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Rolf und Nadine 02

Geschichte Info
Rolf und seine Tochter - und deren Freund!
4.4k Wörter
4.62
17.1k
14
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/31/2024
Erstellt 01/16/2024
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Rolf war klar, dass er ein sehr scharfes und sehr gefährliches Spiel spielte. Die eigene Tochter zu ficken war zwar unglaublich geil, aber wenn das herauskam war er erledigt. Natürlich siegte zunächst die Geilheit, allein der Gedanke mit seiner Tochter unter einem Dach zu leben und regelmäßig mit ihr zu ficken erregte ihn ungemein. Doch er musste vorsichtig sein, vor allem mit seiner Ex-Frau. Doch die Gespräche mit ihr verliefen erstaunlich gut, immerhin war Nadine volljährig und wenn sie bei ihrem Vater wohnen wollte, dann konnte die Mutter relativ wenig dagegen tun. Außerdem war sie vermutlich froh das Mädchen los zu sein.

Nadine und Rolf achteten sehr darauf nach außen hin „nur" Vater und Tochter zu sein. Bis auf eine gelegentliche Umarmung oder einen kleinen Kuss auf die Wange gab es keinen Austausch von Zärtlichkeiten, wenn andere Leute in der Nähe waren. Auch kleidete sich Nadine weiterhin völlig ihrem Alter entsprechend. Bis auf das eine oder andere bauchfreie Top zeigte sie keinerlei sexy Klamotten her. Das manchmal geträumte immer-nackt-sein ließen sie bewusst beiseite. Rolf war das nur recht und genoss es abends seine Hände über ihren flachen Bauch zu den prallen Brüsten wandern zu lassen und sie unter dem Top zu kneten und ihre Nippel schön hart zu machen.

Nadine ließ sich die Tittenmassage gern gefallen und angelte bald nach der Beule in der Hose ihres Vaters. Sein schöner Schwanz sprang hervor sobald sie die Hose geöffnet hatte und sie legte sich bequem aufs Sofa, den Kopf zwischen seinen Beinen und den Arsch herausgestreckt. So konnte sie seinen Prügel verwöhnen und genoss die Berührungen ihres Vaters. Der ließ eine Hand über ihren Körper wandern, öffnete die Hose seiner Tochter (oder schob sie herunter, wenn es einfach Sweat Pants waren) und schon fingerte er das heiße Loch zwischen ihren Schenkeln. Bald wusste sie wie er es wollte und stellte sich völlig darauf ein.

Wenn er seine Finger tief in ihre feuchte und heiße Fotze bohrte wollte er sie anheizen, das heißt sein hochgeblasener Schwanz würde bald zwischen ihren Schenkeln orgeln. Spielten seine Finger bald mit ihrem Kitzler und reizten ihn war klar, dass er sie abfingern und in ihrem Mund abspritzen wollte. Sie verwöhnte seinen harten Schwanz dann besonders intensiv und kam, wenn sie seinen würzigen Samen auf der Zunge schmeckte.

Rolf richtete Nadine das Gästezimmer ein, doch sie nutzte dieses nur um zu arbeiten oder sich umzuziehen. Geschlafen wurde in Rolfs großem Ehebett. Bisher hatte er nachts immer nur eine kurze Pyjamahose getragen, doch auf Nadines Wunsch hin schliefen sie nackt. Bald war Nadine Expertin darin zielgenau seinen Schwanz unter der Decke zu greifen und zum Ständer zu wichsen. Wenn sie spürte, dass seine Eichel kräftig Vorsaft abgab setzte sie diese geschickt von hinten oder von vorn an ihre Schamlippen, die sich gierig um die Schwanzspitze schlossen. Rolf bewegte dann ein wenig sein Becken nach vorn und drang so tief in die Möse seiner Tochter ein.

Nadine genoss es von ihrem Vater regelmäßig gefickt zu werden. Sie fühlte sich stark zu ihm hingezogen und genoss sein erfahrenes Spiel mit ihrem jungen und willigen Körper. Als er eines nachts mit seiner Zunge gierig nicht nur ihre klatschnasse Fotze ausleckte, sondern auch ihre zarte Hintertür bearbeitete wusste sie was kommen würde. Bisher hatte sie noch keine Erfahrungen mit Analsex, doch es war klar, dass Rolf sich nicht mit zwei Löchern zufriedengeben würde, wenn er drei haben konnte. Sein geschicktes Zungenspiel hatte ihr schon ungeahnte Lust bereitet und als er sich hinter sie legte und seine heiße Eichel an ihrem Arsch ansetzte hielt sie die Luft an. Seine Schwanzspitze bohrte sich langsam in ihren jungfräulichen Arsch, drückte gnadenlos den Eingang zu ihrer Mokkahöhle auf. Unweigerlich stöhnte sie vor Lust und Schmerz auf.

Rolf wusste, dass Nadine noch nie in den Arsch gefickt worden war. Das machte es für ihn natürlich noch reizvoller seiner Tochter den harten Schwanz in den Darm zu schieben. Er hörte sie wimmern, hielt sie fest umklammert und schob Millimeter um Millimeter seinen Prügel in den engen Arsch. Er spürte wie ihre Rosette seinen Knüppel ordentlich durchwalkte und musste laut aufstöhnen. Als er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte küsste er Nadine, ließ seine Lippen über ihren Hals und die Schulter wandern. Schließlich begann er langsam mit seinen Stößen. Das Gefühl war unbeschreiblich, sein Schwanz wurde von der engen Rosette hart massiert und er musste sich zusammenreißen um nicht wild loszurammeln.

Nadine wimmerte vor Schmerz, der Schwanz schien ihr den Arsch aufzureißen. Doch gleichzeitig schickte ihre enge Rosette geile Gefühle an Nadines Hirn und bald schon wurde der Schmerz von der Lust völlig verdrängt. Der harte Prügel in ihrem Hintern bereitete ihre ungeahnten Wonnen und sie begann im Takt der Stöße zu stöhnen. Rolf hatte einen Arm unter ihrem Körper durchgeschoben und massierte beim Ficken ihre Titte. Mit der anderen Hand hielt er das oben liegende Bein hoch. Also schob Nadine sich eine Hand zwischen die Beine und begann ihre Fotze zu fingern.

„Na also.", keuchte Rolf, „Es gefällt dir."

„Ja Papa, das ist so geil....", japste Nadine und massierte ihren Kitzler hart.

Das brachte sie an den Rand ihres Orgasmus. Rolfs Stöße kamen jetzt hart und tief, sie spürte keinerlei Schmerz mehr und so fingerte sie sich zum Abgang. Sie kam hart und stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper zuckte und zappelte. Rolf klammerte sich fest an ihren Körper, seine Hand quetschte ihre Titte hart zusammen und Nadine jaulte auf. Da hielt er es nicht mehr aus und stieß wild mehrmals zu bis sich sein Samen den Weg von den Hoden zur Eichel bahnte und er seiner Tochter die volle Ladung in den Arsch spritzte.

Schub um Schub pumpten seine Hoden heraus was nur ging und sein Schwanz zuckte bei jeder Eruption. Als er sich ausgespritzt hatte blieben beide noch so liegen, genossen das geile Gefühl gerade gemeinsam einen Orgasmus gehabt zu haben und warteten bis sich ihre Herzschläge wieder beruhigten. Rolfs Schwanz wurde langsam kleiner und wurde schließlich aus Nadines Arsch herausgedrückt. Nadine seufzte erleichtert und enttäuscht zugleich auf, drehte den Kopf und bot ihrem Vater ihre Zunge an. Der beugte sich leicht vor und schon knutschten die beiden miteinander, während aus Nadines entjungfertem Hintern das Sperma ihres Vaters lief.

Nadine stand in Sachen Triebhaftigkeit ihrem Vater in nichts nach. Tagsüber war sie eine Schülerin die hart fürs Abi arbeitete, nachts verwandelte sie sich in eine sexbesessene Nymphe, die es kaum erwarten konnte den harten Riemen ihres Vaters zwischen den Schenkeln zu spüren. Rolf tat ihr natürlich gern den Gefallen. Die gelegentlichen Ficks mit seiner Assistentin blieben ihm, aber die wahre Lust erlebte er zu Hause mit seiner gerade erwachsenen Tochter. Stolz betrachtete er sich manchmal im Spiegel, er brauchte keine Hilfsmittel um einen Ständer zu bekommen, die geschickten Hände und der Mund seiner Tochter waren Hilfe genug.

Rolf fand es besonders erregend die geilen Spiele mit seiner Tochter immer weiter zu treiben, immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Eines Morgens, Nadine war wohl seit gut vier Wochen eingezogen, erwachte er mit einer kräftigen Morgenlatte. Er streckte sich im Bett aus und stellte fest, dass Nadine nicht neben ihm lag. Leicht enttäuscht blieb er einen Augenblick liegen, genoss das Pumpen des Blutes in seinem harten Schwanz und stand dann langsam auf und ging über den Flur ins Bad. Als er die Tür öffnete hörte er das Wasser rauschen: Nadine stand unter der Dusche. Perfekt. Er ging zu der ebenerdigen Kabine und ließ seinen Blick über den eingeseiften nackten Körper seiner Tochter wandern.

Er ergötzte sich an ihrem knackigen Hintern, dem flachen Bauch und den prallen Titten mit ihren dunklen Warzen. Wenn das überhaupt möglich war wurde sein Schwanz bei diesem Anblick noch etwas härter. Nadine lächelte ihn an: „Guten Morgen Paps.".

Er lächelte zurück und trat hinter sie als Nadine ihm den Po entgegenstreckte. Er griff an sein bestes Stück und drückte es nach unten, so dass er ihn zwischen ihre glitschigen Schamlippen schieben konnte. Als er seinen Prügel der Länge nach in seiner Tochter versenkt hatte verharrte er einen Augenblick regungslos und genoss die glühende Hitze, die seinen Schwanz umgab. Dann begann er mit sanften tiefen Stößen und geilte sich an Nadines kehligem Stöhnen auf. Er beschleunigte seine Stöße und sah begeistert wie ihre Arschbacken bei jedem Reinrammen im Takt wackelten.

Nadine hielt sich mit beiden Händen an der Duschstange fest. Die tiefen Stöße ihres Vaters massierten ihre feuchte Möse kräftig durch. Schließlich schob sie eine Hand zwischen ihre Beine um ihren Kitzler zu reizen, der sehnsüchtig auf jede Berührung wartete. Als sie ihre Lustperle massierte stöhnte sie laut auf und zufrieden registrierte sie, dass ihr Vater seine Stöße noch etwas schneller kommen ließ.

Rolf rammte seinen Prügel gleichmäßig in ihre Fotze, da spürte er einen bekannten und intensiven Druck. Spontan kam ihm eine Idee und er zog seinen Schwengel aus der glitschigen Fotze seiner Tochter.

„He, was ist los?", fragte Nadine, die sich schon fast bis zum Orgasmus gefingert hatte.

„Halt still!", kommandierte Rolf und versuchte sich zu entspannen. Und schon nach wenigen Sekunden pisste er seiner Tochter aus dem steifen Schwanz über den geilen Arsch.

„Aaah, herrlich!", rief er als er sah, wie seine Pisse über die festen Halbkugeln lief und ihre schlanken Beine hinabrann. Nadine spürte wie etwas Warmes ihren Körper hinablief und als sie sah wie der starke Strahl aus der fetten Eichel schoss musste sie unwillkürlich aufstöhnen.

„Das gefällt dir, hm?", fragte Rolf, „Komm, dreh dich um und knie dich hin."

Nadine tat was ihr Vater sagte und öffnete sogar weit ihren Mund, ließ die Zungenspitze fast ihr Kinn berühren. Da klatschte ihr die Pisse ihres Vaters ins Gesicht, traf ihren Mund und sie schluckte wie selbstverständlich den heißen Saft. Rolf zielte nun auf ihre Titten und benetzte sie mit seinem Rest Pisse.

„Jetzt komm, lutsch mir den Schwanz sauber.", forderte Rolf seine Tochter auf. Dabei hatte er Daumen und Zeigefinger einer Hand um Schwanz und Sack geschlossen. Nadines Lippen berührten zunächst die ihr so dargebotenen Eier und küsste sie zärtlich. Dann leckte sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge über Sack und Schaft seines Schwanzes. An der Spitze angekommen stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und schob sich den Knüppel bis zum Gaumenzäpfchen rein. Rolf stöhnte auf und genoss die Liebkosungen durch Nadines Lippen.

Dann half er Nadine hoch, drehte sie herum und steckte ihr den harten Schwanz von hinten zwischen die geschwollenen Schamlippen. Nadine japste auf und reckte ein Bein leicht in die Höhe. Rolf packte sofort zu und zog ihre Beine auseinander. Er rammte ihr hart seinen Prügel in die saftige Möse und hielt sich dabei an ihr fest, während Nadine auf einem Bein balancierend sich zum Glück an der Stange festhalten konnte die die Brause hielt. „Oh Gott ist das geil, ich komme gleich.", stieß sie hervor während Rolf brünftig rammelte. „Ja!", presste er dann hervor, „Komm auf meinen Schwanz, ich will spüren wie du abgehst und in dein zuckendes Döschen spritzen."

Das geile Gerede und die harten Stöße ihres Vaters gaben Nadine den Rest. Ihre Hände krallten sich um die Duschstange und dann raubte ihr der Orgasmus fast den Atem. Ihre durchgewalkte Möse zuckte um den noch immer ein- und ausgleitenden Schwanz, spritzte ihren Squirt auf seinen harten Schaft, Rolf spürte die Kontraktionen und konnte es auch nicht länger halten. Als er seinen Schwanz bis zum Sack in der Fotze seiner Tochter hatte spritzte er ab und keuchte bei jedem Spermaschub in ihr Ohr. Nadine drehte den Kopf und schon fanden sich die Lippen von Vater und Tochter. Sie küssten sich lange und intensiv, ließen ihre Zungen geil miteinander spielen bis sich ihre Körper ein wenig beruhigt hatten.

Zwischen Rolf und Nadine gab es eine ganz klare Absprache: Es gab kein Exklusivrecht auf den Körper des jeweils anderen. Rolf hatte Nadine von der Fickbeziehung mit seiner Assistentin erzählt und schon allein um bei ihr kein Misstrauen zu erregen sollte diese Beziehung weitergehen. Auch Nadine durfte Fremdficken, immerhin war sie auf der Schule von hormonstrotzenden Hengsten umgeben, die ihren Samenüberschuss nicht nur unter der Hand verjubeln wollten. Die Bedingung war natürlich, dass sich beide vollkommen offen zu ihren Abenteuern äußerten und nicht heimlich herumfickten. Die geilen Geschichten mit anderen Partnern und Partnerinnen machten beide immer heiß und führte unweigerlich zum nächsten Fick zwischen den beiden.

Als beide fast ein Jahr lang ihre inzestuöse Beziehung ausgelebt hatten begann Nadine immer wieder von einem Jungen zu erzählen. Dieser Daniel schien sich gut zwischen ihren Schenkeln auszutoben und Rolf fragte sich unweigerlich ob die schöne Zeit mit Nadine nun zu Ende ging. Eigentlich empfand er keine Eifersucht, aber der Gedanke seine Tochter an so einen Jungficker zu verlieren gefiel ihm auch nicht. Zumal sich die Frage stellte wie lange es dauern würde bis Daniel herausfand was zwischen Nadine und ihrem Vater so alles vor sich ging. Als Nadine Daniel schließlich mit nach Hause bringen wollte überlegte sich Rolf ein kleines Spielchen mit dem Nadine völlig einverstanden war.

Rolf hatte Daniel schon auf ein paar Handyfotos gesehen: Ein gutaussehender Typ, der gut zu Nadine passte. Er war dunkelblond und seine Haare waren gelockt und fast schulterlang. Ein verschmitztes Lächeln betonte seine durchaus vollen Lippen. Es war klar, dass Nadine diesem Jungen nicht widerstehen konnte und nach allem was sie bisher erzählt hatte war er sehr gut im Bett. Rolf hatte sich vorgenommen dieses genau zu überprüfen.

An dem bewussten Abend öffnete Nadine die Tür um Daniel hereinzulassen. Sie trug ein knielanges Sommerkleid unter dem sich ihr Körper verführerisch abzeichnete. Es war klar, dass sie keinen BH trug und als Daniel das sah war er doch einigermaßen überrascht. Immerhin sollte er gleich ihren Vater kennenlernen und der war ja sicher alles andere als blind. Nadine umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund: „So schön, dass du da bist. Komm rein, es wird schon werden."

Daniel wurde von Nadine ins Wohnzimmer geführt. Dort wartete Rolf bereits, erhob sich und gab dem jungen Mann förmlich die Hand: „Freut mich dich kennenzulernen, ich bin Rolf.", meinte er und Daniel war erleichtert, dass er nicht sofort das Du angeboten bekam. Er setzte sich auf einen Sessel, den ihm Rolf anzeigte, während Vater und Tochter ihm gegenüber auf dem Sofa Platz nahmen. Das kam ihm etwas seltsam vor, aber vielleicht war das auch nur seine leichte Unsicherheit.

Es entwickelte sich ein recht lockeres Gespräch über dieses und jenes und die anfängliche Verkrampftheit verflog schnell. Als Nadine aufstand um ihnen Getränke zu holen bemerkte Daniel den Blick von Rolf, den dieser seiner schönen Tochter hinterherwarf. Oder hatte er sich das nur eingebildet? Rolf lächelte ihn und führte das Gespräch locker weiter. Nadine kam bald wieder, stellte jedem ein Glas hin und setzte sich wieder neben ihren Vater. Der legte eine Hand auf ihren Oberschenkel als sei es das normalste der Welt und Daniel spürte einen kleinen Stich in der Lendengegend. Unruhig schlug er die Beine übereinander.

Rolf entging die wachsende Nervosität des jungen Mannes nicht. Ihm gefiel, dass Daniel nicht wirklich geschockt zu sein schien, sondern die sich langsam aufbauende Erotik aufnahm und seine Geilheit zu verbergen versuchte. Ihm gefiel Nadines Freund immer besser spürte wie sich sein eigener Schwanz langsam bemerkbar machte. Ihm wurde schlicht die Hose zu eng. Es wurde Zeit zu prüfen ob Daniel wirklich der geile Stecher war von dem Nadine ihm erzählt hatte.

Daniel saß auf dem Sessel und sah wie Rolf eine Hand von oben unter das Top von Nadine schob und ihre Titte massierte. Was ging denn jetzt ab? Nadine lächelte ihn an und legte dann ihren Kopf in den Nacken. Rolf beugte sich zu ihr herüber und küsste sie direkt auf den leicht geöffneten Mund. Daniel sah wie ihre Zungen miteinander spielten während die Hand weiter mit den Titten spielte. Er war überrascht und ein wenig erschrocken. Gleichzeitig spürte er aber auch wie ihm seine Hose zu eng wurde als sich sein Schwanz mit Blut füllte.

„Gefällt dir was du siehst?", fragte Rolf schließlich und blickte Daniel aufmerksam an. Der wusste nicht was er sagen sollte und so schob Rolf Nadines Kleid nach oben, legte ihre Möse frei. Nadine spreizte die Beine als sei es das natürlichste der Welt. Daniel räusperte sich und lächelte unsicher. Was war hier los? Träumte er? Seine Freundin, und als solche betrachtete er Nadine, präsentierte hier gerade schamlos ihre Fotze während ihr der Vater an den Titten herumspielte.

„Na los, komm her und leck sie. Das magst du doch.", sagte Rolf und Daniel hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Doch auch Nadine forderte ihn auf: „Na los, nicht so schüchtern, komm her und leck mich."

Nadine legte sich so aufs Sofa, dass ihre Beine über die eine Lehne baumelten. Sie hob die Beine und zeigte Daniel so ihren süßen Hintern. Langsam, ganz langsam stand er auf und ging die zwei oder drei Schritte zu der halbnackten jungen Frau. Nadine spreizte ihre Beine und forderte ihn wieder auf sie endlich zu lecken. Er sah zu Rolf und der nickte ihm aufmuntern zu. Schon beugte er sich hinab und steckte seine Zunge in die ihm dargebotene Möse. Nadines Hände fuhren durch seine Haare und pressten sein Gesicht hart gegen ihren Schamhügel.

Rolf beobachtete wie Daniels Kopf zwischen den Schenkeln seiner Tochter verschwand. Er vergeudete keine Zeit und stellte sich hinter Daniel. Der streckte, über die Sofalehne gebeugt, seinen knackigen Hintern raus. Geschickt griff Rolf um Daniels Taille und öffnete dessen Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Jeans. Daniel schien protestieren zu wollen, doch Nadine hatte ihn fest in ihrer Beinschere und presste ihn weiter gegen ihre heiße Möse. So zog Rolf Jeans und Slip des Freundes seiner Tochter nach unten. Ihm präsentierte sich ein fast haarloser, gut geformter Arsch. Durch die Stellung in der sich Daniel befand waren die Arschbacken leicht gespreizt und Rolf sah, dass auch um die Rosette herum kaum ein Härchen zu sehen war. Er nahm zur Kenntnis, dass Daniels Schwanz bereits steif war. Lüstern betrachtete er einen Augenblick auch den rasierten Sack des jungen Mannes, der sich über die Hoden spannte.

Daniel schleckte die heiße Fotze gierig aus. Er stand total auf Oralsex und genoss den üppig fließenden Geilschleim von Nadine. Er registrierte wie ihm seine Hose samt Slip heruntergezogen wurde, doch die Hände seiner Freundin pressten seinen Kopf hart gegen den Schamhügel und ihre samtigen Schenkel hielten ihn ebenfalls in dieser Stellung fest. Wirre Gedankenfetzen schossen ihm durch den Kopf, er wusste noch immer nicht was hier genau passierte. Und dann spürte er wie seine Hinterbacken gespreizt wurden und eine feuchte Zunge sich ihren Weg durch die Furche bahnte. Unweigerlich musste er aufstöhnen als seine Rosette von der Zungenspitze gereizt wurde.

Rolf stieß seine Zungenspitze immer wieder gegen die enge Rosette und stellte befriedigt fest, dass sie sich entspannte und mehr und mehr den Weg freigab. Es schien als ob Daniel bereits einschlägige Erfahrungen mit anderen Männern gemacht hatte. Ihm war das nur Recht, hatte er doch selbst in jungen Jahren mit Kumpels herumgemacht. Und warum auch nicht? Ein Mund war ein Mund und ein Loch war ein Loch. Es war seinerzeit ganz ungezwungen und zugegangen, jeder war mal aktiv und mal passiv. Heute wollte Rolf auf jeden Fall aktiv sein. Er schob seine Zunge soweit es ging in Daniels Arsch und schmeckte dessen Würze. Sein eigener Schwanz pochte, er wollte jetzt ficken.

Nadine genoss Daniels Zunge in ihrer Möse, hielt ihn mit Händen und Schenkeln fest, so dass ihr Vater sein geiles Spielchen mit ihm spielen konnte. Als Rolf sich erhob und ihr lächelnd zunickte hob sie Daniels schleimverschmiertes Gesicht hoch und hauchte: „Fick mich jetzt. Los, gib mir deinen Schwanz."

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