Robi Leidet Unter Seinen Fesseln

Sie hört nicht auf mein Flehen, sie kitzelt mich, ich sehe ihre feuchten Schamlippen, ich bin halbtot vor Erregung, mein Saft läuft immer noch, ich schreie wieder: „Schaaaatz, ich kann nicht mehr!!!"

Sie streichelt weiter, hört auf, macht eine länger Pause, dann kommt es wieder: streicheln, liebkosen, kitzeln - aufhören - streicheln, liebkosen, kitzeln - aufhören -, einige Male, bis ich mich mein Liebling erlöst: „So nun habe ich genug gesehen. Und du hoffentlich auch. Schließ' jetzt deine Augen und entspanne dich!!"

Meine hübsche, junge und zärtliche Julia masturbiert mich jetzt mit lang gezogenen Handbewegungen, von der Penisspitze bis zur Wurzel. Ich spüre, wie es mir unter diesen langen, laaaaaangsamen Bewegungen kommt. Jetzt kann ich meine Fesseln ganz genießen, da ich auf nichts mehr verzichten muss. Und dann kommt es aus der Tiefe: „Schaaatz, ich komme!!"

„Ja, spritz' jetzt ab. Du bist ein braver Junge!! Komm zeig mir deinen Samen. Spritz ab!! Ich will sehen, wie dein weißer Samen aus dir herausschießt!!"

Ich bäume mich gegen die Fesseln auf, sie tun mir weh, meine Lust steigert sich ins Unermessliche, ich stöhne und schreie fast in einem: "....... ahhhh ..... o Gott ..... ha ha ha ...... oooooooh .... uuuuu ..... ha ha ha ha ha ..... oooooooouuuuaaaaaa ........ a .... a ....... a. ....... a ......... aaaaaaahhh.

Und dann - ich bin bis zum Bersten gespannt - kommt endlich der erste weiße Samenstrahl, spritzt weiß Gott wohin, die anderen folgen in weicheren Pulsen und fallen neben mir aufs Bett. Dann liege ich erschöpft, halb in den Kissen vergraben. Das war ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte!!!!

Meine hübsche und junge, zärtliche und geile Julia fragt: „Wie war ich? Ich hoffe, du bist nicht von meiner Strenge abgestoßen, mein armer Liebling?"

„Nein, ich habe sie sogar genossen"

„Wirklich? War ich nicht zu streng mit dir? Das nächste Mal ..... wenn du willst ..... kannst du mich fesseln und mit mir machen, was du willst. ..... Aber sei nicht zu streng. Du weißt, ich bin eine ........"

„Ja, ich weiß: Du bist eine hübsche und zarte, eine zärtliche und junge Frau ......."

Wir lachen beide. Und dann bindet sie mich los, wir kuscheln uns aneinander und schlafen nach einer Weile erlöst ein.

* * * *

Wir haben dieses Fesselspiel nicht zu oft wiederholt, schon deshalb nicht, weil mir noch einige Tage danach die Hoden wehtaten.

Ob das nun vom Lasso kam oder von der allzu großen Erregung bei diesem Fesselspiel, ist schwer zu sagen. Ich kannte solche Missempfindungen schon seit meiner Jugend, wenn ich mich stark erregt hatte und ich nicht umgehend abspritzen konnte. Dann schmerzten mir meine Eier auch noch einige Tage danach.

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