenen Aufmerksamkeiten zu revanchieren und drang mit zwei Fingern tief in Lissy ein. Aber schon nach drei Stößen brach sie den Fingerfick wieder ab und stellte den Schemel rechts von Lissy auf, so dass sie dort Rita auf ähnliche Weise so fixieren konnte, dass Ritas Po fest am Becken der anderen ruhte.

Nachdem sie einige Worte mit dem japanischen Trommler gewechselt hatte, resignierte der und band sie links von Lissy in der analogen Position fest. Da Miko höchstens drei Zentimeter kleiner war als Rita, ergab das ein hübsches symmetrisches Bild. Maybritt, die ja zum Spielen auf die andere Seite der Trommel musste, stellte sich vor die drei, um sich dieses Bild anzusehen. Dabei zog sie die Bluse aus und ließ die Muskeln ihrer Oberarme und des Rückens spielen.

"Na, habt ihr es bequem?"

"Ja, es ist wundervoll." antwortete Lissy, die den Kontakt zu den schönen Körpern der beiden anderen sichtlich genoss. "Lass die Trommel ertönen!"

Der Japaner startete mit einigen rhythmisch einfachen, langsamen und verhaltenen Schlägen, in die Maybritt ebenso verhalten einfiel.

Lissy spürte ein angenehmes Vibrieren des Felles, vor dem sie hing.

"Hmm, das fühlt sich nett an." kommentierte sie.

"Warte es ab", entgegnete Miko.

Erst die abschließenden Takte des ersten Rhythmus enthielt etwas heftigere Schläge, die zwar die Kugeln in Lissies Lustkanal erneut in Schwingungen versetzten, aber sonst auch kaum Wirkung zeigten.

Beim nächsten Stück bediente Maybritt abwechselnd die verschieden Trommeln, je nachdem was ihr Partner gerade machte. Da hierbei zwar kräftige, aber nur wenige Schläge auf die große Trommel entfielen, wurden die drei Frauen nur ein wenig durchgeschüttelt.

Lissy blickte sich im Publikum um. Sie konnte von ihrer erhöhten Position aus sehen, dass Elvira sich fast vollständig entkleidet auf jenen gepolsterten Tisch gelegt hatte, auf dem sie selbst noch vor wenigen Minuten die Zärtlichkeiten Maybritts empfangen hatte. Die Professorin ließ sich dort von zwei der jungen Männer verwöhnen. Einer fickte sie kraftvoll im Rhythmus der Trommeln, der andere massierte ihre großen Brüste und leckte ihr abwechselnd die Nippel.

Maybritt war vom Trommeln gut warm geworden und ihre sonnengebräunte Haut glänzte jetzt, so nass war sie vom Schweiß.

Beim letzten Stück spielten die Trommler dann abwechselnd, jeweils die Vorgabe des anderen in Geschwindigkeit und Komplexität steigernd. Auch die Härte der Schläge stieg immer mehr an. Und Maybritt steigerte sich immer heftiger, obwohl ihr die große Taiko viel mehr an Kraft abforderte, als die mittlere des Japaners. Das Tuch um ihre Hüften war längst zu Boden gefallen und der Schweiß rann in Bächen über ihren sportlichen Körper.

Auch die Körper der drei Frauen auf der anderen Seite der riesigen Taiko wurden jetzt so in Vibrationen versetzt, dass sie alle vollständig von einem glänzenden Schweißfilm überzogen waren. Ihr lautes Stöhnen ging im Trommeln unter, doch konnten die Zuschauer deutlich genug erkennen, wie ihre Erregung immer weiter anstieg.

Selbst als der Japaner längst aufgegeben hatte, weil er der Geschwindigkeit nicht mehr folgen konnte, ließ Maybritt die dicken Stöcke mit einer ungeheuren Kraft weiter wirbeln, so dass die Zuschauer nur noch Schemen sehen konnten. Der Rhythmus, den sie trommelte war jetzt einfacher, aber auch schneller. Er übte auf die Zuhörer eine nahezu hypnotische Wirkung aus und die Trommlerin selbst hatte offensichtlich einen Zustand der Ekstase erreicht, der es ihr ermöglichte, auch noch die letzten Energien ihres trainierten Körpers freizusetzen.

Die Vibrationen, denen die Körper auf der anderen Seite ausgesetzt waren, hatten sich soweit gesteigert, dass die Frauen nichts anderes mehr wahrnehmen konnten. Lissy fühlte sich in einer Welt, in der nur der hypnotische Trommelrhythmus, die nackten Körper der beiden anderen Frauen und ihre eigene ungezügelte Geilheit existierten. Auch wenn sie die anderen weder anfassen noch küssen konnte und sich die Berührung nur auf wenige Körperpartien beschränkte, so spürte sie dennoch eben diese Geilheit der anderen, die ebenso wie deren Schweiß auch über ihren Körper strömte.

Aber auch die Kräfte einer in Ekstase geratenen Triathletin mussten irgendwann ein Ende finden. Erschöpft sank Maybritt in sich zusammen. Ohne Hilfe wäre sie nicht mal mehr in der Lage gewesen, die Fasche, die der Japaner ihr reichte, an den Mund zu führen, um daraus zu trinken.

"Du bist die beste Trommlerin, die ich je erlebt habe." sagte er, während er ihr half, drei Halbliterflaschen Wasser zu leeren. "Du musst viel trinken, aber nicht zu schnell!" Maybritt nickte nur, schließlich kannte sie sich als Sportlerin damit aus.

Das Wasser hatte Raum-Temperatur angenommen und im Bizarr Club war es jetzt sehr heiß. Allerdings nicht nur, was die Lufttemperatur anging, die inzwischen die dreißig Grad Marke überstiegen hatte, auch die Stimmung war ungeheuer angeheizt. Überall wurde hemmungslos gefickt, geleckt oder geblasen.

Die beiden kräftigen Typen, die vorhin schon auf der Bühne geholfen hatten, befreiten die drei Frauen von der Trommel. Während der Japaner sich jetzt um seine Partnerin kümmerte, versorgten sie Rita und Lissy mit raumtemperierten, kohlensäurearmen Wasser, aber nicht ohne dabei die schweißbedeckten Körper mit der freien Hand zu betasten und zu massieren. Die beiden Frauen ließen dies willig über sich ergehen. Selbst Lissy war jetzt so geil, dass es ihr völlig egal war, wer ihr zwischen die Beine, an und in ihre gierige Möse griff.

Das warme Wasser und die geile Stimmung weckten die Lebensgeister der Frauen recht schnell, jedenfalls soweit, dass sie bereit waren, an der Orgie teilzunehmen. Zum Laufen waren sie zu schwach, aber Maybritt, Rita und Lissy ließen sich gerne von starken Männern auf die nächste gepolsterte Liege tragen und dort heftig durchficken.

"Sieh nur, die geile Trommel-Schlampe ist schon wieder richtig wach." stellte Maybritts Ficker fest. "Dem Luder kommts gleich, ich spür schon was."

Und tatsächlich erreichte die große blonde Frau wieder einen riesigen Orgasmus, in dem sie dann beinahe jedes Gefühl für die Wirklichkeit verlor. Hinterher konnte sie sich nur noch daran erinnern, dass Lissy die Rausschmeißer gebeten hatte, Maybritt an das Andreaskreuz zu schnallen. Dort hatte sie gemeinsam mit der hochgewachsenen Schwarzen Maybritt mit Weichleder-Peitschen auf die großen Titten und ihre gierige Fotze geschlagen. Diese Instrumente hatten nur ganz leichte Schmerzen verursacht und so die erschöpfte Blondine in eine beginnende Ekstase versetzt.. In diesem Zustand vollständig von Sinnen hatte Maybritt die beiden Frauen angefeuert, es ihr richtig zu besorgen.

"Willst du etwa auch mal den Gürtel schmecken?" wurde sie daraufhin von Lissy gefragt.

"Da haben wir was besseres!" wandte die hochgewachsene dunkelhäutige Frau ein, die offenbar zum Bizarr Club gehörte. Während Lissy sich alle Mühe gab und so fest sie konnte die Peitsche auf Maybritts nackten Körper klatschen ließ, holte die andere zwei neue Peitschen. Diese waren aus einem deutlich festeren Leder gearbeitet. Schon der erste Schlag der kräftigen Schwarzen entlockte Maybritt einen lauten Schrei.

"Jaaaa, das ist so geil! Peitscht mich, bis es kommt!" feuerte die Blondine ihre Peinigerinnen an. "Schlagt fest auf meine geilen Titten! Lasst das Leder auf meine Fotze knallen!"

Lissy ließ sich nicht lange bitten und schlug mit wahrer Inbrunst immer wieder zu, bis ihre Arme erlahmten und Maybritts Brüste ein dunkelrote Farbe angenommen hatten. Die Schmerzen dieser Behandlung hatten Maybritt dann endgültig in ekstatische Trance versetzt. Später wusste sie nur noch, dass nahezu jeder und jede aus dem Publikum ihres Trommelkonzerts ihr dort Tribut zollten, durch Lecken, Küssen oder Ficken.

Aber auch Rita und Lissy wurden nicht vernachlässigt. Und obwohl Lissy eigentlich ja nur auf Frauen stand, genoss sie in dieser Nacht nicht nur die Zärtlichkeiten der Frauen, sondern auch die harten Schwänze der Männer, die sie fickten. Aber ganz besonders genoss sie es im Verlauf der Nacht noch ausgiebig sowohl die Peitsche als auch die Zunge der schwarzen Frau zu spüren zu bekommen.

Miko war nach dem Trommeln gleich oben auf der Bühne von dem Japaner genommen worden. Doch schon nach den ersten Stößen kam ein weiteres Paar aus dem Publikum hinzu, um bei dem Fick teilzuhaben, was die beiden sich nach kurzem Zögern auch gerne gefallen ließen. Und im weiteren Verlauf konnte auch Miko noch die Aufmerksamkeiten von einigen Frauen und Männern genießen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
einfach nur suuuper

eigentlich bin ich kein BDSM-Fan, aber diese Geschichte find ich einfach nur saugeil, möchte gerne darin mitspielen. Hoffentlich gehts weiter.

Wolfgang

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wahnsinn !

Da möchte man gerade mitmischen. Supergeil geschrieben.

Mach bitte weiter !

LateldarLateldarvor fast 17 Jahren
einfach geil

ich hoffe doch es folgen noch mehr teile

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Wow !

Sehr anregende Geschichte, hoffentlich gehen die guten Ideen nicht aus ! Ich freu mich auf Fortsetzung !

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