Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roberta 06 - The Sunshine Resort 2

Geschichte Info
Paul trifft zwei Italienerinnen und zwei Österreicherinnen.
8.3k Wörter
4.72
6.3k
0

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023, 2024 © LiteroCat1147

Dank an Djinn68 fürs Korrekturlesen :-)

***

Roberta 06 -- The Sunshine Resort 2 V1.2

Paul trifft zwei Italienerinnen und zwei Österreicherinnen.

***

Die Italienerin -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Der Party-Raum hatte sich unterdessen mit Gästen gefüllt. Zudem hatten sich fünf Männer und fünf Frauen vom Personal unter die Gäste gemischt, die genau gleich gekleidet waren wie Paul und ich. Die Frauen hatten die weissen Schürzchen verschwinden lassen. Wir mischten immer ein paar 'Singles' unter die Gäste, um ihnen eine grössere Auswahl zu bieten. Wir fanden, das gehöre zu einem Full Service dazu und der Erfolg gab uns recht. Wir waren wieder einmal voll ausgebucht, und das ohne jede Reklame und ohne jede Hilfe von irgendeinem Reiseveranstalter ausser meinem guten Bekannten, der nicht genannt werden möchte, weil seine 'Package Deals' nicht vom Finanzamt untersucht werden sollen.

Ich war jetzt echt gespannt, wie Paul auf etwa fünfzehn neue Frauen reagieren würde. Er hatte mal etwas angedeutet: Als Ingenieur gewöhne man sich an, zuerst einmal vollständige Daten zu beschaffen, dann zu sortieren und danach erst zu entscheiden. Aha, jetzt konnte ich erkennen, was er in diesem Fall unter 'vollständige Daten beschaffen' verstand: Er schmuste mit allen Frauen herum und begrabschte die meisten recht ausführlich.

Interessanterweise tat er das auch mit uns vier Frauen, die er doch schon kannte, und zwar mindestens so ausführlich! Tat er das, weil er uns eine Freude machen wollte, weil er es vergnüglich fand, oder einfach um Vergleichsdaten zu haben?

Nun schien er eine Präferenz entwickelt zu haben: Die zierliche Serviererin Maria, die im Moment eine 'Single' war, also keine weisse Schürze trug, schien es ihm angetan zu haben. Paul tanzte jetzt schon etwa vier Songs mit ihr, ohne mit ihr zu sprechen, aber ziemlich geniesserisch. Aha, jetzt wurde auch schüchtern geküsst. Ich bewegte mich langsam zu den beiden hin, um allenfalls hören zu können, was gesprochen wurde, wenn überhaupt je gesprochen werden sollte. Das war bisher nicht der Fall, aber mittlerweile wurde schon gestreichelt. Die zierliche Maria hatte schwarze Haare, die bis zum Po hinunterreichten. Auf mein Anraten trug sie diese offen. Ich fand die zierliche Frau richtig sexy, und Paul offensichtlich auch.

Astrid hatte ebenfalls etwas bemerkt, ging zu den beiden hin und stellte vor: «Paul, please meet Maria from Italy. Her German is not yet perfect, but you may try.»

Ich machte mich darauf gefasst, dass ich nicht alles verstehen würde, und begann mit Astrid zu tanzen. Ich bat sie, mit mir zu lauschen. Später rekonstruierten wir dann den folgenden Dialog:

«Una italiana vera?» -- «Si. Parli italiano?» -- Du sprichst Italienisch?

«No, mai imparato a scuola.» -- Nein, nie in der Schule gelernt.

Jetzt lachte Maria los. Einige Gäste horchten auf, sahen aber bald ein, dass sie sowieso nichts verstanden, und kümmerten sich nicht weiter um die beiden.

«Aber Du erklärst mir auf Italienisch, dass Du nicht Italienisch sprichst. Questa è una contraddizione.» -- Das ist ein Widerspruch.

«Ho stato in Italia qualche volte per vacanze.» Jetzt schmunzelte Maria zuckersüss und fragte: «Du willst sagen, dass Du ein paar Mal Ferien in Italien gemacht hast. Entschuldige, dass ich lächle, aber sonst bin ich es, die mit der Grammatik kämpft und von Astrid dauernd verbessert wird.» -- «Wenn Du weiter so süss lächelst, darfst Du mich gerne verbessern. Wie müsste man sagen?» -- «Sono stato in Italia un paio di volte in vacanza. Mit 'qualche' würdest Du ausdrücken, dass Du nicht mehr so genau weisst, wie viele. Auf Deutsch müsstest Du dann sagen 'irgendeine Anzahl Aufenthalte' oder so etwas. Hingegen ist 'un paio' wie im Deutschen ein Paar, wie beim Paar Stiefel, aber es können auch im Italienischen mehr als zwei sein. Warum muss Sprache so kompliziert sein?» -- «Damit man länger einen Grund hat, in so schöne dunkle Augen zu schauen und eine so nette Frau im Arm zu halten...»

«Ammaliatore!» -- Charmeur!

Jetzt küssten sie sich, aber diesmal richtig! Wenn ich die Hände von Maria beobachtete, bekam ich den Eindruck, dass sie mehr möchte, aber als Angestellte war Maria zu etwas Zurückhaltung angehalten. Sie sollte sich zwar anbaggern lassen, aber selbst eher nicht baggern. Man war nie sicher, wie ein Kunde darauf reagieren würde.

Jetzt hatte Paul offenbar eine andere Idee. Er wandte sich Astrid zu und flüsterte ihr ins Ohr. Ob sie den Song 'L'Italiano' kenne, wo es hiesse 'Sono un italiano, Un italiano vero'. Astrid liess mich stehen, ging hinter den Tresen, fummelte dort einen Moment herum und schon erklang der italienische Klassiker.

Astrid war kaum zurück, begannen Maria und Paul mitzusingen: «Lasciatemi cantare, Con la chitarra in mano, Lasciatemi cantare, Sono una italiana.» -- Lass mich singen, mit der Gitarre in der Hand, lass mich singen, ich bin eine Italienerin.

Weiter kannte Paul anscheinend den Text nicht und auch Maria hört auf zu singen, denn ihr kamen die Freudentränen. Zwischendurch sagte sie noch: «Diesen Teil habe ich mir auch nicht gemerkt.»

Plötzlich sang Paul wieder eine Zeile mit: «Buon giorno Italia, buon giorno Maria.» -- Guten Morgen Italien, guten Morgen Maria.

Jetzt hatte Maria deutlich Tränen in den Augen: «Du hast Dich erinnert, dass mein Name in dem Lied vorkommt?» Paul nickte nur ganz wenig.

In diesem Moment vergass Maria jede Zurückhaltung und fiel Paul richtig um den Hals. Ihre Hände fummelten nun überall an Paul herum. Ich würde wetten, ihre Muschi war unterdessen feucht. Sie wollte Paul!

Ich ging zu den beiden hin und sagte: «The red room is free.» -- Das rote Zimmer ist frei.

Die beiden verschwanden. Ich fühlte mich prächtig. Ich war überzeugt, Maria und Paul eine Freude gemacht zu haben. Astrid war immer noch in meinen Armen und strahlte. Wir waren uns in diesen Dingen sehr ähnlich. Wir verbreiteten gerne Freude und sorgten bei jeder Gelegenheit dafür, dass es unseren Gästen und unseren Angestellten möglichst gut ging. In diesem Fall hatten wir sogar zwei Fliegen auf einen Streich erwischt. Astrid bekam nun von mir einen echt sapphischen Kuss mit zugehörigen Kontrollgriffen zwischen die Beine. Ich war feucht, Astrid war feucht. Sie wollte von mir wissen, zu was ich jetzt Lust hätte. Ich überlegte einen Moment, ob ich Astrid auf eines der einladenden Sofas abschleppen sollte. Dann aber gestand ich mir ein, dass ich jetzt lieber einen Mann wollte, und sagte: «Try men!» -- Männer ausprobieren! Sie schmunzelte: «Maybe you find your Maria?» -- Vielleicht findest du deine Maria?

Ich tat dann tatsächlich genau das was Paul gemacht hatte, nur mit vertauschten Geschlechtern. Ich schlenderte vor den Männern an den Tischchen vorbei, verteilte hier und da ein scharmantes Lächeln, gelegentlich eine Kusshand und in einigen Fällen ein Küsschen, manchmal tanzte ich sogar ein bisschen, bis ich auf den rassigen Latino stiess, der zufällig Pablo hiess, also Paul.

Mein Spanisch reichte genau so wenig wie sein Englisch für eine flüssige Unterhaltung. Dafür konnte der Mann küssen, dass bei mir etwas zwischen den Beinen flüssig wurde, und er war kein schlechter Tänzer. Er konnte sich im Rhythmus bewegen und bald rieben wir uns im Takt aneinander. Seine Hände wanderten langsam von den Schultern den Rücken hinab. Auf Höhe der Titten machten sie eine Pause und die Daumen eine kleine Exkursion zu meinen Nippeln, aber nur kurz. Pablo wollte möglicherweise nur testen, wie ich darauf reagierte. Danach machten sich die Hände wieder auf den Weg. Ziel war eindeutig mein Po.

Meine Hände waren flinker und schon lange auf dem Knackarsch von Pablo angekommen, wo ich Pablo bequem an mich heran ziehen konnte. Pablo war vielleicht etwas schüchtern, vielleicht tat er nur so, hielt sich einfach etwas zurück. Ich musste mit meinen Händen nachhelfen, bis ich Pablo Jr an meinem Mons spürte. Pablo liess das nicht kalt, aber es weckte ihn auch noch nicht richtig auf. Er ergriff noch keine Initiative. Dazu hätte ich ihm vielleicht an den Schwanz fassen müssen, aber das war mir zu plump. Das wollte ich nicht.

Also drehte ich mich tanzenderweise um und bewegte mich etwas rückwärts, so dass Pablo Jr von meinen Po-Backen im Rhythmus der Musik massiert wurde. Das zeigte Wirkung. Pablo fasste meine Brüste von hinten und massierte sie sanft, dann begann er die Nippel zu zwirbeln. Ich könnte ihn ja noch etwas ermuntern: «Yes, twist them!» -- Ja, zwirble sie!

Ob er das wirklich verstanden hatte, wurde mir nie klar. Auf alle Fälle kam Pablo langsam in Fahrt. Eine Hand bewegte sich nach unten und landete in meiner Muschi, die unterdessen so richtig nass geworden war. Pablo fuhr mit einigen Fingern in den Lippen herum, bis sie gründlich 'eingefettet' waren, dann führte er diese Hand zu seinem Mund und leckte hörbar daran: «Sabe bien.» -- Schmeckt gut.

Jetzt war er reif. Jetzt wollte ich ihn verführen. Allein bei dem Gedanken setzten sich bei mir noch ein paar mehr Säfte in Bewegung und ich fühlte mich jetzt richtig aufgekratzt. Der Mann machte mich scharf!

Ich griff mit beiden Händen nach hinten. Mit der rechten Hand packte ich Pablo Jr, fädelte ihn aus dem Höschen aus und zog ihn an meinen Po, zwischen die Backen. Mit der linken Hand hob ich von meinem Tanga das hintere Teil wie ein Röckchen in die Höhe und machte so den Weg frei. Noch ein kleiner Stoss mit meinem Unterleib nach hinten und Pablo Jr erschien zwischen meinen unteren Lippen. Er schaute vorne raus und ich brachte meine rechte Hand auch nach vorne, packte die Eichel und drückte sie etwas aus. So bekam ich einen Tropfen von seinem Geilsaft auf meinen Zeigfinger. Ich brachte meine rechte Hand nach oben und hielt sie vor meine Nase, dann vor meinen Mund, wobei ich den Kopf so drehte, dass Pablo zusehen konnte, wie ich leckte: «Sabe bien.»

Da ich den Kopf gedreht hatte, konnte ich sehen, wie Pablo lächelte. Ob es der Inhalt unserer Konversation oder meine Spanisch-Aussprache war, konnte ich nie herausfinden. Das mit den vertauschen 'b' und 'v' fand ich verwirrend. Auf alle Fälle wirkte es auf Pablo ermunternd. Er zwirbelte unterdessen wieder beide Nippel.

Nun liess ich meine Hand wieder nach unten gleiten. Mit beiden Händen zog ich die Lippen auseinander und schob Pablo Jr dorthin wo er hingehörte. Pablo schien das zu gefallen, denn er stöhnte, stiess zu, stöhnte genüsslich, zog etwas heraus, stöhnte wieder und so weiter. Ich streckte ihm meinen Po so entgegen, dass Pablo Jr maximal eintauchen und maximale Wirkung entfalten konnte. Wir hatten jetzt einen stehenden Beischlaf.

Gleichzeitig begann ich ganz sanft meine Beckenmuskeln zu verwenden. Dadurch wurde meine Muschi enger und Pablo Jr stärker gereizt. Entsprechend wurde er lauter und umso mehr Zuschauer versammelten sich um uns, bis Pablo einen Brunstschrei hören liess und mich flutete. Genau in diesem Moment kam es auch mir und das konnten alle sehen und hören. Ich wand mich in den Armen von Pablo, der mich zum Glück fest im Griff hatte, sonst wäre ich möglicherweise hingefallen.

Ich zog nun Pablo zu einem Sofa, legte mich hin und bot ihm meine Muschi an. Er begriff sofort und begann mich zu lecken. Nach gefühlt wenigen Minuten bekam ich einen zweiten Höhepunkt und danach hörte ich auf zu zählen. Bald war auch Pablo Jr wieder zu haben und Pablo rammte ihn in meine Muschi. Diesmal verwendete er seine Hände dazu, meine Klitty zu liebkosen, wenn sie gerade mal nicht mit einem Nippel beschäftigt waren. Ich bekam laufend weitere Höhepunkte und wurde nochmals geflutet. Dann waren wir beide ziemlich geschafft und küssten uns nur noch.

Während ich so dalag, erinnerte ich mich an jene denkwürdige Besprechung mit Astrid, als wir über diese Möbel sprachen. Zuerst bezweifelte ich, dass zu horizontalen Tätigkeiten einladende Möbel in eine Tanzbar passten. Astrid argumentierte, das Geschäftsmodell mit den beiseitegeschobenen Tabus beweise doch die Richtigkeit. Dass man in einer Tanzbar nicht vögle, sei doch nicht anderes als ein Tabu. Wie recht sie hatte. Ich jedenfalls fand es gerade prickelnd.

***

Das erste Morgenessen -- Bericht von Paul

Maria hatte mich in das Rote Zimmer geführt, wo ich zuvor schon mit 'meinen' vier Frauen war. Die vorher doch etwas zurückhaltende Maria war wie ausgewechselt. Sie schmiss mich in die Polster und bewarf mich sofort mit den Kissen, die überall herumlagen. Bei Bedarf konnte man weitere Kissen rundherum von den Wänden reissen, wo sie nur von schwachen Klett-Streifen gehalten wurden. Maria war viel schneller als ich. Sie hatte in Kürze alle Kissen von der Wand rechts gerissen und auf mich geschmissen. Ich schmiss natürlich zurück. Sie duckte sich, das Kissen flog an ihr vorbei und blieb an der Wand haften. Der Klett-Streifen an der Wand fing das Kissen ein und hielt es fest. Maria packte es und schon kam es wieder zurückgeflogen. So hatte ich natürlich keine Chance. Die 'Feuerkadenz' von Maria war mindestens doppelt so hoch wie meine. Ich legte mich hin und streckte alle viere von mir.

Maria verlor keine Zeit, sondern warf sich voll auf mich. Bevor ich überhaupt etwas denken geschweige denn sagen konnte, hatte sie Paul Junior aus dem Höschen geholt und in ihre Muschi gerammt. Jetzt wurde ich geritten und bekam zu hören: «Astrid hat mir 'Dirty Talk' beigebracht. Ich habe zwar nicht alles verstanden, aber ich kann mich an einiges erinnern. Du bist ein geiler Bastard. Du hast nur eines im Sinn, Du willst alle Frauen ficken, die Dir über den Weg laufen. Sie sollen alle Deine Pimmelsahne bekommen.»

Maria holte mal Luft, fuhr dann aber weiter: «Am liebsten mag es Astrid ja kämpferisch. Sie würde an meiner Stelle jetzt vermutlich sagen: Jetzt ficke ich Dich. Versuche doch, den Spiess umzudrehen und mich zu ficken. Ich werde es Dir aber nicht leicht machen. Wenn es mir gelingt, Dich zum Spritzen zu bringen, gewinne ich. Du kannst nur gewinnen, wenn Du mich so lange fickst, bis ich nicht mehr kann, und zwar ohne zu spritzen. Wenn Du spritzen kannst, während ich einen Orgasmus habe, ist das geschenkt, dann kannst Du weitermachen. Wenn Du aber spritzt ohne dass ich einen Orgasmus habe, ist der Kampf zu Ende und ich habe gewonnen. Ist das korrekt?» -- «Ich glaube schon.»

Das ist ja eine gelehrige Schülerin von Astrid, nicht nur was das Thema Sexfight betraf. Auch das Deutsch fand ich sehr gut. Sogar die berühmten Aussprache-Schwächen, die Italiener meist zeigen, schien Astrid ausgebügelt zu haben, oder Maria war ein ausgezeichneter Papagei, was ich sonst vor allem von italienischstämmigen Amerikanerinnen gewohnt war, die mit ihren Eltern und Grosseltern nach wie vor Italienisch sprachen.

Wie dem auch sei. Zwischen den Zeilen glaubte ich zu hören, dass Maria einem Sexfight nicht abgeneigt wäre. Sofort stieg meine Rauflust bis knapp unter den Siedepunkt, aber gleichzeitig war ich inzwischen von Maria gründlich geil gemacht worden. Ich musste mich entscheiden. Dann fiel mir so etwas wie ein Mittelweg ein.

Ich schmiss Maria zunächst mal in hohem Bogen durch den Raum. Das war bei dem zierlichen Körperbau von Maria keine Kunst und ich musste auch keine Bedenken haben, dass sich Maria blaue Flecken stossen könnte, denn ich wählte die Richtung, in der noch fast alle Kissen an der Wand hafteten. Maria würde also auf jeden Fall sanft auf einer doppelten Polsterschicht landen.

So weit flog Maria aber gar nicht, denn sie bekam ein Kissen zu fassen, was ihren Flug ziemlich rasch stoppte. Sie bemühte sich, sofort auf alle viere zu kommen, um ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen, aber ich war ziemlich flink hinter ihr her und warf mich auf sie. Ich bekam ihre Handgelenke zu fassen, während ich sie auf den Bauch niederdrückte. Ich war vermutlich doppelt so schwer wie die zierliche Maria und wollte sie vor allem etwas necken. Ich drückte ihr Paul Junior in den Po und beugte mich über sie, während ich sie weiter an den Händen festhielt, was auch bewirkte, dass ihre Schultern und ihr Hals an einer bestimmten Stelle fixiert waren. Ich konnte mich in aller Ruhe nach vorne neigen und ihren Hals küssen, dann ihre Haare, dann ihre Schultern und wieder ihren Hals.

Das Ohr bot sich an, flüsternd Dirty Talk zu machen: «Du wolltest es 'somewhat rough' haben?» Sie nickte. «Du wolltest gefickt werden?» Nicken, dann plötzlich in voller Lautstärke: «Ja, mach schon! Fick mich endlich!»

Das tat ich dann auch, und Maria bekam ihren verdienten Höhepunkt. Dann bestand sie darauf, sich zu revanchieren. Darunter verstand sie, dass ich einen Blow-Job bekam, sie aber dafür meine Pimmelsahne. Als ich diese keuchend in ihrem Schlund abgeliefert hatte, sagte sie: «Prima colazione.»

Für Maria hiess das vermutlich einfach 'Frühstück', aber eine wörtliche Übersetzung wäre 'erstes Frühstück' oder gar 'erstes Arbeitsessen'. Von der Herkunft her müsste man 'das erste Zusammentragen' sagen. Manche Quellen meinen, gemeint sei das erste Gebet von Mönchen am Morgen vor der Arbeit.

Maria blickte nun aus dem Fenster und behauptete, die ersten Anzeichen des neuen Tages sehen zu können. Dazu waren wir eigentlich auf der falschen Seite der Insel, aber sie hatte vermutlich Übung darin, die Tageszeiten zu erkennen, da sie hier auf der Westseite wohnte. Auf alle Fälle bemerkte sie, dass sie sich nun um das 'richtige Frühstück' kümmern müsste.

Ich frotzelte: «Secondo colazione?» Maria stutzte, dachte einen Moment nach und lachte: «Du meinst 'seconda colazione', zweites Frühstück, weiblich, das andere würde voraussetzen, dass das Frühstück eine Meinung hätte.»

Jetzt fiel mir wieder ein, dass 'secondo me' heisst, 'Meiner Meinung nach'. Was so ein einziger Buchstabe ausmachen kann...

So oder so, die Pflicht rief. Maria müsste sich nun darum kümmern, dass wir frühstücken könnten, sobald die Sonne aufginge. Das sei auch im Westen schön, auf der Veranda die ersten Sonnenstrahlen und die ersten frischen Brötchen zu geniessen. Das gehe aber nur, wenn sie jetzt zum Bäcker würde.

Sie riet mir, auf der Veranda ein Nickerchen zu machen. Ich würde dann vom Service-Personal geweckt, irgendwie, entweder durch klapperndes Geschirr oder durch Streicheln und Küssen, je nach Temperament der Serviererin. Dann bekam ich einen letzten Kuss und Paul Junior eine letzte Streicheleinheit -- und weg war sie.

***

Das zweite Morgenessen -- Bericht von Paul

Ich legte mich also irgendwo auf die Veranda. Da ich mich nicht auskannte und das Licht nicht ausreichte, viel zu erkennen, erfolgte diese Ortswahl ziemlich unsystematisch, wo es mir eben einigermassen bequem schien. Das war nicht das erste Mal, dass ich auf einer Holzplanke schlief. Die Balgereien des vergangenen Tages waren ziemlich anstrengend und die temperamentvolle Maria gab mir den Rest. Sie hatte mir wirklich den letzten Tropfen abgerungen. Ich schlief sofort wie ein Stein.

Es kommen mehrere 'Wecker' in Frage. Als ich die Augen öffnete, schien mir die Sonne auf die Nase. Rund um mich waren Angestellte hörbar damit beschäftigt, Geschirr und Besteck zu verteilen. Ein Mann fragte mich nach meiner Sprache: «What language do you speak?» -- «German.»

Ich war erst halb wach und nicht in Stimmung, zu erklären, welche anderen Sprachen zur Not auch noch in Frage kämen. Der Mann erklärte mir dann in eher schwer verständlichem Deutsch, dass ich mich genau da hingelegt hätte, wo am meisten Leute durchgehen würden, und zwar vorzugsweise mit heissem Kaffee in den Händen, den sie dann über mich schütten könnten. Er würde empfehlen, eine von den bequemen Liegen da hinten zu verwenden. Als ich mich umsah, konnte ich in nicht allzu grosser Entfernung komfortabel gepolsterte Veranda-Liegen erkennen. Maria hatte vermutlich an diese Möbel gedacht, als sie mir empfahl, mich auf der Veranda hinzulegen.