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Roadtrip - Part 02

Geschichte Info
Eine aufregende Nacht...
3.4k Wörter
4.68
18.4k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/22/2022
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Unruhige Bewegungen und eine erdrückende Wärme rissen mich erneut aus dem Schlaf. Schlaftrunken versuchte ich zu begreifen was mich gerade geweckt hatte.

Als ich es realisierte war ich mit einem Schlag hellwach.

Ich spürte Samanthas Rücken gegen meine Seite gepresst - ich hatte mich im Schlaf scheinbar auf den Bauch gedreht. Allerdings war da kein Stoff eines T-Shirts zwischen uns, sondern Haut an Haut.

Samantha bewegte sich rhythmisch, wobei sie ihren Unterkörper immer wieder gegen meinen Seite drückte. Den Schlafsack hatte sie scheinbar etwas heruntergezogen. Im schummerigen Morgenlicht, dass durch die Zeltplanen schimmerte, sah ich, wie ihr rechter Arm in Richtung ihrer Beine verschwand und sich zu ihren rhythmischen Beckenstößen bewegte.

Sie hatte ihren Kopf im anderen Arm vergraben und fuhr sich mit der Hand lustvoll durch ihr langes blondes Haar.

"Mhhhmm" presste sie leise hervor.

Ihre Haut glänzte vom Schweiß, der sich durch den Stau der Wärme ihres erregten Körpers bildete.

Ich war wie versteinert - befriedigte sich meine beste Freundin gerade tatsächlich neben mir selbst?

Ohne nachzudenken, drehte ich mich, versucht möglichst natürlich, wieder auf die Seite und grummelte vor mich.

Samantha zuckte erschrocken zusammen und erstarrte. Sie wagte es nichtmal zu atmen und verhielt sich mucksmäuschenstill. Zwischen uns war jetzt ein kleine Lücke und wir lagen nicht mehr Haut an Haut.

Es verging eine gefühlte Ewigkeit in der sie es nicht wagte sich zur rühren und ich so tat, als würde ich wieder ruhig und gleichmässig Atmen. In mir Rasten die Gedanken und mein Bauch kribbelte - konnte es wirklich sein, dass sie sich so zu mir hingezogen fühlte, dass sie etwas so intimes tat.

An wen dachte sie gerade?

Zwischen uns gab es schon immer eine gewisse Spannung, auch in den Jahren in denen wir für uns beide klargestellt hatten, dass es sich bei unserer Beziehung um eine rein platonische Freundschaft handelte. Zudem war immer wenn einer von uns Single war, der andere in einer Beziehung.

„Natürlich fühlt sich sich zu dir hingezogen, du Idiot, warum sollte sie sonst so etwas tun?" riss ich mich aus meinen Gedanken.

In diesem Moment kam auch wieder Leben in Samantha. Scheinbar war sie zu der Überzeugung gekommen, dass ich schlafen musste und begann sich erneut zu befriedigen. Langsam schob sie ihren Körper in meine Richtung, um die Lücke zwischen uns zu füllen. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen als ihre feuchte Haut die meine berührte. Wieder hielt sie inne und horchte, ob sie mich „geweckt" hatte. Und wieder tat ich als ob ich schlafen würde.

Diesmal harrte sie nicht so lange aus. Leicht fordernd schob sie ihr Becken in rhythmischen Bewegungen gegen meinen Unterleib.

"Uuuahh" sie stöhnte auf.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Die Berührungen ihrer zarten Haut auf der meinen und die sanften aber fordernden Bewegungen ihres Hinterns gegen meinen Unterleib waren zu viel. Ich spürte wie mein Glied wuchs und immer härter wurde.

Auch Samantha schien zu bemerken, dass ihre Bewegungen etwas auslösten. Vorsichtig zog sie ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor und verlangsamte die Bewegungen ihres Beckens.

Sie schien mit sich zu hadern.

Über ihre Schulter hinweg konnte ich sehen, wie sie sanft über ihre vollen Brüste strich. Sie erschauderte als sie ihre Nippel berührte. Langsamer und etwas unsicherer fuhr sie mit ihrem vollen Po über mein nun schmerzhaft erigiertes Glied. Nur die vom Schweiß durchtränkte Boxershort und ihr kleiner String trennten uns voneinander.

Von ihren Brüsten strich sie ihren Bauch entlang und verschwand mit der Hand erneut zwischen ihren Beinen. Die Berührung ihrer empfindlichsten Stelle quittierte sie mit einem sanften schnurren. Sie musste unfassbar feucht sein, denn jede Bewegung ihre Hand erzeugte ein sanftes Schmatzen.

Dann zog sie die Hand erneut zurück und drückte sie leicht hoch. Mit beiden Händen zog sie ihren String die Beine hinunter. Die letzten Zentimeter streifte sie mit Hilfe ihrer Füße ab. Nun begann sie sich weiter in meine Richtung vorzuwagen. Sanft fuhr sie mit ihrem Fuß über mein Bein. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Unfähig zu denken lag ich da, genoß ihre Nähe und was mit mir geschah.

Ohne ihren Körper zu mir zu drehen legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre linke Hand führte sie erneut zwischen ihre Beine und begann sich, begleitet von einem unterdrückten lustvollen Stöhnen, selbst zu befriedigen. Nach vorsichtigem Tasten fand ihre Hand meinen harten Penis. Langsam begann sie an diesem hoch zu streichen, bis sie meine dicke Eichel durch die feuchte Boxershort ertasten konnte.

Ich musste mich beherrschen nicht laut aufzustöhnen.

Die sanften Berührungen ihrer Finger fühlten sich unglaublich an und brachten mich fast um den Verstand. Jedesmal, wenn eine ihrer Fingerkuppen meine Eichel berührte, durchzuckte mich die Lust.

Sie lies von meinem erigierten Glied ab und begann über meinen flachen Bauch zu streichen. Langsam bewegte sie sich zum Bund meiner Boxershort. Als ihre Hand den Weg unter diese fand zuckte ich durch das elektrisierende Gefühl der Berührung an meinem Bauch zusammen.

Während sie meinen Körper erkundete begann sie sich immer intensiver zu befriedigen. Ob der Spannung und Anstrengung spürte ich wie ihr Körper anfing zu zittern. Die Situation euphorisierte mich und ich musste mich anstrengen keine verräterischen Bewegungen oder Geräusche zu machen. Ich spürte wie Samantha an meiner Boxershort hantierte. Zaghaft versuchte sie diese an meinen Beinen herunterzuziehen.

Wollte sie wirklich so weit gehen?

Ohne weiter zu nachzudenken versuchte ich meinen Körper so unauffällig wie möglich so leicht wie möglich zu machen. Unter zitternder Anstrengung schaffte sie es, die Boxershort über mein Glied und meinen prallen Hoden zu schieben. Mein Penis schnellte durch die Spannung mit einem leisen klatschen gegen ihren warmen, feuchten Rücken.

Überrascht quiekte sie auf.

Dann griff sie ohne weiter zu zögern mein nun frei an sie geschmiegtes Glied. Sanft aber fordernde begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Die Bewegungen liessen mich Sterne sehen und schickten warme Wellen der Lust von meinen Lenden durch den gesamten Körper. Samantha lies mein Glied los und schob sich leicht hoch, sodass mein Penis zwischen ihren Pobacken und meinem Bauch eingeklemmt war. Während sie sich schneller befriedigte, bewegte sie ihren Po sanft auf und ab.

Mal schneller, mal langsamer.

Ich wollte in das verdammte Kissen beißen - jedes Gefühl das aus meiner Körpermitte strömte übertraf das Nächste. Die Wärme unter dem Schlafsack, die Situation und das es Samantha machten alles noch viel intensiver.

Sie verlangsamte ihre Bewegungen und zog ihre linke Hand zwischen ihren Beinen hervor. Während ich mich nicht versuchte zu rühren, schob sie sich erneut ein Stückchen nach oben.

Nun war ihr Oberkörper nach vorne gebeugt und lag nicht mehr direkt an meinem. Durch einen leichten Luftzug spürte ich, wie sie ihr rechtes Bein und damit den Schlafsack leicht anhob.

Noch mehr Blut und Wärme schoßen mir zwischen die Beine. Diesmal konnte ich es nicht verhindern. Als die Finger ihrer linken Hand meine Eichel ertasten und über diese strichen zuckte ich zusammen. Sie hatte ihren Arm zwischen ihren Beinen hindurch geschoben und nach meinem harten Glied gesucht. Während sie ihr Becken nach unten schob rieb sie langsam mit ihrer flachen Hand über die

Unterseite meiner Eichel und führte mein Glied so zu ihrer Weiblichkeit.

Die Spannung war nicht mehr auszuhalten.

Dann spürte ich sie.

Langsam drückte sie sie ihre warmen und feuchten Schamlippen gegen mein Glied.

Mit einem sanften Schmatzen teilte meine Männlichkeit ihre weichen Schamlippen. Mit dem sanftem Druck ihrer Hand drückte sie mein hartes Glied gegen ihre vor Lust bebende Weiblichkeit. Dann begann sie sanft ihr Becken vor und zurück zu schieben.

Sie stöhnte erneut auf.

Mein Penis war nun von ihrer Feuchtigkeit glitschig und glitt ohne Widerstand immer wieder durch ihre Schamlippen auf ihre Klitoris und zwischen ihren Oberschenkeln hervor. Samantha schien wie in Trance zu sein. Immer intensiver wurden ihre rhythmischen Bewegungen, immer lauter ihr Stöhnen. Dann schob sie sich ein Stück weiter vor und erhöhte den Druck auf meine Eichel in dem sie mit ihrer Hand fester auf diese drückte. Als sie sich wieder nach vorne bewegte, teilte ich ihre Schamlippen und drang ohne Widerstand in sie ein.

"Oooooh mein Goooootttt" stöhnte Samantha laut auf.

Die Enge und Wärme ihrer wundervollen Weiblichkeit schickten erneut pulsartige Lustgefühle durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl jede Faser von ihr zu spüren. Sie verharrte einen Moment um sich an die Größe meiner Eichel zu gewöhnen. Zitternd stützte sie sich auf ihren Ellbogen. Sie schob sich erneut etwas vor und legte ihr Hand zwischen die Beine. Sanft streichelte sie an meinem Schaft entlang und zu ihrer Klitoris. Während sie sich dieser mit sanften Bewegungen widmete, schob sie sich langsam immer weiter auf meinen Penis.

"Oooh Gott, ooooh Gott" presste sie hervor.

Dann war ich ganz in ihr. Mein Glied pulsierte vor Lust und ich fühlte mich ihr so nah wie noch nie. Noch immer wagte ich es mich nicht zu rühren, auch weil ich die Situation so unfassbar erregend fand. Sie begann die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen immer weiter zu steigern. Ich hatte selten eine Frau erlebt die so feucht und so eng wie Samantha war. Das sanfte Schmatzen, dass durch ihre Bewegungen und mein Glied das ihre Weiblichkeit dehnte ausgelöst wurde, das aufsteigende Zucken in ihrem Körper, das in Wellen durch mein Glied schoss und mich jedesmal elektrisierte, das Gefühl ihrer Haut auf meiner und ihr Geruch liessen mich meinen Orgasmus näher kommen. Auch Samantha war scheinbar kurz davor zu kommen.

Immer wieder schob sie sich stöhnend und voller Lust voll und ganz meinen harten Penis.

Und dann kam es ihr!

Mit einem lauten Stöhnen drückte sie sich gegen mich und verharrte zuckend auf mir. In diesm Moment vergass sie wohl alles um sich. Zuckend und wimmernd legte sie ihren rechten Arm um meinen Nacken und zog mich zu sich.

Ich konnte es auch nicht mehr halten. Während ich mich unter den kurzen, schnellen Wellen meines Orgasmus versteifte, spürte ich, wie mein Glied in ihr zu pulsieren begann und in schier nicht Enden wollenden Schüben meinen warmen Samen in sie schoß. Samantha zuckte immer weiter und drückte sich noch fester gegen mich.

"Mhhhhhhhmmm" stöhnte sie gegen meinen Hals.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich packte sie mit meiner rechten Hand am Becken und zog sie noch enger an mich. Samantha zuckte erschrocken zusammen. Dann schob ich meine linke Hand unter ihrem Nacken hindurch und umschlang ihren Oberkörper. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem duftenden Haar und begann ihren Hals zu küssen. Zeitgleich lies ich mein Glied leicht aus ihr gleiten nur um wieder tief in ihre wunderbare Weiblichkeit zu stoßen. Noch immer wurde sie von Wellen ihres Orgasmus überrollt, die aber langsam abebneten.

Der Tatsache, dass ich nun "wach" war gewahr, drückte sie ihren Körper enger an meinen. Ich stieß nochmal zu und verharrte tief in ihr. Langsam fuhr ich mit meiner rechten Hand über ihren zarten Bauch und zu ihrem vollen Busen. Das Gefühl ihrer weichen, straffen Brust und ihrer harten Knospe, die immer wieder zwischen den Fingern meiner, die Brust massierenden Hand, hervortrat, liessen mein Herz noch höher schlagen.

Jede Berührung quittierte Samantha mit einem wohligen Stöhnen. Ich lies von ihrer wunderbaren Brust ab und fuhr sanft ihren Bauch hinab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine auf ihre glatten Schamlippen. Ein wohliges Schauern lief durch Samanthas Körper. Nun spürte ich erst, wie unfassbar feucht sie war.

Vorsichtig teilte ich ihre leicht geschwollenen Schamlippen und fuhr hinab zu meinem Glied, welches noch immer bis zum Anschlag in ihr steckte, nun aber langsam an Größe verlor. Liebevoll streichelte ich mit meinen Fingern zwischen ihren warmen, feuchten Schamlippen entlang hoch zu ihrer Perle, die vor Erregung leicht zu ertasten war. Sanft glitt ich über diese, was von ihr mit einem scharfen Einatmen und an mich pressen erwidert wurde. Nochmals fuhr ich mit meiner Hand über ihren Körper, küsste sanft ihren Nacken und zog mich dann aus ihr zurück. Als mein Glied sie verlies spürte ich, wie ein großer Schwall von meinem Sperma aus ihr floss, meine Spitze berührte und dann auf dem Schlafsack landete.

"Gott war das gut Noah, ich hab das so gebraucht" - Samantha lag auf ihrem Rücken, die Augen geschlossen und die Knie leicht angewinkelt. "Warst du die ganze Zeit wach?"

Überrumpelt von der direkten Frage bekam ich nur ein "Äh, möglich" hervor. Sie schlug die Augen auf und sah mich mit ihren blauen Augen, die im fahlen Morgenlicht gräulich aussahen, mit einem Blick an den ich nicht zu deuten vermochte.

Langsam sammeln sich meine Gedanken wieder.

"Was war das gerade, Sam? Was ist mit David? Hat das was zu bedeuten?" - sprudelte es aus mir heraus.

Wieder schloss sie die Augen und atmete tief ein. "Ich weiß es nicht!"

Ich lies mich langsam zurücksinken. So lagen wir still nebeneinander und starrten zur Zeltdecke hinauf. Das monotone Trommeln des Regens hatte aufgehört und war durch die ersten Vogelgesänge abgelöst worden

"David sieht mich nicht mehr!"

Ich sagte nichts.

"Ich weiß nicht Noah, das mit David..." sie schwieg wieder.

"Wir streiten uns nur noch, wir schlafen nicht mehr miteinander und dann ist er so oft weg. Er erzählt mir auch nichts mehr."

Sie schluchzte leise auf.

"Ich weiß gar nicht wieviele Nächte ich jetzt alleine im Bett lag und auf ihn gewartet habe. Ich versuche mit ihm zu reden, aber dann streiten wir wieder und es wird immer schlimmer"

Ich legte meinen Arm um sie und zog sie sanft zu mir. Ihr blondes Haar viel sanft über meine Brust. "Ist ja gut, Sam!" versuchte ich sie zu trösten. Sie drückte ihr Gesicht gegen meine Brust. Eine Träne fiel auf meine Brust und lief an mir herunter. Sie schluchzte erneut auf. Sanft streichelte ich sie.

"Heute Nacht wollte ich nicht mehr alleine sein. Dann war da der Sturm. Ich war so verzweifel und mir war so kalt." presste sie hervor. "Ich wollte bei dir sein...du warst immer für mich da!"

Ich hielt sie fest, küsste ihre Stirn und sagte nichts.

"Ich weiß gar nicht, was ich machen soll." schluchzte sie "Ich war gefühlt mein halbes Leben mit ihm zusammen - was mach ich denn jetzt?"

Ich drehte mich leicht zu ihr, legte einen Finger unter ihr Kinn und schob ihren Kopf leicht hoch, sodass wir uns direkt in die Augen schauen konnten. Sie sah mich aus ihren großen, vom Weinen leicht verquollenen Augen mit einem verletzlichen Blick an, der alles zum Schmelzen bringen konnte.

"Ich bin für dich da, Sam!"

Und dann, ohne nachzudenken beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie sanft.

Die Zeit stand still. Während meine Lippen auf ihren so warmen und weichen Lippen lagen, liefen ihr stumme Tränen über das Gesicht.

Dann, wie als hätte sich etwas in ihr gelöst, schob sie sich mir entgegen und erwiderte den Kuss sanft aber leidenschaftlich. Ich fuhr mit meiner Hand über ihr Gesicht, in ihr Haar und drückte sie noch enger an mich. Sie erwiderte dies mit einem sanften Biss in meine Unterlippe.

Langsam lösten wir uns. Ich legte meine Stirn sanft auf die ihre und blickte verträumt auf ihre Lippen. Als ich meinen Blick hob, sah ich direkt in ihre tiefen geheimnisvollen Augen.

"Ich mag dich sehr, Sam!"

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Wieder fanden sich unsere Lippen, diesmal leicht geöffnet. Im leidenschaftlichen Kuss fand meine Zunge die ihre und sie vereinten sich zu einem wilden Tanz.

Während wir uns küssten schob Sam sich langsam auf meinen Oberschenkel und begann sich an diesem zu reiben. Sanft fuhr ich ihren Bauch entlang zu ihrer Brust. Mit einem festen Griff, nahm ich ihren wundervollen Busen in die Hand und begann ihn sanft zu massieren. Samantha löste sich von meinem Kuss, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich beugte mich vor und küsste ihren Hals und Nacken

Sanft schob ich sie von mir, sodass sie neben mir auf dem Rücken lag. Ich glitt über sie und begann sie wieder zu küssen. Zugleich fuhr ich mit meiner Hand über ihre Seite, was von ihr mit einem kurzen Erschaudern erwidert wurde. Ich streichelte über ihren Unterbauch bis ich ihre Scham fand. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel. Von meiner Berührung elektrisiert stöhnte sie auf und hob ihre Beine leicht an.

"Oh Noah..." stöhnte sie

Wieder fuhr ich mit meinen Fingern leicht über ihre Schamlippen. Durch mein Sperma und ihre Lust war sie noch immer unglaublich feucht. Mit einem schmatzenden Geräusch, dass das Blut in mein Glied schießen lies, teilte ich ihre geschwollenen Schamlippen. Samantha hatte die Augen geschlossen und schnurrte vor Lust. Langsam fuhr ich immer wieder durch ihre Schamlippen während ich mit meinem Daumen ihre Perle liebkoste. Samantha hatte den Kopf zur Seite gelegt und stöhnte bei jeder meiner Berührungen in das Kissen.

Meine Finger waren von ihrer Feuchtigkeit so glitischig, dass ich es wagte etwas weiter zu gehen. Vorsichtig fand ich ihren Eingang und schob meinen Zeige- und Ringfinger ohne Widerstand in sie. Überrascht bäumte sich Samantha auf und atmete scharf ein. Unter ihrem leisen Wimmern begann ich sie zu fingern und gleichzeitig ihre Perle zu verwöhnen.

Wieder beugte ich mich vor und presste meine Lippen auf die ihren. Diesmal war sie fordernder Griff in mein Haar und Biss mir leidenschaftlich in die Unterlippe.

Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hand und sah mir mit lustvollem Blick tief in die Augen. "Ich will dich spüren, Noah!" hauchte sie.

Ich verlies ihren Schoss und glitt über sie. Mein Penis war wieder stahlhart. Sie hatte die Beine hochgenommen und lag nun mit gespreizten Beinen vor mir. Ich konnte nicht anders als einen Moment inne zu halten und das Bild vor mir zu genießen.

Vor mir lag meine beste Freundin, die es geschafft hatte, seit Jahren vergrabene Gefühle zu wecken. Ihre blonden langen Haare fielen über das Kissen, während sie einen Finger an die Lippe gelegt hatte und mich mit einem erwartungsvollen, lasziven Blick ansah. Ihr wunderbarer Körper mit ihren vollen Brüsten und dem definierten Oberkörper, welcher in ihre langen Beine über ging nahm mir fast den Atem. Ich vergötterte diese Frau!

"Worauf wartest du!" presste sie fordernd hervor.

Ich stützte mich auf einer Hand ab und griff mit der anderen Hand an meinen Penis. Mit festem Griff führte ich ihn an ihre glänzenden Schamlippen. Samantha stöhnte auf als ich ihre Schamlippen mit meiner Eichel teilte und sie immer wieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, durch diese gleiten lies. Das Gefühl war unbeschreiblich und auch ich stöhnte auf. Sie griff an meinen Arm und krallte sich fest.

Mein Penis war inzwischen so feucht, dass ich praktisch keinen Widerstand mehr spürte. Ich positionierte mein Glied und beugte mich vor zu ihr.

"Ich will dich auch spüren, Sam!" - flüsterte ich.

Mit diesen Worten teilte ich ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein!

"Fuuuuuuck"

Sam legt den Kopf in den Nacken und krallte sich mit ihren Händen im Schlafsack fest. Dann war ich ganz in ihr. Ich verharrte einen Moment um ihr Zeit zu geben, sich erneut an meine Größe zu gewöhnen.

Sie öffnete die Augen halb und sah zu mir auf. "Gott, Noah, du fühlst dich so verdammt gut an!" Ich beugte mich zu ihr und begann sie zu küssen. Zeitgleich fing ich an mich ihr zu entziehen nur um dann gleich wieder sanft aber tief in sie zu stoßen. Sie hatte inzwischen ihre Hände um meinen Nacken geschlungen und wimmerte vor Lust. Langsam erhöhte ich das Tempo und begann sie etwas fester zu nehmen.

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