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Rituale

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Vera und Rolf standen immer noch eng beieinander und hatten jeweils ihre Hände im Strafraum des anderen. Sie kraulte sanft seine Eier, wichste ihn dabei ab und zu leicht, während er ihren Bären durchwühlte und zwischendurch immer wieder mit einem Finger durch ihre Furche glitt. Vera schien die Behandlung richtig zu genießen, denn sie hatte ihre Augen fast geschlossen und bewegte ihren Unterleib wie in Zeitlupe vor und zurück. Die ganze Zeit küssten sie sich dabei. Und seine Alice?

Die hatte sich vor ihren 'Vater' gekniet und blies ihm den Schwanz. Leonardo konnte sich gut vorstellen, was ihr 'Paps' dabei fühlte, war seine Braut doch eine begnadete Bläserin. Sie ließ sich Zeit dabei, benutzte nur Zunge und Lippen, versagte sich in der Regel jedes beschleunigende Wichsen. Instinktiv legte Leonardo seinen Arm um die Schultern seiner Mutter und seufzte leise neidisch auf.

"Immer noch eifersüchtig?", fragte die flüsternd.

Leonardo dachte einen Moment nach und schüttelte dann den Kopf.

"Nein", antwortete er. "Ich wäre gerne an seiner Stelle, ja, aber wenn ich die beiden so sehe, verstehe ich langsam, was sie meinte. Und Du?"

"Ein wenig. Als die Sache mit Beata war, da hatten wir ja auch die Partner getauscht, aber in getrennten Räumen. Nicht zu wissen, was da passierte, fand ich viel schlimmer. Weist Du, ich kenne Deinen Vater. Was die da treiben ist reiner Sex, auch wenn es nach mehr aussieht. Die kleinen Gesten, mit denen er mir zeigt, wie sehr er mich liebt, die fehlen völlig."

"Und trotzdem bist Du eifersüchtig?"

"Natürlich. Immerhin kriegt sie gleich seinen Schwanz zu spüren und nicht ich."

Diese drastische Ausdrucksweise war er von seiner 'Mutter' nicht gewohnt und so schaute er sie verblüfft an.

"Guck nicht so", lachte Iris und küsste ihren 'Sohn' spontan auf den Mund.

Sie wollte sich gerade wieder von ihm lösen, als sie merkte, wie er sie fester zu sich zog und seine Zunge Einlass in ihren Mund forderte. Nur kurz wehrte sie sich, dann ließ sie es geschehen. 'Warum auch nicht?', dachte sie, schließlich ist er nicht mein leiblicher Sohn und die anderen ficken sogar miteinander.

Was wörtlich genommen noch nicht so ganz stimmte. Vera glitt gerade an Rolfs Körper nach unten, küsste beide Brustwarzen, bevor sie auf ihren Knien landete mit seinem Prachtkerl vor ihrem Mund. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte seinen ersten Lusttropfen ab. Dann pressten sich ihre Lippen langsam um seine Eichel, bis sie ungefähr die Hälfte seines Liebesspeers verschlungen hatte. Mit beiden Händen seine Hinterbacken haltend, ging sie zärtlich mit ihrem Kopf vor und zurück.

"Sie bläst gut", flüsterte Iris und merkte gar nicht, dass sie begonnen hatte Leonardos Brust zu streicheln.

Auch der war so fasziniert von dem Anblick, dass er die Berührung wie selbstverständlich hinnahm. Seine Freundin hatte nach kurzem Blick auf Vera und Rolf beschlossen die Stellung zu wechseln und zog Xaver zum Bett. Breitbeinig legte sie sich darauf, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen und flüsterte: "Leck mich jetzt." Xaver tat wie ihm befohlen, klemmte sich grinsend zwischen ihre Schenkel und fegte einmal mit seiner Zunge komplett durch ihr Feuchtgebiet.

"Uih", kommentierte Alice stöhnend und begann sich ihre Brüste zu massieren.

Ihr 'Paps' dagegen machte es sich etwas bequemer, indem er beide Fäuste unter seine 'Tochter' presste und ihren Hintern damit anhob. Jetzt kam er wesentlich einfacher an ihre nasse Höhle und Leonardo wunderte sich, warum er nicht selbst schon auf die Idee gekommen war. Am liebsten hätte er jetzt onaniert, den beiden Paaren zuzusehen war ganz schön anregend. Aber mit seiner 'Mutter' im Arm konnte er sich das wohl abschminken. Ersatzweise glitt seine Hand an ihrer Schulter etwas tiefer und näherte sich ihrer Brust. Sollte er? Schließlich kraulte sie ja auch seinen Brustpelz.

Iris beobachtete, wie ihr Mann sich Veras Mund entzog. Offensichtlich wollte er nicht jetzt schon kommen, sondern sie auch noch ficken. Das Schwein! 'Oh, verdammt', dachte sie, 'lass den Blödsinn. Es ist alles in Ordnung.' Doch das stimmte nicht ganz, das spürte sie. Sie hatte geglaubt, es sei schlimmer, wenn man nicht sah, was der Partner anstellte und sich die unmöglichsten Sachen ausmalte. Jetzt sah sie ihm zu und das machte es auch nicht besser. Rolfs Schwanz verschwand gerade in der dicht bewaldeten Pussy Veras und dabei lutschte er an ihren bemalten Zitzen. Sie fühlte, wie die Hand ihres 'Sohnes' der Gefahrenzone immer näher kam und hatte plötzlich nichts mehr dagegen. Wenn er seiner 'Mutter' unbedingt die Titten kraulen wollte? Warum nicht, in Gottes Namen? Im Vergleich zu dem, was sie da zu sehen bekam, war das ja wohl harmlos.

In dem Moment, als Alice aufstöhnte, ihren Hintern aufbockte und ihre Säfte an Xavers Kinn herunterliefen, in dem Moment, als Rolf sich vorzeitig in Vera ergoss und sie bedröppelt anblickte, in dem Moment berührte Iris' Hand die Schwanzspitze ihres 'Sohnes'. Sie hatte das weder gewollt noch geplant und wenn einer von beiden verblüfft darüber war, dann war sie es. Ihre Hand war einfach heruntergerutscht, hatte sich zu tief gewagt. Blitzschnell zog sie sie weg.

"Entschuldige", flüsterte sie mit hochrotem Kopf.

"Ma?"

"Ja?"

"Mach weiter, bitte."

"Aber das geht doch nicht."

"Erstens fickt Alices Vater gerade seine Tochter", schaute er seiner 'Mutter' tief in die Augen.

Das stimmte. Inzwischen hatte Alice, nachdem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, ihn auf sich gezogen und Xaver hatte seinen Mast in seine 'Tochter' gesteckt und gab ihr seine volle Länge zu spüren. Bedächtig fickte er sie, küsste dabei abwechselnd ihren Mund und ihre Brüste.

"Und zweitens?", fragte Iris zurück, die jetzt erst wahrnahm, dass Leonardo ihre Brust inzwischen tatsächlich berührte.

Sanft zwar, wie ein Hauch, aber immerhin. Und angenehm. Verdammt!

"Zweitens platzen mir gleich die Eier", grinste er frech. "Entweder Du melkst mich ab oder ich muss es mir selbst machen."

"Das wollen wir doch nicht", lachte Iris plötzlich locker.

Mit festem Griff packte sie zu und begann seine Stange zu wichsen. Das kam selbst für Leonardo so unerwartet, dass er zusammenzuckte und seine Hand fest an ihre Brust presste. Jetzt war es an ihm, sich zu entschuldigen.

"Wenn es Dir hilft, darfst Du mich da streicheln", lächelte Iris ihn an.

'Wenn es mir hilft?', dachte er, 'wieso mir? Na warte, Dir werde ich es zeigen!'

Da Alice nicht seine erste Freundin war, wusste er ziemlich genau, wo bei den Frauen die Schaltstellen lagen. Während seine 'Mutter' sich weiter bemühte Mütze rauf - Mütze runter zu spielen, wanderte seine Zunge zu ihrem Ohrläppchen, wobei seine Finger sanft über ihre Brustwarzen glitten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ein letzter Blick in seine Augen, wie um sich zu überzeugen, dass sie das Richtige tat, dann beugte Iris sich herunter und nahm zum ersten Mal den Schwanz ihres 'Sohnes' in den Mund. Dass sie sich dabei zurechtrücken musste und seine Hand ihren Rücken herab glitt und sich auf ihren Hinterbacken wiederfand, war bestimmt nur ein unglücklicher Zufall.

'Na, wenn das so ist', dachte Leonardo und probierte mutig, wie weit er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine kommen würde. Seine 'Mutter' zuckte zwar etwas unwillig nach vorne, hielt dann aber still, als er durch ihre Wolle fuhr und den Eingang zur Tropfsteinhöhle suchte. Bald glitt sein Finger fast wie von selbst hinein, aufgrund der Stellung nicht tief, aber doch so, dass er sie ein wenig ficken konnte.

"Nimm zwei", sprach sie zu seinem Schwanz, "ich bin nicht besonders eng gebaut."

Leonardo tat wie ihm geheißen und stellte fest, dass vier interessierte Augenpaare herüberschauten, die die letzte Bemerkung gehört hatten und wissen wollten, was da los war. Er musste lachen, als ihm Alice gutmütig die Zunge herausstreckte, während Rolf seinen Daumen hob. Nach seinem Orgasmus hatte sich Vera auf seinen Oberschenkel gesetzt und ließ sich zwischen den Beinen streicheln, während sie die anderen beobachtete. Sie hatte sich nicht gewundert, als Iris sich herunterbeugte und plötzlich ihrem 'Sohn' einen blies. Sie hätte es vermutlich genauso getan.

Auf der anderen Seite hatte ihr 'Kind' bei ihrem 'Paps' inzwischen die Führung übernommen. Sie hatten die Stellung gewechselt und Alice ritt ihn in mittlerem Trab zu, wobei sie sich gleichzeitig die Brüste und die Muschi streichelte. 'Ein geiles Bild, die beiden so zu sehen', dachte sie und griff sich ebenfalls selbst an die Brust. Bei Rolf war leider nichts mehr zu holen, nachdem er ihr die Pflaume verfüllt hatte, nutzten alle Streicheleinheiten nichts. Mit seinem halb steifen Glied konnte sie nicht viel anfangen, aber andererseits war es nicht besonders tragisch, denn seine erfahrenen Hände hatten sie auch so kurz vor die Erlösung gebracht.

Doch zunächst war es Xaver, der plötzlich aufstöhnte und mit unkontrollierten Stößen seinen Saft in die Pussy seiner 'Tochter' verströmte. Glücklich grinsend sah sie in sein Orgasmusgesicht, rieb sich dabei weiter, um vielleicht doch noch mit ihm zusammen zu kommen. Es reichte nicht ganz. Xaver wurde zu schnell schlapp, erstes Sperma quoll aus ihr heraus und benetzte seine Eier. Aber Alice hatte nicht vor, auf ihren zweiten Höhepunkt zu verzichten. Als sie merkte, dass Xaver zu sehr abschlaffte, stieg sie aus dem Sattel und setzte sich kurzerhand auf sein Gesicht.

"Dann musst Du mich eben nochmal lecken", grinste sie.

Das ihr 'Paps' dabei sein eigenes Sperma schmecken würde, schien sie nicht besonders zu stören. Es war Vera, die verblüfft erfuhr, dass es ihrem Mann nichts auszumachen schien. Jedenfalls leckte er seine 'Tochter' mit der gleichen Hingabe, mit der er sich einer frisch gebadeten Pussy gewidmet hätte. 'Na warte', dachte sie, 'das probieren wir beide aber auch mal aus.' Während sie weiter mit Rolfs schlapper Nudel spielte, drehte sie sich grinsend zu ihm und küsste ihn.

"Etwas fester", flüsterte sie dann, "ich bin gleich soweit."

Rolf ersparte sich eine verbale Antwort, griff stattdessen um sie herum und knetete eine Brust, wobei seine Finger zwischen ihren Beinen die Höhlenforschung beendeten und sich ihrem Liebesknubbel widmeten. Keine zwanzig Sekunden später begann Vera unruhig auf seinen Knien hin und her zu rutschen und dann stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus.

Es wurde ein doppelter Orgasmus, denn auch Alice war soweit. Zu hören, wie es ihrer 'Mutter' kam, brachte auch sie über die Klippe. Heftig presste sie ihre Muschi auf Xavers Gesicht, der kaum noch Luft bekam, aber dennoch seine Zunge in ihre Öffnung stieß und mit seiner Nasenspitze ihren Kitzler neckte.

"Oh, verdammt, ist das guuuuut", rief sie und stieg kurz vor Xavers Erstickungstod erschöpft von ihm ab.

Es gab allen vieren die Gelegenheit Iris und Leonardo zuzuschauen, die als einzige noch zugange waren. Leonardo schien sich an so vielen Zuschauern etwas zu stören, denn sobald er merkte, dass er im Mittelpunkt des Interesses stand, schloss er seine Augen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die seine 'Mutter' an seinem Liebesstab hervorzauberte. Iris hatte ihre Augen, wie es ihre Gewohnheit war, beim Blasen eh geschlossen und ließ sich weiter die Pussy verwöhnen. Während drei Augenpaare sich etwas wunderten, wieso die beiden nicht endlich richtig bumsten, ahnte Rolf, was passieren würde. Denn dies war genau die bevorzugte Art, wie er und Iris Liebe machten.

Wenig später war es weit, seine Prognose ging in Erfüllung. Leonardo hatte kurz vor seinem Höhepunkt gestanden und dementsprechend seine 'Mutter' heftiger bearbeitet. Schnell waren seine Finger bei ihr ein und aus gefahren, hatten sich schließlich ihres Kitzlers bemächtigt. Iris hatte seine Zeichen richtig gedeutet und ihrerseits seinen Mast kräftig zusammen gedrückt, um seine Erregung zu mildern. So wie sie ihn abtörnte kam es auf der anderen Seite ihr. Zuckend stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und noch bevor sie ihr Hochplateau verließ, setzte sie sich auf Leonardos Schoß und führte sich seine Stange ein.

"Fick mich", befahl sie hektisch und ritt ihn etwas außer Atem. "Fick Deine Mutter!"

Sie kam und kam und kam, ganz so wie es ihre Art war. Mit kräftigen Stößen ließ sie sich auf Leonardos Mast fallen, kam wieder hoch und molk ihn ab. Immer enger wurde sie und es war klar, dass ihr 'Sohn' das nicht durchhalten konnte.

"Oh Maaaaannn", stöhnte er schließlich und verströmte sich in Iris' Vagina.

"Heftig", kommentierte Alice grinsend. "Ich denke mal, wir verschieben unseren Fick, oder?"

Leonardo konnte nur erschöpft nicken. Jugendliche Potenz hin oder her, für heute würde er nicht mehr zur Verfügung stehen. Glücklich stellte er fest, dass alle Voraussetzungen für seine Heirat mit Alice erfüllt waren.

ENDE

Nachwort:

Ich bitte alle Kommentatoren auf eigene Anmerkungen zum Klimaschutz zu verzichten. Literotica ist sicherlich nicht das richtige Forum, sich über den Klimawandel zu streiten. Die einen mögen weiterhin Ignoranten wie Donald Trump die Stange halten, die anderen raffen sich vielleicht auf, bei 'fridays for future' mitzulaufen oder treten ihren Abgeordneten mal in den Allerwertesten.

Die beschriebenen Szenarien, was den Klimawandel angeht, sind jedenfalls echt. Sie stammen aus verschiedenen wissenschaftlichen Abhandlungen und Fernsehsendungen. Ob man sie glaubt oder nicht, sei hier jedem selbst überlassen. Ob sie in 50, 100, 200 Jahren oder nie eintreten werden, kann niemand sagen, denn schließlich handelt es sich um Hochrechnungen in die Zukunft und wie mies solche Berechnungen sind, zeigen jedes Jahr die Wirtschaftsweisen.

Die als Konsequenz aus unserem Lebensstil entwickelten 'Rituale' sind jedenfalls reine Fantasie und ich kann mir vorstellen, dass dies auch so bleibt.

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