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Rollenspiele

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Wenn Rollenspiele keine Rollen spielen.
6k Wörter
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"Oh ja, Fick Mami" stöhnte ich als er sich über mich beugte und seinen fetten Schwanz in mich rammte. "Gefällt dir das, Mama?" fragte er schwer atmend.

"Oh ja, mein kleiner Junge. Mama gefällt dein geiler Schwanz in ihrer Muschi"

"Mama" stöhnte er und drückte sein Gesicht in meinen Busen.

"Ich hab dich genau da, wo du hingehörst" stöhnte ich mit sexy Stimme. "Tief in Mamas feuchter Fotze"

Ich lehnte mich zurück und genoss seinen stahlharten Schwanz in mir, der mich fickte wie ein Presslufthammer.

„Du bist so geil, Mama" hörte ich ihn stöhnen. „Es gibt nichts besseres als Sex mit dir"

„Dafür bin ich doch da" grinste ich. „Und jetzt fick deine Mami richtig hart, mein Baby"

Er tat wie befohlen und drückte ihn mir noch tiefer rein. „Mama, Mama" stöhnte er.

"Lutsch an Mamas Titten, mein Kleiner" stöhnte ich. "Trink Mamas Milch"

Er tastete sich blind mit dem Mund an meiner Brust entlang und umschloss meinen harten Nippel, der darauf wartete gelutscht zu werden. Sofort lief meine Muttermilch in seinen Mund.

"Oh ja, Baby. Mama kommt gleich, Mama kommt gleich!"

"Mama, Mama" stöhnte er in meine Brust. "Ich komme auch"

"Komm in mir, mein Sohn. Spritz mich voll. Schwängere Mami. Mach mir ein Inzest-Baby!!"

Er gab mir feste Stöße und nuckelte fleißig an meinem Nippel. Ich verspürte zeitgleich mit ihm einen Orgasmus. Er wichste meine feuchte Muschi voll.

Laut stöhnten wir ineinander verkeilt, bis er seinen Schwanz aus mir herauszog und sich neben mich legte.

"Das war geil" stöhnte er.

"Oh ja" erwiderte ich. "Danke Schatz"

"Schatz" war Martin. Auch wenn Ihr jetzt vermutet es handelt sich um meinen Sohn, muss ich euch leider enttäuschen. Martin ist mein geliebter Ehemann. Der Grund warum er mich "Mama" nennt und ich ihm Kosenamen wie "Mein Baby", "Sohn" oder "Kleiner" gebe, ist der, dass wir Rollenspiele lieben. Genau genommen nur ein Rollenspiel: ich bin die "Mama" und er ist mein "Sohn". So haben wir den geilsten Sex seit zwanzig Jahren. Nichts gibt uns einen solchen Kick wie der verbotene Mutter-Sohn-Inzest-Sex. Ihr kennt das nicht? Ihr müsst es unbedingt ausprobieren. In der Rolle der Mutter fühle ich mich auf eine ganz andere Art und Weise sexy und mehr geliebt denn je. Natürlich liebte mich mein Ehemann Martin so oder so, aber mein "Sohn" Martin liebte mich mehr. Er liebte mich abgöttisch - und ich liebte ihn genauso. Frauen, die das Glück haben Mutter geworden zu sein, wissen was ich meine. Natürlich ist es in der Regel nichts sexuelles, aber jede Frau kann bestätigen, dass die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind die stärkste Liebe der Welt ist. Diese Liebe beim Sex zu fühlen bringt mich zu Orgasmen, die ich zuvor noch nie hatte.

Meine Empfehlung: unbedingt nachmachen! Es mag sich zunächst komisch anhören, aber vertraut mir; es ist wirklich unglaublich geil. Ich war einst auch skeptisch, als Martin mir vor über 20 Jahren "beichtete", dass er auf Inzest Pornos stand. Er fragte mich ob wir nicht einmal Rollenspiele auch könnten. Wir waren damals 18 und hatten beide darstellendes Spiel in der Schule. Er wollte, dass wir so tun als wären wir Bruder und Schwester. Glaubt mir: ich fand es wirklich merkwürdig. Aber je öfter wir es taten, desto realistischer wurde es. Irgendwann wollte er, dass ich seine "Mama" bin und ich ging voll in der Rolle auf. Wir hatten keinen normalen Sex mehr. Wir schlüpften immer wieder in verschiedene Rollen, sei es Krankenschwester, Polizisten, Feuerwehrmann oder Pilot. Doch trotz der Kostüme, die wir irgendwann sammelten, waren die schönsten Rollen die des Bruders und der Schwester, der Mutter und dem Sohn oder dem Vater und der Tochter. Mit der Zeit verschwand auch das Vater-Tochter-Programm und letztendlich spielten wir nur noch zwei Rollen: Mutter und Sohn.

Ich verliebte mich in die Rolle der Mutter. Wir spielten alle möglichen Situationen durch - meist waren es aufregende Situationen, in denen es Mama und Sohn zum ersten Mal machten. Wir holten uns Anregungen aus Pornos oder aus Sexgeschichten von Literotica.com. Immer wenn einer von uns etwas neues hatte, also ein Skript für einen Inzestfick, waren wir ganz heiß darauf es durchzuspielen.

Mal spielte ich die böse Mama, die den Hintern ihres Sohnes versohlt, mal die liebevolle, die ihrem Jungen beim Liebeskummer Trost spendet. Mal war ich zärtlich und ließ mich dominierten, mal fesselte ich meinen "Sohn" und "vergewaltigte" ihn. Unser Liebesspiel nahm kein Ende und unserer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Als wir mit 20 zusammenzogen, wurde unser Sexleben noch intensiver: wir wurden nicht nur beim Sex Mutter und Sohn, sondern auch im Alltag. Er nannte mich "Mama" und ich nannte ihn "Sohn". Unser Rollenspiel wurde zur Realität und ich hatte irgendwann wirklich das Gefühl seine echte Mutter zu sein. Obwohl ich als erstes Angst davor hatte, dass es soweit kommen könnte, liebte ich es als es so weit war.

Ich wollte immer Kinder haben und nun hatte ich einen perfekten Sohn. Einen Sohn, der mir gehorchte, alles für mich machte, mich liebte und mich hart fickte. Wir heirateten relativ früh und unser Verhältnis drehte sich. Wir spielten nicht mehr Mutter und Sohn, sondern waren gezwungen Ehemann und Ehefrau zu spielen wenn wir unsere Eltern oder Freunde trafen. Es war schwierig, besonders für Martin, darauf zu achten, dass ihm kein "Mama" herausrutsche wenn er mich vor Freunden ansprach. Und es wurde für mich auch seltsam von ihm bei meinem Namen gerufen oder "Schatz" genannt zu werden.

Immer wenn die Abenden mit Freunden oder Familie endeten, gipfelte es in unbeschreiblich guten Sex zwischen uns, weil wir uns, das wahre "uns", Mutter und Sohn, vermisst hatten.

Als ich dachte, unser Sexleben könnte gar nicht besser werden, stellte ich schnell fest, dass ich irrte, als ich schwanger wurde. Die Schwangerschaft brachte unserem Sex weitere ungeahnte Vorteile. Ich wurde zum ersten Mal Mutter. Zur richtigen Mutter. Und obwohl ich jahrelang eine Mutter sehr gut spielte und mich wie eine gute liebende Mutter fühlte, war es doch ganz anders meinen kleinen Sohn in den Armen zu halten. Ich fühlte echte, wahre Mutterliebe, von der ich am Anfang sprach. Ich liebte meinen Sohn Marco abgöttisch und beim ersten Sex nach der Geburt mit meinem Mann, projizierte ich die Liebe auf ihn. Ich fühlte mich umso mütterlicher und umso aufregender wurde es. Der Sex wurde noch besser und unsere Rollenspiele noch realistischer. Unser Sexleben verbesserte sich um den Faktor 10 und dabei war unser Sex davor schon eine Bombe.

Einen weiteren Einfluss auf ein noch besseres Sexleben nahm die Tatsache, dass meine Brüste Milch produzierten. Martin war verrückt danach und wir bauten das in unser Liebesspiel ein. Ich musste regelrecht darauf achten, dass er mich nicht leer trank und ich noch genug Milch für meinen richtigen Sohn hatte.

Unser Sex wurde perverser, inzestuöser. Martin nuckelte an meiner Brust wie ein kleines Baby und ich holte ihm einen runter. Ich fütterte ihn mit meiner Muttermilch und er fütterte mich mit seinem Sperma.

Es vergingen die Jahre - wundervolle Jahre voller spannender Rollenspiele. Unser Sohn Marco wurde in der Zwischenzeit erwachsen und ich wünschte ich könnte sagen das hätte keinen Einfluss auf mich. Aber irgendwann kippte es bei mir. Immer wenn ich eine besondere Situation, ein Gespräch mit Marco hatte, fantasierte ich wie die Situation mit meinem Mann in einem Rollenspiel ausgehen würde.

Zum Beispiel: Marco vertraute sich mir an und erzählte von einem Mädchen, auf das er stand. Wir redeten über Sex und ich wurde schon ganz feucht, als ich mir vorstellte, ihm anzubieten erste Erfahrungen mit mir zu sammeln. Eine ähnliche Situation hatten nämlich Martin und ich einmal durchgespielt.

Nachdem unser Gespräch (ohne Sex) beendet war, verschwand ich aufs Badezimmer um zu masturbieren. Ich musste schließlich die Zeit überbrücken bis Martin da war um mit mir die Situation nachzuspielen.

"Wenn du ein bisschen selbstbewusster werden möchtest... Könnte ich dir ein wenig helfen" sprach ich zu meinem "Sohn" und streichelte mir langsam über meine Brust, die noch von meinem Bademantel bedeckt war.

"Wie meinst du das, Mama?" fragte Martin. Ich sah ihm ins Gesicht und war so glücklich darüber, dass mein echter Sohn ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war.

Ich öffnete meinen Bademantel etwas und zeigte meinem "Sohn" meine rechte Brust.

"Du musst mir aber versprechen, dass du Papa nichts davon erzählst"

"Was machst du da, Mama?" fragte er gespielt verunsichert.

"Hast du schon einmal echte Brüste gesehen?" fragte ich und öffnete meinen Bademantel weiter.

"Nein..." sprach er und starrte auf meine Brüste.

"Gefallen sie dir, mein Kind?"

Er nickte.

"Komm, fass sie an" sagte ich und kam ihm ein Stück näher.

"Ich bin deine Mama, ich beiße nicht" lächelte ich.

Behutsam fasste er mir an die Brust, als hätte er tatsächlich noch nie Brüste angefasst. Mein Mann war ein guter Schauspieler. Ich kaufte ihm die Rolle als Sohn ab. "Wow" stöhnte er. Er drückte meine Brüste etwas fester, sodass meine Muttermilch ihm entgegen spritzte. Er schaute wirklich so, als sehe er es zum ersten Mal.

"Ist das... Milch?" fragte er.

Ich nickte. "Willst du kosten?"

Sofort freute er sich und nahm meinen Nippel in den Mund um zu trinken. Ich liebte es zu stillen. Es schaffte so ein wohliges Gefühl zwischen uns, was eigentlich nicht sexueller Natur war, aber in der Kombination mit unserem Liebesspiel atemberaubend war.

Dennoch fühlte ich mich nicht so gut dabei wie sonst.

Mein Mann und ich trieben es wild miteinander. Er legte sich über mich und fickte seine "Mama". Ich war diesmal nur halbherzig bei der Sache. Was mein Mann nämlich nicht wusste war, dass ich seit geraumer Zeit davon fantasierte es mit meinem echten Sohn zu tun.

Ich weiß, das hört sich wirklich falsch an und das ist es auch. Ich fühlte mich wirklich schlecht damit. Dieses Mutter-Sohn-Ding war immer nur eine Fantasie, aber je älter Marco wurde und je ähnlicher die Situationen mit ihm mit den Rollenspielen, die wir machten, desto attraktiver wurde für mich die Vorstellung es mit ihm zu tun.

Ein großer Teil des Reizes vom Inzestspiel ist das Verbotene. Sex mit seinem Ehemann war nichts Verbotenes. Es war nur simuliert. Ich sehnte mich nach etwas echtem. Ich sehnte mich nach einem wahren Tabu, nach meinem echten Sohn.

Wenn ich ihn ansah, erkannte ich meinen Mann wieder, der offt meinen Sohn mimte. Aber Marco war keine Fantasie, kein Rollenspiel. Marco war mein leibhaftiger Sohn. Mein eigen Fleisch und Blut. Der Sohn, den ich tatsächlich gebar und stillte. Er war die verbotene Frucht, die ich insgeheim wirklich wollte.

Ich fühlte mich schlecht. Auch wenn Inzest als Teil meines Lebens schon sowas wie normal war, wusste ich, dass der reale Inzest es nicht war. Sex mit meinem Sohn, meinem echten Sohn, musste also Fantasie bleiben.

Ich musste es für mich behalten - was würde denn mein Ehemann davon halten wenn er wüsste, dass ich mich nach dem Sex mit unserem gemeinsamen Sohn sehne? Er würde mich nicht nur für pervers halten, sondern wäre bestimmt auch verletzt wenn er wüsste, dass unsere Rollenspiele mich nicht mehr erfüllten. Nein, das musste ich für mich behalten.

Blöd nur, dass das nicht lange hielt. Es wurde immer schlimmer mit mir und meinen Fantasien. Wenn ich Sex mit Martin als meinen "Sohn" hatte, stellte ich mir nicht mehr vor, dass er ein fi(c)ktiver Sohn war, sondern hatte meinen echten Sohn Marco vor Augen.

Wenn sich mein Mann über mich beugte und hart ran nahm, sah ich Marcos Gesicht. Wenn er mich "Mama" nannte, hörte ich Marcos Stimme. Als er dann neulich in mir abspritzte und laut stöhnte, rief ich: "Ja, Marco, mein Junge. Spritz Mami voll"

Ich realisierte zunächst nicht, dass ich versehentlich Marcos Namen rief, aber nachdem wir uns ausruhten, fragte Martin direkt: "Stellst du dir manchmal vor, dass du es mit Marco tust?"

"Quatsch, nein" wehrte ich ab und log.

"Du hast mich aber gerade Marco genannt" sagte er grinsend.

"Ja und?" quiekte ich.

"Mal Hand auf's Herz. Willst du Sex mit unserem Sohn?"

Mein Herz raste. Auch wenn ich eine relativ gute Schauspielerin war, konnte ich meinen Mann schlecht anlügen.

"Vielleicht?" antwortete ich vorsichtig.

"Ja oder nein?" hakte er nach. Sein Gesichtsausdruck war neutral, was es mir noch schwieriger machte ihm ehrlich zu antworten.

"Eher ja" sprach ich.

Er sah mich einen Moment lang weiter neutral an. Was dachte er? Hielt er mich für pervers? Änderte sich seine Meinung über mich?

Dann lächelte er und erlöste mich.

"Ich wusste es!"

"Du findest es nicht schlimm?"

"Nein. Im Gegenteil irgendwie. Allein die Vorstellung ist erregend."

"Findest du?"

"Aber natürlich! Ganz ehrlich: wenn ich mir was wünschen könnte, wäre es dein Sohn zu sein. Marco kann sich eigentlich glücklich schätzen dich als Mutter zu haben. Und dass du dir Sex mit ihm vorstellen kannst, macht ihn zu einem wahren Glückspilz!"

"Ich glaube aber kaum, dass er genauso darauf stehen würde, wie du."

"Machst du Witze? Du bist die schönste Frau der Welt! Wer würde denn nicht mit dir Sex haben wollen?"

Ich fühlte mich geschmeichelt, vor allem weil ich wusste, dass er es ernst meinte. Aber ich zweifelte daran, dass es Marco genauso sah.

"Also. Wie stellen wir es an?" fragte Martin.

"Wie stellen wir was an?" fragte ich verwundert.

"Na, wie bringen wir Marco dazu mit dir Sex zu haben?"

Ich war baff. Martin meinte es wirklich ernst. Klar, ich fantasierte schon lange davon, aber ich hätte nie gedacht, dass wir es umsetzen würden. Erst recht nicht mit Martins Hilfe und dann so schnell. Wir sprachen lange darüber und es kristallisierte sich heraus, dass Martin von der Vorstellung, dass ich es mit unserem gemeinsamen Sohn mache, mindestens genauso angetan war wie ich...

"Schmeckt es dir?" fragte ich beim Abendessen meinen Sohn Marco. Es war ein Tag her, seitdem ich meinen Mann gestand, dass ich Sex mit Marco wollte. Wir saßen, wie jeden Samstag Mittag am Tisch und aßen gemeinsam.

"Ja, sehr lecker, Mama" antwortete er.

Unser gemeinsames Essen war immer ein Medium für interessante Gespräche. Wir sprachen über Schule, Politik, Arbeit, persönliches. Ich sah zu meinem Mann herüber, er nickte kurz.

"Wie läuft es bei den Mädels?" fragte er.

Meinem Sohn war das Thema zwar nicht peinlich, aber ich hatte das Gefühl es nervte ihn.

"Wie immer" sagte er kurz.

"Soweit wir wissen, hattest du noch nie eine Freundin. Wir wissen noch nicht einmal worauf du so stehst" sprach Martin.

Marco aß kommentarlos weiter.

"Du bist aber nicht schwul, oder?" lachte Martin.

"Quatsch" knurrte Marco nur.

"Komm schon" sprang ich ein. "Erzähl mal, was ist so dein Typ?"

"Ich habe keinen Typ"

"Hast du keine Vorstellung von einer Traumfrau?"

"Nicht wirklich" Marco fasste sich kurz. Das machte er immer wenn er genervt war.

"Stehst du mehr auf blonde oder auf dunkelhaarige?" wollte ich wissen.

"Wenn, dann dunkel" antwortete er.

"Groß oder klein?"

"Keine Ahnung. Weder noch. Sie muss so mittelgroß sein"

Martin sah mich an und zwinkerte mir zu. Mittelgroß und dunkelhaarig - das war ich auch.

"Und stehst du mehr auf dünne oder eher kurvige Frauen?" fragte Martin.

"Was verstehst du denn unter kurvig?"

"Na, so wie Mama" erklärte mein Mann.

Marco sah mich peinlich berührt an.

"Keine Ahnung" sagte er schnell.

"Naja, magst du eher größere oder kleinere Brüste?"

"Größere" sagte er und lächelte leicht beschämt.

"Also wie die von Mama?" hakte Martin nach.

Ich setzte mich aufrecht hin und nahm die Arme nach hinten. Obwohl ich ein weites und dunkles Flanellhemd trug, konnte man meine Brüste nicht übersehen.

"Weiß nicht. Vielleicht."

Martin: "Hast du denn schon mal echte Brüste gesehen?"

Unser Sohn schaute irritiert und wurde rot.

"Nein" murmelte er als müsste er sich dafür schämen.

"Das macht doch nichts" besänftigte ich ihn.

"Willst du denn welche sehen?" platzte Martin wieder rein.

Marco verstand nicht worauf er hinaus wollte. "Klar" sagte er nach einer kurzen Pause.

"Ich meinte damit: ob du jetzt welche sehen willst?" korrigierte sich mein Mann. Marco war sichtlich verlegen und irritiert. Er verstand zwar nicht warum, aber er konnte sich denken, dass die einzige, die ihm ihre Titten zeigen konnte, seine Mutter war.

"Was?" fragte er verwirrt.

"Wenn du willst, kann dir Mama ihre zeigen."

Marco schluckte. Es war ihm eindeutig unangenehm. Wir erröteten beide während Martin ganz locker blieb.

"Nein danke" sagte Marco verlegen.

"Komm, Schatz, zeig sie ihm" sprach Martin locker.

Ich sah zuerst meinem Sohn, der knallrot war und verloren aussah. Dann zu meinem Mann, der kurz nickte und mir mit seinem Blick sagte, dass ich es tun soll. Ich öffnete die obersten Knöpfe des Hemdes. Marco saß völlig angespannt auf seinem Platz, mit dem Besteck fest in seinen Händen. Ich fasste an die Knopfleisten des Hemdes und zog es auseinander. Der weiche Stoff glitt über meine Brüste, bis ich eine frische Brise auf meinen Nippeln spürte. Marco kämpfte mit sich selbst. Wahrscheinlich wollte er nicht hinsehen, aber er konnte die kurzen Blicke nicht zurückhalten, die er auf meine bloßen Brüste warf. Ich war enorm aufgeregt und erregt und dachte nur darüber nach, dass ich unbedingt cool bleiben musste. Marco war schon für uns beide aufgeregt genug.

Martin: "Und? Was sagst du?"

Marco schluckte und war zunächst sprachlos.

"Keine Ahnung" sprach er und wanderte mit dem Blick zwischen Martin und meinen Brüsten hin und her.

"Gefallen sie dir oder nicht?" fragte Martin.

"Das kann ich nicht sagen. Es sind immerhin Mama's Brüste..." sprach er verlegen.

"Willst du sie einmal anfassen?" fragte ich dann. Marco verschluckte sich und fing an zu husten. Ich ergriff die Chance und stand auf um zu ihm herüber zu gehen und auf seinen Rücken zu klopfen. Damit machte ich es ihm nicht leichter, denn meine Bluse war immernoch offen und meine Brüste wackelten bei jedem Klopfen vor seinem Gesicht.

"Warum macht ihr das?" fragte er total verwirrt.

"Ist doch nichts dabei" sprach ich beruhigend und streichelte über seinen Rücken. Er machte große Augen als sein Blick mal wieder auf meine Brüste fiel. "Es sind doch nur Brüste" sprach ich beruhigend. Ich hatte noch nie einen solch roten Kopf gesehen wie den von meinen Sohn in diesem Moment.

"Also?" begann ich wieder. "Willst du mal anfassen?"

Ich richtete mich auf und drückte meine Brüste mit meinen Armen zusammen, sodass sie noch größer und praller wirkten. Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht allzuviel Druck ausübte. Sonst würde meine Milch gleich losschießen und in sein Gesicht spritzen. Nicht, dass mich das nicht anturnen würde, aber es wäre vielleicht doch zu viel für meinen Sohn. Ich war unglaublich geil in diesem Moment. Ich spürte schon die Nässe zwischen meinen Beinen und meine Nippel erzählten das auch auf ihre Weise.

"Ich kann das doch nicht machen" sprach er dann.

"Warum nicht?" fragte Martin.

"Ich kann doch nicht meine Mutter anfassen"

"Ach, stell dich nicht so an" sprach ich wieder. "Es ist doch nichts dabei."

Martin: "Solche schönen Brüste wie die deiner Mutter sieht man nicht alle Tage, mein Sohn. Ich würde die Chance nutzen."

"Warum wollt ihr das überhaupt?" fragte mein Sohn berechtigterweise.

"Wir dachten, es wäre eine nette Erfahrung für dich" sprach ich und griff wieder zu meinem Hemd um es zu schließen.

"...aber dann haben wir das ganze falsch eingeschätzt."

Marco riskierte noch einen letzten Blick auf meine harten Nippel ehe ich meine Brüste wieder bedecken konnte.

"So meinte ich das auch nicht" sprach er dann plötzlich mit zittriger Stimme. Ich schaute kurz zu meinem Mann, der lächelnd nickte.

"Also willst du sie doch anfassen?" fragte Martin.

Marco traute sich gar nicht mehr mich anzusehen: "Vielleicht ganz kurz?"

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